DE702395C - Maschine zum Schleifen von Stirnflaechen mit einer kegelfoermigen Schleifscheibe - Google Patents
Maschine zum Schleifen von Stirnflaechen mit einer kegelfoermigen SchleifscheibeInfo
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- DE702395C DE702395C DE1935J0051805 DEJ0051805D DE702395C DE 702395 C DE702395 C DE 702395C DE 1935J0051805 DE1935J0051805 DE 1935J0051805 DE J0051805 D DEJ0051805 D DE J0051805D DE 702395 C DE702395 C DE 702395C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B53/00—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
- B24B53/04—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of cylindrical or conical surfaces on abrasive tools or wheels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
Description
Es ist bereits 'bekannt, zum Schleifen von Stirnflächen in einem Winkel zur Achse des
Werkstücks einstellbare Schleif spindeln zu verwenden, die mit kegelförmigen Schleifscheiben
versehen sind. Die bekannten Maschinen, die in dieser Weise arbeiten, haben teilweise den Nachteil, daß die Schleifspindel
auf einem Rundtisch angeordnet ist, der selbst auf einem Kreuzschlitten sitzt, so daß nach
Schrägstellung der Spindel eine Verschiebung in ihrer Achsrichtung nicht mehr möglich ist
und sich beim Abrichten Schwierigkeiten ergeben, insbesondere wenn man auf Maßhaltigkeit
abrichten will, teilweise sind sie als Sondermaschinen ausgebildet und' können
lediglich zum Schleifen der äußeren Stirnflächen, z. B. der Außenkanten von Laufringen,
verwendet werden, so daß man beim Bearbeiten derartiger Gegenstände nach der Fertigbearbeitung der Außenflächen die zu
bearbeitenden Ringe ausspannen muß, um die Bearbeitung der Innenfläche auf einer anderen
Maschine vorzunehmen.
Die vorliegende Erfindung unterscheidet
a5 sich von den bekannten Einrichtungen dadurch,
daß zum Zwecke eines fortlaufenden, serienmäßigen Schleifens innerer, und zwar insbesondere
mehrerer gegenüberliegender Stirnflächen in einer Einspannung unter Sicherung der Maßhaltigkeit die im Winkel einstellbare
Schleifspindel in an sich bekannter Weise auf · einem Schlitten angeordnet ist, der rechtwinklig
zur Schleifspindelachse verschiebbar ist, so daß bei zurückgezogenem Werkstückschlitten
und bei in Arbeitsstellung gebrachten Abrichtwerkzeugen, die in an sich bekannter
Weise lediglich in Richtung der wirksamen Schleifscheibenflächen hin und her bewegt
werden, die Schleifscheibe lediglich durch Zustellung des Schleifscheibenschlittens, also
unter Beibehältung ihrer Winkellage, abgerichtet wird, wobei das Ende dieser Schleifscheibenbeistellung
durch einen einstellbaren Anschlag festgelegt wird, bis zu dem der Schleifscheibenschlitten nach dem Einfahren
des Werkstückes in Arbeitsstellung vor Beginn der Bearbeitung wieder zugestellt wird,
während die Spanbeistellung des Werkstückes gegenüber der beider Bearbeitung unverschobenen
Schleifscheibe in an sich bekannter Weise durch verstellbare Anschläge begrenzt wird.
Es sind zwar an sich Maschinen zum Schleifen innerer Stirnflächen mit zylindrischen
Schleifflächen bekannt, bei denen Anschläge zur Begrenzung der Werkstückbeistellung
verwendet werden. Zum Unterschied von diesen Maschinen erfolgt gemäß. der Erfindung
das Schleifen in an sich bekannter Weise mit einer kegelförmigen Schleifscheibe mit dem
Vorteil der Linienberührung, wodurch insbesondere eine gute Spanabfuhr ermöglicht
wird. Zwar ist nicht nur beim Schleifen von Zylinderflächen, sondern auch beim Schleifen
von Stirnflächen die Anordnung eines Abrichtdiamanten in Verbindung mit Anschlägen
zur Sicherung der Maßhaltigkeit bekannt,
aber erst durch den Erfindungsgegenstand wird ein fortlaufendes maßhaltiges Schleifen
innerer, insbesondere mehrerer gegenüberliegender Stirnflächen mit einer kegelförmigen
Schleifscheibe ermöglicht.
Die Zeichnung zeigt als Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar ist
Abb. ι ein Grundriß einer Maschine gemäß der Erfindung;
ίο Abb. la ist ein Einzelteil aus Abb. ι in
vergrößertem Maßstab, und
Abb. 2, ist ein Aufriß von Abb. i.
