DE1984648U - Zur aufnahme elektrischer einrichtungen dienendes gehaeuse. - Google Patents
Zur aufnahme elektrischer einrichtungen dienendes gehaeuse.Info
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London,, IT. Wo 2, England
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Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der britischen
Patentanmeldung Hr0 4I 610/64 vom 12, Okt0 1964 beansprucht
Patentanmeldung Hr0 4I 610/64 vom 12, Okt0 1964 beansprucht
Zur Aufnahme elektrischer Einrichtungen dienendes Gehäuse
Die Heuerung bezieht sich auf zur Aufnahme elektrischer
Einrichtungen dienende Gehäuse, welche in eine Vielzahl länglicher Einzelgehäuse unterteilt sind, die je in einem Außenrahmen
des Gehäuses gleitbar angeordnet und darin lösbar
befestigt sind»
befestigt sind»
Gehäuse dieser Art wurden bereits vorgeschlagen und zur Aufnahme elektrischer Einrichtungen verwendet, wobei verschiedene
Hinwels: Diese Unterlage (Beschreibung und Sohufemspr.) ist die zuSsfzt eingereichte« sis wsichi von am- Wortfässung
der ursprünglich «Weiten Unierog«, rt. Die rutile»j E-: ■ -^3 dar A»-w8lc!wnS isf ntaht gajsrö«.
Die ursprünglich e!nft«*!ci.1-Jn '.^riog« b-srtnu^n ^ in f« A/ tr.,,.-. Se krir..«·« j^raMi ohn3 tecM
eines ractrtilchen Interesses gebffi>«Kiire» eingesehen vwnfen. Auf Ar.ift.-j v#*Jan hiervon auch Fofffli&pien röer Rim·«
negative zu den üblichen Preisen geliefert. Deutsches Patentamt, Gebrauchsmusterste«©.
Teile der Einrichtung innerhalb der separaten Einzelgehäuse,
und zwar nebeneinander innerhalb des Außenrahmens, enthalten sind» Diese Praxis ist insbesondere auf dem Gebiet der Luftfahrt
i von Vorteil, und auf diesem Gebiet hat sie zu einer umfangreichen I
Hormreihe von Gehäusen und zu genormten Befestigungseinrichtungen
geführt, alle mit dem Ziel, die Raumbeanspruchung auf ein Mindestmaß herabzusetzen und einen gewissen Mormungsgrad für die Halterahmen
zu gestatten, die in Luftfahrzeugen vorgesehen sindο
Die Norm,, auf die durch die Buchstaben ATR ("Air Transport
Radio") Bezug genommen wird, legt rechteckige Gehäuse mit einer maximalen Höhe von etwa 19»5 cm und mit einer Länge, die für
"lange" Gehäuse etwa 49 5 5 cm und für "kurze" Gehäuse etwa 32 cm
beträgt, fest«, Die Grundbreite des Gehäuses nach der ATR-Hοrm
ist annähernd 25,4 cm, jedoch ist, um eine Unterteilung der elektrischen Einrichtung in separat eingeschlossene Teile von
kleinerer Abmessung zu ermöglichen, innerhalb der Uorm eine
Vorsorge zur Unterteilung dieser Binheits-ATR-Breite getroffen»
Die sich aus dieser Breitenunterteilung ergebenden Einzelgehäuse werden durch Hinweis auf den Bruchteil der betreffenden Binheits-j
ATR-Breite spezifiziert? beispielsweise beträgt die Breite eines
1/2-ATR-Gehäuses 12S7 cm und eines 1/4-ATR-Gehäuses etwa 6,3 cm.
