[go: up one dir, main page]

DE722173C - Fuehrung zum Leiten und Zusammenfassen von durch mechanisches Ziehen erzeugten Glas-oder aehnlichen kuenstlichen Einzelfaeden - Google Patents

Fuehrung zum Leiten und Zusammenfassen von durch mechanisches Ziehen erzeugten Glas-oder aehnlichen kuenstlichen Einzelfaeden

Info

Publication number
DE722173C
DE722173C DEA89275D DEA0089275D DE722173C DE 722173 C DE722173 C DE 722173C DE A89275 D DEA89275 D DE A89275D DE A0089275 D DEA0089275 D DE A0089275D DE 722173 C DE722173 C DE 722173C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide
threads
glass
guiding
combining
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA89275D
Other languages
English (en)
Inventor
Edwin James Fisher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALGEMEENE KUNSTVEZEL MIJ NV
Original Assignee
ALGEMEENE KUNSTVEZEL MIJ NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ALGEMEENE KUNSTVEZEL MIJ NV filed Critical ALGEMEENE KUNSTVEZEL MIJ NV
Application granted granted Critical
Publication of DE722173C publication Critical patent/DE722173C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C25/00Surface treatment of fibres or filaments made from glass, minerals or slags
    • C03C25/10Coating
    • C03C25/12General methods of coating; Devices therefor
    • C03C25/20Contacting the fibres with applicators, e.g. rolls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H71/00Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring or drying filamentary material as additional measures during package formation
    • B65H71/007Oiling, waxing by applying liquid during spooling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Bei der Herstellung von Glasfäden oder ähnlichen künstlichen Fäden durch mechanisches Ausziehen aus einer geschmolzenen Masse ist es vielfach üblich, die Fäden durch eine Führung zu leiten und in derselben Gruppen der Fäden zu einem Faserband zusammenzuführen, welches dann beispielsweise zu einer Spulvorrichtung weitargeleitet wind. Dabei ist es auch bekannt, in der Führung eine Überzugmasse auf die Fäden oder das sich bildende Faserband aufzutragen. Diese Überzugmasse kann aus einem Schmiermittel bestehen, welches dazu dient, eine schädliche Reibung zwischen den einzelnen Fasern oder Fäden zu vearmeidien oder zu verringern, oder sie kann auch ein Leim- oder Schlichtemittel sein, welches den Zweck hat, im üblichen textiltechnischen Sinne die Faserbänder zu verfestigen und einen Antrieb oder ein Abbrechen von losen Faserenden bei den nachfolgenden Textilbehandlungen zu vermeiden. Es ist festgestellt worden, daß die Möglichkeit der Anwendung einer hohen Ziehgeschwindigkeit und damit der Erzielung einer hohen Leistung weniger abhängig ist von der Fähigkeit der viskosen Masse, sich zu feinen Fäden ausziehen zu lassen, als vielmehr von der Reibung, die beim Durchleiten der Fäden durch die Führung und beim Auftragen der Überzugmasse auf die Fäden in der Führung auftritt. So ist es z. B. nach den modernen Verfahren ohne Schwierigkeiten möglich, feine Glasfäden mit einem Durchmesser von etwa 5 Mikrons oder weniger mit einer Ziehgeschwindigkeit von 1500 bis 3000 m/min. oder gar noch mehr herzustellen. Bei diesen Geschwindigkeiten zeigt sich aber, daß die in der Führung entstehende Reibung auf die
