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DE709769C - Mit der Lenkvorrichtung eines Kraftfahrzeuges verbundene hydraulische Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der jeweils eingestellten Fahrtrichtung - Google Patents

Mit der Lenkvorrichtung eines Kraftfahrzeuges verbundene hydraulische Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der jeweils eingestellten Fahrtrichtung

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Publication number
DE709769C
DE709769C DEK142201D DEK0142201D DE709769C DE 709769 C DE709769 C DE 709769C DE K142201 D DEK142201 D DE K142201D DE K0142201 D DEK0142201 D DE K0142201D DE 709769 C DE709769 C DE 709769C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steering
valve
liquid
lever
motor vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK142201D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEK142201D priority Critical patent/DE709769C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE709769C publication Critical patent/DE709769C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D3/00Steering gears
    • B62D3/14Steering gears hydraulic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)

Description

  • Mit der Lenkvorrichtung eines Kraftfahrzeuges verbundene hydraulische Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der jeweils eingestellten Fahrtrichtung Es sind bereits mit der Lenkvorrichtung eines Kraftfahrzeuges verbundene hydraulische Vorrichtungen bekannt, die die Aufgabe haben, die Lenkvorrichtung zu .entlasten und das Einschlagen der Räder, z. B. beim Auftreten plötzlicher von der Fahrbahn herrührender Stöße, zu verhindern. Solche Vorrichtungen weisen zwei getrennte Flüssigkeitskammern auf, deren Inhalt beim Abschluß der Kammern die Verstellung :eines mit der Spurstange verbundenen Hebels verhindert. Die Kammern sind durch eine absperrbang Verbindungsleitung miteinander verbunden, die bei einer Betätigung des Lenkrades mechanisch geöffnet und nach der Verstellung der Lenkvorrichtung abgeschlossen wird. Die beiden Flüssigkeitskammern sind durch ,einen abdichtenden Drehschieber o. dgl. getrennt.
  • Solche bekannten hydraulischen Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß die Sperrung der gelenkten Räder des Fahrzeuges hei einem von diesen erlittenen Stoß erst nach einem längeren Wege des die Flüssigkeitskammern trennenden Drehkolbens :o. dgl. erfolgt. Infolge dieser Trägheit der bekannten Vorrichtungen übertragen sich beim geöffneten Umschaltschieber in der Verbindungsleitung zwischen den beiden Flüssigkeitskammern die von der Fahrbahn herrührenden Stöße gegen die .gelenkten Räder auf das Lenkrad. Es sind ferner Einrichtungen an der Lenkung bekannt, die der letzteren das Bestreben vermitteln, die Geradeausrichtung anzunehmen. Solche Einrichtungen bestehen aus Federn, die durch ein Hebelsystem auf die Spurstange einwirken und - dieselbe in eine der `adeausfahrt entsprechende Lage drücken. Eine Vereinigung einer solchen Einrichtung mit der beschriebenen bekannten hydraulischen Vorrichtung wäre zwar geeignet, den toten Gang zu vermeiden, würde jedoch die grundsätzlichen @obenerwähnten Mängel nicht beseitigen.
  • Die Erfindung betrifft eine mit der Lenkvorrichtung eines Kraftfahrzeuges verbundene hydraulische Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der jeweils eingestellten Fahrtrichtung, die aus zwei getrennten Flüssigkeitskammern besteht, deren Inhalt beim Abschluß der Kammern die Verstellung eines mit der Spurstange verbundenen Hebels verhindert und die durch eine absperrbare Verbindungsleitung miteinander verbunden sind, die beim Beginn einer Verstellung der Lenkvorrichtung mechanisch geöffnet und nach ihrer Verstellung abgeschlossen wird.
  • Erfindungsgemäß ist in jeder der zu den Flüssigkeitskammern führenden Leitungen ein Rückschlagventil -vorgesehen, das Drosselöffnungen zur Ermöglichung eines Flüssigkeitsdurchtritts nach Abschluß des Ventils aufweist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist von den erwähnten Nachteilen der bekannten Vorrichtungen frei und bietet den Vorteil,
