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DE712824C - Wiegemaschine mit mehreren Waagen und mehreren von letzteren gesteuerten Arbeitszeischenstellen - Google Patents

Wiegemaschine mit mehreren Waagen und mehreren von letzteren gesteuerten Arbeitszeischenstellen

Info

Publication number
DE712824C
DE712824C DEP76253D DEP0076253D DE712824C DE 712824 C DE712824 C DE 712824C DE P76253 D DEP76253 D DE P76253D DE P0076253 D DEP0076253 D DE P0076253D DE 712824 C DE712824 C DE 712824C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
objects
weighing
several
weighing machine
work stations
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP76253D
Other languages
English (en)
Inventor
Vladimir Dimitrijevic Popov
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE712824C publication Critical patent/DE712824C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/16Sorting according to weight
    • B07C5/22Sorting according to weight using a plurality of stationary weighing mechanisms

Landscapes

  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

  • Wiegemaschine mit mehreren Waagen und mehreren von letzteren gesteuerten Arbeitszwischenstellen Die Erfindung betrifft eine Wiegemaschine mit mehreren Waagen und mehreren von letzteren gesteuerten Arbeitszwisehenstellen, bei welcher der zu prüfende Gegenstand schrittweise den Waagen bzw. den Arbeitszwischenstellen zugeführt wird.
  • DerartigeVorrichtungenbestehen im wesentlichen aus drei Grundbestandteilen, nämlich i. aus der Vorrichtung zum Zubringen des Gutes oder der Gegenstände in die Maschine, z. aus der Vorrichtung zum Befördern des Gutes der einzelnen Gegenstände durch die Maschine und 3. aus den eigentlichen Wiegeeinrichtungen. Die Erfindung bezweckt, die bekannten Einrichtungen zu vereinfachen und die bekannte Zuführung der zu prüfenden Gegenstände in mehreren zu erleichtern. Sie ordnet zu diesem Zweck einen periodisch auf und ab bewegten Tisch an mit Ausschnitten für die Lastschalen der Waagebalken und mit Einrichtungen, z. B. Tastgliedern, an den zwischen den Wiegestellen liegenden Arbeitsstellen, die bei den Bewegungen des Tisches an diesen Stellen bestimmte Vorgänge hervorrufen. Diesem Tisch ist eine in Übereinstimmung mit den Bewegungen dieses Tisches bewegte Verschiebeeinrichtung zugeordnet, welche die zu prüfenden Gegenstände auf diesem auf und ab beweglichen Tisch verschiebt.
  • Eine solche Anordnung gestattet in besonders einfacher Weise die an sich bekannte Zuführung des Wiegegutes in mehreren Strömen und an mehreren Stellen der Wiegemaschine. Auch bedarf es keiner verwickelter zusätzlicher Einrichtungen, um die richtige Bewegungsrichtung der zu prüfenden Gegenstände zu sichern, sondern alle diese Dinge lassen sich in einfachster Weise hilf dem auf und ab bewegten Tisch anbringen:; Die näheren baulichen Einzelheiten hiet'u' sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Auf den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar einerseits an einer Maschine zum Sortieren von Geschossen mit einer einzigen Beförderungsvorrichtung und zwei Gruppen von zu beiden Seiten der Beförderungsvorrichtung angebrachten Wiegevorrichtungen, während andererseits die Ausnützung dieser Beförderungsvorrichtung für Hochleistungsmaschineri zum Sortieren voll Gegenständen in verschiedene Gattungen schematisch dargestellt ist.
  • . Abb. i zeigt in Ansicht eine Zwillingsmaschine zum Sortieren von Gegenständen in drei Gewichtsklassen. In Abb. -2 und 3 ist das Zubringen der Gegenstände in die Maschine schematisch dargestellt; Abb. d. ist ein teilweiser Schnitt nach der Linie a-b und Abb. 5 ein teilweiser Schnitt nach der Linie c-d der Abb. 6. Abb. 6 zeigt eine Seitenansicht der Maschine teilweise im Schnitt. In Abb.7 ist die Maschine im Grundriß dargestellt. Abb. 8, c), i o, i i und 12 zeigen Einzelheiten. In Abb. 13 ist das Sortieren in fünf Gewichtsklassen schematisch dargestellt. Abb. 14 ist ein Schemä eines Waagebalkens bekannter Bauart. Abb. 15 zeigt ein Schema des Sortieren. von Gegenständen in fünf Gewichtsklassen unter Anwendung des Waagebalkens gemäß Abb. 1d.. Abb. i6 zeigt schematisch eine Kontaktvorrichtung. Aus Abb. 17 ist ein Schema des Sortieren. auf einer mehrfachen Maschine unter Anwendung mehrerer Gruppen von Zubringer- und Wiegevorrichtungen zu ersehen.