feinen Fäden derart stark ist, daß viele derselben reißen und dadurch die Herstellung gehemmt wird und sich auch ungleichmäßige Faserbänder und Garne ergeben. Die Erfindung hat nun den Zweck, die genannte Führung derart zu gestalten, daß die hemmende Wirkung für die Ausziehgeschwindigkeit, die bisher bei derartigen Führungen auftrat, fortfällt oder wenigstens -in erheblichem Maße verringert wird.
Dieses wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Führung, in welcher das Zusammenführen der Fäden zu einem Band und gegebenenfalls auch das Auftragen einer Überzugmasse erfolgt, derart federnd ausgebildet oder gelagert ist, daß sie in den Fäden oder dem Faserband hervorgerufenen unregelmäßigen Zugspannungen nachgeben kann, so daß ein Reißen der Fäden nicht mehr oder ao nur noch sehr wenig vorkommt. Zweckmäßig wird die Führung etwa waagerecht oder wenig geneigt liegend an dem unteren Ende von zwei senkrecht, parallel zueinander angeordneten federnden Metallbändern befestigt, welche der Führung gestatten, bei übermäßigen bzw. unregelmäßigen Zugspannungen in den Fäden bzw. dem Faserband nachgiebig zurückzuweichen und sich dabei etwa auf einer geraden Linie zu bewegen. Damit das Faserband immer richtig in der Führung gehalten wird, kann das Tragstück, an welchem die Führung mittels der Metallbänder sitzt, in einem Kreuzgelenk aufgehängt sein, so daß auch seitliche Zugbewegungen auf das Faserband, die etwa durch den Verteiler an der Aufspulvorrichtung herbeigeführt werden, ohne schädlichen Einfluß bleiben.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine Vorderansicht der Vorrichtung in Verbindung mit einer Anlage zum Erzeugen und Aufspulen von Glasfäden und Abb. 2 eine schaubildliche Ansicht von einigen Teilen der Vorrichtung.
Aus einer Reihe von Düsen 7 eines Schmelzbehälters 5 o. dgl. werden die Glasfäden 6 fortlaufend angezogen, wobei die Ziehwirkung durch eine angetriebene Spule oder Trommel 9 erfolge, auf welcher die Fäden aufgewickelt werden. Unterhalb der Ausflußdüsen 7 befindet sich ein Gebläse 11 bekannter Art, welches die Glasströme und die daraus entstehenden Fäden abkühlt.
Die Gruppe der entstehenden Fäden 6 wird zusammengefaßt und über eine Führung 12 in Form einer Nut oder-Öse gezogen, in welcher die Fäden zu dem Band 13 vereinigt und gleichzeitig mit einer geeigneten Masse überzogen werden. Bei der Bewegung durch die Führung werden die Fäden nur um einen möglichst kleinen Winkel abgelenkt, damit die Fläche, an welcher die Fäden reiben, so klein wie möglich gehalten wird. Das Band 13 geht dann durch das Leit- und Verteilauge 14 zu der Wickelspule 9, auf welcher der Wickel 10 gebildet wird.
