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DE721590C - Hebelspannvorrichtung fuer selbsttaetige Feuerwaffen - Google Patents

Hebelspannvorrichtung fuer selbsttaetige Feuerwaffen

Info

Publication number
DE721590C
DE721590C DER105538D DER0105538D DE721590C DE 721590 C DE721590 C DE 721590C DE R105538 D DER105538 D DE R105538D DE R0105538 D DER0105538 D DE R0105538D DE 721590 C DE721590 C DE 721590C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping device
shaft
hand lever
weapon
rack
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER105538D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Felsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall AG
Original Assignee
Rheinmetall Borsig AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinmetall Borsig AG filed Critical Rheinmetall Borsig AG
Priority to DER105538D priority Critical patent/DE721590C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE721590C publication Critical patent/DE721590C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A7/00Auxiliary mechanisms for bringing the breech-block or bolt or the barrel to the starting position before automatic firing; Drives for externally-powered guns; Remote-controlled gun chargers
    • F41A7/02Machine gun rechargers, e.g. manually operated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Hebelspannvorrichtung für selbsttätige Feuerwaffen Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der Spannvorrichtung für selbsttätige Feuerwaffen nach Patent 671 389 mit einem Handhebel und Sperrwerk zum Zurückholen gleitender Waffenteile (Verschluß und Lauf in die Spannlage entgegen ihrer Vorholmittel.
  • Bei dieser bekannten Spannvorrichtung muß der Handhebel die verschiedensten Sch"venkbewegungen der Waffe bei den Erhöhungen mitausführen, da er unmittelbar an dem Schlitten, der die rückzuholenden Waffenteile mitnimmt, schwenkbar gelagert ist. Unter diesen Umständen hat der Bedienungsmann dauernd seine Körperhaltung zu wechseln, um den Arbeitshub zu beginnen, und kann so nur unter Schwierigkeiten die gleitenden Waffenteile in ihre hintere Fangstellung zurückführen. Besonders schwierig gestaltet sich das Spannen bei Mehrrohrgeschützen, bei denen sich die gleitenden Waffenteile nur unter bedeutendem Kraftaufwand zurückholen lassen. -Demgegenüber ist gemäß der Erfindung die eingangs erwähnte Hebelspannvorrichtung weiter so verbessert, daß der Bedienungsmann unabhängig von jeder Waffenerhöhung bei stets gleichbeibender Körperhaltung das Spannen der Waffe vornehmen kann und dadurch zur größten Kraftentwicklung befähigt ist. Dies wird hauptsächlich dadurch erreicht, daß ein den Handhebel tragendes Wellenstück in der Achsmitte des Schildzapfens liegt und über ein zwei Kupplungen enthaltendes Zwischengetriebe auf eine die gleitenden Waffenteile mitführende Zahnstange wirkt. Infolge besonderer Einrichtung kann der Handhebel erst dann in die Ruhestellung gebracht werden, wenn die gleitenden Waffenteile tatsächlich in die hintere Fangstellung gebracht sind. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung zu entnehmen: Bekannt ist eine mit dem Fuß betriebene Spannvorrichtung für lafettierte Schußwaffen, bei der der Bedienungsmann unbehindert von jeder Waffenerhöhung bei stets gleichbleibender Körperhaltung das Spannen der Waffe vornehmen kann. Dabei wird ein Pedal betätigt, das mit einer Rolle einen als Kurvenstück ausgebildeten Hebelarm verschwenkt, der seinerseits durch einen Seilzug mit dem den Verschluß zurückziehenden Griffstück der Waffe verbunden ist. Hier können durch Abgleiten des Seilzuges Störungen in der Bedienung der Waffe eintreten.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise eine gemäß der Erfindung ausgeführte Hebelspannvorrichtung schematisch wiedergegeben. Und zwar zeigt Fig. i das ganze Getriebe in Ruhestellung? Fig. 2 in einer Seitenansicht zu Fig. i den Handhebel in verschiedenen Stellungen; mit 1 ist die Ruhestellung, mit II die Kupplungsstellung und mit III der Beginn des Arbeitshubes bezeichnet.
