DE7923799U1 - Eckverbindung für Möbel - Google Patents
Eckverbindung für MöbelInfo
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Description
Patentanwälte >'' ■" '··' '··' :
Dipping. Bodo THIELKING
Telefon^ COS2O 60621 + 63313
Dipl.-lng. Otto ELBERTZHAGEN Telex! 932059 anwit a
Postscheckkonto: Hart 309193-302 Anwaltaaktonzolohen: 1 1 84O
Datum= 17. August 1979
Anmelder: Firma Kinderlübke Burkhard Lübke
Isselhorster Straße 374, 4830 Gütersloh
Eckverbindung für Möbel |
I Die Erfindung betrifft eine Eckverbindung für Möbel mit einem ί
Eckverbindungsstück und drei rechtwinklig zueinander angeordneten f Stäben, die mit ihren senkrecht zu ihren Längsachsen verlaufenden
Stirnflächen an Wänden des Eckverbindungsstücks anliegen und
mittels die Wände des Eckverbindungsstücks durchsetzender Ver- ?.
bindungsschrauben mit dem Eckverbindungsstück verschraubt sind,
V7obei sich die Verbindungsschrauben in Muttergewinde in den }
Stäben erstrecken. §
Eine bekannte Eckverbindung dieser Art (DE-OS 27 28 021) weist g
ein aus Metall bestehendes Eckverbindungsstück auf, das zur i
% außenliegenden Rückseite hin offen ist. Diese Öffnung muß h
bei dieser Konstruktion aus ästhetischen Gründen mit einer ί
das gesamte Eckverbindungsstück übergreifenden Kappe verschlossen
werden. Diese Konstruktion eignet sich nur bedingt
zur Anwendung bei Möbeln und ist in erster Linie für Ausstellungsregale vorgesehen. Bei hochwertigen Möbeln werden
so hohe Qualitätsansprüche zumindest an sämtliche sichtbaren
Details gestellt, daß eine derartige Konstruktion sich für
hochwertige Möbel als unbrauchbar erweist. Außerdem ist die
bei der bekannten Lösung zwingend notwendige Ausbildung des
zur Anwendung bei Möbeln und ist in erster Linie für Ausstellungsregale vorgesehen. Bei hochwertigen Möbeln werden
so hohe Qualitätsansprüche zumindest an sämtliche sichtbaren
Details gestellt, daß eine derartige Konstruktion sich für
hochwertige Möbel als unbrauchbar erweist. Außerdem ist die
bei der bekannten Lösung zwingend notwendige Ausbildung des
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Eckverbindungsstücks aus Metall aufwendig und teuer. Darüberhinaus
läßt sich die bekannte Konstruktion mit einem vertretbaren Aufwand nicht so ausbilden, daß die an hochwertige Möbel gestellten
Anforderungen zur Detailausbildung erfüllt werden könnten,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eckverbindung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie mit vertretbaren
Kosten herstellbar ist und eine auch hohe Ansprüche befriedigende Detailausbildung für Möbel bildet. |
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß in dem aus Kunststoff bestehenden Eckverbindungsstück an den
Innenseiten der an den Stirnseiten der Stäbe benachbarten Wände metallische Widerlagerstücke für die Verbindungsschrauben vorgesehen
sind, die von den Verbindungsschrauben durchsetzt sind.
Bei einer bevorzugten Ausführung:= form der Erfindung ist das
Eckverbindungsstück etwa quaderförmig ausgebildet und in den den drei Widerlagerstücken gegenüberliegenden drei Seitenflächen §
weist es Ausnehmungen auf, die mittels Abdeckkappen verschließ- | bar sind.
Die erfindungsgemäße Konstruktion läßt sich preisgünstig und dennocfi]
ästhetisch sehr ansprechend verwirklichen. Das Eckverbindungsstück kann aus Kunststoff hergestellt werden. Die bei der Herstellung aus
Kunststoff erforderliche Verstärkung erfolgt durch einfache metallische Widerlagerstücke, die die Form von ebenen Blechscheiben
besitzen. Das Kunststoffteil kann sehr paßgenau gespritzt werden
und ist ohne mechanische Nachbearbeitung, möglicherweise auch ohne Oberflächenbeschichtung oder Lackierung unverändert sofort
einsatzfähig. Die Metallteile werden einfach in entsprechende Ausnehmungen eingeschoben, wenn sie lose ausgebildet sind.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Muttergewinde in den
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Stäben Bestandteile von metallischen Gewindeeinsatzbuchsen sind. Bei einer derartigen Ausbildung wird es möglich, die Stirnseiten
der Stäbe mittels der Verbindungsschrauben so fest gegen die Seitenwände der Eckverbindungsstücke zu ziehen, daß eine absolut
steife und starre Verbindung sogar dann entsteht, wenn zwischen den Stäben nicht die bei Möbeln übliche Füllung vorgesehen ist,
welche eine weitere Versteifung des Möbelstücks bringt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen
die Abdeckkappen Zentrierzapfen auf, die mit entsprechend angeordneten und/oder geformten Bereichen des Eckverbindungsstücks
im Eingriff stehen. Eine solche Ausbildung der Abdeckkappen ermöglicht nicht lediglich ein genaues Einpassen in die abzudeckenden
Öffnungen, sondern Sie ermöglicht auch bei einem gewendeten Einsatz
ein Stapeln unterschiedlicher Kastenelemente. Bei einem solchen Stapeln ragen nämlich die nach außen gewendeten Zentrierzapfenbereiche
in die entsprechenden darüber angeordneten Ausnehmungen der benachbarten Eckverbindungsstücke.
Weitere Merkmale und Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung sowie
der Zeichnung. Es zeigen:
Figur 1 - eine perspektivische Ansicht einer Eckverbindung im zusammengebauten Zustand,
Figur 2 - eine Explosionsdarstellung der Eckverbindung gemäß Figur 1,
Figur 3 - eine perspektivische Ansicht der Eckverbindung analog Figuren 1 und 2 mit einer gewendet eingesetzten Abdeckkappe
und einem Sauger zum Abziehen von Abdeckkappen „
Figur 4 - den Übergang zwischen Eckverbindungsstück und einem Stab.
Drei Stäbe 5,6 und 7, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als profilierte Stäfee.^usgeJ?iActet,_sind, stoßen mit den Stirnseiten
5a, 6a und 7a gegert' die ,Wandte :'2,';;3 'uiid 4 des Eckverbindungsstücks
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Die Stäbe können beliebige Form und einen beliebigen Aufbau
; besitzen. Sie können Massivholzkörper sein oder aus Spanplatten-
? material bestehen, sowie aus jedem anderen geeigneten Material.
Auf den den Stirnseiten 5a, 6a und 7a gegenüberliegenden Innen-
I Seiten der Wände 2, 3 und 4 sind als Metallbleche ausgebildete
p Widerlagerstücke vorgesehen, welche unter bzw. hinter Halterippen
K 25 im Inneren des Eckverbindungsstücks 1 geschoben werden können.
t| Die Widerlagerstücke 8 sind als plattenförmige, etwa rechteckige
Unterlegescheiben ausgebildet und besitzen Durchgangsbohrungen
G 8a, welche im montierten Zustand von den Verbindungsschrauben 9
i durchsetzt werden.
• Die Verbindungsschrauben 9 greifen mit ihrem Gewinde in Gewinde-
I einsatzbuchsen 17, die im Einbauzustand fest in den zugehörigen
F Einsatzbohrungen 5e, 6e und 7e der zugehörigen Stäbe 5, 6 und 7
I verankert sind. Bei einem Anziehen der Verbindungsschrauben
I legen sich deren Köpfe auf die Innenseiten d~r Widerlagerstücke
I" und die Stäbe werden mit ihren Stirnseiten fest gegen die AußenSeiten
des Eckverbindungsstücks 1 gezogen.
Das Eckverbindungsstück 1 besitzt in den den drei Widerlagerstücken
gegenüberliegenden Seitenflächen 10, 11 und 12 Ausnehmungen
13, 14 und 15, die mit Hilfe von passenden Abdeckkappen 16 verschließbar sind, nachdem die Montage erfolgt ist. Die Abdeckkappen
16 besitzen Zentrierzapfenbereiche 16a, die im Zusammenbauzustand gemäß Figur 1 s.'lmtlich ins Innere des Eckverbindungsstücks
1 weisen.
Für ein Stapeln oder seitliches Aneinanderfügen von Möbelkorpusteilen
ist es möglich, die Abdeckkappen 16 so einzusetzen, daß
die Zentrierzapfenbereiche 16a nach außen weisen und in die entsprechenden Ausnehmungen benachbarter Eckverbindungsstücke
eingreifen und diese damit festlegen.
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Die Verbindungsflächen 18, 19, 20 und 21 zwischen den Seitenflächen ·
10, 11 und 12 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel geneigt
zu den Seitenflächen angeordnet. Sie verlaufen ebenso wie die
Seitenflächen selbst im montierten Zustand parallel zu den entsprechenden Außenflächen 5b, 5c, 5d; 6b, 6c, 6d; 7b, 7c, 7d
der benachbarten Stäbe 5; 6 und 7. Sie sind jedoch um einen geringen Betrag nach außen versetzt.
Lediglich in Figur 1 sind zwei Füllungen 22 und 23 vorgesehen, die üblicherweise bei Möbelteilen vorhanden sind. Die Füllungen
22 und 23 liegen mit ihren Außenkanten in den zugehörigen Aufnahmenuten 5f und 6f bzw. 5g und 7f der Stebe 5 und 6 bzw. 5 und
Aus Figur 4 ist ersichtlich, daß der Übergang zwischen den Seitenflächen und den Stäben mittels einer übergreifenden Lippe
erfolgt. Dargestellt ist dies beim Übergang zwischen der Seitenfläche 11 und dem Stab 5. Entsprechend sind sämtliche Übergänge
ausgebildet. Das Vorsehen einer übergreifenden Lippe 26 an der Verbindungsstelle ermöglicht die Ausbildung einer extrem sauberen
Verbindung. Mögliche Unsauberkeiten zwischen Stirnflächen und Seitenflächen der Stab?- werden absolut sicher übergriffen und
kaschiert.
Claims (7)
1. Eckverbindung für Möbel mit einem Eckverbindungsstück
und drei rechtwinklig zueinander angeordneten Stäben, die mit ihren senkrecht zu ihren Längsachsen verlaufenden
Stirnflächen an Wänden des Eckverbindungsstücks anliegen und mittels die Wände des Eckverbindungsstücks durchsetzender
Verbindungsschrauben mit dem Eckverbindungsstück verschraubt sind, wobei sich die Verbindungsschrauben in Muttergewinde in den Stäben erstrecken,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem aus Kunststoff bestehenden Eckverbindungsstück (1)
an den Innenseitf r. der den Stirnseiten (5a; 6a; 7a) der Stäbe (5; 6; 7 ) benachbarten Wände (2; 3; 4) metallische
Widerlagerstücke (8) für die Verbindungsschrauben (9) vorgesehen sind, die von den Verbindungsschrauben durchsetzt
sind.
2. Eckverbindung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,
daß das Eckverbindungsstück (1) etwa quaderförmig ausgebildet ist und in den den drei Widerlagerstücken
(δ) gegenüberliegenden drei Seitenflächen (10; 11; 12) Ausnehmungen (13; 14; 15) aufweist, die mittels Abdeckkappen (16)
verschließbar sind.
3. Eckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
, daß die Muttergewinde in den Stäben Bestandteile von metallischen Gewindeeinsatzbuchsen (17) sind.
4. Eckverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappen (16) Zentrierzapfenbereiche (16a) aufweisen, die mit
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entsprechend angeordneten und/oder geformten Bereichen des Eckverbindungsstücks (1) in Eingriff stehen.
5. Eckverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit Abdeckkappen (16) verschlossenen Seitenflächen (10; 11; 12)
und deren Verbindungsflächen (18; 19; 20; 21) parallel zu
den entsprechenden Außenflächen (5b, 5c, 5d; 6b, 6c, 6d; 7b, 7c,
7d) der benachbarten Stäbe (5; 6; 7) verlaufen.
6. Eckverbindung nach Anspruch 5, dadarch gekennzeichnet,
daß die Seitenflächen (10; 11; 12) und die
Verbindungsflächen (18 bis 21) geringfügig gegenüber den
Außenflächen der Stäbe nach außen versetzt angeordnet und mit die Stirnkant.en der Stäbe übergreifenden Lippen (26)
versehen sind.
7. Eckverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Abdeckkappen (16) im eingesetzten Zustand bündig
mit den benachbarten Flächen des Eckverbindungsstücks (1) liegen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7923799U1 true DE7923799U1 (de) | 1979-11-22 |
Family
ID=1325393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7923799U Expired DE7923799U1 (de) | Eckverbindung für Möbel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7923799U1 (de) |
-
0
- DE DE7923799U patent/DE7923799U1/de not_active Expired
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