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DE708914C - Ausdehnungsthermometer - Google Patents

Ausdehnungsthermometer

Info

Publication number
DE708914C
DE708914C DES134016D DES0134016D DE708914C DE 708914 C DE708914 C DE 708914C DE S134016 D DES134016 D DE S134016D DE S0134016 D DES0134016 D DE S0134016D DE 708914 C DE708914 C DE 708914C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
expansion
thermometer
liquid
capillary
temperature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES134016D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Neuse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens Corp filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES134016D priority Critical patent/DE708914C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE708914C publication Critical patent/DE708914C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K1/00Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
    • G01K1/20Compensating for effects of temperature changes other than those to be measured, e.g. changes in ambient temperature

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Ausdehnungsthermometer Ausdehnungsthermometer für Fernmessung, bei denen bekanntlich der Temperaturfühler mit der ein Anzeige- oder Schreibwerk betätigenden druckempfindlichen Meßfeder durch eine Kapillarleitung verbunden ist, weisen im allgemeinen den Fehler auf, daß die Anzeige außer von der Temperatur des Fühlers in einem gewissen Grade auch von der Temperatur der Kapillarleitung und der Meßfeder abhängt. Dieser Temperaturfehler ist dadurch bedingt, daß sich die in der Kapillarleitung und der Meßfeder befindliche Ausdehnungsflüssigkeit bei Temperaturände rungen ausdehnt bzw. zusammenzieht und dadurch die Anzeige des Thermometers mehr oder weniger beeinflußt.
  • Es sind verschiedene Verfahren bekannt, diese Abhängigkeit der Anzeige von der Kapillarieitungs. bzw. Meßfedertemperatur teilweise oder auch ganz zu beseitigen.
  • So wird der durch die Meßfeder bedingte Temperaturfehler vielfach durch eine Bimetallspirale kompensiert, die als Kupplungsglied zwischen Meßfeder und Zeiger liegt und deren Ausschlagsrichtung entgegengesetzt der der Meßfeder ist. Zur Kompensation des Temperaturfehlers der Kapillarleitung verwendet man vielfach Æapillarrohre mit eingezogenem Draht von sehr kleinem Ausdehnungskoeffizienten, während die Kapillarleitung (Eisen) einen sehr großen Ausdehnungskoeffizienten hat. Durch entsprechende Bemessung des Durchmessers dieses Drahtes und der Kapillare läßt sich erreichen, daß das Volumen der Kapillarleitung bei Temperaturänderungen in dem gleichen Maße zunimmt, wie das in der Kapillarleitung befindliche Quecksilber (Flüssigkeit), so daß Temperaturänderungen der Kapillarleitung die Anzeige des Thermometers nicht beeinflussen.
  • Zur Kompensation des Kapillarle.itungs-und des Meßfederfehlers verwendet man auch eine zweite Meßfeder mit einer zweiten Kapillarleitung, die zusammen mit der Leitung der ersten Meßfeder verlegt wird und -am Fühler blind endet. Durch entsprechende Kupplung der beiden meßfedern läßt sich, falls die Volumen der beiden Kapillarleitungen und der beiden Meßfedern gleich groß sind, der Temperaturfehier genau kompensieren.
  • Diese Verfahren zur teiliveisen bzw. vollkommenen Kompensation des Temperaturfehlers werden im allgemeinen nur bei Ausdehnungsthermometern mit Quecksilberfüllung angewendet. Bei Thermometern mit anderer Flüssigkeitsfüllung, bei denen der Temperaturfehler infolge der großen Ausdehnungskoeffizienten der als Füllflüssigkeit in Frage kommenden Flüssigkeiten sehr- hoch liegt, reicht eine teilweise Kompensation des Temperaturfehlers, z. B. der Meßfeder oder der Kapillarleitung, nicht aus. Bei Anwendung der Vollkompensation durch eine zweite Feder und zweite Kapillarleitung wird der Temperaturfehler solcher Flüssigkeitsthermometer zwar genügend klein, doch stellt sich der Herstellungspreis eines solchen Thermometers infolge dererfiorderlichenigrolRien Gleichheit der beiden Kapillarleitu.ngs- und Meßfedervolumen und der sehr genauen Abgleichung der beiden Meßfedern unverhältnismäßig hoch, so daß die Anwendung der Flüssigkeitsausdehnungsthermometer im allgemeinen sehr beschränkt ist.
  • Flüssigkeitsthermometer mit anderer Flüssigkeit als Quecksilber haben jedoch andererseits -gegenüber den bisher fast ausschließlich verwendeten Quecksilberthermometern fabrikationstechnisch wesentliche Vorteile. Während bei Quecksilberthermometern alle Teile aus Eisen bestehen müssen und Verbindungsstellen zu verschweißen sind, können die Teile eines solchen Flüssigkeitsthermometers aus Nichteisenmetallen hergfestellt und miteinander weich verlötet sein. Weiterhin haben solche Flüssigkeitsthermometer den Vorteil, daß sie auch noch bei Temperaturen, die unter dem Erstarrungspunkt des Quecksilbers liegen, zu verwenden sind.
  • Der Temperaturfehler dieser Flüssigkeitsthermometer ist deshalb so groß, weil infolge des großen Ausdehnungskoeffizienten der in Frage kommenden Flüssigkeiten und der gegebenen verhältnismäßig geringen Volumenänderung der Meßfeder für Vollausschlag das Fühlervolumen sehr klein sein muß, so daß unter Umständen die Menge der Flüssigkeit in der Kapillarleitung und der Meßfeder größer ist als die im Fühler selbst. Die Temperaturänderungen der Kapillarleitung und der Thermometers stärker als die Temperaturänderungen des Fühlers.
