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DE7221505U - Bauelementensatz für Regal- oder Schrankwände - Google Patents

Bauelementensatz für Regal- oder Schrankwände

Info

Publication number
DE7221505U
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DE
Germany
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shelf
components
individual elements
cabinet
shelves
Prior art date
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Expired
Application number
DE7221505U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GREINER T
Original Assignee
GREINER T
Publication date
Publication of DE7221505U publication Critical patent/DE7221505U/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Pf ^j^.iiyJiJL6- _ ■ η — —
KehT ~ D-TOOO EfeslirifaeK i : Dipl.-lng. Hirtmut Kehl
Kratzsch "l^uitergerstr. Ö5 Dipl.-lng. Volkhard Kratzsch
Telefon Stuttgart 0711-3599 92 Deutsche Bank Esslingen 210906
cable «kehlpatent» esslingenneckar Postscheckamt Stuttgart 10004-701 Chasa Manhattan Bank New York
Thomas Greiner G 72 21 505.5 |
7000 Stuttgart 1 Neuschrift vom 14. Mai 1975
Anwaltsakte 1146 - A
, Bauelementensatz für Regal- oder Schrankwände J>
Die Erfindung betiifft einen Bauelementensatz für Regal- oder Schrankwände, bestehend aus Seitenwand© und Fachböden bildendenEinzelelementen und gegenseitigen Verbindungseiemenren, an denen die Einzelelemente befestigt sind.
Derartige Bauelementensätze zum Aufbau von Regal- oder Schrankwänden, Raumteilern od.dgl., sind in vielfältiger Art bekannt, z.B. in Form von plattenförmigen Fachböden und in Draufsicht L-förmigen Seitenwandelementen, mit denen die plattenförmigen Fachboden über Steckbolzen oder dgl. verbunden werden. Ein seitlicher Anbau ist möglich durch Anlegen eines weiteren Seitenwandelementes, wobei beide Seitenwandelemente Rücken an Rücken über zusätzliche Verbindungsmittel miteinander verbunden wenden. Dieses System benötigt also zum seitlichen Anbau jeweils zwei nebeneinanderliegende Seitenwandelemente, so daß der Aufwand entsprechend groß ist. Ferner müssen die Fachboden und Seitenwandelemente zur gegenseitigen Halterung der Verbindungsbolzen mit Aufnahmetaschen und Spannmitteln versehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bauelementensatz für Regal- oder Schrankwände der eingangs genannten Art zu schaffen, der gegenüber den bekannten Bauarten mit besonders einfachen Aufbauelementen und besonders einfachen und wenigen Verbindungselementen auskommt. In Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente aus jeweils außerhalb des jeweiligen Fachraumes liegenden Körpern bestehen, um die die Einzelelemente nach Art eines Tangentialflügelrades m'it mehreren im gleichen Drehsinn abgehenden Flügeln angeordnet sind. Dabei können die Verbindungskörper Vierkant-oder Dreikantquerschnitt
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einerseits aus Seitenwände bildenden Platten und andererseits aus Fachböden bildenden Platten ohne jegliche besondere Bearbeitung bestehen, wobei diese
Platten jeweils an die Verbindungskörper geschraubt, genagelt, geklebt oder auf andere Art befestigt werden.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ergeben sich folgende Vorteile
- für einen Anbau nach oben und zur Seite hin ist nur ein einziger Verbindungskörper erforderlich, an den von allen Seiten Seitenwände bzw. Fachböden angelegt und befestigt werden;
- die Verbindungskörper können aus einem einfachen Kantholz und die Seitenwände und Fachböden aus einfachen Platten bestehen, so daß sich ein außerordentlich geringer Herste! iungsaufwand ergibt;
- diese Platten decken sich sti rnseitig gegeneinander ab, so daß die Stirnseiten der Platten z. B. nicht furniert zu werden brauchen;
- das ganze System ist in Einzelteile mit geringen Abmessungen zerlegbar bzw. lieferbar, so daß es zur Lagerhaltung jnd Trensport geringen Raum beansprucht und damit auch für den Versandhandel hervorragend geeignet ist; infolge der einfachen Montage ist das System vor allem auch für Laien zum SelbstbuJ geeignet;
- die jeweils tangential um ein Verbindungselement angeordneten, senkrecht oder - bei Dreikantquerschnitt der Verbindungskörper schräg hochragenden Seitenwandelemente und waagerechten Fachböden ergeben eine dekorative Struktur, die außerdem gute Orientierungsmögiiehkeiten bietet;
- durch Verbreiterung einzelner Bauteilgruppen lassen sich funktionale und visuelle Akzente setzen;
- für Ausstel lungs- und Messebau kann das Einrichtungssystem über Kreuz sich gegenseitig durchdringend aufgebaut werden und ist dadurch auch freistehend Kippsicher;
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- durch den einfachen Aufbau der einzelnen Elemente können diese In den verschiedensten Materialien hergestellt werden, z. B. aus Verbundplatten, und zwar je nach Festigkeit und Bearbeiiungsrnögüch= keiten plan oder abgekantet als Fachböden (z. B. Aluminiumverbundplatten, Sandwichplatten usw.), aus Naturholz, aus Tischlerplutten (Sperrholz), aus Preßspanplatten, aus Kunststoff platten, Plexiglas (eingetragenes Warenzeichen) oder aus Integralschaumplatten;
- durch den einfachen Aufbau und die unkomplizierte Ansetzmöglichkeit nach oben und zur Seite ist das System hervorragend als Raumteiler geeignet, und zwar sowohl für Wohn- als auch für Gewerberäume;
- an den Rück- oder Seitenwinden können die Einrichtungen zum Anschluß von Schiebe- oder KlapptUren in einfacher Weise mittels Schrauben oder anderen Befestigungsmitrein angebracht werden, so daß die Fachwände des Systems offen . -er mit Schiebe-oder KlapptUren verwendbar sind und eine de met. i sprechende variable Nutzung möglich ist.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Einzelelemente U-förm'ge Körper, die auf- und nebeneinander abwechselnd stehend und liegend angeordnet sind, wobei der Mittelabschnitt des "U" jeweils eine Rückwand des Fachraumes und die U-Schenkel bei stehender Anordnung jeweils die Seitenwände und bei liegender Anordnung jeweils die Fachboden bilden. Zweckmäßigerweise entspricht die Breite des Mittelabschnitts des "U" der Länge der U-Schenkel abzüglich der doppelten Breite der Verbindungskörper. Bei dieser Bauart sind die Einzelelemente in sich verhältnismäßig steifwandige Gebilde, so daß sie entsprechend dünnwandig ausgebildet werden können und sich dennoch ein insgesamt außerordentlich verwindungssteifes Regal- oder Schrankwandsystem errichten läßt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigen
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Fig. 1 in Vorderansicht einen Teil einer e-Findungsgemäßen Regalwand mit einem Fachraum, wobei verschiedene Ausführungsrirten der ieieineriTc vsrcr-schauMch!· slncL
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung zwei sich kreuzweise durchdringendr erfindungsgemäße Regalwände,
Fig. 3 in Vorderansicht eine andere Ausführungsart einer erfindungsgemäßen Regalwand,
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung eine weitere Ausführungsart mit U-formigen Körpern als Einzelelemente, die auf- und nebeneinander abwechselnd stehend und liegend angeordnet sind, und
Fig. 5 vier auf- und nebeneinander angeordnete Ü-förmige Körper nach Fig. 4 in auceinandergezogenem Zustand, wobei der gemeinsame Verbindungskörper weggelassen ist.
Bei der Ausführungsart nach Fig. 1 und 2 ist die Regalwand aus ieitenwände 1 bildenden Platten, ferner aus Fachboden 2 bildenden Platten und aus im Querschnitt vierkantigen Verbindungskörpern 3 zusammengesetzt. Wie Fig. 1 zeigt, liegen die Verbindungskörper 3 jeweils außerhalb.jdes jeweiligen Fachrcumes 4,5,6,7, D 9,10,11,12 und um jeden Verbindungskörper 3 sind zwei Seitenwände 1 und zvei Fachboden 2 tangential flügelartig angeordnet und an ihm z. B. mittels bei 13, Heingebrachter Nägel oder Schrauben befestigt. Für vier neben- und übereinander!iegende Fcchrä'jme, z. B. (in Fig. 1 links oben) für die Fachräume 4,5,9 und 7, wird nur ein einziger Verbindungskörper 3 benötigt, der dabei außerhalb von jedem dieser Fachräume liegt.
Bei der BaumogUchkeit, die in Fig. 1 links und rechts oben dargestellt ist, bestehen die Seitenwände 1 und Fachboden 2 aus einfachen, ebenen Platten, z. B. aus Naturliolz, Tischlerplatten oder Sperrholz, die bd der Bauart links oben verhältnismäßig dünn sind, während sie bei der Bauart rechts oben eine dickere Wandstärke besitzen. Bei der Bauart,die in Fig. 1 unten dargestellt ist, haben die Fachboden 2 U-förmige abgewinkelte Seitenränder 15, deren Breite der Stärke der Verbindungskörper 3 entsprechen, so daß sie diese stirnseitig überdecken. Bei dieser Bau= art können die Fachböden 2 aus Formholz, Kunststoff oder auch Blech bestehen. Wie die Abbildung in Fig. 1 rechts unten zeigt, sind bei dieser Ausfuhrungsart die Verbindungskörper 3 von außen völlig unsichtbar.
Die zwei sich kreuzweise durchdringenden Regalwände nach Fig. 2 sind in der Bauart nach Fig. 1 unten gebaut.
Bei der Bauart nach Fig. 3haben die Verbindungskörper 3 einen Dreikantquerschnitt. Die Seitenwände 1 stehen entsprechend schräg, während die Fachböden 2 waagerechte liegen. Wie die Zeichnung zeigt, sind hierdurch reizvolle Regalkonstruktionen möglich, die insbesondere für Ausstellungszwecke geeignet sind und wobei sich auch größere Fachräume 16 bauen lassen, die der Höhe von mehreren der anderen Fochräume 17 entsprechen.
Die Seitenwände 1 und Fachböden 2 Hegen vorzugsweise flächig an den Außenseiten der Verbindungskörper 3 an, wodurch die Stabilität der Wand erhöht wird. Dabei können Herstellungstoleranzen leicht ausgeglichen werden. Auch ist ein Anbau an bestehende Wände in einfacher Weise mittels drei- oder vierkantiger Verbindungskörper möglich.
Be? der Ausführungsart nach Fig. 4 und 5 sind die Einzelelemente des Systems U-förmige Körper 18/ die auf- und nebeneinander abwechselnd stehend und liegend angeordnet sind, wie die Zeichnung zeigt. Dabei bildet der Mittelabschnitt des "U" jeweils eine Rückwand 19des Fachraumes, während die U-Schenkel bei stehender Anordnung jeweils die Seitenwände Ί und bei liegender Anordnung jeweils die Fachböden 2 bilden.
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Dabei sind nach demselben Prinzip wie nach Fig. 1 und 2 im Querschnitt vierkantige Verbindungskfrper 3 zwischengeordnet, um die jeweils vier U-förmige Körper 18 mit ihren U-Schenkel tangential flügelartig angeordnet sind.
Fig. 5 zeigt die Anordnung von vier U-förmigen Körpern 18 in auseinandergezogenem Zustand, wobei im linken Teil der Abbildung die beiden U-förmigen Körper 18 einander gleich sind, wobei die Breite B des Mittelabschnitts 19 der Länge L_der U-Schenkel 1,2 abzüglich der doppelten Breite b (Fig. 4) der Verbindungskörper 3 entspricht- Dadurch ergeben sich angenähert quadratische Fachräume. Bei den in Fig. 5 rechts dargestellten beiden U-förmigen Körpern 18' und 18" handelt es sich um zwei unterschiedliche Formen, mit denen länglich rechteckige Fachräume geschaffen werden können, wobei der U-förmige Körper 18' für eine stehende Anordnung einen Mittelabschnitt 19' aufweist, der wesentlich breiter ist als der Mittelabschnitt 19" des für eine liegende Anordnung vorgesehenen anderen U-förmigen Körpers 18". Die Länge der U-Schenkel des stehenden U-förmigen Körpers 18' ist dabei geringer als die Länge der U-Schenkel des liegenden U-förmigen Körpers 18".
Im Rahmen der Erfindung sind noch weitere Abwandlungen möglich, insbesondere in der Art der Befestigung der Einzelelemente an den Verbindungskörpern. Es ist auch möglich, von vornherein die Verbindungskörper 3 jeweils an einem der Einzelelemente zu befestigen oder einstückig mit diesem auszubilden. Je nach Art der Befestigungsmittel können die Verbindungskörper cjs Holz bestehen oder Hohlkörper aus Blech oder Kunststoff sein.
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Claims (8)

