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DE603053C - Ein- und Ausrueckvorrichtung fuer den Messerantrieb von Maehmaschinen - Google Patents

Ein- und Ausrueckvorrichtung fuer den Messerantrieb von Maehmaschinen

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Publication number
DE603053C
DE603053C DEK120679D DEK0120679D DE603053C DE 603053 C DE603053 C DE 603053C DE K120679 D DEK120679 D DE K120679D DE K0120679 D DEK0120679 D DE K0120679D DE 603053 C DE603053 C DE 603053C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
shaft
piece
driver
foot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK120679D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krupp Stahl AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krupp Stahl AG filed Critical Krupp Stahl AG
Priority to DEK120679D priority Critical patent/DE603053C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE603053C publication Critical patent/DE603053C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/24Lifting devices for the cutter-bar
    • A01D34/27Devices for disengaging the knife-driving mechanisms during the lifting of the cutter-bar

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Es sind Vorrichtungen zum Ein- und Ausrücken des Messerantriebes von Mähmaschinen, insbesondere von Grasmähern, bekannt, die ein zum Steuern der Kupplung für den Messerantrieb dienendes Kurvenstück aufweisen, das auf einer gegen seitliches Verschieben gesicherten, durch den Handhebel der Aufzugvorrichtung für das Schneidwerk gesteuerten Welle sitzt. Das Kurvenstück
xo dieser bekannten Vorrichtung hat eine halbkreisförmige Arbeitsfläche, und bei' den Vorrichtungen sind zwischen dem Handhebel der Aufzugvorrichtung und der Kupplung für den Messerantrieb mehrere Gelenkstellen vorgesehen. Dieses hat den Nachteil, daß ein plötzliches Ein- und Ausrücken des Messerantriebs infolge des Spiels in den Gelenken nicht möglich ist. Ein plötzliches Schalten ist aber im Bereich der sog. Schwadstellung des Schneidwerkes besonders nötig. Während nämlich der Antrieb in der Schwadstellung noch möglichst vollkommen eingerückt sein soll, muß er bei geringem weiterem Anheben des Schneidwerks in die sog. Straßenfahrstellung sofort ausgeschaltet sein, und umgekehrt. Diese Aufgabe löst die Erfindung im wesentlichen dadurch, daß der Handhebel der Aufzugvorrichtung auf der das Kurvenstück tragenden Welle sitzt und das Kurvenstück mit einer steuernden Fläche versehen ist, die aus zwei durch eine kurz umsteuernde Stufe miteinander verbundenen1 kreisbogenförmigen Teilen besteht.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
Abb. ι zeigt den Grundriß des Rahmens eines Grasmähers mit teilweise geschnittenem Getriebe.
Abb. 2 und 3 sind Schnitte nach den Linien H-II bzw. III-III der Abb. 1.
Abb. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Abb. 1, wobei die Ein- und Ausrückvorrichtung sich in der eingerückten Stellung befindet.
Abb. S ist eine der Abb. 4 entsprechende Darstellung bei ausgerückter Stellung der Ein- und Ausrückvorrichtung, und
Abb. 6 ist ein Teil der Abb. 4 in größerem Mäßstabe.
In einem an sich bekannten Grasmäherrahmen 1 ist eine Welle 2 drehbar gelagert, auf deren Enden die nicht dargestellten Laufräder befestigt sind. Mit der Welle 2 steht ein Zahnradgetriebe 3 in zwangsläufiger Verbindung, von dem aus das Schneidwerk der Mähmaschine. (nicht dargestellt) angetrieben wird.