  • Bei der in den Abb. i bis 1.2 dargestellten Vorrichtung werden die Geschosse in drei Gruppen sortiert, und zwar i. in Geschosse leichter als 9,9 g, 2. in schwerere als io,i g und 3. in Geschosse von einem zwischen 9,9 und i o, i g liegenden Gewichte.
  • Auf einer auf Füßen i" aufruhenden Platte i sind zwei senkrechte Lager 2", 2b angebracht (Abb. 1, 5, 6), in welchen Hohlspindeln 3m 31, gelagert sind. Die oberen F-nden der Spindeln tragen einen Tisch 4., die unteren Enden weisen eine mit Zahnrädern 5", 5b in Eingriff stehende Verzahnung auf. Die Zahnräder 5", Sb sind auf einer in entsprechenden Lagern in Hängeböcken 7", 7b gelagerten geineinsamen Welle 6 befestigt. An einem Ende der Welle 6 sitzt ein Hebel 8, der eine Schwingbewegung von einer Exzenternut 9 einer Scheibe io erhält (Abb. i). Die auf eitler Welle 4.3 befestigte Scheibe io wird durch eine z. B. von einem Motor bewegte Riemenscheibe .44. (Abb. 6) angetrieben. Die Schwingbewegung des Hebels 8 wird durch @_z'l`ie Welle 6 auf die Zahnräder 5". Sb über-@Iragen, die in die Verzahnung der Spindeln 3", 3b eingreifen und dadurch den Tisch-1 aus einer unteren Lage (Abb. i und .I) in eine obere Lage (Abb. 5) und umgekehrt ver stellen.
  • In axialen Bohrungen der Spindeln 3", 1, sind weitere Spindeln i i", i ib lose gelagert. Auf den oberen Enden der Spindeln i i, i il, befinden sich Hülsen i2", 12b, durch welche eine Querstange 13 hindurchgeht, die eine waagerechte Hinundherbewegung ausführt. Diese Bewegung erhält die Stange 13 mittels einer Zugstange 14. von einem Hebel 15, der von einer auf der anderen Seite der Scheibe io angeordneten -.Nut 16 mittels einer Reihe voll übersetzungsgliedern ausgeschwungen wird, und zwar mittels eines Hebels 17, eines Zapfens 18, eines Zahnhebels iy, welcher in ein Ziegelzahnrad 2o eingreift, das auf dem Drehzapfen 21 des Hebels 15 befestigt ist (Abb. 1, 6 und 7). An den unteren Enden der Spindeln i i, i i f, befinden sich Verzahnungen 22", 22b, welche in Zahnräder 23", 231, eingreifen, die auf einer in Lagern der Hängeböcke 7,1, 7l, gelagerten Welle 24. befestigt sind. Wie aus der Abb. i und 5 ersichtlich ist, stehen die Räder 23", -23b mit den Rädern 5a, Sb in Eingriff, so daß sich bei jeder Aufundabbewegung des Tisches 4 die Stange 13 in entgegengesetzter Richtung bewegt, d. h. der oberen Lage des Tisches 4. entspricht eine untere Lage der Stange 13 (Abb. 5) und umgekehrt (Abb. i). In bestimmten Abständen voneinander sind auf der Stange 13 Querstifte 36 befestigt, die mit der Stange 13 einen Doppelrechen oder einen Doppelkamin bilden (Ahb. 1, 5, 6 und 7). In der weiteren Beschreibung wird die Stange 13 samt den Stiften 36 als Rechen 13 bezeichnet. . Der auf und ab bewegliche Tisch .l. hat die Form eines langen vierkantigen Körpers e, f, g, 1a (Abb. 7, 13 und 17). An den Seiten e-f und --h sind am Tisch .I zwei Längsrinnen ausgebildet, deren Querschnitt sich je nach dem beförderten Gegenstand richtet. Die in den Zeichnungen dargestellten Rinnen 25", 25v besitzen einen dreieckigen Querschnitt, welcher zum Befördern von zylindrischen Gegenständen 26 geeignet ist. Sowohl an der Seite e-f als auch an der Seite b-1 hat der Tisch .4 in den Lagen II-II und IV-IV (Abb. 7) Ausschnitte 27 von geeigneter Form zum Hindurchlassen des Armes des Waagebalkens der Wiegevorrichtungen A,, A3 auf der Seite e-f und .-I., A, auf der Seite g-h. Die Enden der Waagebalkenarme können zum Aufnehmen von Geschossen 26 eine Gabel 28 bilden und so gebogen sein, daß der Haken in seiner Form den Rinnen 25, 25b entspricht (Abb. i, 5 und 7). In der unteren Lage des Tisches ,4 liegen die Gabeln 28 oberhalb des Tisches 4. (Abb. i), und bei der oberen Lage des Tisches befinden sie sich unterhalb der oberen Fläche des Tisches 4 in den Ausschnitten 27 (Abb. 5).
