DE7120247U - Zapfen fuer ein tuer- fenster- oder aehnliches band - Google Patents
Zapfen fuer ein tuer- fenster- oder aehnliches bandInfo
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Description
Firma Dr. Walter Hahn Mechanische Werkstätten in 4072 Wiokrath-Niers.
Zapfen für ein Tür-, Fenster- oder ähnliches Band.
Die Neuerung bezieht sich auf einen Zapfen für ein Tür-, Fenster oder ähnliches Band, der die
übereinander angeordneten, mit dem Flügelrahmen bzw. dem feststehenden Rahmen verbundenen, eine Bohrung
aufweisenden Schwenklappen durchgreift und schwenkbar miteinander verbindet und als Bolzen mit einer Umhüllung
aus Kunststoff ausgebildet ist, die einen radialen, zwischen den Schwenklappen angeordneten Flansch aufweist.
Das Gebrauchsmuster 7 057 7o2 beschreibt einen
derartigen zusammengesetzten Zapfen, bei dem der eigentliche Stahlbolzen in das die Lagerflächen
bildende Kunststoffteil eingepreßt ist. Durch diese
Art der Herstellung bedingt, bleibt immer eine Seite des Stahlbolzens frei und ist der Korrosion ausgesetzt,
wenn nicht besondere Maßnahmen zu seiner Abdeckung vorge-sehen v/erden oder der Bolzen aus nichtrostendem Stahl
hergestellt wird.
Es wurde nun versucht, mit einem Bolzen aus gewöhnlichem Stahl und ohne zusätzliche Abdeckungen
auszukommen, indem der Bolzen mit der Kunststoffmasse
umspritzt wurde. Dieses Verfahren ist ziemlich kostspielig,
weil in der Spritzform mit eingelegten Kernen gearbeitet werden muß. Es hat sich ferner herausgestellt,
daß die so hergestellten Kunststoffummantelungen unter der Beanepruohung, der ein Tür-, Fenster- oder
ähnliches Band unterliegt, nach einiger Zeit an bestimmten Stellen aufreißt. Außerdem ist die erzielbare
Wandstärke bei einer umspritzten Ummantelung beschränkt.
Die Neuerung hat die Aufgabe, einen Zapfen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der
innere Bolzen aus gewöhnlichem Stahl bestehen kann und der eine allseitige, billig herstellbare, dichte
Kunststoffummantelung aufweist, bei der keine Gefahr
der Rißbildung besteht und die beliebig dimensionierbar ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Umhüllung zwei hutförmige Hülsen umfaßt, die von den beiden Enden des Bolzens her über diesen
gestülpt sind und krempenartige radiale, einerander zugewandte, den Plansch bildende Ansätze umfassen,
die aneinander dicht festgelegt sind.
Die beiden hutförmigen Hülsen können kernfrei,
billig und in beliebigen Abmessungen gespritzt werden und sind der Einwirkung von Spannungen im zusammengebauten
Zustand nicht so ausgesetzt wie eine umspritzte Ummantelung. Durch die dichte Festlegung der
hutförmigen Hülsen aneinander ergibt sich eine allseitig geschlossene Umhüllung für den Bolzen,
der dem Angriff der Korrosion dadurch entzogen ist.
Die Festlegung der Ansätze aneinander kann auf verschiedene Weise erfolgen. Eine Ausführungsform
beruht auf dem Gedanken, die Ansätze so zu gestalten,
daß sie durch mechanischen Eingriff bei der Zusammenfügung aneinander verriegelt werden.
So kann z.B. vorgesehen sein, daß an dem Ansatz der ersten hutförmigen Hülse eine Hinterschneidung
vorgesehen ist, in die der Ansatz der zweiten hutförmigen Hülse eingreift.
Dieser Eingriff kann unter leichter Verformung der die Hinterschneidung bildenden Kante erfolgen,
d.h. durch ein Einschnappen. Es ist aber auch möglich, die Hinterschneidung durch eine Verdrehung der beiden
hutförmigen Hülsen gegeneinander zu verriegeln. Die Hinterschneidung kann ferner tangential oder
radial gelegen sein.