Auf dem Bett ι der Maschine ist ein Längsschlitten 2 durch an sich bekannte Mittel hin
und her beweglich. Der Schlitten trägt den Spindelstock 3, und auf der Spindel sitzt das
umlaufende Futter 4, in welches das Werkstück 5, z. B. ein Laufring eines Rollenlagers,
eingespannt ist. Der Schlitten 2 kann durch das Handrad 6 in Richtung der beiden
Pfeile α und b, also in der Längsrichtung, hin und her bewegt werden. Zur Begrenzung
seiner Bewegung dienen Anschläge 8 und 9, die einstellbar an einem mit dem Schlitten
verbundenen Halter 7 angeordnet sind. Die Anschläge 8 und 9 kommen mit Anschlägen
10 und 11 in Eingriff, die an schwenkbaren
Armen 12 und 13 am Maschinengestell angeordnet sind und ebenfalls einstellbar sein
können.
Die Schleifspindel 14, welche die Schleifscheibe 15 trägt, wird durch einen Motor 16
angetrieben. Die Spindel ist auf einen Schlitten 17 aufgesetzt, der sich in der Richtung der
Pfeile c und d auf dem Tisch 18 entlang bewegen kann. Die Vorrichtungen zum Bewegen
dieses Tisches sind wiederum beliebig. Die Bewegung erfolgt bei dem Ausführungsbeispiel
mit Hilfe eines Handrades 19, obwohl natürlich für diese Bewegung und auch für
die Bewegung des Schlittens 2 beliebige andere Antriebe, auch hydraulische Antriebe,
verwendet werden können. Der Tisch 18 ist um einen Zapfen 20 schwenkbar im Gestell
der Maschine gelagert. Geführt wird der Tisch durch eine Brücke 2I1 die mit einer
Kreisbahn 22 versehen ist, auf der sich der Tisch bei der Schwenkung um den Zapfen 20
führt. Der Tisch wird in der jeweils eingestellten Schräglage durch beliebige, in der
Zeichnung nicht dargestellte Mittel festgestellt. Die Schräglage muß, wenn es sich um
Stirnflächen handelt, die rechtwinklig zu dem zylindrischen Umfang des zu schleifenden
Gegenstandes liegen, so sein, daß der durch die Achse der Spindel und die Achse des
Werkstückes eingeschlossene Winkel dem Grundwinkel der beiden Kegel entspricht, aus
denen die Schleifscheibe 15 besteht. Sollen So die Stirnflächen mit der zylindrischen Fläche
einen stumpfen oder spitzen Winkel einschließen, dann muß auch der Grundwinkel des Kegels
spitzer oder stumpfer als der Winkel zwischen Spindel und Werkstückachse sein. Zum Abrichten der Schleifscheibe ist eine Abrichtvorrichtung
23 vorgesehen, die zwei Abrichtdiamanten 24 und 25 trägt. Die Diamanten sind in der in der Zeichnung eingezeichneten
Pfeilrichtung in der Abrichtvorrichtung 23 hin und her verschiebbar, und die ganze
Abrichtvorrichtung kann, wenn der Schlitten 2 mit dem Futter und dem Werkstück fortbewegt ist, so eingeschwenkt werden, daß
die hin und her bewegten Diamanten das Abrichten vornehmen können.
Die Schleifscheibe 15 berührt bei dieser Anordnung die zu schleifende Fläche in ihrer
vollen Breite, jedoch nur in einer Linie, so daß eine einwandfreie Abfuhr der entstehenden
Späne gesichert ist. Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende:
In das mittels des Schlittens 2 zurückgezogene Futter 4 wird das Werkstück 5 eingespannt
und alsdann der Schlitten 2 in Richtung des Pfeiles b durch das Handrad 6 so
bewegt, daß die Schleifscheibe 15 in das Werkstück eintritt. Nun wird mittels des
Handrades 19 der Schlitten 17 in der Richtung des Pfeiles d bis an einen in der Zeichnung
nicht dargestellten Anschlag bewegt. Das ist die in Abb. 1 gezeichnete Lage. Die
Bearbeitung erfolgt nunmehr durch Bewegung des Schlittens 2 in der Richtung des Pfeiles b,
bis der Anschlag 9 mit dem Anschlag 11 zur Anlage kommt. Hierdurch ist die in der
Zeichnung linke Stirnfläche des Werkstücks geschliffen. Zum Schleifen der rechten Fläche
wird zunächst der Schlitten 17 in der Richtung des Pfeiles c so weit bewegt, daß das
Werkstück frei wird und der Schlitten 2 in «oo der Richtung des Pfeiles b weitergeschoben
werden kann. Nunmehr wird der Schlitten 17 weiter in der Richtung c verstellt, und zwar
bis zu einem ebenfalls in der Zeichnung nicht dargestellten, fest eingestellten Anschlag. Der «05
Schlitten 2 wird dann in der Richtung des Pfeiles α so lange bewegt, bis die Anschläge 8
und 10 miteinander in Eingriff kommen. Der Anschlag 10 ist in der Zeichnung ausgeschwenkt
dargestellt, er muß aber natürlich no während der Bearbeitung der rechten Stirnfläche
des Werkstücks eingeschwenkt sein.
