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DE715611C - Aus einer oder mehreren Steckverbindungen bestehende Trennstelle, insbesondere fuer an abwerfbare Flugzeugbauteile angeschlossene elektrische Leitungen - Google Patents

Aus einer oder mehreren Steckverbindungen bestehende Trennstelle, insbesondere fuer an abwerfbare Flugzeugbauteile angeschlossene elektrische Leitungen

Info

Publication number
DE715611C
DE715611C DEA90067D DEA0090067D DE715611C DE 715611 C DE715611 C DE 715611C DE A90067 D DEA90067 D DE A90067D DE A0090067 D DEA0090067 D DE A0090067D DE 715611 C DE715611 C DE 715611C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plug
separation point
contact position
frame
plug connections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA90067D
Other languages
English (en)
Inventor
Edmund Wolter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Arado Flugzeugwerke GmbH
Original Assignee
Arado Flugzeugwerke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Arado Flugzeugwerke GmbH filed Critical Arado Flugzeugwerke GmbH
Priority to DEA90067D priority Critical patent/DE715611C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE715611C publication Critical patent/DE715611C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/633Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for disengagement only
    • H01R13/635Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for disengagement only by mechanical pressure, e.g. spring force

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Aus einer oder mehreren Steckverbindungen bestehende Trennstelle, insbesondere für an abwerfbare Flugzeugbauteile angeschlossene elektrische Leitungen Die Erfindung bezieht sich auf eine aus einer oder mehreren Steckverbindungen bestehende Trennstelle für an abwerfbaren Flugzeugbauteilen angeschlossene elektrische Leitungen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die schnelle und automatische Lösbarkeit der in einer Trennstelle vereinigten Steckverbindungen.
  • Diese -Notwendigkeit besteht beispielsweise für die von der Zelle zuni Triebwerksrauin führenden elektrischen Leitungen, insbesondere in Landflugzeugen, welche der Gefahr, auf Wasser niedergehen zu müssen, besonders ausgesetzt und daher zur Erhaltung ihrer Schwimmfähigkeit mit abwerfbaren Triebwerken ausgerüstet sind, oder für Leitungsanschlüsse an abwerfbaren Betriebsstoffbehältern, in denen elektrische Geräte, wie Kraftstofförderpumpe, VorratsmeBgeräte usw., eingebaut sind.
  • Es ist bereits eine von Hand lösbare Leitungskupplung zur Durchführung elektrischer Leitungen durch das Brandschott von Flugzeugen bekanntgeworden, die aus drei Einheiten besteht, nämlich aus den beiden mit Kontakten und Gegenkontakten versehenen äußeren Kupplungsstellen und einem elektrisch wirkungslosen Zwischenteil, durch den hindurch die beiden äußeren Kupplungsteile miteinander in Eingriff gebracht werden. Dieser ringförmige Zwischenteil stellt lediglich das Aufnahmelager für die beiden als Stecker und Dose ausgebildeten Kupplungsteile innerhalb des Brandschotts dar und kann als soldies ein selbständiges und in die Brandschottöffnung einsetzbares Glied der Leitungskupphing oder als ortsfeste Fassung der Durchführungsöffnung ein integrierender Bestandteil des Brandschotts sein. Genannter Zwischenteil, an dein auch die üblichen federnden. Sicherungsbügel befestigt sind, dient lediglich dazu, den stromführenden Kupplungsteilen beim Einsetzen in das Brandschott eine sichere Anlage zu geben, während sich die eigentliche Leitungskupplung in keiner Weise von der bekannten, aus zwei elektrisch wirksamen Einheiten bestellenden Steckverbindung unterscheidet. Es ist daher mit dieser Kupplung nicht möglich, eine größere Anzahl solcher Einzelstecker zu einer gemeinsamen Trennstelle zusammenzufassen, um sämtliche Leitungen als Vorstufe zum Abwerfen des an die Leitungen angeschlossenen Bauteils, z. B. des Triebwerkes, finit einem 'Male von einem der Trennstelle entlegenen Raum durch Fernbedienung zti trennen, da: hierfür besondere, iin vorliegenden Falle aber nicht vorhandene Einrichtungen notwendig sind. Außerdem ist diese Leitungskupplung für Druckkabinen völlig ungeeignet, da wegen der unmittelbaren Verbindung der beiden lösbaren Kupplungsteile keine Abdichtung der Wanddurchführung zu erzielen ist.
  • Bekannt ist ferner eine mehrpolige Wandsteckdose mit einer durch eine Handhabe auszulösenden Verklinkung zum Festhalten des eingeführten Steckers. Die Verklinkung besteht aus zwei in der Wanddose gegenüberliegend am Umfang einwärts federnd angeordneten Klinken mit nach innen gerichteten Schrägflächen an ihren vorderen Enden zur selbsttätigen Spreizung durch den Steckerkörper. In einer zentralen Bohrung der Dose ist eine durch die Steckereinführung zu spannende Feder zum selbsttätigen Herausschnellen des Steckers nach Aufhebung der Verklinkung vorgesehen. Die Klinken sind als zur Steckdosenachse parallele Doppelhebel ausgebildet, deren als Handhabe zur Auslösung dienenden Enden an der Dosenwandun" seitlich herausragen. Durch Druck voll Hand auf diese Klinkenenden wird die Verriegelung des eingeführten und federvorgespannten Steckers aufgehoben, so daß er aus der Dose herausschnellen kann. Diese Ausführung ist nicht als einzelne fernauslösbäre Leitungskupplung an einem Brandschott verwendbar; viel weniger noch ist es möglich, mehrere solcher Kupplungen in einer Trennstelle zu vereinigen, um sie gegebenenfalls deichzeitig zu lösen.
  • Es ist auch eine Wanddurchführung für elektrische Leitungen am Brandschott von Flugzeugen mit an der Durchführungsstelle angeordneten, aus Stecker und Dose bestellen rlen Trennverbindungen vorgeschlagen %vt@rden, welche nur eine einzige Durchführungsöffnung besitzt, durch die ein Träger für die Verbindungsteile (Mehrfachstecker) der Kabel hindurchgesteckt ist, welcher mit einer brandschottdicht ausgebildeten und mittels Schrauben lösbar befestigten Abschlußwand für die Brandschottöffnurig auf der dein Motor zugekehrten Seite vorgesehen ist. Der Träger enthält auf seiner dem Motor abgekehrten Seite die Buchsen der Steckverbindungen. während die zugehörigen Stecker an einer geineinsamen Grundplatte befestigt sind. Diese Ausführung ist ebenfalls nicht als Trennstelle für an abwerfende Bauteile angeschlossene elektrische Leitungen zu verwenden, da die an Träger und Grundplatte befestigten Steekverbindungsteile auf der dein Motor abgekehrten Seite angeordnet und nur von Hand voneinander getrennt werden können.
  • Die Erfindung löst die ihr zugrunde liegende Aufgabe dadurch, daß jede Steckverbindung aus drei elektrisch -v irksanien Einheiten bestellt, nämlich aus einem als WancIdurclifülirung eines Brandschotts o. dgl. finit diesem fest verbundenen Mittelteil, einem finit diesem in an sich bekannter Weise auf einer Seite gekuppelten und von Hand lösbaren Teil und einem auf der gegenüberliegenden, beispielsweise auf der dem abzuwerfenden Bauteil zugekehrten Seite des Mittelteils auf diesen und von diesem durch Fernbedienung selbsttätig lösbaren Anschlußteil. Handelt es sich um einzelne am Brandcliott anzubringende Steckverbindungen, so wird zweckmäßigerweise der selbsttätig lösbare Anschlußteil dieser mit einer in an sich bekannter Weise zwischen letzterem und dein Mittelteil angeordneten und in der Kontaktlage vorgespannten Feder versehenen Steckverbindungen durch ein an sich bekannte, iin Brandschott drehbar gelagertes und von Hand oder fernbedienbares Organ in der Kontaktlage ver- und entriegelbar ausgebildet.
