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DE720183C - Loeschvorrichtung fuer Rechenmaschinen u. dgl. - Google Patents

Loeschvorrichtung fuer Rechenmaschinen u. dgl.

Info

Publication number
DE720183C
DE720183C DEM146712D DEM0146712D DE720183C DE 720183 C DE720183 C DE 720183C DE M146712 D DEM146712 D DE M146712D DE M0146712 D DEM0146712 D DE M0146712D DE 720183 C DE720183 C DE 720183C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
extinguishing
coupling
lever
counter
result
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM146712D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Buromaschinen Werke AG
Original Assignee
Mercedes Buromaschinen Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mercedes Buromaschinen Werke AG filed Critical Mercedes Buromaschinen Werke AG
Priority to DEM146712D priority Critical patent/DE720183C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE720183C publication Critical patent/DE720183C/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Löschvorrichfung für Rechenmaschinen u. dgl. Die Erfindung bLetrifft eine Löschvorrichtung für Rechenmaschinen u.dgl., bei welcher die Löschbewegung der Ziffernrollen durch ein besonderes Glied erfolgt, das unabhängig von der Ziffernrollentragachse hin und her bewegbar ist, wobei das hin und her bewegbare Löschglied in jeder Schlittenlagge durch Tastendruck mit einem vom Kraftantrieb bewegten Hubglied gekuppelt werden kann, nach Patent 6o5 767.
  • Bei der im Hauptpatent beschriebenen Löschvorrichtung kam es vor, daß in dem Falle, in welchem beide Löschtasten unmittelbar nacheinander niedergedrückt -werden, sich das der einen Löschtaste zuggeordnete Hubglied bereits in der Kuppellage mit seinem Löschglied befand, -%v,,ährend das andere. Hubglied nur so weit-angehoben wurde, daß es mit seinem Führungsteile noch vor der in seiner Bewegungsbahn liegenden. Führungsschiene lag, Wurde nun in diesem Augenblick die Kupplung freigegeben, so, trat-en 'durch Auftreffen des FÜhrungsteiles desHubgliedes auf die Führungsschiene Beschädigungen des hetreffenden Gestänges auf.
  • bieser Nachteil wird der Erfindunk gemäß dadurch behoben, daß beim Drücken der -einen der Hubglieder zu,-lehörigen Löschtaste die Kupplungsbewegung des anderen Hubgliedes in der Normallage gesperrt wird.
  • In den Zeichnungen ist eine der Erfindung entsprechende Ausführung dargestellt. Abb. i zeigt in schaubildlicher Ansicht die Resultatzählwerks- und Umdrehungszählwerklöscheinrichtung mit den gemäß der Erfindung ausgebildeten Teilen, wobei die Löschkupplung der übersichtlichkeit halber nach rechts herausgezeichnet ist.
  • Abb. 2 zeigt eine in Pfeilrichtung u der Abb. i gesehene Ansicht der in Abh. i darget' stellten Teile, wobei der Zählwerksschlitten. zum besseren Verständnis im Schnitt dargestellt ist.
  • Abb. 3 bis 6 zeigen die Teile des Erfindungs-eggenstandes in verschiedenen Lagen, und zwar zeigt Abb. 3 die Teile in der Ruhelage, also entsprechend der Ruhelage der Löschtasten für das Resultat- und das Umdrehungszählwerk, Abb. 4 die Lage der Teile, wenn die. Löschtasten für das Resultat- und das Umdrehungszählwerk niedergedrückt sind, Abb. 5 die Lage der Teile, in welcher die Löschtaste für das Resultatzählwerk niederedrückt ist, während sich die Löschtast#e für das Umdiehungszählwerk in der Normalla-e befindet, - Abb. 6 die Lage der Teile ', in welcher die Löschtaste für das Umdrehungszähl-,verk nie--t ist, während sich die Löschder'.edrück taste für das Resultatzählwerk in der Normalla-e hefindet.
