DE2855112A1 - Montagerahmen, insbesondere zur befestigung von geraeten an einer zugmaschine - Google Patents
Montagerahmen, insbesondere zur befestigung von geraeten an einer zugmaschineInfo
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- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
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Description
-k-
Die Erfindung betrifft einen Montagerahmen, der (schnell) an eine Zugmaschine
gekuppelt werden kann und an dem verschiedene Geräte, z.B. ein Grabenbagger, seitlich an der Zugmaschine befestigbar sind.
Den Systemen zur Befestigung solcher Geräte an einer Zugmaschine werden verschiedene
Anforderungen gestellt. So muss der Fahrer an der Vorderseite von ihm stets eine gute Sicht auf das arbeitende Gerät haben. Die' Zusammensetzung
aus Zugmaschine und Gerät muss stabil sein. Die Breite soll möglichst beschränkt
gehalten werden, damit die Gräben u.dgl. leicht zugänglich sind, während die Gewichtsverteilung derart sein soll, dass der Schwerpunkt
möglichst nahe den angetriebenen und schwereren Hinterrädern zu liegen kommt. Weiter ist es günstig, dass das Gerät schnell angekuppelt und abgekuppelt
werden kann, weil z.B. das Eeinigen von Gräben nur in einer kurzen Periode des Jahres stattfindet und vorzugsweise die Zugmaschine während der weiteren
Zeit des Jahres anderswo einsetzbar sein soll.
Es ist bekannt, Geräte, wie z.B. einen Grabenbagger, der-versehen ist mit
zwei gelenkig verbundenen Armen oder Holmen, die durch hydraulischen Zylinder gesteuert werden und an dem freien Ende ein Gerät, z.B. ein Schopfgerät
aufweisen, seitlich an der Zugmaschine direkt an deren Chassis, z.B. an dem Chassislängsbalken, zu befestigen. Wenn das Gerät in Betrieb ist, wird
ausserdem mit einem ausschiebbaren Bein eine Abstützung auf den Boden erhalten.
Ein Nachteil dieser bekannten Befestigung ist folgendes. Es werden immer mehr
Zugmaschinen mit lautarmen Kabinen angewendet. Weil die Schallisolation durch DurchlassÖffnungen für hydraulische Steuersysteme in der Kabinenwandung
beeinträchtigt wird, nimmt man diese Steuermittel so viel wie möglich in die Kabine auf. Nicht nur deswegen, sondern auch im allgemeinen ist eine
lautarme Kabine länger als üblich, d.h., dass diese sich bis zu verhältnismässig
dicht an den Vorderrädern erstreckt. Dies bedeutet, dass zwischen der Kabine und den Vorderrädern wenig Raum zur Befestigung der Geräte übrigbleibt,
und insofern diese Befestigung noch möglich ist, ist die Stelle dazu ungünstig, und zwar nahe den kleinen, nicht angetriebenen Vorderrädern.
Man kann diesen Nachteil beseitigen und den im Vorstehenden dargelegten Anforderungen
entsprechen mit einem Montagerahmen, der gemäss der Erfindung losnehmbar an eine Zugmaschine gekuppelt werden kann und der Mittel zum darauf
Montieren von Geräten aufweist, und zwar insbesondere von seitlich der
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Zugmaschine wirksamen Geräten, wie ein Grabenbagger, von welchem Rahmen der
Teil mit den Montagemitteln für das- Gerät mittels rotierender Befestigungsmittel
an ein Hinterrad einer Zugmaschine gekuppelt werden kann.
Dadurch, dass ein Hinterrad selbst zu einem Stützpunkt des Geräts gemacht wird,
erreicht man nicht nur die bezweckte günstige Gewichtsverteilung mit dem
Schwerpunkt möglichst nahe den Hinterrädern, sondern dadurch, 'dass man die
Belastung auf das nicht abgefederte Rad, also an der von der Zugmaschine abgekehrte Seite der (federnden) Radaufhängung, angreifen lässt, wird auch
diese Aufhängung geschont. Radaufhängung und Lagerungen werden ja wohl schwer
belastet, wenn die von dem Gerät ausgeübte Belastung ausschliesslich auf das Chassis der Zugmaschine angreift.
In einer näheren Ausarbeitung der Erfindung kann der Rahmenteil, auf dem die
Montagemittel für das Gerät angeordnet sind, kuppelbar sein an einen der Ringe eines Ringlagers, dessen anderer Ring an der Radscheibe eines Hinterrads der
Zugmaschine befestigt ist. In dieser Weise wird es ermöglicht, dass das betreffende Hinterrad auch beim Fahren die Belastung des Geräts aufnehmen
kann.