    gelenkten Räder eine sofortige Sperrung und anschließend ein leichtes Wiederöffnen des die Sperrung bewirkenden Rückschlagventils eintritt. Bei plötzlichen Stößen, die z. B. beim Befahren von Hindernissen, wie Eisenbahnschienen, Steine, Schlaglöcher, oder beim plötzlichen Auftreten einer Reifenpanne von den gelenkten Rädern erlitten werden, erfolgt eine sofortige Sperrung der gelenkten Räder, so daß das Lenkrad nicht aus der Hand des Fahrers gerissen werden und die Räder nicht selbsttätig einschlagen können.
  • Die neue Vorrichtung gewährleistet außer dieser zusätzlichen Sicherheit eine im Gebrauch angenehme, stoßfreie Lenkung. Beim Befahren von Kopfsteinpflaster, von sandigen oder unebenen Wegen wird der Fahrer entlastet und braucht das Lenkrad kaum festzuhalten. hei der Betätigung des Lenkrades durch den Fahrer rauch unmittelbar nach einer infolge eines plötzlichen Stoßes erfolgten Sperrun;, «-ard die letztere augenblicklich aufgehoben, und die Räder lassen sich in beliebiger Richtung sofort steuern.
  • Die Flüssigkeitskammern sind zweckmäßig in einem mit Flüssigkeit gefüllten Gehäuse: untergebracht, in welchem in zwei durch eine Verbindungsleitung miteinander verbundenen Zylindern zwei frei bewegliche, auf einen mit der Spurstange verbundenen Hebel einwirkende Kolben angeordnet sind. In der Verbindungsleitung zwischen den beiden Zylindern ist ein Absperrorgan angeordnet, das durch Verstellung des Lenkhandrades mechanisch gesteuert wird. Die Kolben in den beiden Flüssigkeitszylindern sind von Druckfedern gestützt, welche bestrebt sind, die gelenkten Räder über einen mit der Spurstange verbundenen Hebel in die neutrale, der Geradeausfahrt entsprechende Lage zu drücken. I11 jeder der zu den Zylindern führenden Leitungen ist ein Rückschlagventil vorgesehen, (-las Drosselöffnungen zur Ermöglichung eines Flüssigkeitsdurchtritts nach Abschluß des Ventils aufweist. Diese Drosselöffnungen erzielen nicht allein eine angenehmere Lenkung, sondern sie verhindern gleichzeitig ein etwaiges Kleben der Ventile.
  • Die Betätigung des Absperrorgans in der Verbindungsleitung der beiden Flüssigkeitszylinder erfolgt durch eine mechanische Übertragung der Lenkhandradbewegung, z. B. in bekannter Weise mittels einer Rutschkupplung, die auf der Lenksäule oder auf einer von dieser angetriebenen Hilfswelle angeordnet ist und bei der Bewegung des Lenkrades einen mit dem Absperrventil bzw. -schieber verbundenen Hebel mitnimmt und den Überlauf der Flüssigkeit öffnet. In Abweichung davon kann ein tim einen gewissen Winkel drehbar auf der Lenksäule angeordnetes Lenkrad vorgesehen sein, das auf einen Hebel einwirkt, dessen Drehpunkt mit der Steuersäule fest verbunden ist, wobei ein Hebelarm in eine schräg auf dein Lenkrad angeordnete Führung hineinragt und der andere Hebelarm sich auf eine auf der Lenksäule auf und ab bewegliche Muffe stützt, die mit dem Absperrventil luvt-. -schieber in der überlaufleiturig zwischen den beiden Zylindern verbunden ist und- diesen bei jeder Bewegung des Lenkhandrades öffnet.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i stellt eine Ausführung mit nebeneinander angeordneten Kolben und einer Rutschkupplung dar.
  • Abb. 2 und 3 zeigen eine andere Ausführung, bei der die Kolben gegenläufig angeordnet sind und die Betätigung des Absperrorgans in der Verbindungsleitung zwischen den beiden Flüssigkeitszylindern mittels eines in einen' Führungsschlitz des Lenkhandrades eingreifenden Hubels und einer auf der Lenksäule auf und ab beweglichen Muffe erfolgt.