  • Fig.3 und .f zeigen als Einzelheit das Gesperre des Getriebes in verschiedener Stellung und Fig.5 die dauernde Gleichlage des Hand-Iiebels bei verschiedenen Erhöhungen der Waffe.
  • Ein Handhebel i ist mit einem in der Schildzapfenachse liegenden Wellenstück fest verbunden. Das Wellenstück 2 trägt außer einem festen Bund 3 eine längs verschiebbare Kupplungsscheibe .4, gegen die eine sich an den Bund 3 als Widerlager Iehnende Schraubenfeder 5 drückt. Die Kupplungsscheibe 4. wird in der Ruhelage durch eine Klaue 6, die über eine Schrägfläche ; greift, festgehalten. Der Kupplungsscheibe zugeordnet ist eine andere Kupplungsscheibe 8, die fest auf einem Wellenstück 9 sitzt. Letzteres trägt außerdem ein Stirnrad io, das mit einem auf einer Zwischenwelle i i sitzenden Stirnrad 12 im Eingriff steht. Die Zwischenwelle i i trägt weiter ein Stirnrad 13 und eine N ockenscheibe 14, 15. Das Stirnrad 13 greift in ein auf einem Wellenstück 16 längs verschiebbares Stirnrad 17, das von einer sich ,gegen einen Bund 18 des Wellenstücks 16 lehnenden Druckfeder i 9 beeinflußt wird. Das Stirnrad 17 trägt einerseits eine Klaue 2o, die über eine Schrägfläche 21 greift, und andererseits eine Kupplungstrommel :!2 mit Schrägverzahnung 23. Zugeordnet zur Kupplungstrommel 22 ist eine auf einem Wellenstück 32 sitzende Kupplungstrommel 24 mit Schrägverzahnung 25.
  • Die zweite Kupplungstrommel 24 ist mit eirein Sperrad 26 fest verbunden, das der Nockenscheibe 1-, 15 gegenübersteht. Zwischen. beiden steht eine um einen Zapfen 27 schwenkbare Sperrklinke 28. Diese ist als Doppelhebel ausgeführt, dessen eines Ende einen Sperrzahn 29 zum Eingriff in das Sperrrad 26 und dessen anderes Ende eine Nase 3o zur Abstützung auf der Nockenscheibe 14, 15 sowie eine Nase 37 trägt. Die Sperrklinke 28 steht unter dem Einfluß einer Druckfeder 31. Die Welle 32 trägt noch ein Stirnrad 33, das in eine mit den] ängs beweglichen Waffenteilen fest verbundene Zahnstange 34 greift. Die Zahnstange 34 hat weiter einen fngerartigen Vorsprung 35 (Fig.4), der in der Fangstellung gegen die Nase 3; der Sperrklinke 28 drückt. Zweckmäßig ist das ganze Getriebe unterhalb der Waffe am Waffengehäuse gelagert.
  • Der Spannvorgang ist durch eine Reihe von Stellungen des Handhebels i (Fig. 2) bestimmt. Sollen vor dem Schuß die gleitenden Waffenteile (Verschluß und Lauf) in die rückwärtige Fangstellung zurückgeholt werden, so muß man den Handhebel i zunächst im Uhrzeigersinn aus der Ruhestellung I über 1I in die Kupplungsstellung III schwenken, um anschließend - in den eigentlichen Arbeitshub überzugehen. Durch das Schwenken des Handhebels i aus der Ruhelage I wird das Wellenende 2 und damit die Kupplungsscheibe .4 gedreht, die mit ihrer Klaue 6 von der Schrägfläche 7 abgleitet. Sofort wird dann die Kupplungsscheibe 4 unter der Ein-,virkung der Schraubenfeder 5 auf die Kupplungsscheibe 8 gepreßt. Damit ist die Kupplungsstellung 11 in Fig. 2 erreicht.
  • Beim Weiterschwenker des Handhebels i wird über die Kupplung ,4, 8 das Wellenstück 9 und somit das Stirnrad i o gedreht, das seinerseits durch den Eingriff in das Stirnrad 12 die Zwischenwelle i i in Drehung versetzt. Die Z%vischenwelle i i dreht über die Räder 13, 17 die Trommelhälfte 22. Bei dieser Drehung gleitet die Klaue 2o von der Schrägfläche 21 ab; und unter dem Druck der Feder i9 wird die Kupplungshälfte 22 mit der Kupplungshälfte 24 in Eingriff gebracht. Damit ist die Kupplungsstellung III in Fig. 2 erreicht, und nunmehr kann der eigentliche Arbeitshub zum Spannen der gleitenden Waffenteile beginnen.