Das Ringlager ist vorzugsweise ein Kugellager.
In einer Vorzugsausführungsform gemäss der Erfindung kann der Rahmenteil,
auf dem die Montagemittel für das Gerät angebracht sind, wenn dieser an die Zugmaschine gekuppelt ist, sich seitlich, in Längsrichtung der Zugmaschine
erstrecken, wobei an der Hinterseite dieses Längsteils ein Querteil des" Rahmens schwenkbar angeordnet ist, welcher schwenkbare Querteil mit Mitteln
zum Kuppeln des Querteils an das Hinterende der Zugmaschine versehen ist, während das Vorderende des Längsteils gleichfalls Mittel zum Kuppeln dieses
Teils an die Zugmaschine aufweist. Mit seitlich, weggeschwenktem Querteil
kann die Kupplung zwischen dem Längsteil des Rahmens und der Zugmaschine erfolgen, wonach, der Querteil hinten gegen die Zugmaschine geschwenkt und
an diese gekuppelt werden kann. Der Montagerahmen ist dann in drei Punkten mit der Zugmaschine verbunden, wobei der Querteil während des Betriebs horizontale
Zugbelastungen des neben der Zugmaschine wirksamen Geräts aufnehmen kann.
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-S-
Dazu kann zum schnellen Kuppeli des Montagerahmens an das Hinterrad der Zugmaschine,
insbesondere zum schnellen Kuppeln des Rahmens an das Ringlager, der Rahmen gemäss der Erfindung gegenübereinander angeordnete Organe aufweisen,
die am Umfang eins Lagerringes angreifen können und zu diesem Zweck aufeinander zu bewegbar sind.
Vorzugsweise bestehen die Kupplungsorgane je aus einem im Querschnitt
hakenförmigen Profil und sind sie gebogen mit einem Krümmungsradius, der dem
des anzugreifenden Ringes des Lagers gleich ist, so dass durch das Angreifen über jeweils einen verhältnismässig grossen Teil des Umfangs des Ringlagers,
grosse Belastungen des Rahmens auf das Rad übertragen werden können.
Dadurch, dass gemäss der Erfindung zwei Kupplungsorgane angewendet werden,
und zwar eines, das sich über _+ 18O erstreckt, stationär gelagert ist und
mit der Hohlseite dem Hinterende des Längsrahmens zugekehrt ist, und eines,
das diesem Organ gegenüber angeordnet ist und verschiebbar und verriegelbar ist, kann die Zugmaschine vorwärts nach dem Rahmen gefahren werden und kann,
nach Angreifen des Ringlagers durch das 18O -Kupplungsorgan, der diesem
ungs gegenüberliegende Kupplungsteil in die Verriegelstellung gebracht werden.
Dadurch, dass das Vorderende des Längsrahmens mit einem seitlich vorstehenden Block versehen wird, der mindestens einen Aufnahmehohlraum fur eiienmit der
Zugmaschine verbundenen Axialnocken aufweist, kann, wenn die Zugmaschine an dem Rahmen entlarg gefahren wird bis der Axialnocken sich In dem Aufnahmehohlraum
befindet, das Vorderende des Längsrahmens an die Zugmaschine gekuppelt werden, und zwar gleichzeitig mit dem Angreifen des Ringlagers durch
das 18O -Kupplungsorgan. In dieser Weise kann eine sehr schnelle Ankupplung
des Montagerahmens bewirkt werden, die durch das Schwenken des Querrahmens hinter die Zugmaschine beendet wird.
Der Rahmenteil mit den Montagemitteln für das Gerät kann gemäss der Erfindung
mit einem oder mehreren Laufrädern versehen sein. Diese Räder können, zusammen mit dem betreffenden Hinterrad der Zugmaschine die Funktion des
bei Ausschachtungsgerät üblichen Stützbeines übernehmen, so dass dieser weggelassen werden kann. Das jeweils Ein- und Ausschieben des Beines beim
Verschieben der Zugmaschine bedeutet Zeitverlust, der jetzt vermieden werden kann.
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Gemäss der Erfindung können die Laufräder, in montiertem Zustand des Bahmens,
bis unterhalb des unteren Niveaus der Räder der Zugmaschine teleskopisch ausschiebbar sein, so dass auch eine Abstützung auf einen von der Strassendecke
abwärts verlaufenden Grabenrand o.dgl. erhalten werden kann.