  • In einem geschlossenen Gehäuse i sind im den Zylindern 2 Kolben 3 beweglich angeordriet. Die Kolben 3 ruhen auf Druckfedern 6 (Abb. i und 21. Die Kolben 3 stützen sich auf den einen Arm eines doppelarmigen Hebels 15, .I mit der Drehachse 5 (Abb. 2) oder auf einen Hebel 4, der mit einem Hebel 15 durch ein(- Welle 5 fest verbunden ist (Abb. i). Die Druckfedern 6 sind bestrebt, den Hebel 15 in einer mittleren, neutralem Lage zu halten. Die Kolben 3 folgen den Bewegungen des Hebels 15. Die Zylinder 2 sind durch Rohrleitungen 20 und Kanäle und 10 in einem Gehäuse 36 eines Absperrorgans verbunden (=Abb. i und 2). In den Kanälen 7 sind l'ückscblagventile 8 eingebaut, die durch Federn 9 ollen gehalten werden. Zwischen den Kanälen 7 ist eine Verbindungsbohrung io vorgesehen, die durch ein Absperrventil i i geschlossen werden kann. Die Zylinder 2, die Rolii-leittlngen 20 und die Kanäle7 und io sind mit einer Flüssigkeit, z. B. mit dünnflüssigem ü1 oder Glycerin, gefüllt. In dein oberen "Teil des Gehäuses i ist ein Ventil 12 vorhanden, das durch eine Feder 13 in Schließlage gehalten wird. Die Kamnwr dieses Ventils ist mit den Zylindern 2 durch eine Bohrung 14 (Abb. i) verbunden. Der obere Teil des Gehäuses i ist fast bis oben mit der gleichen Flüssigkeit gefüllt wie die Zylinder 2. Das Gehäuse i ist fest auf dem Rahmen des Fahrzeuges angeordnet. Der Hebel 15 ist durch Gelenke 17 mit den Achsschenkeln oder, wie in Abb. i dargestellt, mit der Spurstange 18 verbunden. Die Achse des Ventils i i ist durch .einen Hebel 19 mit einer Gabel 2 i verbunden, die entweder unmittelbar auf der Lenksäule, wie dieses auf der Zeichnung dargestellt ist, oder aber auf einer Hilfswelle, die durch die Lenksäule angetrieben wird, sitzt. Die Gabel 21 ist mit der Lenksäule oder mit einer Hilfswelle durch eine Rutschkupplung 23 verbunden, welche Druckfedern 24 zum Einstellen der erforderlichen Reibung besitzt (Ausführung gemäß Abb. i). Auf der Lenkwelle 22 sitzt das Lenkhandrad 25. Die Lenkung selbst ist auf der Zeichnung nicht dargestellt und kann mechanisch oder hydraulisch sein.
  • In der Zeichnung ist die Vorrichtung in einer Lage dargestellt, in der die gelenkten Räder des Fahrzeuges in einer gegebenen Stellung gesperrt sind. Würden nun die Räder 26 z. B. unter der Einwirkung eines Stoßes bestrebt- sein, ihre Stellung zu ändern, so würde folgendes geschehen: Der Stoß würde sich durch die Stange 16 auf den Hebel 15 und die Welle 5 sowie auf die Kolben 3 übertragen. Die geringste Bewegung der Kolben 3 würde eine Bewegung der Flüssigkeit in den Rohrleitungen 2o und Kanälen 7 und Io hervorrufen. Da das Ventil i i aber geschlossen ist, ist :eine solche jedoch nicht möglich. Die Kolben 3 bleiben also unbeweglich und mit ihnen die Lenkung und die Räder. Sobald jedoch der Fahrer beginnt, das Lenkhandrad 25 zu drehen, wirkt die Vorrichtung wie folgt: Da die Lenkwelle 22 einen gewissen toten Gang aufweist, läßt sie sich um einen kleinen Winkel drehen, auch dann, wenn die gelenkten Räder durch die hydraulische Vorrichtung gesperrt sind. Die Welle 22 nimmt dabei mittels der Rutschkupplung 23 dis Gabel 21 mit und dreht dadurch das Ventil i i und öffnet den Kanal Io. Die Verbindungsleitung zwischen den Flüssigkeitszylindern 2 ist jetzt offen, und die Lenkung läßt sich wie üblich betätigen. Ist die Wendung des Fahrzeuges vollbracht und hört die Hand des Fahrers auf, das Lenkrad zu betätigen, so macht die Welle 22 eine kleine Reaktionsbewegung zurück, die zum Schließen des Ventils i i genügt, so daß die Räder wieder in der gegebenen Stellung gesperrt werden. Bei einem Stoß gegen die gelenkten Räder bei :offen stehendem Ventil i i überträgt sich die Stoßkraft auf die Kolben 3 und ruft eine Beschleunigung der Flüssigkeitsbewegung in den Leitungen 2o durch die Ventile 8 in dem Kanal Io hervor. Die Ventile 8 sind derart eingerichtet, _ daß sie eine Beschleunigung der Flüssigkeitsbewegung in den Kanälen 7 und i o über ein bestimmtes Maß hinaus nicht gestatten. Dieses Maß ist erheblich höher als die Beschleunigung der Flüssigkeitsbewegung, die beim Lenken durch Betätigung des Lenkhandrades erzielt werden kann. Der plötzliche Stoß das Kolbens 3 wirft jedoch mit einer solchen Kraft die Flüssigkeit in den Kanal 7, daß das Ventil 8 sich augenblicklich schließt und weiteren Durchfluß der Flüssigkeit durch die Kanäle 7 und Io versperrt. Der von den Rädern empfangene Stoß wird dadurch aufgefangen. Die Rückschlagventile 8 sind jedoch so: :eingerichtet, daß sie niemals den Durchfluß der Flüssigkeit vollständig abschließen. Diese Ventile sind mit