Es sind auch schon andere Hormen von GeMus'en verwendet
worden, und es wurde Vorsorge getroffen für die Unterteilung
derselben in ähnlicher Weise wie bei der .ADDR-Kona. Beispielsweise
gibt es das »Internationale 19-Zoll-System", welches auf
einer Einheitsbreite von. 19 Zoll "basiert und eine Unterteilung
in Vielfache von einem Achtel davon vorsieht„ Bei all diesen Normen
ist jedoch eine Beschränkung auf das Ausmaß vorhanden, bis zu welchem die Einheitsbreite unterteilt werden kann, was von dem besonderen
Anwendungsgebiet der betreffenden elektrischen Einrichtung abhängig ist? z.B. ist auf dem Gebiet der Luftfahrt-:das Gehäuse
einer beträchtlichen Vibrations- und Stoßbeanspruchung ausgesetzt, und die Unterteilung darf nicht so groß sein, daß
die Starrheit und andere wünschenswerte Struktureigenschaften
des Einzelgehäuses unter diesen Bedingungen beeinträchtigt werden«
Infolge der fortlaufenden Reduzierung der Abmessungen von
elektrischen Bauelementen besteht trotzdem eine Notwendigkeit für ein kleineres Zusammenpacken der elektrischen Einrichtung}
und dieses sollte der Einfachheit und Wirtschaftlichkeit wegen vorzugsweise innerhalb der bestehenden Normen erfolgen- Es ist
Aufgabe der Neuerung, dieser Notwendigkeit nachzukommen.
Neuerungsgemäß ist ein Gehäuse der vorerwähnten Gattung dadurch gekennzeichnet,, daß die Einzelgehäuse übereinander
in den Außenrahmen einschiebbar sind, daß jedes Einzelgehäuse
einen langgestreckten rechteckigen Kasten enthält, welcher eine offene Seite aufweist und einen Raum zur Aufnahme elektrischer
Einrichtungen bildet, und daß die offene Seite.des Raumes
durch einen dem Kasten angepaßten Deckel verschließbar ist.
Die vorliegende Neuerung kommt der Notwendigkeit des engeren Zusammenpackens nach und ermöglicht dies innerhalb
der bestehenden Normen» Die Unterteilung des Gehäuses in Einzelgehäuse, die übereinander liegen, schafft in diesem Zusammenhang
eine annehmbare weitere Unterteilung der bereits unterteilten Ausführungsform des lormengehäuses» Bisher erfolgte
die Unterteilung in der Breite, wobei die Einzelgehäuse nebeneinander
angeordnet waren, während nach der Neuerung die Unterteilung in der Höhe vorgenommen wird, ohne daß in irgendeiner
Weise die wünschenswerten strukturellen Eigenschaften des Gehäuses beeinträchtigt werden« Diese strukturellen bzw« baulichen
Eigenschaften werden praktisch durch die geschlossene Kastenkonstruktion jedes Einzelgehäuses verbessert» Diese geschlossene
Kastenform bildet eine gegenseitige elektrische Isolierung der innerhalb der separaten Einzelgehäuse enthaltenen elektrischen
Schaltungen und stellt sicher, daß die Einzelgehäuse ohne irgendeine gegenseitige Störung im Gehäuse eingeführt und herausgezogen
werden können»
Eines der beiden Elemente, d.h. entweder der Kasten oder
der Deckel, kann mit schrägen Schlitzen versehen werden, und das andere der beiden Elemente kann seitlich vorstehende Bolzen
aufweisen, die jeweils in die Schlitze eingreifen, um. den De ekel
am Kasten mit Paßsitz zu lokalisieren, wobei der Deckel die offene
Seite des Raumes verschließt» Zu diesem Zweck können die Schlitze
sich in einer Bichtung erstrecken, die zur Längsrichtung des
einen Elementes unter einem bestimmten Winkel, im wesentlichen geringer als 90 , schräg verlaufen, so daß durch die Bewegung
des Deckels in oder außer Paßsitz eine Bewegung erzwungen wird, die eine Komponente in Längsrichtung des Kastens aufweist,, Diese
Anordnung hat den Vorteil, daß die Befestigung des Deckels einfach hergestellt werden kann und daß der Deckel durch Verwendung
von nur einer einzigen Schraube auf seinem Platz gehalten werden kann. Diese Vorteile sind dann von besonderer Bedeutung,
wenn eine Wartung der elektrischen Einrichtung erforderlich ist. Als eine weitere Hilfe für das Lokalisieren und Befestigen
des Deckels werden die -Schlitze vorzugsweise in nach unten gebogenen
Längskanten des Deckels vorgesehen, wobei sich die Bolzen quer zum Raum in der Uähe der offenen Seite des Kastens
erstrecken«
Ein Gehäuse mit einer Vielzahl von Einzelgehäusen nach der Neuerung wird nunmehr anhand der es beispielsweise wiedergebenden
Zeichnung ausführlicher beschrieben, und zwar zeigt
I1Ig0 1 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses, welches
mittels eines dem Gehäuse individuell zugehörenden Aufnahmesockels montiert ist,
Fig,, 2 eine perspektivische Ansicht des Aufnahme socke Is
ohne Gehäuse,
ig. 3 eine Sprengdarstellung eines der vier Untergehäuse des Hauptgehäuses,
β -
0 4 im öclinitt eine Seitenansicht eines Heils der
Anordnung,, welche die Art und Weise veranschaulicht,
in welcher das Gehäuse am Aufnahmesoekel mittels
einer vom Aufnahmesoekel getragenen Vorrichtung
verriegelt wird.,
Pig ο 5 eine Ansicht von unten auf Pig» 4,
Figo 6 einen Schnitt durch den Aufnahmesoekel allein, und
zwar nach der Linie VI-VI der Fig» 4S während
Pig. 7 eine Vorderansicht des unteren leils der Vorderwand des Gehäuses wiedergibt.