Dadurch, dass die Laufräder hydraulisch oder pneumatisch ausschiebbar ausgebildet
werden und vorzugsweise die hydraulischen oder pneumatischen Systeme miteinander gekuppelt werden können Ungleichmassigkeiten in dem Boden optimal
durch die Lauf räder gefolgt werden.
Die Querstabilität der Zugmaschine während des Betriebs kann noch dadurch
verbessert werden, dass bei dem Montagerahmen gemäss der Erfindung auf dem schwenkbaren Querrahmen der Tank für das Hydraulikfluidum, die Pumpen, ein
Zahnradkasten u.dgl. angeordnet werden.
Zur Erläuterung der Erfindung wird, unter Hinweis auf die Zeichnung, ein Ausführungsbeispiel
des Montagerahmens beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Zugmaschine mit einem an diese gekuppelten
Montagerahmen;
Fig. 2 eine Draufsicht der Zugmaschine nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Vorderansicht der Zugmaschine gemäss der Linie III-III in Fig. 2
mit an diese gekuppeltem Gerät.
In der Zeichnung, in der wegen der Übersichtlichkeit alle Einzelheiten, die
zu einem richtigen Begriff der Erfindung nicht erforderlich sind, weggelassen sind, ist schematisch eine Zugmaschine wiedergegeben mit einer Kabine
1, einem Motor 2, Vorderrädern 3 und Hinterrädern U.
Der Montagerahmen ist zusammengesetzt aus einem Längsteil 5 und einem mit
dessen hinterem Ende, um ein Gelenk 6 gemäss den Pfeilen P schwenkbaren Querteil
7.
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Der Längsteil 5 weist Befestigungsmittel 8 für Geräte auf, z.B. für einen
in Fig 3 schematisch wiedergegebenen Grabenbagger 9· An dem vorderen Ende des Längsrahmens 5 ist ein Querblock 10 angordnet mit, vorzugsweise konischen,
Aufnahmehohlräumen 11 für Axialnocken 12, die an dem Chassis der Zugmaschine
befestigt sind. Weiter ist der Längsrahmen 5 nahe den Befestigungsmitteln für das Gerät, mit Laufrädern 13 versehen, die über hydraulischen und/oder
pneumatischen Teleskope 1^ mit dem Längsrahmen verbunden sind-
Der Querrahmen 7 kann mit der Hinterseite der Zugmaschine mittels einer
Kupplung 15 verbunden werden.
Ausser der Kupplung an dem Vorderende des Montagerahmens mittels in die Aufnahmehohlräume
11 aufgenommener, konischer Hocken 12 und der Verbindung
an dem Hinterende mittels der Kupplung 15 zwischen dem Querrahmen 7 und dem Hinterende der Zugmaschine, ist noch an einer dritten Stelle eine Kupplung
vorgesehen, und zwar bei einem Hinterrad h.
Dazu ist auf der Radscheibe 16 des Hinterrads, z.B. mittels Bolzen und in der
Radscheibe vorhandener Bolzenlöcher, ein Ringlager 17 angeordnet, dessen in bezug auf das Rad drehbarer Ring mit einem Flansch 18 versehen ist. Auf
dem Längsrahmen 5 ist ein Angrifforgan 19 mit einem hakenförmigen Profil
angeordnet. Das Angrifforgan 19 ist mit etwa demselben Krümmungsradius wie
der Flansch 18 gebogen und erstreckt sich über j+ 18O . Die Hohlseite des
Angrifforgans 19 ist dem Hinterseite des Längsrahmens zugekehrt. Gegenüber
der Hohlseite des 18O -Angrifforgans befindet sich ein Verriegelungsorgan
20, das gleichfalls als Angrifforgan für den Flansch 18 ausgebildet ist aber
sich über eine kürzere Bogenlänge erstreckt.
Das Verriegelungsorgan kann mit einem Hebel 21 um eine Schwenkachse 22 mit
einer Klinke 23 geschwenkt werden, welche Klinke in der Verriegelungsstellung des Verrie£elüngsorgans 20 durch ein Sicherungsorgan 2k fixiert
werden kann.
Das Kuppeln des Rahmens 5j. 7 an die Zugmaschine wird wie folgt durchgeführt.