In der bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
daß der Ansatz der ersten hutförmigen Hülse in radialer Richtung größer ist als der Ansatz der zweiten hutförmigen
Hülse unä in stu-ier der zweiten hutförmigen
Hülse zugewandten Endfläche eine Ausnehmung aufweists
in die der Ansatz der zweiten hutförmigen Hülse eingreifen kann.
Der Ansatz der ersten hutförmigen Hülse bildet somit eine Art Passung, die den Ansatz der
zweiten hutförmigen Hülse zumindest teilweise in sich aufnimmt.
Im einzelnen kann zumindest bereichsweise der radiale Innenrand der Ausnehmung der ersten hutförmigen
Hülse von der Endfläche hinweg radial nach außen zurückspringend geschrägt und der radiale Außenrand des
Ansatzes der zweiten hutförmigen Hülse entsprechest geschrägt sein und hinter die Schrägung der ersten
hutförmigen Hülse greifen.
In erster Linie ist vorgesehen, daß die
Ansätze beider hutförmigen Hülsen als rundum verlaufende kreisförmige Radialflansche ausgebildet sind.
Diese bevorzugte Ausführungsform ist im
einzelnen weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung der ersten hutförmigen Hülse in
ihrer äußeren Berandung dem Radialfiansch der zweiten hutförmigen Hülse und in ihrer Tiefe deren Tiefe
entspricht, so daß die Ausnehmung den Radialflansch der zweiten hutförmigen Hülse ganz aufnehmen kann
und dabei in der zweiten hutförmigen Hülse zugewandte Endfläche des Radialflansches der ersten hutförmigen
Hülse mit der der ersten hutförmigen Hülse abgewandten Endfläche des Radialflansches der zweiten hutförmigen
Hülse fluchtet.
Die beiden Badialflansche fügen sich so zu einem durch glatte Flächen begrenzten einheitlichen
Flansch zusammen und bilden gemeinsam die reibungsbindende Zwischenlage zwischen den Schwenklappen zur
übertragung der in vertikaler Richtung wirkenden r Last.
} Ein besonders zweckmäßiges Merkmal besteht
darin, daß der Radius des kleinen Radialflanscht- so
; groß ist, daß sein Rand unterhalb der* tragenden I
axialen Endfläche des zugehörigen Schwenklappens {
liegt.
Auf diese Weise ist die einzige nach außen gerichtete Stoßkante der beiden hutförnigen Hülsen
im Betrieb gegen die lastübertragende Fläche des ! benachbarten Schwenklappens gerichtet und somit
vor dem Eindringen von Feuchtigkeit weitgehend geschützt. Obwohl nur eine mechanisch einschnappende
Festlegung vorgesehen ist, liegt somit ein hermetischer Schutz des Bolzens vor Korrosion vor.
Eine andere Ausführungsform der Neuerung
sieht vor, daß die Ansätze beider hutförmigen Hülsen
rr.it ihren Endflächen flach aneinanderanliegen und auf ihrer Fläcne oder am Rand miteinander verbunden
sind.
Es kann dabei der eine Radialflansch den
anderen nicht nur arr. Rande, sondern auch auf den Endflächen festhalten. Die Verbindung kann in der
bereits beschriebenen Weise mechanisch geschehen, z.B. durch auf den einander zugewandten Endflächen der
hutförmisen Hülsen vorgesehene, eine dichte Verbindung herbeiführende Verriegelungsmittel. Es ist aber auch
möglich die Endflächen stumpf gegeneinander zu setzen und zu verkleben oder auf der Fläche oder am Rand zu
verschweißen.
PUr einen dauerhaft fester. Sitz des Bolzens
in den hutförrr.igen Hülsen und zum Schutz von deren
gegenseitiger Verdrehung ist es zweckmäßig, den Bolzen als Kerbstift auszubilden.
Derartige Kerbstifte sind genormte Massenteile und billigst im Handel erhältlich.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt.
Pig. I zeigt einen Längsschnitt durch einen neuerungsgemaßen Zapfen, bei dem die oberhalb und
unterhalb des Flansches liegenden Teile des Zapfens koaxial verlaufen*
Fig. 2 zeigt eine Ansicht entsprechend Pig. i bei der der untere Zapfenteil exzentrisch angeordnet
ist, um durch entsprechende Verdrehung eine Einstellung des Bandes in eine horizontale Ebene
zu ermöglichen;
Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1;
Fig. 4 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2.
Der in Pig. 1 als Ganzes mit 1 bezeichnete Zapfen umfaßt einen inneren Bolzen 2, der als
handelsüblicher Kerbstift aus nicht nichtrostendem Stahl ausgebildet ist. Über den Kerbstift 2 sind von
seinen Enden her hutförmige Hülsen ]5 und 4 aufgepreßt,
die an den einander zugewandten Enden die krempenartig vorspringende Radialflansche 5 bzw. 6 aufweisen. Der
Radialflansch 6 ist größer als der Radialflansch 5 und weist eine Ausnehmung 7 auf, in der der Radialflansch
5 sitzt und in der er festgelegt ist.
Die Art der Festlegung geht im einzelnen aus Fig. 3 hervor. Die Ausnehmung 7 in dem Radialflansch
besitzt eine nach innen weisende Berandung 8,die von
der Endfläche 9 des Radialflansches 6 hinweg nach außen geschrägt ist. Die radial äußere Berandung
des Radialflansches 5 ist entsprechend geformt, so daß sich'bei in die Aus.iehmung 7 eingefügtem Radialflansch
5 eine schwalbenschwanzartige Verriegelung ergibt. In zusammengefügtem Zustand fluchten die
Endflächen 9 des Radialflansches 6 und die rückwärtige Endfläche des Radialflansches 5 miteinander und oilden
eine einheitliche Trag- und Gleitfläche,auf der der benachbarte Schwenklappen aufliegt. Die Stoßkante
lo, an der die Berandung 8 der Ausnehmung 7 in dem Radialfiansch 6 und der Radialflansch 5 aneinanderstoßen
liegt in diesem Auflagebereich, so daß atmosphärische und sonstige Feuchtigkeit nicht in die
Stoßkante Io eindringen kann.
Je nach dem Material der hutformigen Hülsen
3 und 4 bzw. deren festem Sitz auf dem Kerbstift 2 kann auf die Schrägung der Berandung 8 auch verzichtet
werden und diese zylindrisch ausgebildet sein.
• · f · · I
«■It · *·■· I
In Fi^. 2 ist eine derart abgehandelte
Ausführungsform I1 des Zapfens dargestellt, uie sich
außerdem von den Zapfen 1 dadurch unterscheidet, daß die Außenfläche der unterer, hutformigen Hülse 41,
die zylindrisch oder auch leicht konisch ausgebildet
ist, gegenüber dem Kerbstift 2 versetzt ist.
Die Art der Festlegung der Radialflanschen 5* und 61 geht aus Fig. 4 hervor. Die Radialflanschen
5* und 6' haben dieser. Ausführungsbeispiel glatte
Endflächen, mit denen sie unmittelbar aneinander gesetzt sind. An der Gerenzflache 11 kann hierbei
eine Klebung oder Schweißung vorgenommen werden. Es ist aber auch möglich, die Radialflanschen 5' und
rundum an der äu3eren Berandung 12 zu verschweißen.
Als Material für die hutförmigen Hülsen
kor.rr.en Kunststoffe infrage, die eine hinreichende Dauer-Druckfestigkeit aufweisen und daneben
günstige Gleiteigenschaften besitzen. Es können dies Kunststoffe sein, die von Haus aus reibungsvermindernd
sind, wie z.B. Polyamide, Polytetrafluoräthylen,
oder solche, deren Reibungsminderung durch Füllung
mit Graphit, Molybdändisulfid od. dgl. verbessert worden
ist.
Claims (9)
1. Zapfen ^ür ein Tür-, Fenster- oder ähnliches Band, der die übereinander angeordneten
mit dem Flügelrahmen bzw. dem feststehenden Rahmen
verbundenem, eine Bohrung aufweisenden Schwenklappen durchgreift und schwenkbar miteinander verbindet und
als Bolzen mit einer Umhüllung aus Kunststoff ausgebildet ist,die einen radialen, zwischen den Schwenklappen
angeordneten Flansch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung zwei hutförmige Hülsen (3*4; 3'*4')
umfaßt, die von den beiden Enden des Bolzens (2) her über diesen gestülpt sind und krempenartige radiale,
einandsr zugewandte, den Flansch bildende Ansätze ( 5*6; 5'iö1) umfassen, die aneinader dicht festgelegt sine
2. Zapfen naen Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ansatz (6) der ersten hutförmigen Hülse (4)
eine Hinterschneidung vorgesehen ist, in die der Ansatz
(5) der zweiten hutförmigen Hülse (3) eingreift.
3- Zapfen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ansatz(6) der ersten hutförmigen Hülse (4) in radialer Richtung größer ist als dtr
Ansatz (5) der zweiten hutförmigen Hülse (3) und in seiner der zweiten hutförmigen Hülse (3) zugewandten
Endfläche (9) eine Ausnehmung (7) in die der Ansatz (5) der zweiten hutförmigen Hülse (3) eingreifen kann.
4. Zapfen nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest bereichsv/eise der radiale Innenrand
(S) der Ausnehmung (7^ der ersten hutförmigen Hülse
(4) von der Endfläche (9) hinweg radial nach außen zurückspringend geschrägt und der radiale Außenrand des
Ansatzes (5) der zweiten hutförmigen Hülse (3) entsprechend geschrägt ist und hinter die Schrägung der
ersten hutförmigen Hülse (4) greift.
5- Zapfen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (5f6j 5**6')
beider hutfo'rmigen Teile (3,4; 3',4') als rundum
verlaufende kreisförmige Radialflansche ausgebildet sind.
6. Zapfen nach Anspruch 3 oder 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) der ersten hutförmigen Hülse (4) in ihrer äußeren
Berandung (8) dem Radialflansch (5) der zweiten hutförmigen Hülse (3) und in ihrer Tiefe dessen
Tiefe entspricht, so daß die Ausnehmung (7) den
Radialflansch (5) der zweiten hutförmigen Hülse (3) ganz aufnehmen kann und dabei die der zweiten
* "rSrmigen Hülse (3) zugewandte Endfläche (9) des
Radialflansches (6) der ersten hutförmigen Hülse (4)
mit dem der ersten hutförmigen Hülse (4) abpiewandten
Endfläche des Radialflansches (5) der zweiten hutförmigen Hülse (3) fluchtet.
7. Zapfen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß der Radius des kleineren Radialflansches ( 5) so
groß ist, daß sein Rand unterhalb der tragenden axialen Endfläche des zugehörigen Schwenklappens liegt.
8. Zapfen nach Anspruch 1 und 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (5**6') beider
hutförmigen Teile O% Λ% ) mit ihren Endflächen
flach aneinander anli&gen und auf ihrer Fläche (11)
oder am Rand (12) miteinander verbunden sind.
9. Zapfen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (2) als Kerbstift
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717120247 DE7120247U (de) | 1971-05-25 | 1971-05-25 | Zapfen fuer ein tuer- fenster- oder aehnliches band |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19717120247 DE7120247U (de) | 1971-05-25 | 1971-05-25 | Zapfen fuer ein tuer- fenster- oder aehnliches band |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7120247U true DE7120247U (de) | 1971-09-02 |
Family
ID=6621482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717120247 Expired DE7120247U (de) | 1971-05-25 | 1971-05-25 | Zapfen fuer ein tuer- fenster- oder aehnliches band |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7120247U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0008792A1 (de) * | 1978-09-11 | 1980-03-19 | Gebrüder Schmeing | Beschlag für Türen od. dgl. |
DE19810081A1 (de) * | 1998-03-09 | 1999-09-16 | Schuering Fenstertech | Höhenverstellbare Bandzapfenlagerung |
-
1971
- 1971-05-25 DE DE19717120247 patent/DE7120247U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0008792A1 (de) * | 1978-09-11 | 1980-03-19 | Gebrüder Schmeing | Beschlag für Türen od. dgl. |
DE19810081A1 (de) * | 1998-03-09 | 1999-09-16 | Schuering Fenstertech | Höhenverstellbare Bandzapfenlagerung |
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