[go: up one dir, main page]

DE718466C - Aus einer Neodymverbindungen enthaltenden Suspension und organischen oder anorganischen Traegerstoffen bestehender, Natriumlicht absorbierender Film - Google Patents

Aus einer Neodymverbindungen enthaltenden Suspension und organischen oder anorganischen Traegerstoffen bestehender, Natriumlicht absorbierender Film

Info

Publication number
DE718466C
DE718466C DEA89907D DEA0089907D DE718466C DE 718466 C DE718466 C DE 718466C DE A89907 D DEA89907 D DE A89907D DE A0089907 D DEA0089907 D DE A0089907D DE 718466 C DE718466 C DE 718466C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
neodymium
organic
sodium
light
suspension containing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA89907D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Nikolaus Riehl
Herbert Thieme
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Auergesellschaft GmbH
Original Assignee
Auergesellschaft GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Auergesellschaft GmbH filed Critical Auergesellschaft GmbH
Priority to DEA89907D priority Critical patent/DE718466C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE718466C publication Critical patent/DE718466C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V9/00Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters
    • F21V9/08Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters for producing coloured light, e.g. monochromatic; for reducing intensity of light
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V9/00Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters
    • F21V9/40Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters with provision for controlling spectral properties, e.g. colour, or intensity

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Surface Treatment Of Glass (AREA)