  • Zum besseren Verständnis soll auf die im Hauptpatent 6oS 767 eingehend beschriebene. Löschvorrichtun- an Rechenmaschinen nur so weit eingegangen werden, als es für das Verständnis der vorliegenden Erfindun er.
  • e 9 forderlich erscheint. Ferner sind diejenigen Teile, welche den im Hauptpatent 605 767 beschriebenen Teilen entsprechen, der über-.sichtlichkeit halber mit denselben Bezugszeichen belegt worden. Löschgetriübe für das Resultatzählwerk Soll ein im Resultatzähl-,verk befi-ndlicher Wert gelöscht werden, so wird zu diesem Ziveck die mit L" markierte Löschtaste7 niedergedrückt.
  • Der Hebel 264 (Abb. ii -,vird beim Dirfik# ken, der Löschtaste 7 im Sinne des Uhrzeigers verschwenkt, wobei über die Verbindungsstange 265 der Hebel 266 ebenfalls im Uhrzeigersinne schwenkt. Die Kante 266d ClCS Hebels:266 wirkt hierbei auf den Lappen Igob des Hebels igo ein, wobei über die Teile igi, 192, 191 18, 20, 194 der Motorkontakt 299b, 300' geschlossen wird. Der HeM 266 wirkt ferner mit seinem Arm 266b von unten - en den Arm 267 des Kuppt>eg lungshebels 63 ein und verschwenkt diesen um die Achse 62 im Uhrzeigersirme, wodurch die Nase 61a des Armes 61 die Nase 57d der Löschkul)Plung 56, 54 freigibt. Letztere nimmt nun an der Drehung der vom Motor angetriebenen Achse 3 teil.
  • Der Arn-i266e des Hebels266 drückt bei dessen Versch-wenken im Uhrzeigersinne den Arm 268,' (Abb. i des Hebels 268 herab-, wodurch der Hebe1268 um die Achse268a entgegen der Wirkung cler Torsionsfeder269b gleichfalls im Sinne des 'Uhrzeigers verschwenkt wird. Hierbei -reift der U-förmige Teil269,1 des Hebels268 in die ihr "gegenüberliegende Nut 274a (Abb. 2) der im Zäblwerksschlitten B angeordneten Löschschiene 2,-5 ein. Infolge Schließung der Löschkupplung 56, 54 (Abb. i) durch Freigabe der Nase 57 d durch den Kupplungshebe161 dreht sich die Kupplung56,54 in Pfeilrichtungd, wodurch über den Bolzen6,- und die Teile68 273, 2 j o und 27 1 das Hubglied 269 hin und her bewegt wird. Das Hubglied269 gleitet hierbei auf der Fläcl'e272!, während das an dem H#ebe1271 angelenkte Hubglied283 mit seinem U-förmigen Teil2831, auf der Fläche 282x gleitet, ohne irgendwelche Teile züi beeinflussen.
  • Infolge der Hinuildherbeive-un- des Hub-ZD Z, . #b ,0'Iiedes269 wird die Löschschiene274,275 (Abb. 2) gleichfalls liüi und her bewe-t. wo-' , I bei die Ziffernrollen 277 des Resultatzählw er 'k #es auf Null - e dreht werden. Beim Freigeben der Löschtaste 7 kehren die Teilc auf die im Hauptpatent 6o5 -6;- beschriebene Weise in ihre Ausgangslage zurück-.
  • C Lös-chgetriebe für das L-Iiidrehungszählwerk Soll ein im Umdrehungszählwerk befindlicher 'Wert gelöscht werden, so wird die mit L... bezeichnete Löschtaste 8 niedcr-edrückt.
  • Beim Drücken der Löschtasteg wird der Tastenhebe1279 im Sinne des Uhrzei-ers verschwenkt, wobei über die Verbindungsstange 28o der Hebel-28i ebenfalls im Uhrzeigersin-ne verschwenkt wird. Die Kante:281d des Hebels 28 1 wirkt hierbei auf den Lappen i goi, des Hebels igo ein -, wobei über die Teile igi, 192, 193, 20 und 194 der Alotorkontakt 300fl, 299b geschlossen wird (Abb. i #. Der Arm28ii) des Hebels28i wirkt von unten gegen den Arm267 des Kupplun b gshebels 63 und schließt, wie oben beschrieben, die LöschkUPP1ung, 54, 56.