Parallel zur Welle 2 ist ebenfalls drehbar im Rahmen 1 eine Welle 4 gelagert, auf deren einem Ende ein mit zwei Rasten 5 und 51 für einen Sperrhebel 6 versehener Dcppelhebel 7 starr befestigt ist, mit dem wiederum der Handhebel 8 für die nicht gezeichnete Messeraufzugvorrichtung starr verbunden ist. Der Fingerbalken ist in an sich bekannter Weise mittels einer hakenförmig abgebogenen
Stange 9 an dem Doppelhebel 7 angelenkt. Auf dem anderen Ende der Welle 4 sitzt gleichfalls starr ein Mitnehmer io, der an seiner freien Stirnfläche eine Klauen trägt S (Abb. 1). Dem Mitnehmer 10 gegenüber ist frei drehbar auf der Welle 4 ein Kurvenstück 12 gelagert, das auf seiner dem Mitnehmer 10 zugekehrten Stirnfläche eine entsprechende Klaue 13 trägt, die in die Klaue 11 einzugreifen vermag. Das Kurvenstück 12 ist auf seiner Innenseite mit einer Leitfläche 14 versehen, an die durch eine Feder 19 dauernd eine an dem einen Arm 15 eines um eine senkrechte Achse 16 schwenkbar gelagerten Winkelhebels 17 lose drehbar angeordnete Rolle 18 gedrückt wird. Der andere Arm 20 des Winkelhebels 17 greift mit einem Zapfen 21 in bekannter Weise in eine Ringnut 22, die an einem Stirnrad 23 des Getriebes 3 angebracht ist. Das Stirnrad 23 ist längsverschieblich und drehbar auf einer im Rahmen 1 befestigten Vorgelegewelle 24 gelagert und an seiner einem anderen auf der gleichen Welle 24 gelagerten Stirnrad 25 des Getriebes 3 zugekehrten Stirnfläche mit Kupplungsklauen 26 versehen, die in entsprechende an dem Stirnrad 25 angebrachte Gegenklauen 27 einzugreifen und damit, wie üblich, die Verbindung des von der Welle 2 der Lauf räder herkommenden Antriebes mit der Messerkurbelwelle 28 herzustellen vermögen.
Das Kurvenstück 12 und ein um einen waagerechten Zapfen 29 (Abb. 4) schwenkbarer, mit einer Trittfläche 30 versehener Fußschalthebel 31 sind mittels eines Lenkers 32 gelenkig miteinander verbunden. Der Fußschalthebel 31 hat ferner einen Anschlagnokken 33, gegen den sich mittels einer Stange 34 eine über diese geschobene Schraubenfeder 35 abstützt. Das andere Widerlager für die Schraubenfeder 35 bildet der eine Schenkel 36 eines dreiarmigen, um einen waagerechten Zapfen 37 schwenkbaren Fußhebels (Sperrhebels) 38, in dem sich eine Bohrung 39 für den Durchtritt der Stange 34 befindet. Der Anschlagnocken 33 kann mit einem Mitnehmer 40 in Eingriff gebracht werden, der an dem freien Ende des zweiten Armes 41 des dreiarmigen Fußhebels 38 vorgesehen ist. An diesem befindet sich neben dem Mitnehmer 40 noch ein Auge 42, gegen das sich bei einer bestimmten Stellung der Kurvenscheibe 12 eine an dem Mitnehmer 10 angelenkte Stange 43 mit einem Absatz 44 zu legen vermag. Der dritte Arm 45 des dreiarmigen Fußhebels 38 trägt an seinem freien Ende eine Trittfläche 46 und in der Mitte einen Anschlag 47, den die Feder 35 gegen den Rahmen 1 der Maschine zu drücken sucht. Die Leitfläche 14 des Kurvenstücks 12 besteht aus zwei zur Welle 4 achsgleichen, kreisbogenförmigen Teilen 48, 49, von denen der erstere, 48, einen kleineren Halbmesser hat als der andere, 49, und mit diesem durch eine kurz umsteuernde Stufe 50 verbunden ist.
Soll der Antrieb für das Messer, wenn dieses in der tiefsten Lage (sog. Arbeitsstellung, Abb. ι bis 3) steht, durch den Handhebel 8 ausgeschaltet werden, d. h. soll die Kupplung zwischen der Welle 2 und der Messerkurbelwelle 28 durch den Handhebel 8 gelöst werden, so ist wie folgt vorzugehen:
Der Handhebel 8 wird im Sinn des Pfeils χ (Abb. 3) gedreht, bis sich der Sperrhebel 6 mit seinem freien Ende in die Rast 51 einlegt (sog. Schwadstellung). Durch diese Bewegung des Handhebels 8 ist das Schneidwerk aus der Arbeitsstellung bis in die Schwadstellung parallel zum Boden hochgehoben worden. Das Drehen des Handhebels 8 hat ferner zur Folge, daß sich die Welle 4 mit dem Mitnehmer 10 und dem über die Klauen 11 und 13 mit diesem verbundenen Kurvenstück 12 ebenfalls im Sinn des Pfeils χ um den gleichen Winkelbetrag dreht. Die Rolle 18 hat sich beim Drehen der Welle 4 längs der Kreisbogenfläche 49 aus der in Abb. 4 gestrichelt angegebenen Stellung in die ausgezogen dargestellte bewegt, sie berührt nunmehr die umsteuernde Stufe 50. Da sich die Rolle 18 in radialer Richtung nicht von der Achse 4 entfernt hat, so hat sie auch keine Bewegung der von ihr abhängigen Teile (Winkelhebel 17, Zahnrad 23) hervorgerufen, d. h. der Antrieb wird bei dieser Schneidwerkstellung noch ungehindert von der Welle 2 auf die Messerkurbelwelle 28 übertragen. Ferner wird infolge der Drehung des Mitnehmers 10 die Stange 43 in die in Abb. 4 dargestellte Lage gebracht.