  • Bei der folgenden Weiterbewegung des Handhebels i dreht sich das mit der Kupplungshälfte 24 verbundene Wellenstück 32 und das mit der Zahnstange 34 im Eingriff stehende Stirnrad 33. Eine besondere Aufgabe ist der zwischen N ockenscheibe i4# 15 und Sperrad 26 angeordne:en Sperrklinke 28 zugewiesen. Betrachtet man das Getriebe von der Seite in der Pfeilrichtung der Fig. i, so drehen sich die Wellenstücke 2, 9, 16 und 32 beim Arbeitshub des Handhebels i wie dieser im Uhrzeigersinn, während sich die Zwischenwelle i i entgegen dem Uhrzeiger dreht. Dabei läuft das Sperrad 26 am Sperrzahn 29 der Sperrklinke 28 ohne Berührung vorbei, die Nockenscheibe 14, 15 gleitet an der Unterseite der Nase 3o der Sperrklinke 28 entlang (Fig.4).
  • Vermag man aus beliebigem Grund mit nur einem Arbeitshub die gleitenden Waffenteile nicht in ihre hintere Fangstellung zurückzuführen, so kann ohne Gefahr der Arbeitshub unterbrochen und der Handhebel i entgegen der bisherigen Drehrichtung zurückgeführt werden. Nunmehr dreht sich die Zwischenwelle i i im Uhrzeigersinn, d. h. die Nockenscheibe 14, 15 tritt unter der Nase 3o der Sperrklinke 28 hervor. Die Druckfeder 31 kommt zur Wirkung und legt die Sperrklinke 28 so weit um, daß der Sperrzahn 29 mit dem Sperrad 26 in Eingriff kommt. (Fig.3). Damit werden die zurückgeführten Waffenteile in ihrer jeweils gerade erreichten Stellung festgehalten.
  • Wird der Handhebel i nach nur teilweiser Ausführung der Spannbewegung entgegen dem U hrzeigersinn zurückgeführt, _ so hält der dann im Uhrzeigersinn bewegte Nocken 15 noch über einen gewissen Weg die Sperrklinke 28, 29 außer Eingriff mit dem Sperrrad 26, so daß die Zahnstange 34 erst um einen gewissen Weg zurückläuft, ehe sie durch Eingriff des Sperrzahnes 29 in das Sperrad 26 beim Zurückbewegen des Handhebels i festgehalten wird. Dieser Rücklauf der Zahnstange 34 ist aber so unbedeutend, daß man tatsächlich die zurückgeführten Waffenteile als in ihrer jeweils gerade erreichten Stellung festgehalten ansehen kann. Nunmehr kann man am beliebigen Punkt, möglichst bei Erreichung der Stellung III, wieder mit dem Arbeitshub beginnen und so schließlich die gleitenden Waffenteile in ihre Fangstellung bringen. In dem Augenblick, wo die gleitenden Waffenteile schließlich in die hintere Fangstellung geführt sind, .hat der an der Zahnstange 34 sitzende Vorsprung 35 (Fig. 4) die Sperrklinke 28 so weit umgelegt, daß sie weder mit ihrem Sperrzahn 29 im Sperrad 26 noch mit der Nase 30 gegen die Nockenscheibe 14, 15 zur Anlage kommt. jetzt führt man den Handhebel i zur Anfangsstellung I zurück, hierbei wird° auf dem Abschnitt von III nach II zunächst die Kupplung--Y2,24 gelöst. Bei Erreichung der Stellung II hat die Klaue 2o der Kupplungshälfte 22 die Schrägfläche 21 erfaßt, und die Kupplungshälfte 22 ist dadurch festgelegt. Hierbei wurde zugleich die Zwischenwelle i i mit der Nockenscheibe 14, 15 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Nockenscheibe steht unter der Nase 3o der Sperrklinke 28 und verhütet, daß beim Vorlaufen der gleitenden Waffenteile die Sperrklinke 28 unter dein Druck der Feder 31 in das Sperrad 26 einspringt. Diese Stellung kann sich infolge des Zusammenwirkens der festgelegten Kupplungshälfte 22 mit-der Welle 16 über das Stirnrad 1 7 nicht ändern, solange die gleitenden Waffenteile unter der Einwirkung der Schußfolge stehen. Auf dem letzten Schwenkabschnitt des Handhebels i von II nach 1 wird die Kupplungsscheibe 4 von der Kupplungsscheibe 8 getrennt, wobei die Klaue 6 die Schrägfläche 7 hintergreift. !Bei Erreichung der Ruhestellung 1 sind somit beide Kupplungen 4, 8 und 22,24 gelöst. Beim Schuß gleitet die Zahnstange 34 zusammen mit den gleitenden Waffenteilen hin und her, und dabei dreht sich das Stirnrad 33, das Wellenstück 32 und die Kupplungshälfte 24 mit dem Sperrad 26 unbehindert jeweils in der einen oder anderen Richtung mit.