Die Führung 12 wird zweckmäßig aus einem Leichtmetall, beispielsweise Aluminium, hergestellt, so daß sie ein möglichst geringes Beharrungsvermögen hat. Am freien Ende besitzt das Führungsstück 12 eine Nut 4 mit abgerundeten Flächen. Das Führungsstück ist mit einem Kissen oder Streifen 12U aus einem geeigneten porösen Material, wie Filz, Nesseltuch, Wolltuch, Schwamm o. dgl., belegt. Die Oberseite der Führung 12 bildet eine schräge Rinne, durch welche der Nut 4 das Überzugmittel zugeführt wird. Die Führung 12 ist mittels Schrauben 17 o. dgl. an einer Tragplatte 16 befestigt. Die Platte 16 besitzt an jedem Ende einen nach oben gebogenen Flansch 18j von denen jeder mit einem federnden Metallband 19, beispielsweise aus Federstahl, verbunden ist. Die oberen Enden der Bänder 19 sind an einem Tragstück 20 befestigt, welches in seinen Abmessungen etwa der Tragplatte 16 entspricht, so daß die beiden Tragstücke 16 und 20 zusammen mit 9" den Bändern 19 ein Parallelogramm bilden, durch welches die Führung 12, wenn sie unter dem Druck des Faserbandes 13 ausgeschwungen wird, etwa geradlinig geführt wird. Das obere Tragstück 20 ist mittels Schrauben 51 an einem Halter 50 drehbar gelagert. Dieser Halter 50 ist seinerseits durch einen senkrechten Bolzen 53 in einer am Boden des Behälters 22 vorgesehenen Büchse 21 derart befestigt, daß das Ganze sich um den Bolzen drehen kann, wenn etwa bei den Bewegungen des Fadenverteilungsauges 14 entsprechender seitlicher Zug auf das Band 13 ausgeübt wird.
Der Behälter 22, in dem sich das Überzugmittel befindet, besitzt eine Ausflußöffnung 23, an welche ein Rohr 24 angeschlossen ist, durch welches das Überzugmittel infolge seiner eigenen Schwere zu der Führung 12 gelangt. Der Durchflußquerschnitt der Öffnung23 kann durch ein geeignetes einstellbares Nadelventil 25, 26 geregelt werden.
Im unteren Teil des Behälters 22 ist ein Heizkörper 28, beispielsweise in Form eines Tauchsieders, angeordnet, welchem durch die Leitungen 29 Strom zugeführt wird.
Der Behälter 22 ist auf einem geeigneten Winkel 30 einstellbar gelagert. Ei ist auf demselben mittels eines Bolzens 31 kippbar befestigt und wird durch eine Schraube 32 mit Flügelmutter 33 in einer gewünschten Lage gehalten. Der Winkel 30 sitzt seiner-
seits an einem Ende eines Armes 35, welcher am anderen Ende mit einem Kragen 36 verseilen ist, der eine senkrechte Tragstange 37 umgibt. Der Kragen 36 ist um die Stange 37 S drehbar und auf ihr verschiebbar und wird in der ihm gegebenen Lage durch die Schraube 38 festgeklemmt. An den Winkel 30 ist nach unten ein aus zwei bei 41 zueinander verstellbaren Teilen 40 bestehendes Gestänge angeschlossen, welches ein Gefäß 42 trägt. Dieses Gefäß liegt unterhalb der Führung 12 und dient dazu, etwa von letzterer abtropfendes Überzugmittel aufzufangen. Eine Wand des" Gefäßes ist mit einem Schlitz 44 versehen, durch welchen das Faserband 13, ohne den Behälter zu berühren, hindurchläuft. Wenn das Gefäß nicht gebraucht wird, kann es um die Verbindung 41 aus der Bewegungsbahn des Faserbandes 13 herausgeschwungen werden.