lach den Pign. 1 und 2 ist ein 1/4-ATR-Gehäuse 1.,
welches eine elektrische Einrichtung enthält, in einem luftfahrzeug mittels eines Aufnahmesockels 2 montiert, der unmittelbar
an seinem Boden an Querschienen 3 und 4 angeschraubt ist, die im Luftfahrzeug mittels Antivibrationsbefestigungen
(nicht dargestellt) gehalten sind» Das Gehäuse 1 wird im Aufnahmesοekel 2 mittels einer Verriegelungs- und
Spannvorrichtung 5 festgehalten, die am Aufnähmesoekel2
befestigt ist und mit einem Vorsprung 6 in Wirkverbindung
steht, der an der Vorderwand 7 eines Außenrahmens 8 des Gehäuses 1 angeschraubt ist. Die elektrische Verbindung
mit der elektrischen Ausrüstung im Gehäuse 1 wird über vier
zweiteilige elektrische Verbinder am hinteren Ende des Gehäuses 1 und des Aufnahmesoekels 2 hergestellt.-Die
buchsenförmigen Verbindungselemente 9 dieser vier Verbinder
werden von einer Anschlußtafel 10 gehalten, die am Auf-,
nahmesockel 2 befestigt ist und sich bis zur vollen Höhe des Gehäuses 1 erstreckt (nur eines der vier Verbindungselemente
9 ist dargestellt), wobei jedes Verbindungselement'
9 teilweise in einem entsprechenden Ausschnitt 11 der Tafel
10 aufgenommen wird» Die vier steckerförmigen Verbindungselemente
12 (in den Figne 1 und 2 nicht dargestellt);
die zu. den Verbindungselemente]! 9 passen, erstrecken sich
aus dem hinteren Ende des Elementes 1 durch Ausschnitte in einer Rückwand 13 des Rahmens 8 hindurch.
Die steckerförmigen Verbindungselemente 12 werden jeweils
von vier Einzelgehäusen 14 gehaltens die zusammen die ganze
elektrische Ausrüstung tragen, die im Gehäuse 1 enthalten ist, und die übereinander durch Paare von sich in Längsrichtung
erstreckenden Laufschienen 15 gehalten werden (nur eine Laufschiene 15 ist in Pig« 1 dargestellt), die entlang dem Inneren
des Rahmens 8 festgeschweißt sind. Die Einzelgehäuse 14
gleiten entlang den Laufschienen 1.5 von vorne in das G-ehäuse 1,
und wenn jedes vollständig eingeschoben ist, liegen sie im wesentlichen ganz innerhalb des Rahmens 8, wobei die steckerförmigen
Verbindungselemente 12 durch die Rückwand 13 vorstehen und eine Frontplatte 16 jeweils an der Vorderwand 7
des Rahmens 8 anliegt» Jedes Einzelgehäuse 14 wird in seiner
-Lage innerhalb des Rahmens 8 durch zwei Schrauben 17 festgehalten
die von der Frontplatte 16 des Bauelementes gehalten werden und in die Vorderwand 7 eingreifen»
Bin unter Pederspannung stehender Zapfen 18 erstreckt
sich nach vorne vom oberen Eeil der Anschlußtafel 10 weg und
wirkt mit einer Buchse in der Rückwand 13 zusammen, um sicherzustellen,,
daß die steckerförrnigen Verbindungselemente 12 genau
zu den buchsenförmigen Verbindungselementen 9 ausgerichtet
werden, wenn das G-ehäuse 1 längs dem Aufnahme so ekel 2 in seine
