DE722173C - Fuehrung zum Leiten und Zusammenfassen von durch mechanisches Ziehen erzeugten Glas-oder aehnlichen kuenstlichen Einzelfaeden - Google Patents
Fuehrung zum Leiten und Zusammenfassen von durch mechanisches Ziehen erzeugten Glas-oder aehnlichen kuenstlichen EinzelfaedenInfo
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Description
Bei der Herstellung von Glasfäden oder ähnlichen künstlichen Fäden durch mechanisches
Ausziehen aus einer geschmolzenen Masse ist es vielfach üblich, die Fäden durch eine Führung zu leiten und in derselben
Gruppen der Fäden zu einem Faserband zusammenzuführen, welches dann beispielsweise
zu einer Spulvorrichtung weitargeleitet wind.
Dabei ist es auch bekannt, in der Führung eine Überzugmasse auf die Fäden oder das
sich bildende Faserband aufzutragen. Diese Überzugmasse kann aus einem Schmiermittel
bestehen, welches dazu dient, eine schädliche Reibung zwischen den einzelnen Fasern oder
Fäden zu vearmeidien oder zu verringern, oder
sie kann auch ein Leim- oder Schlichtemittel sein, welches den Zweck hat, im üblichen
textiltechnischen Sinne die Faserbänder zu verfestigen und einen Antrieb oder ein Abbrechen
von losen Faserenden bei den nachfolgenden Textilbehandlungen zu vermeiden.
Es ist festgestellt worden, daß die Möglichkeit der Anwendung einer hohen Ziehgeschwindigkeit
und damit der Erzielung einer hohen Leistung weniger abhängig ist von der Fähigkeit der viskosen Masse, sich zu feinen
Fäden ausziehen zu lassen, als vielmehr von der Reibung, die beim Durchleiten der Fäden
durch die Führung und beim Auftragen der Überzugmasse auf die Fäden in der Führung
auftritt. So ist es z. B. nach den modernen Verfahren ohne Schwierigkeiten möglich,
feine Glasfäden mit einem Durchmesser von etwa 5 Mikrons oder weniger mit einer Ziehgeschwindigkeit
von 1500 bis 3000 m/min. oder gar noch mehr herzustellen. Bei diesen
Geschwindigkeiten zeigt sich aber, daß die in der Führung entstehende Reibung auf die
feinen Fäden derart stark ist, daß viele derselben reißen und dadurch die Herstellung
gehemmt wird und sich auch ungleichmäßige Faserbänder und Garne ergeben. Die Erfindung hat nun den Zweck, die genannte
Führung derart zu gestalten, daß die hemmende Wirkung für die Ausziehgeschwindigkeit,
die bisher bei derartigen Führungen auftrat, fortfällt oder wenigstens -in erheblichem
Maße verringert wird.
Dieses wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Führung, in welcher das Zusammenführen
der Fäden zu einem Band und gegebenenfalls auch das Auftragen einer Überzugmasse erfolgt, derart federnd ausgebildet
oder gelagert ist, daß sie in den Fäden oder dem Faserband hervorgerufenen unregelmäßigen
Zugspannungen nachgeben kann, so daß ein Reißen der Fäden nicht mehr oder ao nur noch sehr wenig vorkommt. Zweckmäßig
wird die Führung etwa waagerecht oder wenig geneigt liegend an dem unteren Ende von zwei senkrecht, parallel zueinander angeordneten
federnden Metallbändern befestigt, welche der Führung gestatten, bei übermäßigen
bzw. unregelmäßigen Zugspannungen in den Fäden bzw. dem Faserband nachgiebig zurückzuweichen und sich dabei etwa auf
einer geraden Linie zu bewegen. Damit das Faserband immer richtig in der Führung gehalten wird, kann das Tragstück,
an welchem die Führung mittels der Metallbänder sitzt, in einem Kreuzgelenk aufgehängt
sein, so daß auch seitliche Zugbewegungen auf das Faserband, die etwa durch den Verteiler an der Aufspulvorrichtung herbeigeführt
werden, ohne schädlichen Einfluß bleiben.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß
der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine Vorderansicht der Vorrichtung in Verbindung mit einer Anlage zum Erzeugen
und Aufspulen von Glasfäden und Abb. 2 eine schaubildliche Ansicht von einigen
Teilen der Vorrichtung.
