DE717535C - Gesteinsschlagbohrer mit auswechselbarer Bohrkrone - Google Patents
Gesteinsschlagbohrer mit auswechselbarer BohrkroneInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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- E21B17/02—Couplings; joints
- E21B17/04—Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
- E21B17/046—Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like with ribs, pins, or jaws, and complementary grooves or the like, e.g. bayonet catches
- E21B17/0465—Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like with ribs, pins, or jaws, and complementary grooves or the like, e.g. bayonet catches characterised by radially inserted locking elements
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Description
- Gesteinsschlagbohrer mit auswechselbarer Bohrkrone Die Erfindung betrifft einen Gesteinsschlagbohrer mit auswechselbarer Bohrkrone, wie solche in den verschiedensten Ausführungen bereits bekanntgeworden sind.
- So kennt man bereits Gesteinsschlagbohrer finit aus"vechselbarer Bohrkrone, bei welchen radialeVerankerungsansätzedes Bohrstangenend'es durch gegenseitiges Schrägstellen von Bohrstange und Bohrkrone zum Eingriff in entsprechende radiale Verank erungsöffnungen der Bohrkrone .gekommen sind und im Bohrlochdie gegenseitige Verankerung von Bohrstange und Bohrkrone in ihrer geraden Lage gesichert ist.
- Bei den bekannten Ausführungen muß jedoch die Bedingung erfüllt sein, daß das Bohrstangenende in der Verank erungslage stramm in der zentralen Öffnung der Bohrkrone sitzt. Dieser genaue P:aßsitz zwingt zu einer sehr knappen Bemessung der Verankerungsansätze, und sie müssen daher bei den bekannten Ausführungen sehr knapp gehalten sein; da es sonst unmöglich ist, die Ansätze überhaupt in die Verankerungsöffnung der Bohrkrone hineinzubringen.
- Diese notwendige Beschränkung der Längenabmessungen der Verankerungsansätze verursacht Schwierigkeiten beim Drehen der Bohrli:rone im Bohrloch. Bei diesem Drehen übertragen nämlich die Verankerungsansätze die Drehkraft von der Bohrstange auf den Bohrer. Je kürzer nun diese Ansätze sind, uni so größer ist naturgemäß :der spezifische Flächendruck und :dementsprechend auch der Grad der Abnutzung. Es kommt noch hinzu, daß die bekannten Ansätze außer ihrer kurzen Länge noch stark abgerundet sein müssen, denn ohne eine solche starke Abrundung würde das Eindringen der Ansätze in die V erankerungsöffnungen ebenfalls nicht möglich sein. Diese Abrundungen verringern aber weiter die Anlageflächen der Ansätze an den Verankerungsöffnungen beim Drehen.
- Bei dem Gesteinsschlagbohrer mit auswechselbarer Bohrkrone nach der Erfindung werden die bestehenden Mängel dadurch beseitigt, daß in der Verankerungslage zwischen dein Bohrstangenende und der Wandung der zentralen Bohrkronenöffnung ein seitliches Spiel von solchem Ausmaß vorhanden ist, d,aß eine gegenseitige Parallelverschiebung vag Bohrstange und Bohrkrone nach erfolgtem E-itigrif der Verankertingsansätze in die Verankerungsöffnungen möglich ist.
- Dieses seitliche Spiel ermöglicht eine recht beachtliche Verlängerung der Verankerung#-an.sätze. Selbst der kürzere Verankerungsansatz bei dem Gesteinsschlagbohrer nach der Erfindung kann immer noch eine Länge erhalten, die eine sichere Z@bei-tragung der Drehkräfte von Bohrstange auf Bohrkrone gewährleistet. Die Abnutzungsgefahr ist daher für die Verankerungsansätze erheblich kleiner als bei den bekannten Bohrern. Es kommt noch hinzu. da?) auch das Lösen der Verankerung bei dem Bohrer nach der Erfindung sicherer und leichter vor sich gehen kann als bei den bekannten Bohrern. Selbst größere Verquetschungen des Werkstoffes, wie sie bei einem Betriebe eines Bohrers nach er Erfir, iung unvermeidlich sind, führen nicht zu eineng Festklerninen des Bohrstangenendes in ,ler Bohrkrone. Dagegen muß in=it dieser t "efahr bei den bekannten Bohrern stets gerechnet werden.
- Des weiteren sieht die Erfindung vor, dar ,lie Pc}lirstange an ihrem in das Bohrloch eintauchenden linde ini Abstand von der Bohrkrone mit einem aus der Bohrstange herausgebildet- en ringrumlaufenden, ein Verkanten der Bohrstange und damit ein Lösen dersellien verhindernden Wulst versehen ist. dessen Durchmesser dein Durchmesser des Bohrloches nahe kommt.
- Dieser Wulst, welcher sich auf der Bohrstange nahe der Bohrkrone befindet, verhindert es, daß am Anfang des Bohrvorganges. wenn die Bohrkrone noch nicht tief in das Gestein eingedrungen ist, durch ein ungewolltes Verkanten der Bohrstange durch =gen Bedienenden sich clie Bohrkrone von der Stange lösen kann.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Seitenansicht des Bnhrstangen-,@ildes, Abb. ? eine Seitenansicht der Bohrkrone im Längsschnitt, Abb. 3 eine Draufsicht auf die Bohrkrone. Abb. q. eine Draufsicht auf das Bohrstatigenende, in Pfeilrichtung gemäß Abb. i gesehen, Abb. 5 die teilweise auf das Bohrstangenende aufgebrachte Bohrkrone, Ahb.6 die zusammengefügten Bohrereleinente in einem Gesteinsbohrloch.
