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DE717297C - Stellungsanzeigevorrichtung - Google Patents

Stellungsanzeigevorrichtung

Info

Publication number
DE717297C
DE717297C DES141004D DES0141004D DE717297C DE 717297 C DE717297 C DE 717297C DE S141004 D DES141004 D DE S141004D DE S0141004 D DES0141004 D DE S0141004D DE 717297 C DE717297 C DE 717297C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diaphragm
position indicator
symbol
cylindrical part
movable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES141004D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Egmont Schuer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES141004D priority Critical patent/DE717297C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE717297C publication Critical patent/DE717297C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display
    • H02B15/02Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Stellungsanzeigevorrichtung Es ist bekannt, Stellungsanzeigevorrichtungen für bewegliche Organe derart auszubilden, daß die Stellung der Organe durch unterschiedliche -Beleuchttulg .eines Symbols gekennzeichnet wird. Es ist auch bekannt, diese unterschiedliche Beleuchtung durch Verstellen einer Blende hervorzurufen. Bei den bekannten Stellungsanzeigevorrichtungen hat man jedoch stets die Blenden so angeordnet, daß sie parallel zur Schalttafelebene verschiebbar oder drehbar waren. Derartige Anordnungen der Blenden bedingen jedoch, daß die Isoustiliktion der Stellungsanzeigevorrichtung verhältnismäßig breit wird, und infolgedesseri,auf der Schalttafel viel Raum einnimmt. Vor allen Dingen treten diese Erscheinungen dann auf, wenn die Stellungsanzeigevorrichtung mit einer .elektr an lagnütisch betätigten Blende verseben ist. - Die Erfindung will diese Nachteile der bekannten Stellungsanzeigevorrichtungen vermeiden und erreicht dies dadurch, daß gemäß der Erfindung die Blende in axialer Richtung in der Weise verstellbar ist, daß in der zurückgezogenen Stellung der Blende die Beleuchtungslampe aus der Blendenöffnung hervorragt, während bei vorgeschobener Blende die Beleuchtungslampe gegenüber dem zu beleuchtenden S«nbol teilweise abgedeckt wird. Hierbei wird durch die Blendenkonstruktion der Raumbedarf senkrecht zur Raumachse der. Stellungsanzeigevorrichtung möglichst klein gehalten, so daß also die Stellungsanzeigevorrichtung in der Schalttafel nur wenig Platz b:eanspr acht.
  • In der Fig. i bis 3 sind zwei Ausführungsbeispiele der Stellungsanzeigevorrichtung dargestellt. Dabei handelt es sich bei dem Ausl @ülrruug,l>@-ispiel nach Fig.l um tli)c Stcllungsanzeigevorrichtung, tt-elche eIektrorna-netis.ch 'retrieben wird, und hei dein Ausfühi-ung,;1lcisriie'L nach Fig . ,; um eine solclic, diu von Hand mich Art eines Quittungsschalters hrtiitigt xverden kann. Die Fig. 2 zeigt eine Schaltung für dir Stellungsanzeigevorrichtung nach Fi . i.
  • In Fig. i ist mixt i die Deckplatte der Stellungsanzeigevorrichtung bezeichnet. Sie besteht im allgemeinen aus einem äußeren metallischen Ring und einer in der Mitte befindlichPn undurchsichtigen Platte, in der sich eine Cifinung 1ic1indct, welche die Form des crleuchtbarcn Symbols aufweist. Das in der Figur r;ls Beispiel dargestellte Symbol hat die Form eines T. Die Syiübolöfnun- in der Deckplatte ist in bekannter Weise durch ein durchscheinendes \-Iaterial abgeschlossen, das auch über die Deckplatte noch hervorragen kann. An der Deckplatte befestigt ist rin zylindrisches Gehäuse 2, n elches in der Figur aufgeschnitten dargestellt ist. Das Gehäuse besitzt einen Boden ;, welcher die Stellttn11sanzeigevorrichtung ani hinteren Ende abschlieL'it. -Man «ird das zylindrische Gehäuse zm eckmäßig aus uninagnetischem Material, beispielsweise aus :Messingblech, herstellen.