Aus einer Reihe von Düsen 7 eines Schmelzbehälters 5 o. dgl. werden die Glasfäden
6 fortlaufend angezogen, wobei die Ziehwirkung durch eine angetriebene Spule oder Trommel 9 erfolge, auf welcher die
Fäden aufgewickelt werden. Unterhalb der Ausflußdüsen 7 befindet sich ein Gebläse 11
bekannter Art, welches die Glasströme und die daraus entstehenden Fäden abkühlt.
Die Gruppe der entstehenden Fäden 6 wird zusammengefaßt und über eine Führung 12
in Form einer Nut oder-Öse gezogen, in welcher die Fäden zu dem Band 13 vereinigt
und gleichzeitig mit einer geeigneten Masse überzogen werden. Bei der Bewegung durch
die Führung werden die Fäden nur um einen möglichst kleinen Winkel abgelenkt, damit
die Fläche, an welcher die Fäden reiben, so klein wie möglich gehalten wird. Das Band
13 geht dann durch das Leit- und Verteilauge 14 zu der Wickelspule 9, auf welcher
der Wickel 10 gebildet wird.
Die Führung 12 wird zweckmäßig aus einem Leichtmetall, beispielsweise Aluminium,
hergestellt, so daß sie ein möglichst geringes Beharrungsvermögen hat. Am freien
Ende besitzt das Führungsstück 12 eine Nut 4 mit abgerundeten Flächen. Das Führungsstück ist mit einem Kissen oder Streifen 12U
aus einem geeigneten porösen Material, wie Filz, Nesseltuch, Wolltuch, Schwamm o. dgl.,
belegt. Die Oberseite der Führung 12 bildet eine schräge Rinne, durch welche der Nut 4
das Überzugmittel zugeführt wird. Die Führung 12 ist mittels Schrauben 17 o. dgl. an
einer Tragplatte 16 befestigt. Die Platte 16 besitzt an jedem Ende einen nach oben gebogenen Flansch 18j von denen jeder mit einem
federnden Metallband 19, beispielsweise aus Federstahl, verbunden ist. Die oberen Enden
der Bänder 19 sind an einem Tragstück 20 befestigt, welches in seinen Abmessungen
etwa der Tragplatte 16 entspricht, so daß die beiden Tragstücke 16 und 20 zusammen mit 9"
den Bändern 19 ein Parallelogramm bilden, durch welches die Führung 12, wenn sie
unter dem Druck des Faserbandes 13 ausgeschwungen wird, etwa geradlinig geführt
wird. Das obere Tragstück 20 ist mittels Schrauben 51 an einem Halter 50 drehbar
gelagert. Dieser Halter 50 ist seinerseits durch einen senkrechten Bolzen 53 in einer am Boden
des Behälters 22 vorgesehenen Büchse 21 derart befestigt, daß das Ganze sich um den
Bolzen drehen kann, wenn etwa bei den Bewegungen des Fadenverteilungsauges 14 entsprechender
seitlicher Zug auf das Band 13 ausgeübt wird.
Der Behälter 22, in dem sich das Überzugmittel
befindet, besitzt eine Ausflußöffnung 23, an welche ein Rohr 24 angeschlossen ist,
durch welches das Überzugmittel infolge seiner eigenen Schwere zu der Führung 12
gelangt. Der Durchflußquerschnitt der Öffnung23
kann durch ein geeignetes einstellbares Nadelventil 25, 26 geregelt werden.
Im unteren Teil des Behälters 22 ist ein Heizkörper 28, beispielsweise in Form eines
Tauchsieders, angeordnet, welchem durch die Leitungen 29 Strom zugeführt wird.
Der Behälter 22 ist auf einem geeigneten Winkel 30 einstellbar gelagert. Ei ist auf
demselben mittels eines Bolzens 31 kippbar befestigt und wird durch eine Schraube 32
mit Flügelmutter 33 in einer gewünschten Lage gehalten. Der Winkel 30 sitzt seiner-
seits an einem Ende eines Armes 35, welcher am anderen Ende mit einem Kragen 36 verseilen
ist, der eine senkrechte Tragstange 37 umgibt. Der Kragen 36 ist um die Stange 37
S drehbar und auf ihr verschiebbar und wird in der ihm gegebenen Lage durch die Schraube
38 festgeklemmt. An den Winkel 30 ist nach unten ein aus zwei bei 41 zueinander verstellbaren
Teilen 40 bestehendes Gestänge angeschlossen, welches ein Gefäß 42 trägt. Dieses
Gefäß liegt unterhalb der Führung 12 und dient dazu, etwa von letzterer abtropfendes
Überzugmittel aufzufangen. Eine Wand des" Gefäßes ist mit einem Schlitz 44 versehen,
durch welchen das Faserband 13, ohne den Behälter zu berühren, hindurchläuft. Wenn
das Gefäß nicht gebraucht wird, kann es um die Verbindung 41 aus der Bewegungsbahn
des Faserbandes 13 herausgeschwungen werden.