Mit dem Querrahmen 7 in aufgeklappter, mit Strichlinien wiedergegebener
Stellung und mit weggeschwenktem Verr ie gelungsorgai 20, d.h. aus der in
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Fig. 2 wiedergegebenen Stelllang über wenigstens 90 linksum geschwenkt,
wird die Zugmaschine an dem Rahmen entlang gefahren "bis der Plansch 18 in
das i80°-Angrifforgan 19 aufgenommen worden ist und die Nocken 12 in die
Aufnahmehohlräume 11 aufgefangen sind. Für das dabei gegenseitige Zentrieren
der Zugmaschine und des Montagerahmens, können auf dem Rahmen Führungsschienen angeordnet sein. Die Klinke 23 wird jetzt in den in Fig. 2 wiedergegebenen
Stand gedreht, so dass das Verriegelungsorgan 20 auf den Flansch 18 angreift,
worauf die Klinke 23 gesichert wird. Schliesslich wird der Querrahmen 7 hinten gegen die Zugmaschine geschwenkt und mit der Kupplung 15
festgesetzt.
Die von dem Gerät 9 ausgeübte Belastungen werden von dem Block 10, den Laufrädern
13, dem Hinterrad U und dem Querrahmen 7 aufgenommen.
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-to -
Leerseite
Claims (1)
- 285b112Cornells Van Veelen, 3e Tochtweg 10, Moordrecht, Niederlande.Montagerahmen, insbesondere zur Befestigung von Geräten an einer Zugmaschine.Ansprüche1y Montagerahmen, der losnehmbar an einer Zugmaschine gekuppelt werden kann und der Mittel zum darauf Montieren von Geräten aufweist, und zwar insbesondere von seitlich der Zugmaschine wirksamen Geräten, wie ein Grabenbagger, von welchem Rahmen der Teil mit den Montagemitteln für das Gerät mittels rotierendre Befestigungsmittel an ein Hinterrad einer Zugmaschine gekuppelt werden kann.2. Montagerahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenteil, auf dem die Montagemittel für das Gerät angeordnet sind, an einen der Ringe eines Ringlagers kuppelbar ist, dessen anderer Ring an der Radscheibe eines Hinterrades der Zugmaschine befestigt ist.3. Montagerahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringlager ein Kugellager ist.ORIGINAL INSPECTED909826/0886h. Montagerahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenteil, auf dem die Montagemittel für das Gerät angebracht sind, wenn dieser an die Zugmaschine gekuppelt ist, sich seitlich, in Längsrichtung der Zugmaschine erstreckt, wobei an der Hinterseite dieses Längsteils ein Querteil des Rahmens schwenkbar angeordnet ist, welcher schwenkbare Querteil mit Mitteln zum Kuppeln des Querteils an das Hinterende der Zugmaschine versehen ist, während das Vorderende des Längsteils gleichfalls Mittel zum Kuppeln dieses Teils an die Zugmaschine aufweist.5. Montagerahmen nach einem der Ansprüche 2-U, dadurch gekennzeichnet, dass zum schnellen Kuppeln des Rahmens an das Ringlager, der Rahmen gegenübereinander angeordnete Organe aufweist, die am Umfang eines Lagerringes angreifen können und zu diesem Zweck aufeinander zu bewegbar sind.6. Montagerahmen nach Anspruch 5S dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsorgane je aus einem im Querschnitt hakenförmigen Profil bestehen und mit einem Krümmungsradius gebogen sind, der dem des anzugreifenden Ringes des Lagers gleich ist.7· Montagerahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Kupplungsorgane vorhanden sind, und zwar eines, das sich über +^ l80 erstreckt, stationär gelagert ist und mit der Hohlseite dem Hinterende des Längsrahmens zugekehrt ist, und eines, das diesem Organ gegenüber angeordnet ist und verschiebbar und verriegelbar ist.8. Montagerahmen nach Anspruch "J, dadurch gekennzeichnet, dass zum Kuppeln des Vorderendes des Längsrahmens an die Zugmaschine, der Längsrahmen versehen ist mit einem seitlich vorstehenden Block mit mindestens einem Aufnahmehohlraum für einen mit der Zugmaschine verbundenen Axialnocken.9. Montagerahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenteil mit den Montagemitteln für Gerät mit einem oder mehreren Laufrädern versehen ist.909826/088610. Montagerahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder, in montiertem Zustand des Rahmens, bis unterhalt» des unteren Niveaus der Räder teleskopisch ausschiebbar sind.11. Montagerahmen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder hydraulisch oder pneumatisch aussehiebbar sind und die hydraulischen oder pneumatischen Systeme aneinander gekuppelt sind.12. Montagerahmen nach einem der Ansprüche U-11, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem schwenkbaren.Querrahmen der Tank für das Hydraulikfluidum, die Pumpen, ein Zahnradkasten u.dgl. angeordnet sind.909826/0886
Applications Claiming Priority (1)
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ID=19829796
Family Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BAUMANN, E., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8011 HOEHENKI |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |