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DE723398C - UEbertragungssystem zum Gegensprechverkehr mittels Hochfrequenztraegerstroeme ueber Starkstromleitungen - Google Patents

UEbertragungssystem zum Gegensprechverkehr mittels Hochfrequenztraegerstroeme ueber Starkstromleitungen

Info

Publication number
DE723398C
DE723398C DES121374D DES0121374D DE723398C DE 723398 C DE723398 C DE 723398C DE S121374 D DES121374 D DE S121374D DE S0121374 D DES0121374 D DE S0121374D DE 723398 C DE723398 C DE 723398C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
transmission system
band
carrier
filters
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES121374D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Walter Wolmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE419760D priority Critical patent/BE419760A/xx
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES121374D priority patent/DE723398C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE723398C publication Critical patent/DE723398C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/54Systems for transmission via power distribution lines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Übertragungssystem zum Gegensprechverkehr mittels Hochfrequenzträgerströme über Starkstromleitungen Beim Nachrichtenverkehr mittels Trägerströme über Starkstromleitungen verfuhr man bisher im allgemeinen so, daß man für Hin-und Rückrichtung entweder zwei verschiedene weit voneinander getrennte Wellen, z. B. ioo und i 5o kHz, oder nur eine Trägerwelle verwendete, wobei jedoch im letzteren Falle ein Gegensprechverkehr nur dadurch möglich war, @daß der Trägerstrom nur von der jeweils sprechenden Seite ausgesandt wurde und beim Wechsel,der Sprechrichtung eine mechanische Umschaltung vorgenommen werden mußte. Ein großer Nachteil des erstgenannten Verfahrens besteht darin, daß die im allgemeinen für einen schmalen Frequenzbereich bemessienen Hochfrequenzsperren in der Starkstromleitung und die Koppelkreise zwischen der Starkstromleitung und der Fernmeldeleitung für die voneinander weit entfernt liegenden Sende- und Empfangswellen zweimal vorgesehen werden muBten. Da die Sperren und Koppelkreise einen wesentlichen Faktor in den Anlagekosten von Fernmeldeeinrichtungen an Starkstrom-, insbesondere Hoch-.spannungsleitungen ausmachen, wird durch ihre Verdoppelung de ,gesamte Fernmeldeanlage wesentlich verteuert. Bei der bekannten Verwendung gemeinsamer Sperr- und Kopplungskreise für das Sende- und Empfangsband ergeben sich in ihrem Aufbau komplizierte Sperr- und Kopplungsglieder, wenn verschiedene Trägerfrequenzen in beiden Richtungen benutzt sind, da die Ankopplungseinrichtun,gen für einen verhältnismäßig breiten Durchlaßbereich bemessen sein müssen und die notwendigen Sperreinrichtungen ebenfalls .diesen Bereich sperren müssen. Wird andererseits mit nur deiner entsprechend der Senderichtung umschaltbaren Trägerwelle gearbeitet (Einwellenduplexverkehr), so müssen umständliche und kostspielige Einrichtungen vorgesehen werden, die je nach der Spre@chrichtung,die Umschaltung bewirken. Es sind für .die sprachgesteuerte Umschaltung bereits eine Reihe von Vorschlägen gemacht worden, die aber nicht verhindern, daß beim Wechsel der Gesprächsrichtung ein Teil der zuerst gesprochenen Silben verlorengeht oder verstümmelt wird. Um das zu vermeiden, hat man bereits Verzögerungseinrichtungen vorgea@ehen, die aber besonders bei der Hintereinanderschaltung mehrerer mit der gleichen Rückkopplungssperre ausgerüsteter Strecken bald dazu führen, daß die zwangsläufig zwischen dem Wechsel von Sprechen und Gegensprechen auftretenden Zeitabstände unzulässig groß werden.
  • Zur Verbesserung der Übertragungsgüte bzw. zur Erhöhung der Trennschärfe ist !es beim drahtlosen Verkehr wie auch beim Trägerstromverkehr über Schwachstromleitungen bekanntgeworden, eine Zwischenmodulation anzuwenden. Auch ist es bereits bekanntgeworden, zum Zwecke der Mehrfachausnutzung einzelne Seitenbänder zu unterdrücken. Ferner ist es auch bekanntgeworden, durch Hinzufügung einer Zwischenfrequenz ein bestimmtes Frequenzband so von der Trägerfrequenz zu verschieben, daß ein bestimmter Frequenzbereich zwischen der Trägerfrequenz und dem LTbertragungsband frei bleibt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nun ,eine weitere Vervollkommnung von Anlagen für den Hochfrequenzsprechverkehr über Starkstromleitungen, wobei die bekannten Verfahren der Zwischenmodulation und der Spreizung von Seitenbändern mit verwendet werden.