Lage geschoben wird» Drei Raststifte .19 erstrecken sich außerdem nach vorne von jedem buchsenartigen Verbindungselement 9 weg,,
um mit zugehörigen Buchsen im passenden steckerförmigen
Verbindungselement 12 in Wirkverbindung zu treten und das endgültige und individuelle Ausrichten der stecker- und
buchsenförmigen Verbindungselemente an den Einzelgehäusen 14 und der Tafel 10 sicherzustellen»
Wie aus Hg. 3 hervorgeht, weist jedes der vier Einzelgehäuse
14 einen länglichen rechteckigen Kasten 2O9 der einen
Saum 21 zur Aufnahme einer elektrischen Einrichtung bildet und nur an drei Seiten geschlossen ist, sowie einen länglichen
De±el 22, der am Kasten 20 zu befestigen ist und die offene
vierte Seite des Raumes 21 verschließt, auf. Die irontplatte
und eine Rückplatte 23, die das steckerförmige Verbindungselement
12 des Einzelgehäuses 14 trägt, verschließen die beiden Enden
des Raumes 21 und bilden Schultern 24 und 25, auf denen sich die
sich gegenüberliegenden Enden des Deckels 22 abstützen» Drei Paare von sich nach der Seite erstreckenden Bolzen 26 sind
in Abstand voneinander auf der Länge des Kastens 20 vorgesehen, wobei die beiden Bolzen1' 26 jedes Paares sich nach innen auf-
einander zu von den entgegengesetzten Seiten des Raumes 21
erstrecken,, Der Schaft jedes Bolzens 26 endet in einem erweiterten
Kopf.
Der Deckel 22 hat eine im wesentlichen ebene Jorrn
mit nach unten gebogenen Längskanten 27» die mit Stecksitz in den Kasten 20 passen und mit drei Paaren von Schlitzen
versehen sind- Die Schlitze 28 sind dafür bestimmt, mit den
Schäften der Bolzen 26 in Eingriff zu kommen,, und sind zur
Längsrichtung des Deckels 22 in einem Winkel von etwa 45° schräg angeordnet, so daß, wenn der Deckel 22 nach unten
gedrückt wird,, um den Raum 21 zu verschließen;, die Endverschließbewegung,
mit den Bolzen 26 in den Schlitzen 28, in eine Bewegung gezwungen wird, die zusätzlich zu ihrer abwärts
gerichteten Komponente noch eine Komponente in Längsrichtung des Kastens 20 aufweist. Wenn der Deckel 22 vollständig mit dem
Kasten 20 zusammengebracht worden ist, wird er in seiner Lage mittels einer Schraube 29 gehalten. Die Schraube 29, die mit
einer Becherscheibe 30 versehen ist, sitzt in der vorderen Schulter 24 und wird«, wenn der Deckel 22 ganz aufgesetzt ist,
in die Schulter 24 eingeschraubt, wobei ein Schlitz 31 in
einer MItteleindrückung 32 am vorderen Snde des Deckels 22
unter die Becherscheibe 30 und den Kopf der Sehraube 29 eingeschoben
wird. Der Deckel 22 wird auf diese Weise in seiner Lage, in der er den Raum 21 versehließt, festgeklemmt, wobei ein
Lösen des Deckels 22 durch die einzige Schraube 29 und den Rückhalt infolge des Eingriffs der Bolzen 26 in den Schlitzen
28 verhindert wird.