Beim weiteren Bewegen des Handhebels 8 im gleichen Drehsinn wird das Schneidwerk in die aufrechte Lage (sog. Straßenfahrstellung) geschwenkt. Dadurch wird auch das Kurvenstück 12 weitergedreht, und die Rolle 18, die bei der Schwadstellung des Schneidwerks bereits die umsteuernde Stufe 50 berührte (Abb. 4), gelangt sofort "längs dieser Stufe auf die Kreisbogenfläche 48 (Abb. 5). Da die Rolle 18 beim Gleiten auf der umsteuernden Stufe 50 ihren Abstand von der Welle 4 verringert, wird der Winkelhebel 17 (Abb. 1) im Sinn des Pfeils y um den senkrechten' Zapfen 16 geschwenkt. Infolgedessen verschiebt der Bolzen 21, der an dem Arm 20 des Hebels 17 sitzt, das Stirnrad 23 auf der Vorgelegewelle 24 in Richtung des Pfeils 2, wodurch die- Klauen 26 und 27 außer Eingriff gebracht werden und damit die Kupplung der Welle 2 mit der Messerkurbelwelle 28 gelöst wird. Ein noch weiteres Drehen des Kurvenstückes 12, so lange, bis das Schneidwerk in
die Straßenfahrstellung gelangt ist, bewirkt nur noch ein Abrollen der Rolle i8 auf der Kreisbogenfläche 48 bis in die in Abb. 5 gestrichelte Lage, läßt also das Zahnrad 23 unbeeinflußt. Bei dieser Stellung des Kurvenstücks 12 hat die an dem Mitnehmer 10 angelenkte Stange 43 eine solche Lage eingenommen, daß sie den Fußhebel 38 sperrt.
Das Einrücken des Antriebes und Senken des Schneidwerks durch den Handhebel 8 erfolgt in entsprechend umgekehrter Weise. Wenn die Rolle 18 von der Kreisbogenfläche 48 über die umsteuernde Stufe 50 auf die Kreisbogenfläche 49 mit dem größeren HaIbmesser übergeht, bewirkt die Feder 19 die erforderliche Schwenkbewegung des Hebels 17 und damit das Einrücken des Getriebes 3.
Das mit dem Handhebel 8 erzielbare Ein- und Ausrücken des Messerantriebes kann aber auch noch mit dem Fuße vorgenommen werden, jedoch nur dann, wenn sich das Schneidwerk in der Arbeits- oder Schwadstellung befindet. Bei der aufrechten Stellung des Schneidwerks, d. i. bei der Straßenfahrstellung, ist also ein Einrücken des Messerantriebs unmöglich.
Soll der Messerantrieb mit dem Fuß ausgerückt werden, wenn sich das Schneidwerk in der Arbeitsstellung befindet (Abb. 1 bis 3), so wird durch Treten des Fußes auf die Trittfläche 30 in Richtung des Pfeils m (Abb. 4) der Fußschalthebel 31 um den Zapfen 29 entsprechend geschwenkt, die Verbindungsstange 32 dreht das Kurvenstück 12 im Uhrzeigersinn, wodurch sich die Klaue 13 von der Klaue ti des feststehenden Mitnehmers 10 entfernt. Der Fußschalthebel 31 wird so weit nach unten getreten, bis die Rolle 18 über die umsteuernde Stufe 50 nach der Kreisbogenfläche 48 gelangt ist. Die hierbei durch die Rolle 18 hervorgerufenen Bewegungen sind die gleichen wie die beim Ausrücken durch den Handhebel 8, d. h. die Klauen 26 des Stirnrades 23 werden außer Eingriff mit den Klauen 27 des Stirnrades 25 gebracht, der Messerantrieb ist also ausgerückt.