  • Ferner ist der Tisch 4 mit einer Anzahl von viereckigen Öffnungen 29" 29, 29E auf der Seite e-f und 29b, 29a, 29f auf der Seiteg-h versehen (Abb. 7). Diese Öffnungen sind zum Entfernen der Geschosse bestimmt, welche sich fortschreitend zu ihnen hin von den Wiegevorrichtungen durch die Rinnen 25Q, 25b in der Richtung des Pfeiles X bewegen. In die erwähnten Öffnungen greifen Klappen 30a, 3o, auf der Seite e-f und 30b, Sod auf ,der Seite --h ein, welche in den Öffnungen zwei verschiedene Lagen einnehmen können. Bei der einen Lage verdecken sie ihre zugehörige Öffnung und bilden mit dem Tisch 4 eine Fortsetzung seiner Rinne, so daß die Gegenstände nicht in die entsprechende Öffnung fallen können (s. Abb. 8 bis io) ; bei der zweiten Lage gibt die Klappe die Öffnung und damit den Gegenstand frei, so daß dieser entfernt werden kann (s. Abb. ii und i2). Die erstere Lage ist für die Klappe 30, in Abb. ,4 veranschaulicht; das Geschoß kann nicht in die Öffnung fallen, weil es durch die Klappe 30, gehalten wird. In derselben Abbildung ist die Klappe Sod umgeklappt dargestellt, so daß das Geschoß 26`(s. Abb. i i) herausfallen kann. Iin unteren Teil sind diese Klappen 30, bis Sod gegabelt, und jeder Teil -der Gabel ist auf einem Zapfen 3 i einer Konsole 32 lose gelagert (Abb. 4). Die Konsolen 32 sind mit dem Tisch 4 z. B. mittels Schrauben fest verbunden, mit welchem sie sich daher samt den Klappen 30Q, 30b usw. auf und ab bewegen können. Zwischen die Gabeln der Klappen greifen Auffangtrichter 33" 33b, 33E, 33,1 ein, so daß bei einer Freigabe des Geschosses durch die Klappe das Geschoß in den Auffangtrichter herabfällt und durch ein Führungsrohr 34 (Abb. i) in eine zugehörige Kiste 35Q, 35b, 35E, 35d gelangt, die zum Sammeln je einer bestimmten Gewichtsgruppe von Geschossen bestimmt ist. Die letzten Öffnungen 29E, 29f besitzen keine Klappen, so daß daher jedes bis zu den Öffnungen 29E, 29f gelangende Geschoß von selbst aus in die Kiste 35" 351 fällt.
  • Die zum Sortieren bestimmten Geschosse werden in der Lage I-I einzeln in die Rinne 25a, 25b gebracht. Das Zubringen kann in beliebiger Weise erfolgen. In den Abb.2, 3 und 7 sind die Zubringer für die Geschosse durch die Teile B1, B2 angedeutet, von welchen das Teil B, Geschosse in die Rinne 25a und das Teil B. in die Rinne 25v zuführt (Abb. 7).
  • Die Geschosse können z. B. in der unteren Lage des Tisches 4 zugebracht werden. Sohald der Tisch 4 in die obere Lage und der Rechen 13 in die untere Lage gelangt, führt der Rechen 13 eine Bewegung in der Richtung des Pfeiles X aus und nimmt durch das ' erste Paar von Stiften 36 die Geschosse mit und verschiebt sie in der Rinne 25" 25b aus der Lage 1-I in die Lage II-II in die Stellung oberhalb der Gabel 28 der Waagebalken (Abb. i und 7). Der Tisch 4 wird dann gesenkt und der Rechen 13 gleichzeitig gehoben. Die Geschosse ruhen dann auf den Gabeln der Waagebalken auf (Abb. i), und solange sich der Tisch ,. in seiner unteren Lage befindet, führt der Rechen 13 eine Rückbewegung entgegen der Richtung des Pfeiles X aus, während die Geschosse 26 auf den Wiegfvorrichtungen Al, A2 gewogen werden.
  • Die Waagebalken der Wiegevorrichtungen können mit einer beliebigen Feststellvorrichtung versehen sein, z. B. einer Gabel 37, die, solange sich. der Tisch ,4 in seiner unteren Lage befindet (Abb. i), den Waagebalken freigibt, ihn aber bei der oberen Lage des Tisches .4 feststellt (Abb. 5).