  • Fig. 5 zeigt, daß der Handhebel i bei jeder beliebigen Erhöhung der Waffe 36 in seiner Grundstellung 1 bleibt. Damit hat der Bedienungsmann die Möglichkeit, unbehindert von jeder Waffenerhöhung bei stets gleicher Körperhaltung das Spannen der Waffe auszuführen.
  • Das aus Nockenscheibe 1.1, 15, Sperrklinke 28 und Sperrad 26 bestehende Gesperre verhütet aber auch, daß der Bedienungsmann den Handhebel i schon in die Ruhestellung zurückschwenken kann, bevor die gleitenden Waffenteile in die hintere Fangstellung zurückgeführt sind, wodurch dann die Waffe nicht schußbereit wäre. Dies wird auf folgende Weise erreicht: Sollte nämlich der Bedienungsmann den Handhebel i entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers über die Kupplungsstellung II zurücklegen wollen und so die Kupplung 22, 24 lösen wollen, so hat das Gesperre die Stellung in Fig.3 erreicht. Bei einer Weiterbewegung würden die Zwischenwelle i i und die Nockenscheibe 14, 15, wenn überhaupt möglich, im Uhrzeigersinn gedreht. :Mittlerweile hat sich aber die N ockenscheibe 14, 15 gegen die Nase 3o der Sperrklinke 28 gelegt. Dadurch kann infolge der Getriebeverbindung der Handhebel i nicht weiter umgelegt werden, sondern der Bedienungsmann muß durch Zurückgehen in den Arbeitshub zunächst die gleitenden Waffenteile weiter bis in die Fangstellung zurückführen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spannvorrichtung für selbsttätige Feuerwaffen mit einem Handhebel und Sperrwerk zum Zurückholen gleitender Waffenteile (Verschluß und Lauf) in die Spannlage entgegen der Wirkung ihrer Vorho'.mi:tel nach Patent 671 389, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Handhebel (i) tragendes Wellenstück (2) in der Achsmitte des Schildzapfens liegt und über ein zwei Kupplungen (4, 8 und 22, 24) enthaltendes Zwischengetriebe auf eine die gleitenden Waffenteile mitführende Zahnstange (34) wirkt.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kupplungen (4., 8 und 22, 24) über eine Zwischenwelle (i i) verbunden und derart geführt sind, daß sie nacheinander die Wellenstücke (2, 9 bzw. 16, 32) kuppeln.
  3. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Kupplungshälften (4,22) auf ihren Wellenstücken (2 bzw. 16) durch Federdruck verschiebbar und in ausgelöster Stellung durch über Schrägflächen (7 bzw. 21) greifende Klauen (6 bzw. 2o) feststellbar sind.
  4. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Zahnstangentrieb (33, 34) am nächsten liegende Kupplungshälfte (24) ein Sperrad (26) trägt, das durch eine zwischen Zwischenwelle (I I) und Wellenstumpf (32) angeordnete Sperrklinke (28, 29) abgefangen wird.
  5. 5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (28, 29) durch eine auf der Zwischenwelle (i i) sitzende N ockenscheibe (14, 15) entsperrbar und als Doppelhebel ausgebildet ist, dessen unterer Teil den Sperrzahn (29) trägt, während sein oberer Teil zwei Nasen (30, 37) zum Eingriff mit der Nockenscheibe (14, 15) bzw. Zahnstange (34, 35) hat.
DER105538D 1934-08-16 1939-07-01 Hebelspannvorrichtung fuer selbsttaetige Feuerwaffen Expired DE721590C (de)

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DER105538D DE721590C (de) 1934-08-16 1939-07-01 Hebelspannvorrichtung fuer selbsttaetige Feuerwaffen

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DE (1) DE721590C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1208221B (de) * 1962-03-23 1965-12-30 Fritz Walther Verschlussspanneinrichtung fuer automatische und halbautomatische Feuerwaffen
EP0054985A1 (de) * 1980-12-18 1982-06-30 Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG Handspannvorrichtung für eine selbsttätige Feuerwaffe

Cited By (3)

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