An Stelle der Anschläge 8 bis 11 können
auch Mikrometerschrauben, Meßuhren, Mikroskope o. dgl. eingefügt werden. -
Die Arbeit kann in der Weise vorgenommen werden, daß zunächst der Grobschliff und alsdann
nach Abziehen der Schleifscheibe der Feinschliff erfolgt. Zum Zwecke des Abziehens
wird das Werkstück in der Richtung α lao so weit bewegt, daß die Schleifscheibe freiliegt,
und alsdann wird der Abrichtapparat 23
eingeschwenkt, so daß die Einrichtung die in Abb. ia in vergrößertem Maßstabe dargestellte
Lage einnimmt. In dieser Figur ist auch die vorherige Lage des Werkstückes in gestrichelten Linien angedeutet. Es ist ersichtlich,
daß die Diamanten 24 und 25 bei ihrer Bewegung in der Pfeilrichtung die Ebenen gegenüber den Anschlägen 8 bis 11
festlegen, in denen die wirksamen Schleifflächen arbeiten. Die Zustellung beim Abrichten
erfolgt durch eine Bewegung des Schlittens 17 in der Richtung d. Zu diesem Zweck
müssen die vorher eingestellten Anschläge für den Schlitten 17 um ein kleines Maß verstellt
werden, das in Abb. ia mit e bezeichnet ist.
Das Fertigschleifen geschieht nun in genau der gleichen Weise wie das Grobschleifen, nur
daß jetzt der Schlitten 17 entsprechend der Form des abgerichteten Werkzeugs bis an den
ao um das Stücke verschobenen Anschlag heranbewegt
wird. Natürlich kann an Stelle des Anschlags auch eine Anordnung mit zwei Schlitten oder einem Schlitten und einer
Schwinge o. dgl. treten.
Die Maschine ist für die Herstellung von Stirnflächen- beim Innenschleifen für Werkstücke
jeder Art, also nicht nur für das Schleifen von Rollenringen geeignet.
Durch die beschriebene Art des Abrichtens in Verbindung mit der Unterteilung: Schruppen,
Abrichten, Schlichten wird erreicht, daß das Werkstück ohne Nachmessen das Fertigmaß
selbsttätig erhalten hat, wenn der Schlitten 17 bei Ende des Schlichtens gegen den
erwähnten, um das Stück e verschobenen Anschlag gefahren ist.
Claims (1)
- Patentanspruch::Maschine zum Schleifen von Stirnflächen mit einer kegelförmigen Schleifscheibe, deren Spindel in einem Winkel z^ur Werkstückachse einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke eines fortlaufenden serienmäßigen Schleifens innerer, und zwar insbesondere mehrerer gegenüberliegender Stirnflächen in einer Einspannung unter Sicherung der Maßhaltigkeit die im Winkel einstellbare Schleifspindel (14) in an sich bekannter Weise auf einem Schlitten (17) angeordnet ist, der rechtwinklig zur Schleifspindelachse (14) verschiebbar ist, so daß bei zurückgezogenem Werkstückschlitten (3) und bei in Arbeitsstellung gebrachten Abrichtwerkzeugen (24, 25), die in an sich bekannter Weise lediglich in Richtung der wirksamen Schleifscheibenflächen hin und her bewegt werden, die Schleifscheibe (15) lediglich durch Zustellung des Schleifscheibenschlittens (17), also unter Beibehaltung ihrer Winkellage, abgerichtet wird, wobei das Ende dieser Schleifscheibenbeistellung durch einen einstellbaren Anschlag festgelegt wird, bis zu dem der Schleifscheibenschlitten (17) nach dem Einfahren des Werkstückes (5) in Arbeitsstellung vor Beginn der Bearbeitung wieder zugestellt wird, während die Spanbeistellung des Werkstückes (5) gegenüber der bei der Bearbeitung unverschobenen Schleifscheibe (15) in an sich bekannter Weise durch verstellbare Anschläge (8 bis 11) begrenzt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1935J0051805 DE702395C (de) | 1935-03-03 | 1935-03-03 | Maschine zum Schleifen von Stirnflaechen mit einer kegelfoermigen Schleifscheibe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1935J0051805 DE702395C (de) | 1935-03-03 | 1935-03-03 | Maschine zum Schleifen von Stirnflaechen mit einer kegelfoermigen Schleifscheibe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE702395C true DE702395C (de) | 1941-02-06 |
Family
ID=7206830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1935J0051805 Expired DE702395C (de) | 1935-03-03 | 1935-03-03 | Maschine zum Schleifen von Stirnflaechen mit einer kegelfoermigen Schleifscheibe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE702395C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1091896B (de) * | 1957-01-05 | 1960-10-27 | Karl Hueller G M B H | Maschine zum Schleifen von Stirnflaechen |
DE4124454A1 (de) * | 1991-07-24 | 1993-01-28 | Berliner Werkzeugmasch | Einrichtung zum schleifen und honen in einer aufspannung |
-
1935
- 1935-03-03 DE DE1935J0051805 patent/DE702395C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1091896B (de) * | 1957-01-05 | 1960-10-27 | Karl Hueller G M B H | Maschine zum Schleifen von Stirnflaechen |
DE4124454A1 (de) * | 1991-07-24 | 1993-01-28 | Berliner Werkzeugmasch | Einrichtung zum schleifen und honen in einer aufspannung |
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