Das Überzugmittel, welches aus Wachs, tierischen, pflanzlichen oder mineralischen
Ölen, Stärke, Agar-Agar, Fetten, sulfonierten Ölen, Bitumen, Fettsäuren, Alkohol, Leim,
Estern, Kleber, Seifen, Pektin, Gummi, Latex, Lack, Schellack, Harzen, plastischen
Massen, Zelluloseverbindungen, Zellulosederivaten oder Mischungen derselben besteht,
wird in geschmolzenem Zustand, in Form einer Lösung oder in Form einer Emulsion in den Behälter 22 gebracht, mittels des Heizkörpers
28 auf die gewünschte Temperatur erhitzt und durch die Öffnung 23 und das Rohr 24 zu der Führung 12 geleitet. Dabei
kann sich das Kissen I2a, insbesondere innerhalb der die Fäden umgebenden Nut 4, mit
dem Überzugmittel tränken. Die durch, die Nut gezogenen Fäden werden dabei von dem
Mittel geschmiert und überzogen. Auf dem Weg des Faserbandes 13 von der Führung 12
zur Wickelspule 9 kann, das Überzugmittel so weit erhärten, daß die auf- und nebeneinanderliegenden
Windungen des entstehenden Wickels 10 nicht aneinanderhaften. Werden
für das Überziehen Öle, dünne Lösungen oder Emulsionen benutzt, so kann der Überzug
auch in dem gebildeten Wickel noch flüssig oder leicht viskos sein, ohne daß dadurch das
Abspulen behindert wird.
Wenn während des Ziehens der Fäden ein solcher reißt, setzt der Arbeiter den zugehörigen
Düsenstrom mittels eines Hakens in Tätigkeit und bringt ihn nach einigem Ausziehen
in der Nut 4 mit den übrigen Fäden zusammen, wo er sich durch das Überzugmittel
mit diesen vereinigt, von ihnen mitgenommen und auf die Spule aufgewickelt wird.
Zufolge der federnden Bänder 19 gibt die Führung 12 bei auftretenden ungewöhnlichen
oder unregelmäßigen Ziehkräften, selbst bei solchen von geringer Stärke, derart nach, daß
die von der Führung auf die Fäden ausgeübte Reibung und Kraft im wesentlichen unverändert
bleibt. Auch bei seitlichen etwa von dem Verteiler 14 herrührenden Spannungen
oder Hinundherbewegungen kann die Führung 12 nachgeben, indem sie um den
Bolzen 53 schwingt, so daß auch von dem Spulvorgang etwa sonst herrührende Stöße
ausgeglichen und unschädlich gemacht werden.
Grundsätzlich kann die federnd gelagerte Führung 12 erfindungsgemäß zum Führen
und Vereinigen der Fäden zu einem Band mit Vorteil verwendet werden, auch wenn nicht gleichzeitig eine Überzugmasse in der
Führung auf die Fäden aufgetragen wird.
Claims (2)
1. Führung zum Leiten und Zusammenfassen von durch mechanisches Ziehen erzeugten
Glas- oder ähnlichen künstlichen Einzelfäden, die gleichzeitig zum Auftragen einer Überzugmasse auf die Fäden
dient, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Bindemittelpolster (i2fl) tragende Führung
(12), in welcher das Zusammenfassen der Fäden erfolgt, quer zur Laufrichtung
der Fäden federnd gelagert ist, indem sie, etwa waagerecht oder wenig geneigt liegend, an den unteren Enden von zwei
senkrecht, parallel zueinander angeordneten federnden Metallbändern (19) befestigt ist, so daß sie in den Einzelfäden
oder in dem entstehenden vereinigten Faden hervorgerufenen übermäßigen oder unregelmäßigen Zugspannungen nachgeben
kann.
2. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Metallbänder
(19) mit ihren oberen Enden an einem Tragstück (20) sitzen, das in einem
Kreuzgelenk (50, 51, 53, 21) aufgehängt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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1939
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Also Published As
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