  • Bei einer aus mehreren Steckverbindungsgliedern bestehenden Trennstelle dagegen werden nach der Erfindung die selbsttätig lösbaren Anschlußteile in einem gemeinsamen Rahmen angeordnet, welcher mittels Träger in dein Brandschott o. dgl. gleitend gelagert und in der Kontaktlage durch ein von Hand oder fernbedienbares, beispielsweise an den Trägerenden angreifendes Verriegelungsorgan festlegbar und lösbar ist.
  • Die Erfindung bietet die .Möglichkeit, ohne Beeinträchtigung der zur Anwendung für Druckkabinen o. dgl. vorgesehenen Abdichtung der Steckverbindungen sowohl einzelne als auch gleichzeitig alle in einer Trennstelle vereinigten Stecker durch einen einzigen Handgriff von einem von der Trennstelle entlegenen Raum aus zu lösen und schafft somit die Voraussetzung zum Abwerfen des mit dieser Trennstelle verbundenen Bauteils. Darüber hinaus aber wird durch die Erfindung auch eine wesentliche Erleichterung und Zeitersparnis beim Auswechseln dieses Bauteils erzielt, zumal auch die für die laufenden Montagearbeiten erforderliche Einzellösbarkeit der Steckverbindungen von Hand ohne Aufhebung der Abdichtung gewährleistet ist.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. i eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer nur aus einer Steckverbindung bestehenden Trennstelle in der Kontaktlage, Fig. 2 die geöffnete Trennstelle .der Fig. i in der Öffnungslage, Fig. 3 eine zum Teil im Schnitt gezeichnete Draufsicht auf eine aus mehreren Steckverbindungen bestehenden Trennstelle in der Kontaktlage, Fig.4 die Trennstelle der Fig. 3 in der Öffnungslage, Fig. 5 eine seitliche Teilansicht der Fig. 4, Fig.6 eine vergrößerte Ansicht der dem abwerfbaren Bauteil zugekehrten Seite der in Fig. 3 und 4 dargestellten Trennstelle.
  • In den Fig. i und 2 besteht die Steckverbindung aus einer mit dem Brandschott i durch eine Schraube 2 verbundenen Dose 3, mit welcher einerseits ein durch einen Federbügel 6 gesicherter und von Hand lösbarer Stecker 4 und auf der dem nicht dargestellten abwerfbaren Bauteil zugekehrten Seite ein automatisch lösbarer Stecker 5 verbunden ist. Letzterer wird in der Kontaktlage durch einen im Brandschott i drehbar gelagerten Hebel 7 gesichert. Wird dieser Hebel von Hand oder vom Führersitz aus gedreht, so gibt er den Stecker frei, so daß dieser, wie aus der Fig.2 ersichtlich ist, durch eine Feder 8 von der Dose 3 getrennt wird.
  • Die in den Fig. 3 bis 6 dargestellte Trennstelle besteht aus mehreren nebeneinander angeordneten Steckverbindungen, deren jede ebenfalls aus drei Teilen besteht, nämlich aus den mit dem Brandschott i in z fest verbundenen Dosen 3, den von Hand lösbaren Steckern 4 und den automatisch lösbaren Steckern 5. Letztere sind in einem gemeinsainen Rahmen 9 angeordnet, welcher mit Trägern io versehen ist, die in der Wirklage gemäß Fig. 3 durch die Öffnungen i i des Brandschotts ragen. In dieser Lage greift ein mit einseitig erweiterten Öffnungen 12 versebenes und in Führungen 13 gleitend gelagertes Verriegelungsglied 14, welches einerseits mit einer Zugfeder 15 und anderseits durch einen Bowdenzug 16 mit dem Führersitz verbunden ist, über die entsprechend ausgebildetenEnden der Träger io. Die in dem Rahmen 9 angeordneten Stecker 5 «-erden auf ihrer Rückseite durch einen mit ersterem durch Schrauben 17 verbundenen Bügel 18 festgelegt. Auf dem zwischen dein Rahmen 9 und dem Brandschott i befindlichen Teil der T räger io ist je eine in der Kontaktlage der Trennstelle unter Spannung stehende Feder i9 angeordnet. Mit 2o sind die Dichtungen der in diesem Falle als Wanddurchführungen gasdichter Bauteile ausgebildeten Steckdosen 3 bezeichnet.