Ein entsprechender Schaltvorgang ist möglich, wenn sich das Schneidwerk in Schwadstellung befindet. Die.ser Vorgang unterscheidet sich von dem zuletzt beschriebenen nur dadurch, daß die Rolle 18 bereits die in Abb. 4 dargestellte Lage einnimmt, weil das Kurvenstück 12 diese Lage schon infolge des durch den Handhebel 8 hervorgerufenen Hochschwenkens des Schneidwerks in die Schwadstellung erhalten hat.
Das Einrücken des Messerantriebes mit dem Fuß geschieht dadurch, daß bei der Schwadstellung (Abb.4) oder bei der Arbeitsstellung (Abb. 1 bis 3) des Schneidwerks in Richtung des Pfeils η (Abb. 5) auf die Trittfläche 46 des dreiarmigen Fußhebels 38 getreten wird. Dadurch wird auch der Arm 41 dieses Hebels im Uhrzeigersinn gedreht, der Mitnehmer 40 gibt' den Anschlagnocken 33 frei, die Feder 35 wirkt auf den Fußschalthebel 31 und bewegt diesen um den Zapfen nach oben. Diese Bewegung des Fußschalthebels 31 bewirkt über den Lenker 32 ein Drehen des Kurvenstückes 12 entgegen dem Uhrzeigersinne; dabei gelangt die Rolle 18 von der Kreisbogenfläche 48 über die umsteuernde Stufe 50 auf die andere Kreisbogenfläche mit größerem Halbmesser 49, sie entfernt sich also von der Welle 4 und schwenkt dadurch den Hebel 17 entgegen dem Sinn des Pfeiles y, was ein Eingreifen der Klauen 26 des Stirnrades 23 in die Klauen 27 des Stirnrades 25 zur Folge hat. Der Antrieb ist nunmehr eingerückt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Ein- und Ausrückvorrichtung für den Messerantrieb' von Mähmaschinen mit einem zum Steuern der Kupplung für den Messerantrieb dienenden Kurvenstück, das auf einer gegen seitliches Verschieben gesicherten, durch den Handhebel der Aufzugvorrichtung für das Schneidwerk gesteuerten Welle sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (8) der Aufzugvorrichtung auf der das Kurvenstück (12) tragenden Welle (4) sitzt und das Kurvenstück (12) mit einer steuernden Fläche versehen ist, die aus zwei durch eine kurz umsteuernde Stufe (50) miteinander verbundenen kreisbogenförmigen Teilen (48,49) besteht.
    ■ 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die steuernden Flächen des Kurvenstücks (12) aus zwei inneren Kreisbögen (48, 49) von verschiedenem, achsgleichem Halbmesser bestehen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß. das Kurvenstück (12), das mit einem Anschlag (13) für einen Mitnehmer (10) der Welle (4) versehen ist, frei drehbar, der Handhebel (8) dagegen starr mit der Welle (4) verbunden ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenstück (12) durch einen Lenker (32) mit einem am Rahmen (1) der Mähmaschine gelagerten Fußschalthebel (31) verbunden ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,' daß mit dem Fußschalthebel (31) ein am Rahmen (1) gelagerter dreiarmiger Fußhebel (38) verbunden ist, wobei zwischen einem Sehen-
    kel (36) des Fußhebels (38) und einem Vorsprung (33) des Fußschalthebels (31) eine Druckfeder (35) eingeschaltet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Armes (41) des dreiarmigen Fußhebels (38) ein Mitnehmer (40) und am Fußschalthebel (31) ein Anschlagnocken (33) für den Mitnehmer vorgesehen ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Mitnehmer (10) der Welle (4) eine Stange
    (43) gelenkig verbunden ist, deren Absatz
    (44) den dreiarmigen Fußhebel (38) sperrt, ig wenn die mit dem Kurvenstück (12) zusammenarbeitende Rolle (18) des Schaltarmes (15) an der steuernden Kreisbogenflache (48) des Kurvenstücks anliegt, die den kleineren Halbmesser hat.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK120679D 1931-06-03 1931-06-03 Ein- und Ausrueckvorrichtung fuer den Messerantrieb von Maehmaschinen Expired DE603053C (de)

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