  • In dem zylindrischen Gehäuse fest -#uigrordnet ist eine Lampe 14, deren Lampenfassung auf einem scheibenförmigen Körper 15 aufsitzt. Der scheibenförmige Körper 15 ist durch vier Arme in dem zylinderförrniaen Teil 2 befestigt. Weiterhin ist in dem zylinderförmigen Teil 2 noch eine Platte 1 3 aus magnetisch leitendem Material ebenfalls mittels vier Armen fest angeordnet. Auf der Platte sind oberhalb und unterhalb zwei Magnetspulen i t und 1 2 fest angeordnet, «eiche zu den beiden Magnetsystemen der Stellungsanzeigevorrichtung gehören.
  • Beweglich in dein zylindrischen Teil 2 ist ein weiterer -zylindrischer Teil .l angeordnet, welcher die beiden Magnetspulen i i und 12 und die Platte 1 ; sowie die Lampe 14 mit ihrem Haltestuck 1 5 umschließt. hl diesem inneren zylindrischen Teil a sind verschiedene Schlitze <<ngehracht, durch «-elche die Halteurine des Lampenträgers 15 und der Platte 1 hindurch-reifen können. Den Haltearmen des Lamp-,@nträgers 15 sind die Schlitze G und den Hah;-armen der Platte l3 die Schlitze; zugeordn^t. Die Schlitze lassen .eine axiale Betccgung des inneren zylindrischen Teils 4. zu.
  • Der irmere zylindrische Teil ist oben durch Mine Blende 5 abgeschlossen. Diese Blende be-"itzt in der Mitte eine Öffnung, deren Form sich danach richtet, « eiche Form der bei vorgeschobener Blende ausgeleuchtete "feil des Symbols haben soll. In der dargestellten zurückgezogenen Stellung der Blende ragt die Fiele u<:htunnslampe 1:1 aus der Blendcnöti`nung hervor, da die Blendenöffnung so groß ist. daß sie über die Lampe paßt.
  • Weiterhin sind an dein inneren zy@indrischen Teil .l zwei Halteplatten S aus inagnctisch lc itendem Material befestigt, welche die beiden. beweglichen Magnetkerne t> und i o dc-r 1_widen Magnetsysteme tragen. Da der magnetische Fluß der Magnetsysteme auch durch den inneren zylindrischen Körper geht. muß dieser ebenfalls ans magnetisch leitendem :Material hergestellt werden.
  • Die Witkungsweise der Stellungsanzeigevorrichtung ist folgendermaßen In der einen Stellung des beweglichen Organs "cird die Magnetspule. beispielsweise die obere Magnetspule i i, einges(-baltet. Infolgedessen wird der Magnetkern i o angezogen und zieht hierbei den mit ihm durch die Halteplatte S verbundenen inneren zylindrischen Teil der Stellungsanzeigevorrichtung in Richtung des Gehäusebodens 3. Die BeleUchtungslampe 14. kann infolgedessen aus der Blendenöffnung Hervorstehen und das Licht der Beleuchtungslampe trifft das Symbol der Deckplatte voll. Hierbei wird also das gesamte Symbol der Stellungsanzeigecorrichtun ausgeleuchtet. Ändert das Organ seine Stellung, so wird die Ma,grietspule i t ausgeschalte t und dafür die Magnetspule 12 eingeschaltet. Infolgedessen wird der bewegliche Kern 9 in das Innere der Magnetspule 1 2 hineingezoge n und hierbei wird der mit dem Kern verbundene innere Zylinder der Stellungsanzeigevorrichtung in Richtung zur Deckplatte lx. wiegt. Nunmehr befindet sich die Blende ; zwischen der Lampe 14 und dein Symbol der Deckplatte, so daß nur noch ein kleiner Teil, der durch die Form des Ausschnittes in der Blende bestimmt wird, von dem Symbol erleuchtet werden kann. Man kann also daran, oh das Symbol ganz oder teilweise erleuchtet ist, erkennen, ob das zugehörige Organ ein-oder ausgeschaltet ist.
  • Man kann der @tellungsanz.eigscorrichtun auch noch eine Störstellung zuordnen. diu daim eingenommen wird, wenn die Anzeircin irgendeiner Weise gestört ist. Eine Störung ist daran erkennbar, d.aß keine der beiden Magnetspulen i i oder i e unter Spannung steht. Um die Störanzeige zu bet;irken, kann man zwischen der oberen Platte 8 und der Lampenhaltevorrichtung 15 und zwischen der unteren Platte ä und dem Bodenstück ; je eine Feder anordnen. Die beiden Federn haben dann die Wirkung, daß bei Spannungslosigke it beider Magnetspulen der innere Zylinderteil in eine Mittellage gebracht wird. In dieser Mittellage hat die Blende eine solche Lage, daß die Lampe durch die Blendenöffnung nicht mehr hervorragen kann. Der von der Lampe ausgeleuchtete "Teil des Symbols ist jedoch ,größer, als «renn die Blende in ihrer vorgeschobenen Stellung steht. Das Symbol wird infolgedessen nur zum Teil ausgeleuchtet, so daß man an dieser unterschiedlichen Beleuchtung erkennen kann, daß eine Störung vorliegt.