  • Die Wiegevorrichtungen Al, A, sind mit Kontaktschrauben K1 versehen, die den elektrischen Stromkreis von Elektromagneten 38Q, 38b schließen, welche in der Lage III-III ang eor *dnet sind (Abb. i und 7). Die Waagebalken As, A4 besitzen Kontaktschrauben K,, `selche auf die Elektromagnete 38E, 38d in der Lage V-V wirken (Abb. 4). Jeder von diesen Elektromagneten- wirkt mittels entsprechen-, der Glieder auf die in diesen Lagen vorgesehenen Klappen 30Q, 30b usw. der Rinnen 2-5., 25b ein und verstellt sie aus ihrer Ruhelage in ihre Offenlage (siehe die Lagen der Klappen 3o, und Sod, Abb. q.), damit das entsprechende Geschoß durchfallen kann.
  • Die auf der Gabel 28 des Waagebalkens Al, A2 aufruhenden Geschosse 26 können einen Ausschlag des Waagebalkens entweder_gegen die Kontaktschraube K1 hin oder,von dieser weg hervorrufen. Unter der Voraussetzung, daß die Gegengewichte der Wiegevorrichtungen Al, A, einem Geschoßgewicht von 9,9 g entsprechen, und ferner, daß die in die Lage II-II gebrachten Geschosse schwerer sind als 9,9 g, gibt kein einziger von den erwähnten Waagebalken einen Kontakt. Die Geschosse werden bei der nächsten Aufwärtsbewegung des Tisches 4 in dieser Lage von den Waagebalken in die Rinnen 25, 25b übernommen und durch die nachfolgende Bewegung des Rechens 13 wieder in der Richtung des Pfeiles X, und zwar diesmal in die Lage 111-11I verschoben, in welcher aber die öffnungen 29, 291, durch die Klappen 30a, 30& verschlossen geblieben sind, so daß die Geschosse nicht durchfallen, sondern durch die weitere Bewegung des Rechens 13 in der Richtung des Pfeiles X auf die weiteren Waagebalken .43, A., gelangen, deren Gegengewichte einem Gewichtswert von io,i g entsprechen. Es sei vorausgesetzt, daß das auf den Waagebalken As gelangte GeSChOß 26 leichter ist als io,i g und das Geschoß am Waagebalken . i4 schwerer ist als i o, i g, Der Waagebalken A4 gibt, solange sich der Tisch .I in seiner unteren Lage befindet, infolge des schwereren Gegenstandes in der Gabel 28 einen Kontakt mit der Schraube K. und erregt den Elektromagneten 38d in der Lage V-V. Der Elektromagnet 38d zieht den Anker 39,1 an, der aus der in Abb. 8 angedeuteten Lage in die in Abb. 9 angedeutete Lage gelangt lind in dieser Lage bis zur nächstfolgenden Abbewegung des Tisches q. verbleibt, weil ein am Anker 39d drehbar gelagerter Hebel 4od durch eine federnde Sperrklinke 4,d aufgefangen wird; der Anker kann sich daher nicht vom Kern des Elektromagneten 38d weg zurückschwenken. Der Hebel 4od v erschwenkt gleichzeitig mit seinem mit einer Einkerbung versehenen linken Ende (Abb. 9) einen auf der Klappe Sod frei drehbar aufgehängten Hebel 42d zur Seite, und zwar aus der in Abb. 8 veranschaulichten senkrechten Lage in die in Abb. 9 dargestellte schiefe Lage. Der Hebel q.2d hat die Aufgabe eines Fühlgliedes, welches bei der Abbewegung des Tisches 4. einem Hindernis begegnen kann und die Klappe Sod aus der in Abb.8 veranschaulichten Lage in die in Abb. ii gezeigte Lage verstellt; dabei ist es gleichgültig, ob dieses Hindernis durch die Einwirkung von Elektromagneten und der entsprechenden Anker oder auf einem anderen mechanischen Wege, z. B. unmittelbar vom Waagebalken, erzielt wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein solches Hindernis durch das Ende des Hebels 4od gebildet.