Schutzansprüche
1. Bauelementensatz für Regal- oder Schrankwände, bestehend aus Seitenwänderr und Fachböden bildenden Einzelelementen und gegenseitigen Verbindungselementen, an denen die Einzelelemente befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente aus jeweils außerhalb des jeweiligen Fachraumes (4-!2;16,17) liegenden Körpern (3) bestehen, um die die Einzelelemente (1,2) tangentialflügelartig angeordnet sind.
2. Bauelementensatz für Regal-x>der Schrankwände nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskörper (3) Vierkantquerschnitt haben.
3. Bauelementensatz für Regal-ioder Schrankwände nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskörper (3) Dreikantquerschnitt haben.
4. Bauelementensatz für Regal-oder Schrankwände nach einf/m der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente einerseits aus Seitenwände (I)'bildendenPlatten und andererseits aus Fachböden (2) bildenden Platten bestehen.
5. Bauelementensatz für Regal-oder Schrankwände nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand- und/oder Fachbödenplatten (1,2) U-förmig abgewinkelte Seitenränder (15) haben, die die Verbindungskörper (3) stirnseitig z-jmindest teilweise überdecken.
6. Bauelementensatz für Regal-oder Schrani?,vände nach Anspruch 5, d α d υ r c h gekennzeichnet, daß die Breita der abgewi ilten SeitenrJnder (15) der Stärke dar Verbindjngskörper (3) entspricht.
7.Bauelementensatz für Regal-oder Schrankwände nach Anspruch 1 oder 2, d adurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente U-förmige Körper
C18; 18', 18") sind, die auf- und nebeneinander abwechselnd stehend und liegend angeordnet sind, wobei der Miti el abschnitt des "U" jeweils eine Rückwand (19) des Fachraumes und die U-Schenkel bei stehender Anordnung jeweils die Seitenwände (1) un und bei liegender Anordnung jeweils die Fachböden (2) bilden.
8. Bauelementensatz für Regal-oder Schrankwände nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) des Mittelabschnitts (19) des 11U" der Länge (L) der U-Schenkel (1,2) abzüglich der doppelten Breite (b) der Verbindungskörner (3) entspricht.
7??1505
DE7221505U Bauelementensatz für Regal- oder Schrankwände Expired DE7221505U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7221505U true DE7221505U (de) 1975-09-04

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