Der Rahmenteil des Kastens 20 zwischen den Pront- und Rückplatten
16 und 23 wird durch zxvei Kanal baut eile 33 und 34
von rechteckigem U-förmigem Querschnitt gebildet, die mit
dem Rücken aneinander punktgeschweißt sind, wobei die Seitenwände
des oberen Kanalbauteils 33 wesentlich langer sind als diejenigen des unteren Kanalbauteils 34■>
wodurch der Raum 21 für die elektrische Ausrüstung geschaffen wird,, Die
Prontplatte 16 weist eine Klammer 35 zum Pesthalten eines
Identifizierungsschildchens (nicht dargestellt), auf, durch
welches in Verschlüsselung die enthaltene besondere elektrische Ausrüstung zu identifizieren ist» Jede der vier Stellungen
oder Lagen für die Einzelgehäuse .14 im Gehäuse 1 wird durch
die verschlüsselte Kennzeichnung identifiziert, die zu der
elektrischen Ausrüstung gehört, welche in dieser Lage zu montieren ist ο Die verschlüsselte Darstellung ist auf der Vorderwand
7 (3?igo 1) an der entsprechenden Stelle vorgesehen, damit sie, wenn das entsprechende Einzelgehäuse H sich in seiner Lage
befindet, durch eine Eckaussparung 36 der Frontplatte 16 gerade oberhalb der Identifizierungsklammer 35 des Einzelgehäuses sichtbar
ist ο
Jedes Einzelgehäuse 14 ist gegebenenfalls leicht herauszuziehen und in das Gehäuse 1 einzusetzen, wobei das Herausziehen
einfach dadurch erfolgt, daß dessen Schrauben 1? gelöst werden
und es dann nach vorne aus dem lähmen 8 herausgezogen wird
Λ - 11 - ""'
(wodurch bei diesem letzteren Vorgang die elektrische Verbindung
zum Einzelgehäuse 14 unterbrochen wird und es vom Rahmen gelöst wird), und das Einsetzen geschieht einfach dadurch, daß das
Einzelgehäuse H auf das zugehörige Paar von !aufschienen 15
gebracht wird, daß es nach hinten soweit wie möglich in den Rahmen
8 eingeschoben wird und daß dann die Schrauben 17 festgeschraubt
werden (wodurch bei diesem letzteren Yorgang die Herstellung der elektrischen Verbindung zum Einzelgehäuse 14 und die Befestigung
am Rahmen 8 vervollständigt wird)» Die Einzelgehäuse 14 können je mit einem Handgriff versehen werden (wie der Handgriff
37 in Figo 1 in gebrochenen Linien an einem Einzelgehäuse 14)?
um das Herausziehen und Einsetzen zu erleichtern»
Es sei darauf hingewiesen; daß das Herausziehen und Einsetzen irgendeines Einzelgehäuses 14 keine Störung der
Montage irgendeines anderen Einzelgehäuses 14 oder der Befestigung
des Gehäuses 1 auf dem Aufnahmesockel 2 mit sich bringt«
Wie aus den Pign. 4 bis 6 hervorgeht, wird der Aufnahmesockel 2 in seiner Grundkonstruktion durch zwei langgestreckte
und ineinandersitzende Kanalbauteile 40 und 41 gebildet;, die
beide im wesentlichen einen rechteckigen U-Querschnitt haben und aus einem Aluminiumlegierungsblech von 24 SWG- (Standard
V/ire Gauge) hergestellt sind» Der Bauteil 40 sitzt dicht innerhalb
des Bauteils 41s wobei sein Boden 42 von dem Boden 43
des Bauteils 41 in. Abstand angeordnet ist und die
aufrechtstehenden Seiten 44 und 45 der "beiden Bauteile 40 und 41 in Kontakt miteinander stehen und längsseits miteinander
verschweißt sind» Der Hohlraum zwischen den Böden 42 und 43
ist von einer im wesentlichen starren wabenartigen Struktur 46 ausgefüllt j die aus Streifen aus einer Aluminiumlegierung
hergestellt ist und deren Zellen 47 von sechseckigem Querschnitt sich im wesentlichen senkrecht vom Boden 43 zum Boden 42
erstrecken« Die wa"benförmige Struktur 46 erstreckt sich über
die ganze Länge des Bauteils 41 ? und da jede Zelle 47 an beiden
Enden offen ist, wird durch sie der Durchgang von Luft durch die Dicke bzw= Tiefe des Aufnahme so ekel s. 2 zwischen einer
Reihe von Perforierungen 48 (Pig» 2) im Boden 42 und einer entsprechenden
Reihe von Perforationen im Boden 43 des Bauteils 41 nicht wesentlich behindert» Diese Perforationen 48 ermöglichen
den Luftdurchgang von unterhalb des Aufnahmesοckels 2 in das
Gehäuse 1 über ähnliche Perforationen im Boden des Gehäuses 1.
