DE7116816U - Treppe fuer aufenthalts- und/oder geraetewagen insbesondere bauwagen - Google Patents

Description

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Diess. Akt.Z. 3379/71

Pa, Rudolf Kuhfuß, 4goo Herford- Westf., Salzufler

Strasse I06

" Treppe für Aufenthalts- und/oder Geratewagen,insbesondere Bauwagen "

Die Neuerung bezweckt die Schaffung einer einfach aufgebauten, leicht und kosfcensparend herstellbaren und eine günstige Lagerhaltung zeigenden Teppe für Aufenthalts- und/oder Gerätewagen, insbesondere Bauwagen.

Bei einer neuerungsgemässen Treppe für Aufenthalts- und/oder Gerätewagen, insbesondere Bauwagen, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass an zwei, vorzugsweise zwischen zwei Seitenwang~n Trittstufen mittels Befestigungsmitteln, wie Schrauben und Muttern, lösbar befestigt sind ; die Trittstufen liegen dabei mit an gegenüberliegenden Grundformseiten vorgesehenen Befestigungs·

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teilen ( Stegen ) mit Durchstecköffnungen an den Seitenwangen innenseitig an und die die Seitenwangen und die Befestigungsteile durchfassenden Schrauben stellen mit den Muttern eine stabile, ■ aber lösbare Verbindung zwischen diesen Treppenteilen her.

Es ist bevorzugt, im oberen Endbereich der Seitenwangen an vorzugsweise zwischen zwei lösbar an den Seitenwangen befestigten Tragholmen mindestens eine, vorzugsweise mehrere in einer Ebene liegende und eine Plattform bildende Trittstufen lösbar zu befestigen.

In einem oder mehreren Befestigungsbereich ( en ) der Seitenwangen und Tragholme mit den Trittstufen lassen rieh durch die Trittstufen-Befestigungsmittel aufrechte Stützho?,:-e mit daran lösbar gehaltenen Ketten, Seilen od.dgl. als seitliches Schutzgitter festlegen.

Die Treppe ist in den freien Endbsrsichsn ihrer Tragholme mit Einhängezapfen zur Treppenfestlegung an einem Bauwagen ausgestattet .

In bevorzugter Weise ist die gesamte Treppe aus Metall hergestellt .

Der Gegenstand der Neuerung streckt sich nicht nur auf

die Merkmale

Kombination.

* die Merkmale der einzelnen Ansprüche,sondern auch auf deren

Die neuerungsgemäese Treppe ist einfach aufgebaut und kostensparend herstellbar.

Durch die lösbare Befestigung der Trittstufen an den Seitenwangen bzw. Tragholmen ermöglicht diese Treppe eine günstige Lagerhaltung ; die Treppe ist in einfacher und schneller Weise aus ihren wenigen unterschiedlichen Einzelteilen montierbar. Weiterhin kann in einfacher und schneller Weise die obere Plattform durch Auswechseln der Tragholme zur Vergrösserung oder Verkleinerung ihrer Plattform mit mehr oder weniger Trittstufen ausgestattet werden.

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Die gesamte Treppe zeigt eine !Stabile Ausführung und ist durch ihren zerlegbaren Aufbau den entsprechenden Anforderungen ( Plattfomigrösse ) ainpassbar.

Weiterhin zeichnet sich diese Treppe durch eine rutschsichere Ausführung aus.

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• t m .

Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen :

Pig. 1 eine Seitenansicht, einer Treppe für Aufenthalts- und/oder Gerätewagen mit zwischen Seitenwangen lösbar befestigten Trittstufen und obenseitiger Plattform,

Fig. 2 eine Vorderansicht derselben Treppe,

Pig. 3 eine Seitenansicht derselben Treppe mit seitlichem Schutzgeländer,

Pig. M eine perspektivische Ansicht einer Trittstufe mit abgenommener Seitenwange.