  • Gemäß .der Erfindung werden bei einem Übertragungssystem zum Gegensprechverkehr mittels Hochfrequenzträgerströme über Starkstromleitungen unter Anwendung einer Zwischenfrequenzmodulätion die in beiden Gesprächsrichtungen benutzten Frequenzban.dbereicheeinander dicht benachbart und durch Modulation ein und derselben Trägerfrequenz mit verschiedenen Seitenbändern vorn ein--n möglichst kleinen Frequenzabstand ,aufweisenden Zwischenfrequenzen unter Anwendung von Filtern derart gewonnen, daß der Hin-und Rückverkehr auf nur je einem, und zwar dem gleich gelagerten Seitenband der Trägerfrequenz :erfolgt. Außer den zweiten Seitenbändern werden dabei vorzugsweise auch die Trägerfrequenz und gegebenenfalls die Zwischenfrequenz ganz oder teilweise unterdrückt und dem Empfangskreis wieder zugesetzt. Ferner werden die Bandfilter derart bemessen, daß ihre geringste Dämpfung im Durchlaßbereich des Sende- und Empfangsbandes, ihre größte Dämpfung jedoch nicht beliebig, sondern in :einem Frequenzbereich liegt, der etwa um das Doppelte der Zwischenfrequenz von dem Durchlaßbereich entfernt ist.
  • Ein bekannter Vorschlag sieht bereits vor, den einzelnen getrennten Hochfrequ3nzwegen eines Starkstromnetzes die gleiche Trägerfrequenz zuzuführen und entsprechend den verschiedenen Signalen diese Trägerfrequenz mit verschiedenen Tonfrequenzen zu modulieren. Es kann dabei für die Rückrichtung ein und desselben Hochfrequenzweges ebenfalls die gleiche Trägerfrequenz benutzt werden. Es wird dann aber dein verschiedenen Richtungen durch Wahl verschiedener Tonfrequenzen Rechnung getragen. Dem bekannten Vorschlag ist weder zu entnehmen, daß in den beiden Gesprächsrichtungen eines hochfrequenten Gespräches einander dicht benachbarte Frequenzbandbereiche benutzt werden sollen, noch ist darin angegeben, wie die beiden Frequenzbereiche dicht anein,andergelegt werden können.
  • Die -Erfindung bietet gegenüber den vorbekannten Anordnungen wesentliche Vorteile. Durch die Verwendung nur je eines Seitenbandes zum Senden und Empfang und durch die durch das Zwischenmodulationsverfahreii ermöglichte dichte Aneinanderlegung der beiden Seitenbänder ist ies nämlich möglich, verhältnismäßig einfache gemeinsame Sperr- und Koppelkreise für das Sende- und Empfangsband zu verwenden, wodurch eine wesentliche Ersparnis gegenüber den vorbekannten Anordnungen erzielt wird, bei denen für dic Sende- und Empfangseinrichtung getrennte oder in ihrem Aufbau komplizierte Sperr-und Koppelglieder verwendet werden müssen. Gegenüber dem Einwellenduplexverkehr bietet das Verfahren gemäß der Erfindung den wesentlichen Vorteil, daß. bei dem Erfindungsgegenstand keinerlei Umschalteinrichtungen erforderlich sind. Hierdurch wird nicht nur ein bedeutend geringerer Aufwand erzi°lt, sondern es wird die Güte der Sprachübertragung wesentlich verbessert, weil bei dem Verfahren gemäß der Erfindung keine Sprachverstümmelung stattfinden kann.
  • Neben der Ersparnis an Sperren und Koppelgliedern und neben der Vermeidung umständlicher Rückkopplungssperren ergibt sich durch die Erfindung infolge des geringen Abstandes zwischen den Nutzbändern auch eine weitgehende Ersparnis an Frequenzbandbreite, was gerade mit Rücksicht auf die wachsende Ausdehnung des hochfrequenten Nachrichtenverkehrs über Starkstromleitungen von größter Bedeutung ist. Die Verwendung nur je eines Seitenbandes für Hin- und Rückrichtung ermöglicht nämlich, auf dem gleichen zur Nachrichtenübermittlung auf einer Hochspannungsleitung zur Verfügung stehenden Frequen-rbereich doppelt soviel Gespräche unterzubringen wie bei der Verwendung zwei°r verschiedener weit voneinander getrennter Wellen, die beide Seitenbänder ühertragwii. Das Verfahren gemäß :der Erfindung erlaubt es ferner, bei der Festlegung der We11"ii vorzugsweise im Bereich zwischen 50 und i 5o kHz zu arbeiten und so den über i 5o kHz liegenden, durch Raubreif besonders gef.ihrdeten Bereich nur im Notfalle in Anspruch zu nehmen.