Description

  • Aus einer Neodymverbindungen enthaltenden Suspension und organischen oder anorganischen Trägerstoffen bestehender, Natriumlicht absorbierender Film Die Erfindung betrifft einen aus einer Neodymverbindungen enthaltenden Suspension und organischen' oder anorganischen Trägerstoffen sich bildenden aufstreich- oder aufspritzbaren oder selbständigen aufklebbaren oder aufspannbaren, Natriumlicht absorbierenden Film, der insbesondere bei der Beleuchtung von Räumen mit großen Fenstern unter Verwendung von Natriumdampflampen Verwendung finden soll.
  • Es ist bereits bekannt, Räume mit großen Fenstern, Oberlichtern usw. mit farbigem Licht zu beleuchten und die Glasfenster aus einem gefärbten Glas herzustellen, welches das farbige Licht der Lampen absorbiert. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, für diesen Zweck monochromatisch strahlende Natriumlampen als Lichtquellen zu verwenden und als Glas für die Fenster neodym-bzw. didymhaltiges Glas zu benutzen, welches das von der Natriumlampe ausgestrahlte gelbe Licht in starkem Maße absorbiert. Die Hauptschwierigkeit dieses Beleuchtungsverfahrens liegt darin, daß das Ne.odym- bzw. Didymglas einen sehr teuren Werkstoff darstellt, so daß die Ausstattung eines ganzen Gebäudes mit 'Neodym- bzw. Didymglasfenstern wirtschaftlich untragbar ist. Diese Anordnungen sind daher mit so großen Nachteilen technischer und wirtschaftlicher Art verbunden, daß sie sich als Luftschutzabblendung in die Praxis nicht einführen lassen. Um nämlich eine völlige Absorption des Natriumlichtes zu erreichen, müßte man in den Quadratmeter des durchstrahlten Fensterglases mindestens 500 g Neodymsalz einschmelzen. Diese Maßnahme verbietet sich aber mit Rücksicht auf den hohen Preis dieser Salze. Es muß auch noch berücksichtigt werden, daß diese Glasfenster bei Explosionen durch Luftdruck zerstört werden können.
  • Es ist jedoch auch bekannt, zur Verschönerung des Lichtes durchsichtige Träger. z. B. Glas, finit einem Überzug aus weißen oder farbigen Pigmenten zu versehen, in denen Neodymsalz in Form einer wäßrigen, Neodymsalzlösung enthaltenden Emulsion in organischem Lack eingebracht ist. Um 'Tatriumlicht an solchen Scheiben vollkommen zu absorbieren, würde man jedoch die gleiche Neodymmenge gebrauchen, die man für ,ieodyinhaltige Fensterscheiben verwenden müßte.
  • Die bisher empfundenen Nachteile werden nun gemäß der Erfindung dadurch vormieden, daß in Wässer unlösliche sehr feine -\Teodympi-meiite, z. B. Neodym- bzw. Didynioxyde, Hydroxyde, Oxydfluoride, basische Fluoride oder Fluoride, mit den Trägerstoffen einen Film bilden. Es zeigt sich, daß eine vollkommene Absorption des Natriumlichtes mit diesen Stoffen verhältnismäßig leicht erreicht werden kann und man zu diesem Zweck auf den Quadratmeter nur ioo bis 1509, eines solchen Pigmentes, z. B. Neodymfluorid, anzuwenden braucht. Dabei wird mehr als =;3 des Tageslichtes von diesen Schichten durchgelassen, und die der Lichtquelle entstammende Natriumlinie wird auf weniger als i °J, geschwächt.
  • Neben der Absorption des Natriuinlichtes besteht noch ein weiterer Vorteil darin, daß diese Schicht nicht nur absorbierend, sondern auch streuend wirkt. Diese Streuung ermöglicht, daß man in einem so geschützten Rauen freies Natriunilicht benutzen kann und trotzdem die Lichtquelle für den Flieger unsichtbar bleibt, da infolge der streuenden Wirkung der Schicht der Flieger auf große Entfernung nichts wahrnehmen kann. Aus demselben Grunde besteht hierbei auch nicht die Gefahr, daß nach oben abgeschirmte Natriumlampeai durch Reflexe an metallischen Körpern oder sonstigen spiegelnden Flächen, wie Fliesen, sichtbar werden. Daher ist es möglich, an einer bestimmten Stelle, z. B. am Arbeitsplatz., eine hohe Beleuchtungsstärke zu konzentrieren, weil die Streuung in der N eod\-nisalzscliiclit die hohe Beleuchtungssiärke am Arbeitsplatz gewissermaßen verwischt und nur die durchschnittliche, sehr viel geringere Beleuchtungsstärke des gesamten Raumes zur Geltung kommt. Infolge der Absorption und Streuwirkung ergibt sich also ein so hoher Grad der Filterwirkung, daß man konzentrierte Beleuchtungsstärken von ioo Lux und mehr an Arbeitsplätzen wählen darf, ohne daß die Gefahr der Fliegersicht durch das Fenster auftritt. Auch das bekannte Verfahren. Natriuinlicht durch ein komplementär gefärbtes, z. B. blaues Glas zu absorbieren, brachte arbeitshygienisch betrachtet nur Nachteile, weil das arbeitende Personal gezwungen war, tagsüber in blau oder sonst irgendwie farbig erleuchteten Räumen zu arbeiten. Beim Erfindungsgegenstand tritt diese störende Wirkung nicht auf. Die Zusammensetzung des Lichtes, das bei Tage durch die NTeodymsalz-Schicht in den Raum dringt, ist der des normalen Tageslichtes sehr ähnlich. Es tritt nur der sogenannte Neophaneffekt auf, der den im Raum beschäftigten Personen ein frischeres, gesünderes Aussehen verleiht, 1vodurch das Arbeiten in derartig abgeschirmten Räwnven besonders bei Sonnenlicht sehr angenehm ist.