Das Überzugmittel, welches aus Wachs, tierischen, pflanzlichen oder mineralischen Ölen, Stärke, Agar-Agar, Fetten, sulfonierten Ölen, Bitumen, Fettsäuren, Alkohol, Leim, Estern, Kleber, Seifen, Pektin, Gummi, Latex, Lack, Schellack, Harzen, plastischen Massen, Zelluloseverbindungen, Zellulosederivaten oder Mischungen derselben besteht, wird in geschmolzenem Zustand, in Form einer Lösung oder in Form einer Emulsion in den Behälter 22 gebracht, mittels des Heizkörpers 28 auf die gewünschte Temperatur erhitzt und durch die Öffnung 23 und das Rohr 24 zu der Führung 12 geleitet. Dabei kann sich das Kissen I2a, insbesondere innerhalb der die Fäden umgebenden Nut 4, mit dem Überzugmittel tränken. Die durch, die Nut gezogenen Fäden werden dabei von dem Mittel geschmiert und überzogen. Auf dem Weg des Faserbandes 13 von der Führung 12 zur Wickelspule 9 kann, das Überzugmittel so weit erhärten, daß die auf- und nebeneinanderliegenden Windungen des entstehenden Wickels 10 nicht aneinanderhaften. Werden für das Überziehen Öle, dünne Lösungen oder Emulsionen benutzt, so kann der Überzug auch in dem gebildeten Wickel noch flüssig oder leicht viskos sein, ohne daß dadurch das Abspulen behindert wird.
Wenn während des Ziehens der Fäden ein solcher reißt, setzt der Arbeiter den zugehörigen Düsenstrom mittels eines Hakens in Tätigkeit und bringt ihn nach einigem Ausziehen in der Nut 4 mit den übrigen Fäden zusammen, wo er sich durch das Überzugmittel mit diesen vereinigt, von ihnen mitgenommen und auf die Spule aufgewickelt wird.
Zufolge der federnden Bänder 19 gibt die Führung 12 bei auftretenden ungewöhnlichen oder unregelmäßigen Ziehkräften, selbst bei solchen von geringer Stärke, derart nach, daß die von der Führung auf die Fäden ausgeübte Reibung und Kraft im wesentlichen unverändert bleibt. Auch bei seitlichen etwa von dem Verteiler 14 herrührenden Spannungen oder Hinundherbewegungen kann die Führung 12 nachgeben, indem sie um den Bolzen 53 schwingt, so daß auch von dem Spulvorgang etwa sonst herrührende Stöße ausgeglichen und unschädlich gemacht werden.
Grundsätzlich kann die federnd gelagerte Führung 12 erfindungsgemäß zum Führen und Vereinigen der Fäden zu einem Band mit Vorteil verwendet werden, auch wenn nicht gleichzeitig eine Überzugmasse in der Führung auf die Fäden aufgetragen wird.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Führung zum Leiten und Zusammenfassen von durch mechanisches Ziehen erzeugten Glas- oder ähnlichen künstlichen Einzelfäden, die gleichzeitig zum Auftragen einer Überzugmasse auf die Fäden dient, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Bindemittelpolster (i2fl) tragende Führung (12), in welcher das Zusammenfassen der Fäden erfolgt, quer zur Laufrichtung der Fäden federnd gelagert ist, indem sie, etwa waagerecht oder wenig geneigt liegend, an den unteren Enden von zwei senkrecht, parallel zueinander angeordneten federnden Metallbändern (19) befestigt ist, so daß sie in den Einzelfäden oder in dem entstehenden vereinigten Faden hervorgerufenen übermäßigen oder unregelmäßigen Zugspannungen nachgeben kann.
2. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Metallbänder (19) mit ihren oberen Enden an einem Tragstück (20) sitzen, das in einem Kreuzgelenk (50, 51, 53, 21) aufgehängt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA89275D 1938-04-01 1939-04-02 Fuehrung zum Leiten und Zusammenfassen von durch mechanisches Ziehen erzeugten Glas-oder aehnlichen kuenstlichen Einzelfaeden Expired DE722173C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US199499A US2224149A (en) 1938-04-01 1938-04-01 Apparatus for coating strands