  • Der Arm28ic des Hebels28i (Abb. i, drückt den Arm282(1 des Hebels282 herah und verschwenkt diesen entgegen der Wirkung der Torsionsfeder282e um den Bolzen 282b. Der Arm 282d wirkt von unten auf den Lappen2831, des Hub-liedes283 ein und verschwenkt dieses entgegen der Wirkung der Torsionsfeder 269b um die Schraube 27 ia. Be-.' dieser Verschwenkung kommt der Lappen 28id mit einer der NUte'n 284a (Abb. 2) der ini Zählwerksschlitten B angeordneten Löschschiene 284 in Eingriff. Da nun der Motor-1,0,11t31,-t 299b , 300a und die Löschkupplung 54 geschlossen sind, wird über die Teile 67, 68, 273,270 und 271 das I-lubglied283 hin und her bewegt. Der U-förmige Lappen 2831, gleitet hierbei auf der Schiene 282y, wodurch der Lappen 283d mit der Nut 284a der Löschschiene 284 in Eingriff gehalten #wird. Demzufolge wird die Löschschiene --84 hin und her bewegt, -wobei über die Räder286,288, IP, 133 die Ziffernrollen13o des Umdrehun-Szählwerkes auf die im Hauptpatent: 6,5767 eingehend beschriebene Weise auf Null gedreht werden.
  • Bei der Freigabe der Löschtaste8 kehren auf die im Hauptpatent 6o5 767 beschriebene Weise die Teile in die in Abb. i dargestellte Ruhelage zurück.
  • Um den Zweck- der vorliegenden Erfindung klar zum Ausdruck zu bringen, sollen vorerst die beim Drücken der Löschtaste 7 und 8 auftretenden Mähgel im nachfolgenden kurz beschrieben werden.
  • Beim Niederdrücken der Löschtaste 7 für das Resultat7ählwerk.greift die Flä.c.he26gd des Hubgliedes269 auf die oben unter der Überschrift Löschgetriebe für das Resultatzählwerk beschriebene Weise in' eine ihr gerade gegenüberliegende Nut 274a des KammeS 274 der Löschschiene 275 ein. Da nun die Löschkupplung 5-1, 56 durch Freigabe der Nase 57d geschlossen -wurde, wird, wie oben beschrieben, das Hubglied 269 hin und her bewegt. Wenn der die Maschine Bedienende kurz nach der Löschtaste 7 auch noch die Löschtaste 8 für das Umdrehungszählwerk niederdruckt (Abb. i und 2), wird der Lappen 283b des HubgliedeS 283, wie unter d.er üb'erschrift Löschgetriebe für das Umdrehungszählwerk beschrieben, nach oben geschwenkt. Da sich, wie hereits' gesagt, die Löschkupplung 54.,56 dreht, wird auch das Hubglied 283 hin und her bewegt. Dabei kann es vorkommen, daß der Lappen 283b des Hubgliedes 283 im Augenblick der Beivegung des Hubgliedes 283 in Pfeilrichtung a auf die Spitze 2 8 2s des Teiles 2 8 2y stößt. Infolgedessen ist ein Verbiegen und Verdrücken der aufeinander einwirkenden Teile 283, 283 b und 282-V möglich. Dieses hat Verkleinmungen zur Folge, die ein einwandfreies Arbeiten mit der Maschine unmöglich machen.
  • Das gleiche geschieht im umgekehrten Fall, und zwar bei zuerst gedrückter Löschtaste 8 für das Umdrehungszählwerk (Abh. i und 2). In diesem Falle schwenkt dann der Lappen 283 d des HubglIedes 283 in eine der Nuten 284a der Löschscbiene 284 ein. Und nach dem kurz darauf erfchlgenden Drücken der Löschtaste 7 schwenkt, wie bekannt, der Teil z69d nach - oben. ' Nach Freigabe der Kupp-Jungen 56 werden das Hubglied 269 und damit die Fläche 26gd hin und her verschoben (Abb. i). Dabei kann ebenfalls beim Nachobenschwenken des Teiles 2694 und gleichzeitigen Bewegen des HubgliedeS 269 in Pfeilrichtunga, der Teil?,69d des Hubgliedes269 auf die Spitze 272s des Teiles 272 stOßen.