  • Die Neodyin- bzw. Didymsalzschicht kann auf verschiedene Art vor die Fenster vorgeschaltet werden. Die Schicht kann direkt auf die Glasscheiben aufgestrichen oder aufgespritzt werden. Es kann auch in den Fensterausschnitt beispielsweise ein Rahmen eingesetzt werden, welcher mit einem Film aus der betreitenden Neod_vm- bzw. Didyniverbindung bespannt ist. Sie kann auch mittels eines Bindemittels zu einem Film ausgegossen und auf das Glasfenster aufgeklebt werden, wodurch die Bruchfestigkeit erhöht evird. Sie kann ferner in ein stark transparentes Klebepapier eingearbeitet werden. welches wiederum auf das Glas aufgeklebt oder auf den Fensterrahmen aufgenage!t wird. Es ist auch möglich, die Neodvmverbindungsschicht auf vorhandene helle Sonnenvorhänge aufzubringen, wie sie beispielsweise in Büroräumen verwendet werden. E ist aber von Vorteil, die Neodymschicht nicht unmittelbar auf das Glas aufzubringen, sondern in einem gewissen Abstand von diesen anzuordnen, ,,-eil bei Luftangriffen zufolge Bombenexplosionen die Fensterscheiben zerbrechen können und das Licht aus den boleuchteten Räumen dann austritt.
  • In chemischer Beziehung ist gemäß der Erfindung darauf zu achten, daß bei Herstellung der betreffenden Neodymverbindun.g, also beispielsweise des Hydro::yds oder des Fluorids, die Atomanordnung innerhalb dei-Kristalle möglichst weitgehend gestört ist. Dies hängt damit zusammen, daß die sognannten Starck-Effekte eine Verbreiterung der Absorptionslinien bewirken und daß diese Starck-Effekte dann am größten sind, wenn die Atomanordnung auf der einen Seit,-besonders gedrängt, auf der anderen aber möglichst unregelmäßig ist. Die Verbreiterung der Absorptionsbanden des Neodyms und Praseodyms im gelben Gebiet des Spektrums ist deswegen anstrebenswert,weil die spektrale Lage der Natriumlinien nicht ganz genau mit den tiefsten Stellen der Absorptionsbande von Neodym und Praseodym übereinstimmt. Durch die Verbreiterung der Absorptionsbanden bekommt man also eine bessere Auslöschung der Natriumlinie. Aus diesen Gründen ist beispielsweise ein teilweise entwässertes Neodymhydroxyd besser als ein unentwässertes, kalt behandeltes Hydroxyd.
  • Schließlich ist noch wesentlich, daß die Korngröße des pulverförmigen Neodymsalzes gewisse Grenzen nicht überschreitet, daß also das Material möglichst feinkörnig ist, da hierdurch ,eine erhöhte Mehrfachreflexion und ein erhöhter Mehrfachdurchgang des Natriumlichtes durch die Teilchen des Didymsalzes bewirkt werden und infolgedessen die Absorption der Natriumlinie eine weitere Erhöhung erfährt. Bei der Herstellung der pulverförmigen Verbindung von Didym oder Neodym muß also dafür gesorgt werden, da.ß die Korngröße .auf die Feinheit der üblichen Pigmente gebracht wird. Die durchschnittliche Korngröße der Teilchen muß also unter 5 A liegen.
  • Eine Neodymverbindung mit den oben gekennzeichneten charakteristischen Eigenschaften erhält man z. B. auf folgende Weise: ioo g Neodymoxyd oder die entsprechende Menge einer beim Erhitzen Neodymoxyd liefernden anderen Neodymverbindung werden mit i i g Ammoniumfluorid oder 8,5 g Ammoniumbifluorid vermischt und etwa 30 Minuten lang auf ungefähr iooo° C erhitzt. Das entstandene zart lila gefärbte Pulver wird ,poch dem Erkalten auf die gewünschte- Kornfeinheit gemahlen und gesiebt.
  • Die so entstandene Neadymverbindung besitzt nur etwa die Hälfte derjenigen Fluormenge, die ein normales Neodymfluorid (NdFs) enthalten müßte. Der Fluorgehalt derartiger Neodymverbindungen läBt sich ohne Beeinträchtigung ihrer guten Absorptionsfähigkeit für Natriumlicht weitgehend nach oben oder unten verändern. In dieser Hinsicht ist es jedoch vorteilhaft, den Fluorgehalt stets geringer zu wählen, als der Verbindung NdI@ entspricht.
  • Zusammenfassend ergibt sich der überraschende Fortschritt, daß bei dem Film gemäß der Erfindung zu einer vollkommenen Abfilterung des Natriumlichtes für i m= Fensterfläche nur ungefähr ioo g Neodymoxyd, also der fünfte Teil dessen notwendig ist, was früher bei gelösten Neodymverbindungen zur Erzielung des Zwecks erforderlich war. Dieser Effekt hängt in der Hauptsache damit zusammen, daß das Absorptionsgebiet des Neodyms an sich ein sehr enges ist und nicht genau mit der Emissionsbande des Natriums übereinstimmt, die Absorptionsbande der genannten ungelösten Neodympigmente aber breiter ist und daher auch besser die Emissionsbande des Natriums als die Bande der gelösten Neodymverbindungen überdeckt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Aus einer Neodymverbindungen enthaltenden Suspension und organischen oder anorganischen Trägerstoffen sich bildender aufstreich- oder aufspritzbarer oder selbständiger aufklebbarer oder aufspannbarer, Natriumlicht absorbierender Film, dadurch gekennzeichnet, daß in Wasser unlösliche sehr feine Neo@dympigmente, z. B. Neodym- bzw. Didymoxyd, Hydroxyd, Oxyfluorid, basisches Fluorid oder Fluorid, mit den Trägerstoffen den Film bilden.
DEA89907D 1939-07-26 1939-07-26 Aus einer Neodymverbindungen enthaltenden Suspension und organischen oder anorganischen Traegerstoffen bestehender, Natriumlicht absorbierender Film Expired DE718466C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA89907D DE718466C (de) 1939-07-26 1939-07-26 Aus einer Neodymverbindungen enthaltenden Suspension und organischen oder anorganischen Traegerstoffen bestehender, Natriumlicht absorbierender Film