  • Benutzt man die Stellungsanzeigevorrichtung in einem Schaltbild, -welches von einem Schaltpunkt aus mit Hilfe von Quittungsschaltern beeinflußt werden kann, so- kann man auch in der Stellungsanzeigevorrichtung die Lampe zur Anzeige einer Stellungsänderung mit Blinklicht aufleuchten- lassen. Die Quittierung der :,nderungsmeldung erfolgt dann durch einen in dem .Schaltpunkt angeordneten Quittungsschalter. Eine Schaltung,: die für diesen Zweckgeeignet ist, zeigt die Fig. 2. In ihr ist mit i g ein Hilfskontakt des darzustellenden Organs bzcv. ein Koniakt, welcher die Stellung dieses Organs wiedergibt, bezeichnet. In der :einen Stellung schaltet der Hilfsschalter 19 die Magnetspule i i,,. in der anderen Stellung die Magnetspule 12 der Stellun:gsanzeigev'orrichtttngein. In der Stellungs#-i -inzei, gevorrichtung mltß in diesem Fall noch ein Kontakt 16 angebracht werden, der in der oberen Stellung des inneren zylindrischen. Teils eine Kontaktgruppe und .in der unteren Stellung eine andere Kontaktgruppe schließt. Die Kontakte 17 gehören zu einem Quittungsschalter, während 18 eine Unterbrech.ereinrichtung zur Herstellung des Blinkstromes ist. Die Schalttalg der Lampe 1 4 und der Kontakte i C und 17 entspricht der bekannten Blinkschaltung. Ihre Wirkung ist der Figur ohne weiteres zu :entnelünen.
  • Will man `die nicht ele'ktromagnetisc'h verstellen lassen, sondern durch Handquittierung betätigen, .so'kann man hierfür eine Ausführungsform wählen, wie sie 11 Fig. 3 dargestellt ist. Die Bezugszeichen sind in dieser Figur entsprechend den Bezugszeichen -der Fig. i gewählt.
  • Mit i ist wieder die Deckplatte der Stellungsanzeigevorrichtung bezeichnet, welch:emit einem- als Handgriff .ausgebildeten: Symbolteil versehen ist. Der äußere Zylinder-> ist in diesem Fall nicht fest mit dem Teil i verbunden, sondern ist fest an der Schalttafel angeordnet. Mit dein Teil i ist dagegen der innere zyl'indrisclte Teil q. verbunden und kann durch Verstellen des Quittungssch alterkhebels verdreht werden. An dem inneren Zylinderteil ist der Lampenträger 15 angeordnet, auf dem die Beleuehtungslamp.e 14 mit ihrem Lampensockel befestigt ist. Am unteren Teil des Lampenträgers 15 sindKontaktglieder befestigt, welche zusammen mit den. Kontaktgliedern 22 am äußeren feststehenden Zylinder arbeiten. In dem inneren zylindrischen. 'feil sind schraubenförmig gewundene Schlitze 21 vorgesehen; während ihnen gegenüber in dem,- äußeren zylindrischen Teil Schlitze angeordnet sind, welche in Richtung der Hauptachse der Stellungsanzeigevorrichtung verlaufen. In beide Schlitze gelagert sind vorstehende Teile 23 der Blende 5.
  • Vezdreht man mit Hilfe des Quittungsknebels den inneren zylindrischen Teil 4., so wird die Blende 5 unter der Einwirkung der schraubenförmig gebogenen Schlitze 21 nach oben -verschoben. Eine Drehbewegung der Blende ist hierbei ausgeschlossen, da die Blende durch ihre Führung in den Schlitzen 2o nur :eine axiale Bewegung .ausführen kann. Die Beleuchtung der Stellungsan:zeigevörrichtung ist b:äidieser Ausführungsform die gleiche wie bei der Stellungsanzeigevorrichtung nach Fig. i.