Eine neuerungegemässe Treppe für Aufenthalts- und/oder Gerätewagen, wie Bauwagen, Wohnwagen, weist zwei Seitenwangen Io und daran mittels Befestigungsmittel, wie Schrauben 11 und Muttern 12, lösbar befestigte Trittstufen 13 auf. Es ist bevorzugt, die Trittstufen 13 zwischen den Seitenwangen Io lösbar zu befestigen ,wobei die Trittstufen 13 dabei seitliche ( an gegenüberliegenden Stufenseiten vorgesehene) Befestigungsteile It, wie Laschen,Stege oder Winkel mit darin ausgenommenen Durchstecköffnungen 15, wie Bohrungen,Löcher , für die Befestigungsschrauben 11 zeigen. Die Trittstufen 13 liegen mit ihren Befestigungsteilen 14 an den Seitenwangen Io innenseitig an und die Befestigungsschrauben 11 sind von aussen her durch von Bohrungen oder Löchern gebildeten Durchstecköffnungen loa der Seitenwangen Io und durch die Durchstecköffnungen 15 der Befestigungsteile 14 hindurchgesteckt; die auf die Schrauben 11

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aufgeschraubten Muttern 13 drücken die Befestigungsteile 14 gegen die Seltenwangen Io und stellen somit eine feste, jedoch lösbare Verbindung her. Die Seitenwangen Io werden durch die dazwischen angeordneten Trittatufen 13 im Abstand zueinander gehalten. Im unteren Endbereich weist jede Seitenwange Io eine ebene Auflagerplatte 16 od.dgl. auf und im oberen Breien der Seitenwangen Io sind zwei nebeneinander verlaufende Tragholme ( Seitenwangen ) 17 lösbar befestigt, an denen, vorzugsweise zwischen denen mindestens eine, vorzugsweise zwei oder mehrere, in einer Ebene, vorzugsweise waagerechten Ebene, liegende Trittstufen 13 lösbar gehalten sind ; diese im oberen Treppenbereich angeordneten Trittstufen 13 bilden eine Plattform.

Die oberen Tragholme 17 und die Trittstufen 13 sind ebenfalls durch Schrauben 11 und Muttern 12 an den Seitenwangen Io bzw, denjTragholmen 17 befestigt. Die die Plattform bildende ( bildenden ) Trittstufe ( Trittstufen 13) t.itaprechen in ihrer Ausführung den Trittstufen 13 zwischen den Seitenwangen Io, so dass für die gesamte Treppe nur eine Stufenform erforderlich ist.

In einem oder mehreren Befestigungsbereich ( en ) der Trittstufen 13 an den Seitenwangen Io bzw. den Tragholmen 17 ist jeweils ein nach oben gerichteter Stützholm 18 mittels der Befestigungsmittel 11,12 lösbar befestigt, der mit einer Kette 19, einen m Seil, einer Stange od.dgl. ein seitliches Stützgeländer bildet. Jeder Stützholm 18 zeigt dazu an seinem unteren Ende einen Befestigungslappen 2o mit Durchstecköffnungen, wie Bohrungen oder Löcher, fflr die Befestigungsschrauben 11 und wird mit diesem Befestigungslappen 2o an der Seitenwangen-Aussenseite befestigt. Im oberen Endbereich jedes Stützholmes 18 ist ein Befestigungsglied 21, wie öse,Haken od.dgl. , zum Festlegen der Kette 19 od.dgl. vorgesehen. Die Stützholme 18 bilden Zubehörteile und es können an einer oder beiden Treppenseiten zwei oder mehrere (drei ) Holme 18 montiert werden.

Die oberen Tragholme 17 zeigen an ihren den Seitenwangen abgewendeten Enden jeweils einen Einhängezapfen 22 zum lösbaren Treppenfestlegen an bzw.in Aufnahmen (Hülsen,Löchern od.dgl.) eines Aufenthalte- und/oder Qerätewagens.Anstelle der Einhängezapfen 22 lassen sich auch gebogene Placheisen mit Durchstecköffnungen für Befestigungsschrauben vorsehen.

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In bevorzugter Weise sind die Seitenwangen Io, die Tragholme 17, die Stützholme 18 und die Trittstufen 13 aus Metall hergestellt. Dabei ist es bevorzugt, die Trittstufen 13 aus einem umlaufenden, steg-, U- oder winkelförmigen Rahmen 13a mit eckiger, wie rechteckiger Grundform und dazwischen angeordneten Stegen ( Rippen) 13b als Gitter, Roste od.dgl. zu bilden ; die seitlichen, an den kürzeren Grundformseiten des Rahmens 13a vev-g?- sehenen Befestigungsteile 1*1 bile" ^. mit dem Rahmen ein Werkstück oder sind an dem Rahmen 13 durch Schweissen od.dgl. befectigt.

