DE7233868U - Anhangerkupplung - Google Patents
AnhangerkupplungInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/24—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
- B60D1/42—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable
- B60D1/46—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable vertically
Landscapes
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- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Description
Anhänge rkupp lung
Die Neuerung betrifft eine Anhängerkupplung für Kraftfahrezüge,
insbesondere für Personenkraftwagen.
Insbesondere bei Personenkraftwagen ergibt sich oft der Nachteil, daß bei beladenem Kofferraum und dem zusätzlich auf die Anhängerkupplung
lastetenden Gewicht des Anhängerb, das Heck des Wagens und damit die Anhängerkupplung infolge der verhältnismäßig weichen
Federung von Personenkraftwagen, das Heck und damit die Anhängerkupplung tief heruntergedrückt wird. Der angekuppelte Anhänger,
zumeist handelt es sich dabei um Wohnwagen, ist dann,
gegenüber der Waagerechten nach vorne geneigt. Abgesehen davon,
_ ρ —
daß dadurch die im Abhänger gestauten Gegenstände das Bestreben
haben sich während der Fahrt nach vorne zu verlagern, wer
den die Fahreigenschaften des Anhängers und damit auch des gesamten Gespanns negativ beeinflußt.
Andererseits gibt es Fahrzeugtypen, bei denen eine Anbringung
der Anhänger kupp lung in der für den Anhängertransport erforderlichen Höhe auf Schwierigkeiten stößt. Die Konstruktion
des Wagenkörpers läßt nur eine höhere oder niedrigere Anbringung der Anhängerkupplung zu, so daß entweder eine besondere
Abänderung oder Umkonstruktion der Anhängerkupplung erforderlich ist oder aber in Kauf genommen werden muß, daß der Anhänger nur mit einer gewissen Neigung gegenüber der Waagerechten gezogen werden kann«. Auch dadurch ergeben sich nachteilige
Auswirkungen auf die Fahreigenschaften des Gespanns.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile
zu vermeiden und eine Anhängerkupplung zu schaffen, die unabhängig
von der Beladung des Zugfahrzeuges oder unabhängig von besonders konstruktiven Voraussetzungen auf die weitgehend genormte
Höhe des Kupplungsteils am Anhänger eingestellt werden kann, damit der Anhänger beim Transport weitgehend waagerecht
gezogen wird.
Nach der Neuerung ist eine Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge,
insbesondere für Personenkraftwagen dadurch gekennzeichnet, daß der den Kugelkopf tragende Haken aus zwei Teilen besteht,
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die "untereinander durch querverlaufende Schraubbolzen und verzahnte
Auflageflächen verbunden sind. Der etwa waagerechte Teil des Hakens ist an seinen beiden Enden mit einem Schraubbolzenlocic
und einer, diese umgebenden verzahnten Auflagefläche versehen
und an der Halterung des Hakens sowie an dem hochstehenden Teil des Hakens ist ebenfalls je ein Schraubbolzenloch mit einer
umgebenden verzahnten Auflagefläche vorgesehen. Der Haken ist
an seiner Halterung um einen Winkel von etwa 15° verstellbar.
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigen:
Figur 1 die Seitenansicht einer Anhängerkupplung nach der !Teuerung,
Figur 2 die !Frontansicht entsprechend der Figur 1,
Figur 3, die Rückansicht entsprechend der Figur 1.
Insbesondere bei Personenkraftwagen ist für die Anbringung der Anhängerkupplung am hinteren unteren Ende des Fahrzeuges ein
querverlaufendes Rohr 1 verdeckt angeordnet, an dessen beiden Enden Haltearme befestigt sind, die an Befestigungspunkten am
Fahrzeugboden festsitzen. In der Mitte des Querrohres 1 ist zweckmäßig mit einer Rohrverstärkung 2 eine Lasche 3 festgeschweißt,
die senkrecht nach unten steht. An dieser Lasche 5 ist unmittelbar unterhalb des Rohres ein Durchgangsloch 4- für
einen Schraubbolzen gebohrte Dieses Loch 4 ist kreisförmig
von einer verzahnten Auflagefläche 5 umgeben. Die Verzahnung
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dieser Auf lage fläche verläuft radial, die Zahnquerschiiitte kön
nen dreieckig sein, sie können jedoch auch andere Form haben,
beispielsweise trapezförmig ausgebildet sein, wie bei einer Klauenkupplung.
Mittels eines Schraubbolzens 6 ist ein etwa waagerecht liegender Arm 7 an der Lasche 3 befestigt. Der Arm 7 ist an seinen
beiden Enden, die etwas abgeflacht, jedoch in der Höhe ver-"stärkt
sein können, ebenfalls mit Durchgangslöchern 8 bzw. 9
versehen. Diese Durchgangslöcher sind kreisförmig ebenfalls
von verzahnten Auflageflächen 10 bzw. 11 umgeben. Die Größe
und Verzahnung der aufeinander liegenden Flächen sind einander angepaßt, so daß formschlüssiger Eingriff erfolgt. Derartige
verzahnte Auflageflächen werden auch als Hirth-Verzahnung bezeichnet.