  • Hier greift nun die Erfindung verbessernd ein und ermöglicht die Konstruktion eines Ausdehnungsthermometers, das selbst bei langen Kapillarleitungen und großen Temperaturänderungen in der Umgebung der Kapillarleitung und der Meßfeder einen für alle praktischen Fälle hinreichend kleinen Temperaturfehler aufweist. Das wird dadurch erreicht, daß bei einem Ausdehnungsthermometer, das aus Temperaturfühler, kapillare und einem die Anzeige bewirkenden Ausdehnungsglied besteht und bei dem alle diese Teile mit dem gleichen Ausdehnungsmedium - ( Flüssigkeit oder Gas) gefüllt sind, - bei relativ großem Fühlervolumen - dem Temperaturfühler ein zusätzlicher Ausdehnungskörper zugeordnet ist, der einen Teil der infolge Temperaturänderung auftretenden Volumenänderung des Ausdehnungsmediums bezüglich der Wirkung auf den Anzeigekörper kompensiert. Damit ist die Möglichkeit geschaffen, das Volumen des Fühlers so groß gegenüber dem der Kapillare leitung zu machen, daß die Temperaturfehler hinreichend klein werden, selbst bei langen ~ Kapillarleitungen.
  • Die erfindungsgemäßen Ausdehnungsthermometer bieten weiterhin den Vorteil, daß eine Nachkontrolle bzw. Korrektion der Thermometereichung nach der Verlegung der Kapillarleitung nicht erforderlich ist, da die sich bei der Verlegung ergebenden Volumenänderungen der Kapillare im Verhältnis zum Volumen des FühTers so gering sind, daß sie die Eichung des Thermometers nicht merklich beeinflussen. Bei allen bisher bekannten Flüssigkeitsthermometern mit längerer Sapillarleitung war bisher nämlich nach der Verlegung der Kapillarleitung unbedingt eine Korrektion der Eichung erforderlich.
  • Dies trifft auch auf zwei bekannte Thermometer zu, die auf den ersten Blick dem neuen Thermometer zu entsprechen scheinen, jedoch sein kennzeichnendes Merkmal und damit seine Vorteile nicht aufweisen. Beide Thermometer besitzen zwar Ausdehnungskörper; bei dem einen ist aber der Ausdehnungskörper nicht dem Fühler zugeordnet, sondern befindet sich, durch eine Rohrleitung mit ihm verbunden, an beliebiger Stelle und dient somit lediglich zur Sicherung des Thermometers gegen Zerstörungen bei zu hohen Temperaturen; bei dem anderen, bei dem es sich im übrigen um ein Dampfdrucktbermometer handelt, ist - der Ausdehnungskörper zwar im Fühler angeordnet, hat hier aber den Zweck, das Dampfdruckmedium von einer zur Druckübertragung dienenden Flüssigkeit zu trennen.
  • Einige bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Ausdehniingsthermometers, das sich als Ausdehnungsmedium einer Flüssigkeit bedient, sind in der Zeichnung dargestellt. In Fig. 1 ist mit 1 die äußere Wandung des Fühlers bezeichnet, mit 2 die zur Meßfeder führende Kapillarleitung. Das Volumen des Fühlers ist relativ groß gewählt.
  • In seinem Innern befindet sich lose oder einseitig betestigt eine Wellrohrmembran 3, die gasdicht abgeschlossen ist und in deren Innern sich Gas, vorzugsweise unter Atmosphärendruck, befindet. Um die Beanspruchung der Wellrohrmembran niedrig zu halten, ist diese zweckmäßig nicht viel kürzer als der Fühler selbst auszuführen.. Um bei großen Temperaturänderungen des Fühlers ein Durchbiegen der Membran zu verhindern, ist es zweckmäßig, sie innen oder außen mit einem Führungsrohr auszurüsten, das mit 4 bezeichnet ist. Die Ausdehnungsflüssigkeit 5 befindet sichim Fühler im Raum zwischen der Wandung des Fühlers und der Wellrohrmembran.
  • In Fig. 2 ist ein abweichendes Ausführungsbeispiel dargestellt. Hier ist das Innene der Wellrohrmembran 3 mit der Ausdehnungsflüssigkeit 5 gefüllt; die Membran selbst wird zweckmäßig mit einem Schutzgehäuse 6 umgeben.
  • In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Steifigkeit der Wellrohrmembran 3 durch eine Feder 7 erhöht ist. Sie liegt in diesem Ausführungsbeispiel außerhalb der Membran selbst, und zwar ist sie über ein Führungsrohr 4 geschoben und stützt sich gegen die Endverschlußstücke 8 der Wellrohrmembran, die dementsprechend einen größeren Dürchmesser als die Membran selbst aufweisen. Die Anwendung einer Gegen£eder hat den Vorteil, daß der Meßdruck erhöht und die Hysterese der Wellrohrmembran herabgesetzt- wird. Außerdem hat mall es dann in der Hand, durch Wahl einer entsprechenden Feder oder durch Änderung der auf die Membran wirkenden Federkraft der Membran die jeweils gewünschte Steifigkeit zu geben.
  • Die als zusätzliche Mittel verwendeten Wellrohre sind zweckmäßig so auszubilden, daß sich ihre Druckausbiegungscharakteristik bei den auftretenden Volumenänderungen der Ausdehnungsflüssigkeit mit ändert, da die Eichung des Thermometers von dieser Charakteristik abhängt.
  • Das beschriebene Flüssigkeitsthermometer kann selbstverständlich auch als Temperaturregler verwendet werden. Zu diesem Zweck ist nun in bekannter Weise die Meßfeder mit einem elektrischen, einstellbaren Kontakt auszurüsten. Statt einer Meßfeder kann auch, wie es Fig,4 zeigt, eine Wellrohrmembran 9 v'envendet werden, die sich bei Änderung des Flüssigkeitsvolumens ausdehnt oder zusammenzieht und so einen Regelkontakt rc schließt oder,öffnet. In' dieser Wellrohrmembran ist zur Verringerung des von ihr eingeschlossenen Flüssigkeitsvolumens zweckmäßig ein zylindrischer Körper angeordnet, um so den Temperaturfehler, der durch die Flüssigkeit in der Wellrohrmembran bedingt ist, klein zu halten.
  • Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt. Sie kann beispielsweise selbstverständlich auch bei Thermometern statthaben, die eine Gasfüllung besitzen.
  • PATENTANSPRtSCHE: 1. Ausdehnungsthermometer, das aus Temperaturfühler, Kapillare und einem die Anzeige bewirkenden Ausdehnungsglied (Anzeigekörper) besteht und bei dem alle diese Teile mit dem gleichen Ausdehnungsmedium (Flüssigkeit oder Gas) gefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem Temperaturfühler ein zusätzlicher Ausdehnungskörper zugeordnet ist, der einen Teil der infolge Temperaturänderung auftretenden Volumenänderung des Ausdehnungsmediums bezüglich der Wirkung auf den Anzeigekörper kompensiert.