  • Ein schweres Geschoß, welches in der Lage IV-IV einen Kontakt der Wiegevorrichtung .44 mit der Schraube IL., Herbeigeführt hat, wird also durch den Rechen 13 in die Lage V-V verschoben, wonach der Tisch 4 seine Abbewegung beginnt. Dabei ist aber die Lage des Fühlhebels 42d in bezug auf den Hebel 4o" jene, wie sie in der Abb. io veranschaulicht ist, so daß beim Sinken des Tisches 4. das Ende des Fühlhebels 4.2d mit der Einkerbung des Hebels 40,1 in Eingriff kommt und--auf diesen Hebel drückt. Dadurch entsteht eine geringe Verschwenkung des Hebels :10d, bis sein rechtes Ende über die durch einen oberen Anschlag zurückgehaltene Klinke 4.1d gelangt (Abb. i i), wonach bei der weiteren Abbewegung des Tisches :4 die Klappe sod aus der Lage nach Abb. io in die Lage nach Abb. ii verschwenkt wird, in welcher sie die Rinne 25U öffnet, so daß das Geschoß 26 in der Lage V-V in die entsprechende Kiste entfernt wird. Während der Zeit des Öffnens der Klappe 30d (Abb. i i) in der Lage V-V kann in der Lage IV-IV durch Einwirkung eines weiteren auf den Waagebalken .44 gelangten schweren Geschosses neuerlich ein Kontakt gegeben werden. In diesem Falle bleibt der Anker 39,1 vom Elektromagnet 38,1 angezogen (Abb. i i) ; bei der nächsten Aufbewegung des Tisches 4. wird der Hebel 4od von der Sperrklinke .Iid neuerlich gesperrt, so daß, wenn der Tisch .I mit einem weiteren schweren Geschoß in der Lage V-V heruntergeht, das Ende des Fühlhebels 42,1 mit der Einkerbung des Hebels 4od abermals in Eingriff kommt, die Klappe 30,1 wieder verschwenkt wird und das Geschoß freigibt, welches in die entsprechende Kiste fällt.
  • Falls während des Üffnens der Klappe Sod in der Lage V-V kein Kontakt in der Lage IV-IV erfolgt, springt der Anker 39d vom Elektromagnet 38d ab (Abb. 12), und beim nachfolgenden Sinken des Tisches 4. «-erden die Lagen der einzelnen Glieder der Abb.8 entsprechen, so daß in der Lage V-V die Klappe Sod diesmal geschlossen bleibt.
  • Ein Geschoß, welches in der Lage IV-IV keinen Kontakt A3 mit der Schraube 11. herbeigeführt hat, weil es leichter ist als io,i g, geht bei geschlossener Klappe 3o, an der Lage V-V vorüber und gelangt in der Lage VI-VI in die Öffnung 29,. (Abb. 7). welche ebenso wie die Öffnung 291 dauernd geöffnet ist. Daher kommen in diese Öffnungen 29,.. 29f sämtliche Geschosse, die in den vorhergehenden Lagen nicht entfernt wurden und ihrem Gewicht nach innerhalb der Grenzen von 9,9 g bis io,i g liegen.
  • Die beschriebene Maschine stellt ein Beispiel der Ausnutzung der Vorrichtung nach der Erfindung dar, welche aus einem Tisch 4. einem Rechen i 3 und entsprechenden Klappen 30a, 301, ... besteht, die beim Sinken des Tisches wirken. Im beschriebenen Beispiel wurden die Gegenstände in drei Ge«:ichtsklassen sortiert; an der Erfindung ändert sich aber nichts, wenn auf jeder Seite des Tische in je zwei Gewichtsklassen mittels je einer Wiegevorrichtung auf jeder Seite oder in je vier oder mehrere Gewichtsklassen mittels mehrerer Wiegevorrichtungen auf jeder Seite des Tisches 4. sortiert wird.
  • In Abb. 13 ist ein Schema einer Sortiervorrichtung dargestellt, bei dem mittels vier Wiegevorrichtungen in fünf Gewichtsklassen sortiert wird. An den beiden Längsseiten des Tisches 4 sind in der Lage I die Zubringer Bi und B, zum Zuführen von Geschossen in die Rinnen 25a, 25U angebracht. In den Lagen II, IV, VI und VIII befinden sich die Wiegevorrichtungen Al, A2, A3 ... A8, die, wie das Schema zeigt, beispielsweise auf Werte von 9,9, 10,1, 9,95, io,o5 g abgestimmt sind. Die LagenIII, V, VII und IX sind zum Entfernen der auszusortierendenGeschosse inAbhängigkeit von der Wirkung der Wiegevorrichtungen bestimmt, wie vorher beschrieben wurde. In der Lage X werden die Gegenstände entfernt, welche an allen vorherigen Lagen vorübergegangen sind.
  • Leichtere Gegenstände als 9,9 g werden in der Lage III entfernt, schwerere als io,i g in der Lage V, Gegenstände, deren Gewicht in den Genzen 9,95 und 9,9 g liegt, werden in der Lage VII, Gegenstände in den Grenzen io,o5 und io,i g in der LageIX entfernt, und in die Lage X kommen endlich alle Gattungen von Gegenständen mit einem Gewicht zwischen 9,95 und 10,05 g.