  • Diese beim hintereinanderfolgenden Drül,-ken der Löschtasten 7 und 8 und umgekehrt 8 und 7 auftretenden Nachteile werden gemäß der Erfindung durch die im folgenden bcschri#ebene Sperrvorrichtung verhindert. E in ze Iteile be s c h re i bung der Sperrvorrichtung gemäß der Erfindung Mittels einer Schraube320 ist der Kupplungshehe163-an der Maschinenzwischenwand 3#i schwenkbar gelagert (Abb. 1, 2 und 3). Am Arn1267 des Kupplungshebels:63 ist ein U-förmiger Lappen322 abgebogen, der sich unter dem Zuge der Feder 331, die einerseits an einem in dem ArM 267 des Kupplungshebiels 63 vorgesehenen Stift 229 und andererseits an dem in die Zwischenwand32i eingeliieteten Stift23o,aufgehängt ist, gegen die Kante32ia der Zwischenwand32i legt (Abb.2,3). Infolgedessen wird der Kupplungsheb,el63 unter dem Zuge der Feder331 dauernd in entgegengesetztem Uhrzeigersinne um seine Lagerschraube 32o beeinflußt. An dem Arm 6 1 'des Kupplungsheb els 63 ist ein Auge 323 angearbeitet, in welches ein nach vorn ragender Stift 324 eiiigenietet ist. Auf der exzentrisch zum Bolzen 328 ausgebildeten Muffe325 ist ein Hebe1326 mittels seines U-förmig, ausgebildeten Teiles 3 27 schwenkbar gelagert und mittels der die exzentrische Muffe325 durchragenden Schraube328 an der Zwischenwand321 angeschraubt. Ferner durchragt der in dem Auge32.3 eingenietete Stift 324 den Längsschlitz329 des H#ebels326. Nach dem Lösen der Schraube,328 -,virddurch -die Stiftschlitzverbindung324, 329 eine ge-1-1 naue Einstellung des Hebels326 mittels-Verdrehens der exzentrischen Muffe3-25 ermöglicht. Das obere Ende des Hebels3z6 ist nach links abgewinkelt und bildet so einen Haken_33o, welcher mit dem Arm266b des Hehels266 und mit dem Arm28Ib des Hebels28i zusammen zu wirken vermag. Wirkungsweise der Sp,errvQrrichtuiig gemäß der Erfindung Wenn z.B. der die Maschine Bedienende die' Löschtaste- für das Resultatzählwerk drückt, wirkt, wie oben beschrieben, der Arm 266b des Hebels 266 von unten gegen die untere Kante des Armes 267 des Kupplungshebels'63 ein. Hierdurch wird der Kupplungshebel 63 entgegen dem Einfluß der Feder 331 im Uhrzeigersinne aus der in Abb. 3 in die in Abb. 5 dargestellte Lage verschwenkt. Dabei gibt die Nase 61a des Kupplungshehels 63 die Nase 57d der Kupphing 5 6, 5 4 frei, wo durch die Kupplung 5 6, 5 4 geschlossen und auf die weiter oben beschriebene Weise das Resultatzählwerk gelöscht wird. Infolge der Verschwenkung, des Kupplun"-shebels63 im Uhrzeigersinne wird über die Stiftschlitzverbindung324, 329 der Hebe1326 entgeggen dem Sinne des Uhrzeigers versch:wenkt. Der Haken330 legt sich hierbei unter den Aim266b des Hebels266 und über den Arm 2 .81b des Teiles-28i und hält auf diese Weise einerseits den Arm 266b in seiner oberen Endlage und andererseits den Arin281b in seiner Ausga::ngslage (Abb. 5). Bevor nicht die gedrückte Löschtaste7 freigegeben ist, kann der die Maschine Bedienende auch nicht die Löschtaste 8 fü,r das Umdrehungszählwerk drücken. Infolgedessen werden die oben beschriebenen, durch das ohne die Sperrung mögliche kurz nacheinanderfolgende Drücken. der Löschtaste 