  • Bei der Anordnung gemäß. der Erfindung werden zwei Zwischenfrequenzen verwendet , die um etwa 5oo bis iooo Hz voneinander verschieden sind. Hierdurch wird es ermöglicht, auch durch Verwendung weniger trennscharfer und daher billiger Filter das zu sendende Sprachband von dem zu empfangenden zu trennen. Will man jedoch zwecks Vermeidung des durch die Verwendung -verschiedener Zwischenfrequenzgeneratorenerhöhten Aufwandes auch die Zwischenfrequenz für Sende- und Empfangskreis ,gleich wählen, so kann man die erforderliche Trennschärfe der Filter in an sich bekannter Weise auch durch sog. Kristallfilter erzielen. Weiterhin empfiehlt es sich, die Filter so zu bauen, daß sie nicht nur im Durchlaßb-ereich die geringste Dämpfung, sondern auch im Bereich des zu unterdrückenden zweiten S,eit2nbandes ihre höchste Dämpfung aufweisen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an einem in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel beschrieben und erläutert.
  • Gemäß Fig. i gelangen die niederfrequenten Sprechströme des Teilnehmers T zunächst zur Niederfrequenzgab-el,G, der die Leitungsnachbildung N zugeordnet ist. über den im Sendekreis. liegenden Verstärker V, und eine aus der Niederfrequenztechnik bekannte Spulenleitung SS werden die verstärkten Niederfrequenzströme dem Modulator I,11 zugeleitet. Der Modulator lbh wird aus dem Zwisclienfrequenzgenerator -G1 mit einem Trägerstrom von beispielsweise 1o ooo Hz gespeist. Das Mo.dulationsprodukt wird durch den Verstärker V1 verstärkt. Vom Sendebandfilter SF, wird, wie Fig.2 zeigt, nur das untere Seitenband im Bereich von etwa 7,4 bis 9,7 kHz durchgelassen, das zweite Seitenband da--gen wird durch dieses Filter unterdrückt. Auch der Träger von i o kHz wird durch das Sendebandfilter SF, geschwächt. Reicht diese Schwächung nicht aus, so kann durch Verwendung der an sich bekannten Doppelgegentaktmodulatoren der Träger bereits im ModulatorI,11 weitgehend unterdrückt werden.
  • In dem Modulator l412, der :aus dem Generator0s mit beispielsweise iookHz ges.paist wird, erhalten wir durch Modulation der ioo-kHz-Welle mit :dem Zwischenfrequenzband von 7,4 bis 9,7 kHz zwei Seitenbänder im Bereich von ioo± (7,4 bis 9,7) kHz. Nur das obere Seitenband soll ausgesendet werden. Das untere Seitenband dagegen wird durch das anschließende Hochfrequenzsen debandfilter SF., wie Fig. 3 zeigt, unterdrückt. Der Träger von ioo kIiz kann wiederum entweder bereits im Modulator I,h durch dessen Aufbau oder durch das Filter SF. mit unterdrückt werden. Das Sendeband von 107,4 bis 109,7 wird dann der Endverstärkerstufe V. zugeführt und gelangt über ein Leitungs$lter LF und ein Koppelglied I< auf die Hochspannungsleitung L.