  • Die Wirkung und die Bewegung des Tisches 4 und. des Rechens 13 in Abb. 13 sind die gleichen wie bei der Maschine nach den Abb. i bis 12. Ein Unterschied besteht nur in der Anzahl :der Ausschnitte,des Tisches 4, um. auf einer größeren Anzahl von Waagebalken wiegen .zu können, und in der Anzahl von Öffnungen zum Entfernen mehrerer Gewichtsklassen von; Ge#gens@äroden bei Anwendung eines Rechens mit einer größeren Anzahl von Zinken.
  • Es ist hier aber zu bemerken, daß, wenn ein Waagebalken mit zwei Grenzgewichten angewendet wird (vgl. Patent 273 371), bereits mit einem einzigen Waagebalken ein Sortieren in drei Gewichtsklassen erreicht werden kann.
  • Ein solcher Waagebalken ist in Abb. 14 dargestellt; er ist so ausgebildet, daß er zum Sortieren von Gegenständen 26 dienen kann. Dieser Waagebalken ist mit Kontaktschrauben K', K" und Zusatz- oder Grenzge-,vichten 45, 46 versehen. Das Gegengewicht des Waagebalkens entspricht für das angeführte Beispiel einem Gewichtswert von io g, die Zusatzgewichte 45, 46 haben einen Gewichtswert, der z. B. o, i g entspricht. Bei der Anwendung eines solchen Waagebalkens zum Sortieren von Gegenständen mit Hitfe der Vorrichtung nach der Erfindung wird erreicht, daß z. B. mit zwei Waagebalken Gegenstände in fünf Gewichtsklassen sortiert werden können.
  • Eine derartige Vorrichtung ist in Abb. 15 dargestellt. Der Tisch 4 besitzt an jeder Seite bloß zwei Ausschnitte 27 zum Hindurchlassen der Waagebalken Al, A3 auf der Seite e-f und der Waagebalken A2, A4 auf der Seite g-dz. Die Zubringer B1, B2 sind wie in Abb. 13 in der Lage I angeordnet. In den Lagen 11I, IV, VI, VII und VIII befinden sich Öffnungen 29a, 29b usw. zum Entfernen von Gegenständen einer bestimmten Gewichtsklasse. In diesen Öffnungen, außer in der letzten, sind die Klappen 30a, 30b USW- so angeordnet, wie dies bereits bei der Vorrichtung nach den Abb. i bis 13 beschrieben wurde. jede Wiegevorrichtung ist mit zwei Kontaktschrauben K', K" versehen, die über dem entsprechenden Arm des Waagebalkens angeordnet sind, der außer den Gegengewichten noch die Zusatz- oder Grenzgewichte 45, 46 trägt. In der Lage II entsprechen diese Zusatzgewichte auf den Waagebalken Al, A2 einem Gewicht von o, i g, in der Lage V auf den Waagebalken A3, A4 entsprechen sie einem Gewicht von 0,05 g.
  • Der durch die Zubringer B1 'oder B2 in die Lage I gebrachte Gegenstand wird durch den Rechen 13 in die Lage 1I auf den #Vaagebalken Al oder A2 verschoben. Falls der Gegenstand leichter ist als 9,9g, so wirkt der Kontakt K', und der leichte Gegenstand wird in der Lage III entfernt. Falls der Gegenstand schwerer ist als io,i g, wird der Kontakt K" geschlossen, und der Gegenstand wird durch die Öffnung 29E oder 29d in der Lage IV entfernt. Gegenstände, deren Gewicht in den Grenzen io g -% o, i g liegt, kommen daher weiter auf den Waagebalken A3 oder A4 und können durch die Wirkung des dortigen Kontaktes K' in der Lage VI oder des Kontaktes K" in der Lage VII entfernt werden. Gegenstände von einem Gewicht in den Grenzen io g -I- 0,o5 g schreiten in die Lage VIII fort und werden durch die Öffnung 29rz oder 291 als eine besonders genaue Gewichtsklasse entfernt. Bei Anwendung derartiger Waagebalken braucht man also zum Sortieren in fünf Gewichtsklassen auf jeder' Seite,des Tisches q. nur zwei Paare von Waagebalken an Stelle von vier Paaren.