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE722173C true DE722173C (de) 1942-07-03

Family

ID=22737779

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA89275D Expired DE722173C (de) 1938-04-01 1939-04-02 Fuehrung zum Leiten und Zusammenfassen von durch mechanisches Ziehen erzeugten Glas-oder aehnlichen kuenstlichen Einzelfaeden

Country Status (3)

Country Link
US (1) US2224149A (de)
CH (1) CH210806A (de)
DE (1) DE722173C (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2491889A (en) * 1942-01-21 1949-12-20 Owens Corning Fiberglass Corp Production of coated glass and the like products
NL85574C (de) * 1950-11-22 1900-01-01
US2707690A (en) * 1951-04-10 1955-05-03 Owens Corning Fiberglass Corp Method and apparatus for applying liquid materials to fibers
US2797529A (en) * 1952-03-19 1957-07-02 Lof Glass Fibers Co Apparatus for forming curled glass fibers
US2928716A (en) * 1952-11-05 1960-03-15 Owens Corning Fiberglass Corp Method of producing glass fibers with metal coatings
US2744563A (en) * 1953-03-02 1956-05-08 Owens Corning Fiberglass Corp Coating device for strands
BE528718A (de) * 1953-05-28
US2769740A (en) * 1953-11-09 1956-11-06 Richard A Gordon Nylon trimming with a securing member thereon impregnated with a polyvinyl resin coupled to an acid radical
US2964262A (en) * 1954-06-28 1960-12-13 Goodrich Co B F Nylon cord package and method of preparing the same
US2846348A (en) * 1954-10-26 1958-08-05 Owens Corning Fiberglass Corp Glass fiber sizing
US2972370A (en) * 1956-11-30 1961-02-21 Lof Glass Fibers Co Continuous fiber gathering device
US3029161A (en) * 1957-11-25 1962-04-10 Johns Manville Fiber Glass Inc Liquid recovery method and apparatus
US3023729A (en) * 1958-02-14 1962-03-06 Johns Manville Fiber Glass Inc Metering device and method
US3073136A (en) * 1960-11-02 1963-01-15 Johns Manville Method and apparatus for continuously gathering fiber
US3161534A (en) * 1961-12-22 1964-12-15 Du Pont Process for increasing the scratch resistance of glass
US3161535A (en) * 1961-12-22 1964-12-15 Du Pont Process for increasing the scratch resistance of glass
US4037923A (en) * 1974-06-25 1977-07-26 Bicc Limited Optical guides with compressible cellular material
US4115088A (en) * 1977-10-31 1978-09-19 Ppg Industries, Inc. Binder applicator for glass fibers
US4491082A (en) * 1982-04-01 1985-01-01 Ppg Industries, Inc. Cylindrical sleeve applicator for use in manufacturing chemically treated filaments
US4517916A (en) * 1982-09-30 1985-05-21 Ppg Industries, Inc. Applicator for treating textile filaments with chemical treatments
US6350399B1 (en) 1999-09-14 2002-02-26 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Method of forming a treated fiber and a treated fiber formed therefrom

Also Published As

Publication number Publication date
US2224149A (en) 1940-12-10
CH210806A (de) 1940-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE722173C (de) Fuehrung zum Leiten und Zusammenfassen von durch mechanisches Ziehen erzeugten Glas-oder aehnlichen kuenstlichen Einzelfaeden
DE1088196B (de) Vorrichtung zum Schlichten von kontinuierlichen Glasfaeden
DE3151270A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum knotenfreien verbinden zweier faeden
DE4134070A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum gleitfaehigmachen eines drahtes
DE2539226A1 (de) Fadenzufuehrvorrichtung fuer naehmaschinen
DE1760970C3 (de) Vorrichtung zum Abzug von Garn von einer Vorlagespule
DE522383C (de) Vorrichtung zum schichtweisen UEberziehen von in Spiralwindungen ueber zwei Trommeln gefuehrten Faeden
DE960163C (de) Verfahren zum Herstellen eines Zwirnes, insbesondere Cordzwirnes aus zwei Faeden
DE560346C (de) Verfahren zum Schlichten oder Faerben im laufenden Einzelfaden, insbesondere fuer Kunstseide
DE813679C (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Scheren von Webketten
DE874946C (de) Verfahren zur Herstellung von gekraeuselten kuenstlichen Faeden
DE916974C (de) Streckvorrichtung fuer die Herstellung von Kunstfaeden
DE860915C (de) Fluegel fuer Vorspinnmaschinen
DE2613427C2 (de) Vorrichtung zum Bremsen des Fadens an Textilmaschinen
DE598468C (de) Verfahren zum Herstellen von Seide- oder Kunstseide-Kreppgarnen
DE1054671B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausziehen kontinuierlicher mehrfaediger Glasfaserlunten
AT222551B (de) Vorrichtung für Spulmaschinen zum gleichzeitigen Regeln der Imprägnierung und der Spannung des Fadens
DE700914C (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Hohlfadens durch schraubenfoermiges Zusammenrollen eines fertigen Baendchens
AT212757B (de) Faden, welcher aus einer Vielzahl von einzelnen Fasern, Fäden, Strängen oder Lunten - vorzugsweise aus Glas - besteht und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1233112B (de) Verfahren zum Aufwickeln von Glasfasern in Form eines Stranges von Glasfaeden
AT129607B (de) Fadenabstellvorrichtung für Spinn- und Zwirnmaschinen.
CH382616A (de) Einrichtung zum Aufwickeln von Fäden, insbesondere von umsponnenen Gummifäden
DE555021C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen von Kunstseide
DE568193C (de) Straehnwickelvorrichtung
DE600813C (de) Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Faeden aus Viskoseloesungen