Die Durchstecköffnungen loa, 15 in den Seitenwangen Io . ra i'ragholmen 17 und/oder den Trittstufen 13 sind bei einer nicht dargestellten Ausführung zur Einstellung der TrittStufenlage (-neigung) von Langlöchern ( bogenförmigen Langlöchern) gebildet.

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Claims (1)

1. Treppe für Aufenthalts- und/oder Gerätewagen, insbesondere Bauwagen, mit an Seitenwangen angeordneten Tr-ittstufen,dadurch gekennzeichnet, dass die Trittstufen mittels Befestigungsmittel, wie Schrauben und Muttern, an den Seitenwangen lösbar befestigt sind.

2. Treppe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeicfcdie Tritt stufen ( 13) an zwei sich gegenüberliegen^ r. Grundflächengeiten Befestigungsteile ( If), wie Lappen, Winkel od.dgl., mit Durchstecköffnungen (15) aufweisen und mit diesen Befestigungsteilen ( 14) zwischen den Seitenwangen ( lo) durch die Durchstecköffnungen ( loa) der Seitenwangen (Io ) und die Durchstecköffnungen ( 15) der Befestigungsteile ( 14) durchfassenden Befestigungsschrauben (11) mit Muttern ( 12) lösbar gehalten sind.

Treppe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Endbereich der Seitenwangen ( Io ) an zwei an den Seitenwangen ( Io ) durch Befestigungsmittel, wie Schrauben ( 11) und Muttern ( 12) , befestigten Tragholmen ( 17 ) mindestens eine, vorzugsweise zwei oder mehrere, in einer Ebene liegende, mittels Befestigungsmittel, wie Schrauben (17) und Muttern (12) lösbar befestigte ., eine Plattform bildende Trittstufen (13) angeordnet sind.

Treppe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem unteren Ende jeder Seitenwange (Io ) eine ebene Auflagerplatte ( 16) befestigt ist.

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Treppe nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, dass in einem oder mehreren Befestigungsbereichen zwischen den Trittstufen ( 13) und den Seitenwangen ( Io ) bzw. den Trcgholmen ( 17 ) mit den Trittstufen-Befestigungsmitteln ( 11,12) ein nach oben gerichteter Stützholm ( 18) lösbar befestigt ist, der mit einer Kette ( 19) , einem Seil , einer Stange od.dgl., ein seitliches Sehutzgeländer bildet.

6. Trep>.,· nach den Ansp·«" ;hen 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, ^ dass jeder Stütz. 18 ) an seinem unteren Ende einen

·*-* Befestigungslappen \ 2o) mit Durchstecköffnungen für die

Schrauben ( 11 ) hat und an seinem oberen Endbereich ein Befestigungsglied ( 21 ), wie öse, Haken od.dgl. für die Kett9 ( 19 ) od.dgl. besitzt.

Treppe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragholme ( 17 ) an ihrem den Seitenwangen ( Io ) abgewendeten Ende jeweils einen Einhävie»3zapfen (22) zur lösbaren Treppenfestlegung an Aufnahmen eines Aufenthalts- und/oder Gerätewanges aufweisen.

8. Treppe nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Trittstufe ( 13) aus einem umlaufenden Rahmen

( 13a) mit rechteckiger Grundform und dazwischen angeordneten, ein Gitter oder Rost bildenden Stegen ( 13b) aufweist und an den kleineren Grundform«eiten mit den Befestigungsteilen ( \k) ausgestattet ist. :

9. Treppe nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe aus Seitenwangen(lo), Trittptufen ( 13), Tragholmen ( 17 ), Stützholmen(18) aus Metall gebildet ist.

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lo. Treppe nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchstecköffnungen ( loa, 15 ) in den Seitenwangen (Io ) und Tragholmen ( 17 ) und/oder den Trittstufen ( 13) von ein Einstellen der Trittstufenlage ( -neigung) gegenüber den Holmen ( lo,17) ermöglichenden Langlöchern, vorzugsweise bogenförmigen Langlöchern, gebildet sind.

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