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA89907D DE718466C (de) 1939-07-26 1939-07-26 Aus einer Neodymverbindungen enthaltenden Suspension und organischen oder anorganischen Traegerstoffen bestehender, Natriumlicht absorbierender Film

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE718466C true DE718466C (de) 1942-03-12

Family

ID=6950673

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA89907D Expired DE718466C (de) 1939-07-26 1939-07-26 Aus einer Neodymverbindungen enthaltenden Suspension und organischen oder anorganischen Traegerstoffen bestehender, Natriumlicht absorbierender Film

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE718466C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3215665C2 (de)
CH705023B1 (de) Schutzvorrichtung gegen Vogelschlag.
DE2112582C3 (de) Wärmeabsorbierendes, gefärbtes, Fe2 O3, CoO und Se enthaltendes Natrium-Calcium-Silikat-Glas und seine Verwendung
DE718466C (de) Aus einer Neodymverbindungen enthaltenden Suspension und organischen oder anorganischen Traegerstoffen bestehender, Natriumlicht absorbierender Film
DE629800C (de) Verfahren zur Herstellung vergaenglicher, intensiv und lange nachleuchtender und leicht ausloeschbarer Positivbilder von photographischen Negativen auf phosphoreszierenden Schirmen nach dem Ausloeschverfahren mittels farbiger Filter
DE1933584C3 (de) NiO- und CoO-haltiges Glas für Bildwiedergaberöhren mit erhöhter Durchlässigkeit für rotes Licht
DE727128C (de) Leuchtstoffreklame-Einrichtung
DE69002514T2 (de) Rote Phosphoren mit Filterüberzug.
DE739720C (de) Flaechenleuchte fuer Flugzeug-Instrumentenbeleuchtung
DE398401C (de) Schutzglas fuer elektrische Grubenlampen
DE102013113463B4 (de) Pulver mit Brandschutzeigenschaften
DE949627C (de) Reflexisier
DE202017104645U1 (de) Titandioxid-reduziertes Komposit und titandioxid-reduzierte Dispersionsfarbe
DE679061C (de) Beleuchtung von insbesondere mit grossen Fenstern ausgestatteten Raeumen bei Luftgefahr
DE736649C (de) Herstellung feinkoerniger, lichtechter und wetterbestaendiger Leuchtglaspigmente
DE739857C (de) Lampenschirm oder Reflektor
DE702681C (de) Mehrschichtiger Glasreflektor fuer tageslichtaehnliche elektrische Beleuchtung
CH193170A (de) Einrichtung zur künstlichen Beleuchtung von Räumen unter gleichzeitiger Verhinderung des Lichtaustrittes aus denselben.
DE883787C (de) Leuchtschirm fuer Kathodenstrahlroehren
DE1134220B (de) Blendschutzfilter, insbesondere fuer Fahrzeuge oder Brillen
AT525818A1 (de) Folienprodukt zur Anbringung an einer Gebäudehülle zum Schutz gegen Vogelschlag
DE1065998B (de) Gegenstand aus durchsichtigem Werkstoff, wie Scheibe, Pflasterstein oder Baustein, aus Glas von veränderlicher Lichtdurchlässigkeit oder Färbung
CH309059A (de) Anordnung an Verkehrszeichen, Schildern und dergleichen.
DE681086C (de) Diapositiv
DE208737C (de)