Wie insbesondere aus den Mgn» 4 und 5 hervorgeht, sind
die beiden Enden des Hohlraums zwischen den Bauteilen 40 und 41 geschlossen, wobei der Verschluß des Vorderendes, wo der
Bauteil 40 über den Bauteil 41 hinausragt, durch einen Aluminiumausleger 49 erzielt wird. Am Ausleger 49 ist ein mit üchraubengewinde
versehener Stift 50 der Verriegelungs- und Spannvorrichtung 5 schwenkbar gelagerte Die Torrichtung 5 weist außerdem eine mit
Innengewinde versehene Buchse 51 auf, die auf den Stift 50
aufgeschraubt ist, und einen Block 52, der von der Buchse 51
getragen wird= Die Buchse 51 ist an ihrem dem Ausleger 49 abgelegenen Ende mit einem gerändelten Teilstück 53 versehen,
und der Block 52, der auf der Buchse 51 drehbar gelagert ist,
hat zwei Paare von Zapfen 54 und 55, die von ihm abstehen. Die beiden Zapfen jedes Paares stehen in entgegengesetzten Richtungen
zueinander von den sich gegenüberliegenden Flächen des Blocks 52 ab und verlaufen parallel zu den Zapfen des anderen
Paares ο
Wenn das Gehäuse 1 in den Aufnahmesoekel 2 hineingeschoben
worden ist, wobei dessen Boden in der durch den Bauteil 40 gebildeten Führung sitzt, seine Rückwand 13 in anfänglichen Eingriff
mit dem Zapfen 18 gebracht ist und zwei nach hinten vorstehende Führungsstifte 56 (Fign» 4 und 5)s die von der Vorderwand 7 getragen
werden, unterhalb des Auslegers 49 am vorderen Ende des Aufnahmesockels 2 in Eingriff sind, dann wird der Stift 50
der Vorrichtung 5 nach oben in die waagerechte Lage geschwenkt, in welcher der Block 52 in einen mit ihm zusammenwirkenden
Schlitz 57 (Figo 7) im unteren Ende der Yorderwand 7 eingmft»
Die Lage der Buchse 51 auf dem Stift 50 wird notfalls durch Drehen des gerändelten Seilstücks 53 eingestellt, um den Block
in den Schlitz 57 mit den Zapfen 54 und 55 an der Vorder- bzw» 'Hinterseite der Wand .7 (s. Fign» 4 und 5) zu bringen» Das gerändelte
Teilstück 53 wird nunmehr gedreht, um den Block 52 entlang dem Stift 50 zu bewegen und die Zapfen 54 gegen Schultern
-H-
58 zu drücken, die auf jeder Seite des Schlitzes 57 durch den von der Wand 7 getragenen Vorsprung 6 gebildet werden.
Durch weitere Drehung des gerändelten Teilstücks 53 in der gleichen Richtung wird über die Zapfen 54 das Gehäuse 1 nach
hinten entlang dem Aufnahmesakel 2 in die Stellung gedrückt,
in welcher das Gehäuse 1 vollständig mit dem Zapfen 18 in Eingriff ist und die steckerartigen Verbindungselemente 12,
die vom Gehäuse 1 gehalten werden, vollständig mit den Verbindungselementen 9 in Singriff sind. In dieser Stellung ist
eine weitere Rückwärtsbewegung nicht möglich, und das abschließende
Festziehen des gerändelten Teilstücks 53 verriegelt das Gehäuse 1 fest mit dem Aufnahmesoekel 2,
¥enn das Gehäuse 1 mit dem Aufnahmesoekel 2 auf diese
Weise verriegelt ist, wird es fest an den Schienen 3 und 4 gehalten, wobei die Starrheit der Befestigung und die guten
Prequenzeigenschaften, die es aufweist, sehr stark auf das
Vorsehen der wabenförmigen Struktur 56 zurückzuführen sind»
Die wabenförmige Struktur 46 gewährt eine Steifheit ohne
wesentliches Mehrgewicht und ist in dieser Hinsicht für Luftfahrtzwecke gut geeignet» Die Verriegelungsvorrichtung
5 hält das Gehäuse 1 fest im Aufnahme s ο kjc el 2 gegen hohe Beschleunigungskraft,
die bei der Anwendung für Luftfahrtzwecke auftreten.