Mit dem Schraubbolzen 6 ist das eine Ende des Armes 7 mit dem
Plansch 3 verbunden und durch Festziehen des Schraubbolzens, beispielsweise mittels einer Gegenmutter 12 aufgrund der Verzahnung
der aufeinanderliegenden Flächen gegen eine Verschwenkung auch unter starker Belastung gesichert.
Am anderen freien Ende des Armes 7 ist ^ as untere Ende eines
senkrecht stehenden Armes 13» der ebenfalls mit einem Durchgangsloch
für einen Schraubenbolzen und dieser kreisförmig umgebendaiverzahntai
Auflagefläche 14 ausgestattet ist, mitteln des Schraubbolzens 15 verbunden. Der Arm 13 trägt an
— 3 —
seinem oberen freien Ende die Kupplungskugel 16. Der Arm 13
ist derart befestigt, daß er senkrecht oder an nähernd senkrecht
nach oben steht. Der etwa waagerecht stehende Arm 7 und der etwa
senkrecht stehende Arm 13 bilden zusammen den hakenförmigen Teil der Anhängerkupplung, der über das hintere Ende des Kraftfahrzeuges
hinausragt und auf dessen Kugel 16 die Kupplungspfanne der Anhängerkupplung aufgesetzt und verriegelt wir I.
Es ist zu erkennen und insbesondere in Figur 1 durch gestrichelte Zeichnung angedeutet, daß durch Lösen des Schraubbolzens 6
der Arm 7 im Bereich eines Winkels von etwa 15° verschwenkt werden
kann. Je nach Höhe der Kupplungshalte rung 1 bis 3 "und der
dem-gegenüber verschiedenen Höhe der Kupplungspfanne der Anhängerkupplung
bei waagerecht stehendem Anhänger, wird der Einstellwinkel des Armes 7 verändert und der Schraubbolsen 6 wieder angezogen,
so daß der Arm 7 fest und unverschwenkbar mit dem Plansch 3 und damit der Halterung verbunden ist. Sodann wird
der Schraubbolzen 15 gelöst, damit der hochstehende Arm 13 senkrecht
stehend verschwenkt werden kann und anschließend wieder festgezogen, damit auch der Arm 13 der aufsitzenden Kugel 16
unverrückbar mit dem Arm 7 verbunden ist. Die Anhängerkupplung am Fahrzeug ist damit auf die Höhe der Kugelpfanne bzw. der Anhängerkupplung
am Anhänger eingestellt, so daß die durch eine Beladung des Kraftfahrzeugs erzeugte Absenkung der Anhängerkupplung
ausgeglichen ist und sichergestellt ist, daß der Anhänger in waagerechter Lage gezogen wird. Auch eine konstruktiv
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bedingte höhere oder niedrigere Anbringung der Halterung für die Anhängerkupplung am Kraftfahrzeug kann durch entsprechendes Verstellen
der beiden Arme 7 und 13 der Anhängerkupplung ausgeglichen
werden. Es wird dadurch erreicht, daß nicht nur das Zuggespann bei waagerecht liegendem Anhänger diö optimal gegebenen
Fahreigenschaften hat, sondern daß auch Gegenstände oder Ladung im Anhänger sich durch seine Neigung während der Fahrt nicht
nach vorn verschieben können.
Ein weiterer Vorteil der Anhängerkupplung nach der Neuerung besteht
darin, daß sie nach Lösen des Schraubbolzens 6 leicht vollständig abzunehmen ist. Dieser Wunsch besteht oft dann, wenn
kein Anhänger gezogen wird und nicht erkennbar sein soll, daß das Fahrzeug mit einer Anhängerkupplung versehen ist.
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Claims (3)
1.) Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen,
dadurch gekennzeichnet, daß der den Kugelkopf (16) tragende Haken aus zwei Teilen (7)» (13) "besteht, die
untereinander durch querverlaufende Schraubbolzen (6) "bzw.
(15) und verzahnte Auflageflächen verbunden sind.
2.) Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der etwa waagerechte Teil (7) des Hakens an seinen "beiden
Enden mit einem Schraubbolzenloch (8) bzw. (9) und einer, diese umgebenden verzahnten Auflagefläche (10) bzw.
(11) versehen ist und an der Halterung des Hakens sowie an dem hochstehenden Teil (13) des Hakens ebenfalls je ein
Schraubbolzenloch mit einer umgebenden verzahnten Auflagefläche (5) bzw. 14) vorgesehen ist.
3.) Anhängerkupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haken an seiner Halterung um einen Winkel von
etwa 15° verstellbar ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727233868 DE7233868U (de) | 1972-09-14 | 1972-09-14 | Anhangerkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727233868 DE7233868U (de) | 1972-09-14 | 1972-09-14 | Anhangerkupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7233868U true DE7233868U (de) | 1972-12-21 |
Family
ID=6632669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727233868 Expired DE7233868U (de) | 1972-09-14 | 1972-09-14 | Anhangerkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7233868U (de) |
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- 1972-09-14 DE DE19727233868 patent/DE7233868U/de not_active Expired
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