  • Die Wirkungsweise des in den Fig. 3 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiels ist folgende Wie Fig. 3 erkennen läßt, sind in der Wirklage dieser Trennstelle die Stecker 5 mit den zugehörigen Dosen 3 kontaktverbunden, und der an den Trägern io von dem Brandschott i getragene Rahmen wird durch das an dem freien Trägerende angreifende Verriegelungsglied 14 gesichert. '\'@'ird letzteres mittelbar vom Führersitz aus über den Bowdenzug 16 oder unmittelbar von Hand nach oben bewegt, so werden die Trägerenden durch die unten erweiterten Öffnungen 12 freigegeben, so daß sich der Rahmen 9 unter dem Druck der Federn i9 nach links bewegt und sich aus den Öffnungen ii des Brandschotts löst, wobei die Stecker 5 aus ihren Dosen 3 herausgezogen werden (Fig.4).
  • Form und bauliche Einzelheiten der neuen Trennstelle sowie Anordnung, Zusammenwirken usw. der einzelnen Teile können je nach den Anforderungen der praktischen Anwendung von den beschriebenen Ausführungsbeispielen abweichen, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus einer oder mehreren Steckverbindungen bestehende Trennstelle, insbesondere für an abwer fbare Flugzeugbauteile angeschlossene elektrische Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steckverbindung aus drei elektrisch wirksamen Einheiten besteht, nämlich aus einem als Wanddurchführung eines Brandschotts (i) o. dgl. mit diesem fest verbundenen Mittelteil (Steckdose 3), einem mit diesem in an sich bekannter Weise auf einer Seite gekuppelten und von Hand lösbaren Teil (Stecker 4) und einem auf der gegenüberliegenden, beispielsweise auf der dem abzuwerfenden Bauteil zugekehrten Seite des Mittelteils auf diesen aufsteckbaren und von diesem durch Fernbedienung selbsttätig lösbaren Anschlußteil (Stecker 5).
  2. 2. Trennstelle mit einer Steckverbindung nach Anspruch i, dadurch gekenn- -zeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwischen dem selbsttätig lösbaren Anschlußteil (Stecker 5) und dem Mittelteil (Steckdose 3) eine in einer zentralen Bohrung des letzteren und in der Kontaktlage vorgespannte Feder (8) vorgesehen ist und daß der Anschlußteil (Stecker 5) durch ein an sich bekanntes, im Brandschott drehbar gelagertes, von Hand oder fernbedienbares Organ (7) in der Kontaktlage ver- und entriegelbar ist.
  3. 3. Trennstelle mit mehreren Steckverbindungen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätig lösbaren Anschlußteile (Stecker 5) in einem gemeinsamen Rahmen (9) angeordnet sind, welcher mittels Träger (i o) indem Brandschott (i) o. dgl. gleitend gelagert und in der Kontaktlage durch ein von Hand oder fernbedienbares, beispielsweise an den Trägerenden angreifendes Verriegelungs-Organ (14) festlegbar und lösbar ist. d..
  4. Trennstelle nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der in dem Rahmen (9) angeordneteii Anschlußteile (Stecker 5) ein mit letzterem lösbar verbundener Bügel (18) vorgesehen ist. ,#.
  5. Trennstelle nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan (1q.) in seiner Längsrichtung gleitend gelagert und mit auf einer Seite erweiterten Öffnungen (1:2) zur Verriegelung und Freigabe der entsprechend ausgebildeten Enden der Träger (io) versehen und an seinem einen Ende mit einer Zugfeder (15), an seinem anderen Ende mit einem Bowdenzug (16) o. dgl. verbunden ist.
  6. 6. Trennstelle nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (9) in der Kontaktlage durch auf den Trägern (io) zwischen dem Rahmen und dem Brandschott (i) o. dgl. angeordnete Federn (i9) vorgespannt ist. ;. Trennstelle nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelteile (Steckdosen 3) der Steckverbindungen mit einer Dichtung (2o) versehen sind.
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