  • In Abb. 16 ist die Wirkung des Kontaktes K' zum Entfernen von leichten Gegenständen in die erste Öffnung hinter dem Waagebalken veranschaulicht. Die in der Öffnung 29a wirkende Klappe 30a ist mit einem ähnlichen Fühlhebel versehen, wie es in Abb. 8 bis 12 veranschaulicht ist. Auf diesen Hebel können z. B. zwei Elektromagnete Wirken, und zwar ein Magnet 38a mit einem Anker 39, und ein Magnet 47 mit einem Anker 48. Wird durch den Waagebalken Al der Kontakt K' geschlossen, so wird der Elektromagnet 38a erregt, zieht seinen Anker 39" an, und der Gegenstand wird in der oben beschriebenen und in den Abb.8 bis 12 veranschaulichten Weise entfernt, wobei der Hebel ,4a4 nach links geschwenkt wird. Wenn dagegen der Kontakt K" geschlossen wird, so wird der Elektromagnet .47 seinen Anker 4.8 anziehen, und der Hebel 49 wird von der Klinke 50 gefangen, wobei er die Klinke 42, nach rechts schwenkt, wie gestrichelt angedeutet ist, so daß. wenn ein schwerer Gegenstand in die Lage III zur Öffnung 29" gelangt und der Tisch .4 samt der Klappe 30u und dem Fühler 42" nach unten gehen, die Klinke :I2, auf den Hebel 4.9 druckt und diesen zwingt, einen Kontakt Iss zu schließen, ohne daß dabei aber die Klappe 30a die Öffnung 29" freigibt. Durch dieses Schließen des Kontaktes 11g wird ein Elektromagnet in der IV. Lage erregt, die mit einer Klappe 30, und 30d ganz derselben Art versehen ist, wie dies in den Abb. 8 bis 12 dargestellt wurde.
  • Ein Schließen des Kontaktes K" in der Lage 1I erregt daher den Elektromagnet .I7 in der Lage III, was zur Folge hat, daß durch den Kontakt k3 der Elektromagnet in der Lage IV erregt wird, so daß der Gegenstand in dieser Lage in der Weise gemäß den Abb. £ bis 1 2 entfernt wird.
  • Ein Gegenstand, welcher am ersten Waagebalken die Kontakte h' oder K" nicht geschlossen hat, d. i. ein Gegenstand, der einem Gewichte io bis o,i g entspricht, kommt auf den weiteren Waagebalken As oder A, welche, wie schon erwähnt, Zusatzgewichte im Gewichtswert von 0,05 g besitzen. Deshalb werden durch die Wirkung des Kontaktes IL' in der Lage VI Gegenstände von einem geringeren Gewicht als 9,95 g' durch Einwirkung des Kontaktes IL" dagegen in der Lage VII Gegenstände eines größeren Gewichtes als io,o5 g entfernt, und Gegenstände in den Grenzen io -f- o,o5 g gelangen bis in die Lage VIII, wo sie entfernt werden.
  • In Abb. 17 ist eine Vorrichtung schematisch dargestellt, die der Vorrichtung nach der Abb. 13 entspricht, jedoch eine Vervielfachung dieser Vorrichtung darstellt. Die sortierten Gegenstände können dabei der weiteren Verarbeitung mit Hilfe irgendeines auf der Zeichnung nicht dargestellten Bandförderers zugeführt werden, wie solche bei ,Tassenfertigung üblich sind. Der in Abb. 17 veranschaulichte Tisch 4. bildet ebenfalls im Grundriß ein Rechteck e, f, ä, lt, aber ein längeres als nach den Abb. 7 und 13. An jeder Längsseite des Tisches d. entlang ist eine Anzahl von Zubringern B" B_. B3 ... und die entsprechende Anzahl von Gruppen von Wiegevorrichtungen Al, <h . . . Aa verteilt, die je einer Zubringerstelle zugeordnet sind. Bei einer derartigen Sortiermaschine vereinfacht sich der ganze Betrieb, weil hierbei durch einen einzigen Antrieb, der ähnlich ist dem in Abb. i bis 12 dargestellten, und einen einzigen Motor der gemeinsarn° Tisch .4 und der Rechen 13 bewegt werden, so daß dadurch eine beliebige Anzahl von Sortierinaschinen erset t werden kann. Dabei kann jede Gruppe von" Wiegevorrichtungen zu beiden Längsseiten des Tisches - unabhängig von den anderen so abgestimmt sein, daß z. B. eine oder mehrere Gruppen vcn Wiegevorrichtungen Gegenstände einer Gewichtsklasse, die übrigen Gegenstände einer anderen Gewichtsklasse sortieren können, wie e: z. B. schematisch in Abb. 17 dargestellt ist, nach welcher die den Zubringern Dl, b'.., zugeordneten Wiegevorrichtungen A1 bis AK Gegenstände in andere fünf Gewichtsgruppen sortieren als die den Zubringern b'3, B, usw. zugeordneten Wiegevorrichtungen.