Drosselöffnungen 27 zur Ermöglichung eines Flüssigkeitsdurchtritts auch bei geschlossenen Ventilen versehen. An Stelle der Bohrung 27 in den Ventilen 8 kann :auch eine solche Bohrung parallel zu dem Kanal? vorgesehen sein bzw. sind die Ventile 8 so eingerichtet, daß sie nicht ganz schließen und einen bestimmtem Durchfluß offen lassen. Durch diese Maßnahme wird ein Klebenbleiben der Rückschlagventile verhindert. In demselben Augenblick, in dem die Wirkung des Stoßes aufhört, bildet sich durch Vermittlung der Drosselöffnungen 27 der gleiche Druck auf beiden Seiten der Ventile 8 aus, .die dann in ihre Ruhelage unter der Einwirkung der Federn 9 zurückkehren und dadurch die Lenkung wieder freigeben.
  • Die etwaigen Flüssigkeitsverluste in den Zylindern 2 und den Leitungen 20, 7 und io werden in bekannter Weise mittels eines automatischen Ventils 12 ersetzt. Im gegebenen Augenblick läßt das Ventil i-- eine Menge Flüssigkeit unter der Einwirkung des atmosphärischen Druckes in die Zylinder 2 durch, dann schließt die Feder 13 das Ventil 12 wieder. In Abb, 2 und 3 ist an Stelle der in Abb. i gezeigten Rutschkupplung eine andere Betätigungsvorrichtung für das Absperrventil i i in der Verbindungsleitung zwischen den Flüssigkeitszylindern 2 dargestellt. Das Absperrventil i i wird durch das Lenkhandrad 25 betätigt, welches um einen gewissen Winkel drehbar auf der Lenksäule 22 .angeordnet ist und auf einen Hebel 28 einwirkt, dessen Drehpunkt 29 mittels einer Zunge 3o mit der Steuersäule 22 fest verbunden ist. Ein Hebelarm 31 ragt in eine schräg .auf dem Lenkrad angeordnete Führung 3 5 hinein, während der andere Hebelarm 28 sich :auf eine an der Lenksäule 22 auf und ,ab bewegliche Muffe 3;l stützt. Die Muffe 3q. ist mit dem Absperrventil bzw. -schieber i i durch den Hebel i 9 verbunden und öffnet dieses Ventil bei jeder Bewegung des Lemkhandrades. Die beschriebene Vorrichtung kann in jedem Kraftfahrzeug eingebaut werden, ohne daß wesentliche Abänderungen der Lenkung hierzu notwendig werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mit der Lenkvorrichtung eines Kraftfahrzeuges verbundene hydraulische Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der jeweils eingestellten Fahrtrichtung, bei der zwei getrennte Flüssigkeitskammern, deren Inhalt beim Abschluß der Kammern die Verstellung eines mit der Spurstange verbundenen Hebels verhindert, durch eine absperrbare Verbindungsleitung miteinander verbunden sind, die bei Beginn einer Verstellung der Lenkvorrichtung mechanisch geöffnet und nach ihrer Verstellung abgeschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der zu den Flüssigkeitskammern (2) führenden Leitungen (20, 7, Io) ein Rückschlagventil (8) vorgesehen ist, das Drosselöffnungen (27) zur Ermöglichung eines Flüssigkeitsdurchtritts nach Abschluß des Ventils aufweist.
DEK142201D 1936-05-14 1936-05-14 Mit der Lenkvorrichtung eines Kraftfahrzeuges verbundene hydraulische Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der jeweils eingestellten Fahrtrichtung Expired DE709769C (de)

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DEK142201D Expired DE709769C (de) 1936-05-14 1936-05-14 Mit der Lenkvorrichtung eines Kraftfahrzeuges verbundene hydraulische Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der jeweils eingestellten Fahrtrichtung

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DE (1) DE709769C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1174184B (de) * 1960-06-18 1964-07-16 Graubremse Gmbh Druckluftlenkung, insbesondere fuer langsam fahrende schwere Fahrzeuge
EP0477816A2 (de) * 1990-09-24 1992-04-01 Josef Paul Hydraulische Lenkung für Fahrzeugachsen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1174184B (de) * 1960-06-18 1964-07-16 Graubremse Gmbh Druckluftlenkung, insbesondere fuer langsam fahrende schwere Fahrzeuge
EP0477816A2 (de) * 1990-09-24 1992-04-01 Josef Paul Hydraulische Lenkung für Fahrzeugachsen
EP0477816A3 (en) * 1990-09-24 1993-08-18 Josef Paul Hydraulic steering for vehicle axles

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