Wenn das Gehäuse 1 vom Aufnahmesoekel 2 abgenommen werden
soll ρ dann wird das gerändelte Teilstück 53 in einer solchen Drehrichtung gedreht, daß die Zapfen 54 von dem Ausleger
6 loskommen und die Zapfen 55 in eine Nut 59 (Figo 4)
an der Hinterseite der Vorderwand 7 eingreifen» Durch weitere Drehung des gerändelten Teilstücks 53 in der gleichen Richtung
wird das Gehäuse 1 nach vorne entlang dem Aufnahmesoekel 2
gedrückt, um den Singriff der stecker- und buchsenförmigen Verbindungselemente 12 und 9 am hinteren Snde des Gehäuses 1
zu unterbrechen» Die Federspannung am Zapfen 18 hilft bei
dem Außereingriffbringenj wobei die Buchse, die an der Rückwand
13 den Zapfen 18 aufnimmt;, eine ungenügende Tiefe hat,
um dessen volle Länge aufzunehmen«
!fach Trennen des Gehäuses 1 von den Verbindungselemente!!
9 wird der Stift 50 nach unten geschwenkt, wobei der Block 52
und die Zapfen 55 von der Vorderwand 7 gelöst werden» Das Gehäuse kann dann leicht vom Aufnahmesoekel 2 abgenommen werden«
wobei ein Handgriff 60 (Figo 1) benutzt wird, der am oberen Ende der Wand 7 vorgesehen ist»
Obwohl die !Teuerung im Besonderen mit Bezug auf ein
1/4-ATR-Gehause beschreiben worden ist, hat sie einen weiteren
Anwendungsbereich als diesen, wobei sie auch für größere Abmessungen
von ATR-Gehäusen und auch sogar bei Gehäusen anwendbar ist, die nicht der ATR-Morm entsprechen.
Schutzansprüche
Claims (2)
1. Zur Aufnahme elektrischer Einrichtungen dienendes Gehäuse, welches in eine Yielzahl länglicher Einzelgehäuse unterteilt
ist, die je in einem Außenrahmen des Gehäuses gleitbar angeordnet und darin lösbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelgehäuse (H) übereinander in den Außenrahmen (8) einschiebbar sind, daß jedes Einzelgehäuse H(H) einen langgestreckten
rechteckigen Kasten (20) enthält, welcher eine offene Seite aufweist und einen Raum (21) zur Aufnahme elektrischer
Einrichtungen bildet, und daß der Raum (21) durch einen dem Kasten (20) angepaßten Deckel (22) verschlie&ar ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines
der beiden Elemente, d.h. entweder der Kasten (20) oder der Deckel (22), mit schrägen Schlitzen (28) versehen ist, daß das andere
der beiden Elemente (20, 22) sich seitlich erstreckende Bolzen (26)
aufweist und daß die Bolzen (26) jeweils in die Schlitze (28) eingreifen, um den Deckel (22) am Kasten (20) mit Paßsitz zu lokalisieren,
wobei der Deckel (22) die offene Seite des Raumes (21) verschließt, derart, daß die Bewegung des Deckels (22) in und außer
Paßsitz eine Komponente in Längsrichtung des Kastens (20) aufweist.
— 2 —·
3β G-ehäuse nach Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet,
daß der Deckel (22) nach unten gebogene Längskanten (27) aufweist,
die mit Paßsitz innerhalb des Kastens (20) an der offenen Seite sitzen, daß die schrägen Schlitze (28) sich in den nach unten
gebogenen Kanten (27) befinden und daß die Bolzen (26) quer zum Raum (21) in der lähe der offenen Seite des Kastens (20)
vorstehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB41610/64A GB1079366A (en) | 1964-10-12 | 1964-10-12 | Improvements in or relating to cases of the kind for containing electrical equipment |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1984648U true DE1984648U (de) | 1968-05-02 |
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ID=10420487
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US (1) | US3316452A (de) |
DE (1) | DE1984648U (de) |
GB (1) | GB1079366A (de) |
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