  • Beim Empfang von Nachrichten ;auf der gleichen Welle (i oo kHz) gelangen die Empfangsströme über :das gleiche Leitungsfilter LF zum Empfangsfilter EF, das, wie Fig. 3 zeigt, für das von der Gegenseite ausgesandte Band von i 1o,9 bis 113,3 durchlässig ist. Dieses Filter ist andererseits so bemessen, daß es etwa in dem Bereich des für die Übeertragung nicht benutzten Seitenbandes die größte Dämpfung besitzt (Fi,g.3). Dieser Bereich wird nämlich durch den überlagerungsempfänger 1b7; , in welchem aus dem Generator G. i oo kHz der Empfangseinrichtung zugesetzt werden, ebenfalls in den Durchlaßbereich des Empfangsfilters EFl umgesetzt. Vom Demodulatorllh' gelangt das Band 1o,9 bis 13,3 kHz über das Empfangsfilter EFl (Fig. z) und einen Empfangsverstärker V1' zum DemodulatorMh'. Im Demodulatorllli wird aus dem Generator G; eine Zwischenfrequenz von 1o 6oo Hz zugesetzt. Das so zurückgewonnene Sprachband im Bereich von 0,3 bis 2,7 kHz wird dann über eine an sich bekannte Spu'_enleitu.ng SE und den. Empfangsverstärker VE der Gabel G und der Sprechstelle T zugeführt. Zwischen dem Empfangsverstärker VE und der Gabel G ist ferner die Rufempfangseinrichtung I2j- .abgezweigt.
  • Wie aus Fig.2 hervorgeht, ermöglicht die Verschiebung der beiden Zwischenfrequenzen um 6oo Hz die Verwendung von Sende- und Empfangsfiltern von nicht allzu großer Steilheit. Infolgedessen lassen sich die Filter wesentlich billiger herstellen. Um nicht das gesamte für Hin- und Rückrichtung benötigte Frequenzband zu stark zu verbreitern, @empfiehlt es sich jedoch, den Abstand der Zwischenfrequenzen möglichst klein zu halten und ihn nach Möglichkeit nicht breiter als Sprachbandbreite zu machen.
  • Die beschriebene Anordnung läßt sich auch in einfachster Weise verwenden, wenn mehr als zwei Teilnehmer mit der gleichen Weilauf derselben Leitung miteinander verkehren wollen (Gesellschaftsverkehr). Bekanntlich ist es in diesen Fällen erforderlich, nach Auswahl eines bestimmten Empfängers auf der Sende- oder Empfangsseite den sog. Wellenwechsel vorzunehmen. Bei der oben beschriebenen Anordnung läßt sich der Wellenw:echsiel in einfachster Weise ohne Veränderung der vorgesehenen Modulationseinrichtungen und Filter .dadurch vornehmen, daß die zwischen V1 und SF, so-wie zwischen V,' und EFl liegenden Verbindungsstellen a und a' und ferner die dem Leitungsfilter LF zugekehrten Seiten b und b' der Hochfrequenzfilter SF2 und FF. miteinander vertauscht werden. Die Verwendung gleicher Einrichtungen zum Modulieren und Demodulieren läßt sich z. B. durch Anwendung der sog. Ringmodulatoren durchführen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Übertragungssystem zum Gegensprechverkehr mittels Hochfrequenzträgerströme über Starkstromleitungen unter Anwendung einer Zwischenfnequenzmodulation, dadurch gekennzeichnet, daß die in beiden Gesprächsrichtungen benutzten Frequenzbandbereiche einander dicht benachbart und durch Modulation ein. und derselben Trägerfrequenz mit verschiedenen Seitenbändern von einen möglichst kleinen Frequenzabstand ,aufweisenden Zwischenfrequenzen unter Anwendung von Filtern derart gewonnen sind, daß der Hin- und Rückverkehr auf nur je einem, und zwar dem gleich gelagerten Seitenband der Trägerfrequenz erfolgt. z. Übertragungssystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzabstand der Zwischenfrequenzen kleiner ist als die Breite eines Seitenbandes. 3. Übertragungssystem nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß außer den zweiten Seitenbändern auch die Trägerfrequenz und gegebenenfalls die Zwischenfrequenzen ganz oder teilweise unterdrückt sind. q.. Übertragungssystem nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterdrückung unerwünschter Frequenzen Bandfilter verwendet sind, deren geringste Dämpfung im Durchlaßbereich des Sende-und Empfangsbandes und deren größte Dämpfung in einem Frequenzbereich liegt, der .etwa um das Doppelte der Zwischenfrequenz von dem Durchlaßbereich entfernt ist. 5. Übertragungssystem nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß zur Versteilerung des Dämpfungsanstieges der Bandfilter Kristalle verwendet sind. 6. Übertragungssystem nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Trägerstrommodulation und Demodulation Modulationseinrichtungen gleichen Aufbaues verwendet sind, die beim Wiellenwechsel mit ihren vor- und nachgeschalteten Bandfiltern gegeneinander vertauschbar sind.
DES121374D 1936-02-02 1936-02-02 UEbertragungssystem zum Gegensprechverkehr mittels Hochfrequenztraegerstroeme ueber Starkstromleitungen Expired DE723398C (de)

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