  • Es kann also gemäß dein Schema der Abb. 17 durch einen gemeinsamen Tisch d. und einen gemeinsamen Rechen 13, die genau so wirken, wie dies in Abb. 6 und ; angedeutet ist, eine hohe Leistung in d-2ni Maße erreicht werden, daß dadurch, schon angeführt, eine beliebige Anzahl von Sortiermaschinen ersetzt werden und trotzdem die ganze Erzeugung auf einer Maschine vereinigt bleiben kann. Dabei kann aber jede den Zubringern Bi, B., B3, B4 usw. zugeordnete Gruppe ganz unabhängig von den anderen außer Betrieb gesetzt oder in Betrieb genommen werden.
  • Um bei den beschriebenen Vorrichtungen einen möglichst kurzen Hub des Tisches .4 in senkrechter Richtung zu erreichen, wird gleichzeitig der Rechen 13 senkrecht ir._ entgegengesetzter Richtung als der Tisch .. bewegt. Es steht aber nichts im Wege, den Rechen mir waagerecht unter Beibehaltung seiner gleichbleibenden Höhenlage zu bewegen; in dieseln Falle muß aber der Tisch .4 einen doppelt so langen Hub in senkrechter Richtung ausführen.
  • Die beschriebene Vorrichtung hat nicht mir für Sortiereinrichtungen Bedeutung, sondern auch für Maschinen zum Abwiegen gleicher Gewichtsmengen eines Wiegegutes. Der Unterschied besteht bloß darin, daß dann in den Lagen, welche bei den beschriebenen Ausführungsformen zum Entfernen von auszusortierenden Gegenständen bestimmt wurden, Vorrichtungen angeordnet werden, mittels welcher zusätzliches Wiegegut in entsprechenden Mengen nach Erfordernis zugegeben wird oder nicht zugegeben wird. Bei Anwendung der Beförderungsmittel ,4 und 13 für Maschinen zum Verwiegen von Gut in Mengen gleichen Gewichts werden diese aufzufüllenden allengen in zwei Strömen und nicht in einem einzigen Strom wandern. indem die Zugabe des an den einzelnen abgeteilten Mengen noch fehlenden Wiegegutes zu beiden Seiten e-f, g-h des Tisches 4 erfolgt, so daß die Leistung der Verwiegemaschine naturgemäß sich verdoppelt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wiegemaschine mit mehreren Waagen und mehreren von letzteren gesteuerten Arbeitszwischenstellen, bei welchen der zu prüfende Gegenstand schrittweise den Waagen bzw. den Arbeitszwischenstellen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß einem periodisch auf und ab bewegten Tisch (4) mit Ausschnitten (27) für die Lastschalen der Waagebalken und mit Einrichtungen (z. B. Tastgliedern) an den zwischen den Wiegestellen liegenden Arbeitsstellen, die bei den Bewegungen des Tisches (4) an diesen Stellen bestimmte Vorgänge hervorrufen, eine in Übereinstimmung mit den Bewegungen dieses Tisches (4) bewegte Verschiebeeinrichtung (i3) zugeordnet ist, welche die zu prüfenden Gegenstände auf diesem auf und ab beweglichen Tisch verschiebt.
  2. 2. Wiegemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der sich bewegende Tisch (4) an seinen beiden in der Verschieberichtung des Wiegegutes liegenden Seiten (e-f, g-h) mit den Ausschnitten für die Waageschalen und mit den Einrichtungen für die Arbeitsstellen versehen und daß in an sich bekannter Weise ein gemeinsames Verschiebeglied (i3) zur gleichzeitigen Verschiebung der Gegenstände der beiden Ströme mit Hilfe von entsprechend angeordneten V erschiebern (36) vorgesehen ist.
  3. 3. Wiegemaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände an jeder in der Förderrichtung liegenden Seite des Tisches (4) in bei anderen Sortiereinrichtungen bekannter Weise an mehreren Stellen durch Zubringervorrichtungen (B1, B2, B3, B4 usw.) zugeführt werden und jeder Zubringervorrichtung eine entsprechende Anzahl von Wiege- und Arbeitsstellen zugeordnet ist, wobei ein gemeinsames Verschiebeglied (i3) zum Verschieben von durch sämtliche Zubringervorrichtungen zugebrachten Gegenständen vorgesehen ist. 4.. Wiegemaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß' die in der Förderrichtung des Wiegegutes liegenden Seiten (e-f, g-lz) des Tisches (.t) mit Rinnen (25d, 25b) oder entsprechend angeordneten Bahnen versehen sind, in denen das Verschiebeglied (i3) die Gegenstände verschiebt.
DEP76253D 1937-09-06 1937-11-17 Wiegemaschine mit mehreren Waagen und mehreren von letzteren gesteuerten Arbeitszeischenstellen Expired DE712824C (de)

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