7 und 8 und umgekehrt auftretenden Fehler vermieden. Gibt der die Maschine Bedienende die gedrückte Löschtaste 7 frei, kehren, wie weiter oben beschrieben, die das Löschen des Resultatzählwerkes bewirkenden Teile (Abh. 1, 2,) sowie der Arm 266b in ihre Ausganggslage (Abb. 3) zurück. Hierbei ,gilyt der Arm 2661, des Hebels 266 die untere Kante 267 des Kupplunggshebels 63 frei, worauf derselbe unter dem Einfluß der Feder 33 1 in,entg,egeii"c"#esetzter Pfeilrichtung vers!chw"eA-t wird. Im Verlauf dieser Schwenkbeweggung kommt die Nase 61a in den Bereich der Nase 5 d der Löschk-upplung 56, g4 und bring wie 7 et, im Patent 6o5 767 eingehend, beschrieben, die Kupplung 5 6, 54 außer Eingriff mit der sich drehenden Hauptantriebsachse 3.
  • Wenn die Löschtaste 8 für das Umdrehungszählwerk zuerst gedrückt wird, er,-eben sich -entsprechende Vorgänge. Der Arm 28 lb des Hebels 28 1 -#iird dann in seiner oberen Endlage Lind der Arm 2661, des Hebels 266 in seiner Ausgangslage gesperrt (Abb. 6). Infolgedessen kann auch in diesem Falle vor Freigabe der Löschtaste 8 nicht die Löschtaste 7 gedrückt werden.
  • Wenn beide Löschtasten 7 und 8 gleichzeitig gedrückt werden, legt sich der Haken 33o des Hebels326 sowohl unter den nach oben geschwenkten Arm:!661, des Hebels 266 als auch unter den Arm 2 8 1 b des Hebels 2 8 1 (Abb. 4'), was ohne Bedeutung ist da die Hubglieder 269, 283 in ihrer Kuppellage durch die Teile 272b bzw. 282y in der K-uppellage gehalten werden. Auch bi,er kehren auf die bereits beschriebene Weise alle beim Drücken der Löschtastel, 7 und 8 beeinflußten Teile nach Freigabe derselben in ihre Ausgangslage zurück (Abb. 1, 2, 3).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Löschvorrichtung für Rechenmaschinen u. d,-I., bei welcher die Löschbewegung der Ziffernrollen für das Resultatwerk und für das Umdrehungszählwerk durch besondere Glieder erfolgt, die unabhängig von der Ziffernrollentragachse hin und her bewegbar sind, wobei die hin und her bewegbaren Löschglieder in jeder Schlittenlage durch Tastendruck. mit einem vom Kraftantrieb bewegten Hub-',lied gekuppelt werden können, nach Patent 605 767, dadurch gel,-ennz"eichnet, daß beim Drücken der einem Hubglied zugehörigen Löschtaste die Kupplungsbe--%Ä,egung des anderen Hubgliedes in der Normalla-e 01 . d. " gesperrt wir 2. Löschvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus einem einstellbaren Schwenkglied (326) besteht. 3. Löschvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkglied (326) mittels eines Exzenters (325) einstellbar ist. 4. Löschvorrichtung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkglied (326) in Abhängigkeit von dem die Löschkupplung (56# 54# freigebenden Kupplungsglied #63 2-lesteuert wird. 5. Löschvorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet -, daß das Schwenkglied (326) mittels Stiftschlitzverbindung (324, 329) mit dem Kupplungsglie#d (63) in Antriebsverbindung steht.
DEM146712D 1939-12-17 1939-12-17 Loeschvorrichtung fuer Rechenmaschinen u. dgl. Expired DE720183C (de)

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