Claims (1)

  1. 2. Thermometer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Ausdehnungsk,örper selbst gleichzeitig als Temperaturfühler dient.
    3. Thermometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Ausdehnungskörper im Fühler des Thermo -meters gas- und flüssigkeitsdicht angeordnet ist.
    4. Thermometer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine die Steifigkeit des zusätzlichen Ausdehnungskörpers erhöhende Gegenfeder.
    5. Thermometer nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzlicher Ausdehnungskörper eines Wellrohrmembran dient.
DES134016D 1938-09-28 1938-09-28 Ausdehnungsthermometer Expired DE708914C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES134016D DE708914C (de) 1938-09-28 1938-09-28 Ausdehnungsthermometer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES134016D DE708914C (de) 1938-09-28 1938-09-28 Ausdehnungsthermometer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE708914C true DE708914C (de) 1941-07-31

Family

ID=7539585

Family Applications (1)

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DES134016D Expired DE708914C (de) 1938-09-28 1938-09-28 Ausdehnungsthermometer

Country Status (1)

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DE (1) DE708914C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076797B (de) * 1957-08-28 1960-03-03 Ckd Modrany Narodni Podnik Thermischer Ausloeser mit Ausdehnungsfluessigkeit oder -gas zur UEberwachung des Temperaturverlaufes, insbesondere von elektrischen Maschinen mit eigener Ventilation
DE1157419B (de) * 1958-07-28 1963-11-14 Honeywell Regulator Co Thermostat mit einer durch den Schaltstrom erzeugten Vorgabecharakteristik
DE1573151B1 (de) * 1965-08-28 1970-07-09 Danfoss As Fuehler zur Feststellung des Gefrierpunkts
DE4440936C2 (de) * 1994-11-17 2002-12-12 Stiftung A Wegener Inst Polar Vorrichtung zur indirekten Messung von Temperaturänderungen

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DE1573151B1 (de) * 1965-08-28 1970-07-09 Danfoss As Fuehler zur Feststellung des Gefrierpunkts
DE4440936C2 (de) * 1994-11-17 2002-12-12 Stiftung A Wegener Inst Polar Vorrichtung zur indirekten Messung von Temperaturänderungen

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