- Die Bohrstange i ist an ihrem Ende zu einem ini Durchmesser kleiner gehaltenen Schaft = ausgebildet. Zwischen der Stange i und dem Schaft 2 befindet sich ein Bund 3. Der Schaft besitzt nach Maßgabe der Abb.,f zwei aiauietral gegenüberliegende Abflachungen _f -'tiid @. Ferner trägt der Schaft 2 nahe seinem ,:ereieii Ende einen längeren Zapfen (1 und einen gegenüberliegenden Idirzeren Zapfen ;. Wie der Abb..I zu entnehmen. sind die Achsen der Zapfen 6 und; den Abflachungen 4 und 5 des Schaftes :2 gleichgerichtet. Die Bohrkrone 8 hat eine Anzahl von in bekannter Weise ausgebildeten Meißelschneiden c) 1111,1 besitzt außerdem eine Öffnung io, die, aus Abb. 3 zii entnehmen ist, fier Form des Schaftes -2 entspricht. Des weiteren sind in (ler Bolirkrotne 8 zwei radiale Bohrungen i r und 12 vorhanden. die im Durchmesser größer gehalten sind als die Zapfen 6 und ;.
- Die Zeichnung läßt erkennen, dall zwischen dein P)(3111-stailgenende 2 und der Wandung der zentralen Bohrkronenöffilung io ein seitlielie Spiel von solchem Ausmaß vorhanden ist. <lall eine gegenseitige Parall.-lvurscliiebtui" von der Bohrstange i und der darauf 1)efin#1-lichen Bohrkrone 8 möglich ist.
- Zum Zwecke cles Zusaminenfüg ens der beiden Bohrereleinente i und 8 wird, wie di;@ Alb. > zeigt, die Bohrkrone 8 versch-,venkt und mit ihrer Öffnung io so auf den Schaft 2 gebracht, da11 zunächst der Zapfen 6 in die radiale Bohrung i i der Krone eingreift. Durch weiteres Einschwenken gelangt schließlich die Bohrung 12 mit dem kürzeren Zapfern ; zur Deckung und ein anschließendes Gleichachslgstellen cler Krone zur Stange bringt den Zapfen ; in die Bohrung 1z. Die Verbindung zwischen Stange und Krone ist hergestellt. Im zusammengefügten Zustand liegt die deit Meißelschne@iclen g der Krone abgewendete Stirnfläche gegen den Bund 3 der Bohrstatrge i. während die Zapfen 6 und Z mit Spiel in den Bohrungen i i und 12 steilen. Dadurch überfragen sich während des Bohrvorganges die Schläge des Bohrhammers über den Bund 3 der Stange auf die Stirnfläche der Bohrkrone, und die Zapfen 6 und ; sind schlagentlastet. Sie dienen also lediglich zur Halterun- der Bohrkrone und zur Übertragung der Drehbewegungen.
- Irin Entfernen der Bohrkrone vun der Stange ist nur möglich, wenn dieselbe zunächst ungleichachsig zur Stange verschoben wird, so daß clie Bohrung 1.2 Alen kurzen Zapfen 7 freigibt und alsdann durch Abschwenken (Abb. 5) die Krone voni Schaft abgenommen werden kann.
- Befindet sich der Bohrer, wie die Abb.6 zeigt, rin Bohrloch, so kann also ein ungewolltes Lösen der Krone von der Bohrstange nicht eintreten, weil die Ausmaße des Bohrloches die Erreichung des erforderlichen Kippwnl,zels zwischen Krone und Stange nicht zulassen. Um diesen Winkel noch zu verkleinern, liegt es im Bereiche der Erfindung, die Bohrstange r in. einem beliebigen Abstand nahe der Bohrkrone mit einer Verdickung 13 zu versehen, deren Durchmesser gegenüber dem des Bohrloches etwas geringer ist.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE r. (7esteinsschlabbohrer mit auswechselbarer Bohrkrone, bei dem radiale Verankerungsansätze des Bohrstangenendes durch gegenseitiges Schrägstellen von Bohrstange und Bohrkrone zum Eingriff in entsprechende radiale Verankerungsöffnungen der Bohrkrone gekommen sind und im Bohrloch die gegenseitige VArankerung von Bohrstange und Bohrkrone in ihrer geraden Lage gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vera.iIcerungslage zwischen dein Bohrstangenende (a) und er Wandung der zentralen Bohrkronenöffnung (io) ein seitliches Spiel von solchem @lkusniaß vorhanden ist, daß eine gegenseitige Parallelverschiebung von Bohrstange (i) und Bohrli:rone (8) nach erfolgtem Eingriff der Verankerungsansätze (6, ;) in die VerankerunbsöffnUnben (1i, 1a) möglich ist.
- 2. Gesteinsschlagbohrer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrstange (i) an ihrem in das Bohrloch eintauchenden Ende im Abstand von dc i-Bohrkrone (8) mit einem aus der Bohrstange herausgebildeten, ringsum laufenden, ein Verkanten der Bohrstange und damit ein Lösen derselben verhindernden M"ulst (r3) versehen ist, dessen Durchmesser dein Durchmesser des Bohrloches nahe kommt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DEF86947D DE717535C (de) | 1939-06-10 | 1939-06-10 | Gesteinsschlagbohrer mit auswechselbarer Bohrkrone |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE717535C true DE717535C (de) | 1942-02-17 |
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ID=7114800
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEF86947D Expired DE717535C (de) | 1939-06-10 | 1939-06-10 | Gesteinsschlagbohrer mit auswechselbarer Bohrkrone |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE717535C (de) |
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1939
- 1939-06-10 DE DEF86947D patent/DE717535C/de not_active Expired
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