  • Es ist ohne weiteres möglich, diese Stel-Iungsauzeigevorrichtung auch mit noch einer größeren Anzahl von Kontakten .a;us@zurüjsten, so claß diese Anordnung auch als Steuerquittungs'schalter Verwendung finden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. SteIlunggsahzeigevorrichtun.g für be-%:-egliche Organe, bei denen die gemäß der Stellung der Organe unterschiedliche Beleuchtung durch Verstellen einer Blende hervorgerufen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die -Blende in .axialer Richtung in der Weise verstellbar ist, daß iii der zurückgezogenen Stellung der Blende die Beleuchtungslampe aus-der Blenderöffnung hervorragt, während bei vorgeschobener Blende die Beleuchtungslampe gegenüber dem zu erleuchtenden Symbol teilweise abgedeckt wird.
  2. 2. Stellungsanzeigevorrichtung nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß in der vorgeschobenen Stellung der Blende die Form der Blen.denöfinung den erleuchtenden Teil des Symbols bestimmt.
  3. 3. Stellungsanzeigevorrichtung- nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige einer Störung die Blende in einer mittleren' Stellung stehenbleibt, bei der das Symbol teilweise, jedoch mehr als bei vorgeschobener Blende, ausgeleuchtet wird. ¢.
  4. Stellungsanzeigevorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende mit den beweglichen Keinen zweier axial übereinander angeordneter Magnetsysteme verbunden ist, von denen entsprechend der Stellung des darzustellenden Organsein Magnetsystem wird.
  5. 5. Stellungsanzeigevorrichtung .nach Anspruch, z bis q., dadurch gekennzeichnet, daß zwei zylinderförmige, ineinander angeordnete Teile- vorgesehen sind, wobei der äußere feststehende zylinderförmige Teil die Beleuchtungslampe im.d die Spulen des Magnetsystems trägt und an dem inneren beweglichen zylinderförmigen Teil die Blende und die Kerne der Magnetsysteme befestigt sind.
  6. 6. Stellungsanzeigevorrichtung nach Anspruch r bis 5, dadurch gekennzeichnet, Z, daß zwischen den Grundplatten der beiden beweglichen Kerne der ?Magnetsysteme und einem feststehenden Teil, vorzugsweise dem Boden des äußeren Zylinders und dem die Beleuchtungslampe tragenden Teil, Federn angeordnet sind, «-elche den inneren Zylinder bei Stromlosigkeit beider 1,1agnetsysteme in eine mittlere Stellung bringen. . Stellungsanzeigevorrichtung nach Anspruch z und 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verstellen eines handbetätigten Gliedes die Blende in axialer Richtung bewegt wird. S. Stellungsanzeigevorrichtung nach Anspruch i, a und ;, dadurch gekennzeichnet, daß der innere zylinderförmige Teil von Hand verstellbar ist und schraubenförmig gewundene Schlitze trägt, in denen di!, Blende beweglich angeordnet ist und daß der äußere zylinderförmige Teil Schlitze in Richtung der Achse der Stellungsanzeigevorrichtung besitzt, in denen die Blende axial verschiebbar ist.
DES141004D 1940-05-09 1940-05-09 Stellungsanzeigevorrichtung Expired DE717297C (de)

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DES141004D DE717297C (de) 1940-05-09 1940-05-09 Stellungsanzeigevorrichtung

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DES141004D DE717297C (de) 1940-05-09 1940-05-09 Stellungsanzeigevorrichtung

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DE717297C true DE717297C (de) 1942-02-11

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DE (1) DE717297C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956702C (de) * 1953-10-01 1957-01-24 Siemens Ag Elektromagnetisch gesteuertes Schauzeichen, insbesondere Schalterstellungsanzeiger fuer Fernbedienungsanlagen
DE1283712B (de) * 1962-10-17 1968-11-21 Helmut Mauell Stellungsmelder, insbesondere fuer Steuer- und Blindschaltbilder in Schaltwarten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956702C (de) * 1953-10-01 1957-01-24 Siemens Ag Elektromagnetisch gesteuertes Schauzeichen, insbesondere Schalterstellungsanzeiger fuer Fernbedienungsanlagen
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