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DE701625C - Rollenzaehlwer, insbesondere mit Druckwerk - Google Patents

Rollenzaehlwer, insbesondere mit Druckwerk

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Publication number
DE701625C
DE701625C DE1935T0045391 DET0045391D DE701625C DE 701625 C DE701625 C DE 701625C DE 1935T0045391 DE1935T0045391 DE 1935T0045391 DE T0045391 D DET0045391 D DE T0045391D DE 701625 C DE701625 C DE 701625C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
correction
wheel
digit
wheels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1935T0045391
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1935T0045391 priority Critical patent/DE701625C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE701625C publication Critical patent/DE701625C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M3/00Counters with additional facilities
    • G06M3/06Counters with additional facilities for printing or separately displaying result of count
    • G06M3/062Counters with additional facilities for printing or separately displaying result of count for printing
    • G06M3/065Counters with additional facilities for printing or separately displaying result of count for printing with drums

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Rollenzählwerk, insbesondere mit Druckwerk Die Erfindung betrifft ein Rollenzählwerk, insbesondere mit Druckwerk, bei dem jede Ziffernrolle auf die ihr folgende höherer Ordnung einen stetigen Antrieb ausübt und ein die Ziffernrollen in Ziffernmittelstellung bewegendes Berichtigungswerk vorgesehen ist, das für jede Ziffernrolle eine Ausrichtvorrichtung aufweist.
  • Bei den bekannten Zählwerken dieser Art besteht die Möglichkeit, daß ein unrichtiger Wert eingestellt wird, da an den auf den zugehörigen Ziffernrollen aufgesetzten Derichtigungsgliedern oft nur sehr kleine Drehungen auftreten. Um diesen Nachteil zu .beheben, ist erfindungsgemäß zwischen jeder Ziffernrolle und dem zugehörigen Berichtigungsrad, gegebenenfalls mit Ausnahme der Ziffernrolle niedrigster Ordnung, ein die Drehung des Berichtigungsrades untersetzendes Getriebe eingeschaltet. Zu jeder Winkeldrehung der Ziffernrollen gehört beim Erfindungsgegenstand daher eine mehrfache Winkeldrehung des zugehörigen Berichtigungsrades. Dadurch wird erreicht, daß eine unrichtige Berichtigung nicht stattfinden kann.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Zählwerkes, und zwar Fig. i eine Seitenansicht des Zählwerkes im Schnitt nach Linie I-I der Fig. 2, Fig. 2 eine Ansicht in Schnitt nach Linie II-II der Fig. r, Fig.3 einen Teil einer anderen Ausführungsform des Zählwerkes und Fig.4 eine Ansicht im Schnitt nach Linie III-III der Fig.3.
  • Bei der in Fig. i und 2 dargestellten Ausführungsform ist i die in Lager 2 gebettete Hauptwelle des Zählwerks. Auf dieser sitzen die lose drehbaren Ziffernrollen 3, 4, ä, 6. Auf der Ziffernrolle 3 sitzt ein Berichtigungsrad 7, dessen Zähnezahl gleich der Anzahl der Ziffern am Umfange der Rollen ist. Auf der Welle i sitzt noch ein Ring 8, an dem eine Feder 9 und ein Arm io befestigt sind. An dem Berichtigungsrad i sind je zwei Begrenzungsstifte ir und 12 auf beiden Seiten von 9 und io angeordnet, und zwar so, daß die Feder 9 sich gerade noch zwischen den Stiften ii bewegen kann; dagegen lassen die Stifte i2 für den Arm io nach beiden Seiten eine Bewegung um etwas mehr als eine halbe Teilung des Berichtigungsrades zu. Die Feder 9 ist so bemessen, daß sie beim Antrieb durch die Welle i von außen her die Rolle 3 mitnimmt, aber dadurch keine Formänderung erleidet, dagegen bei der Berichtigun; eine relative Drehung der Ziffernrolle 3gegenüber der Welle i--zuläßt. Der Arm io und die Begrenzungsstifte 12 dienen zur Sicherung gegen die übermäßige Drehung der Rolle 3 gegenüber der Welle i.
  • Jede Ziffernrolle steht mit der Ziffernrolle der nächsthöheren Ordnung mittels eines übersetzungsgetriebes in Verbindung, das beispielsweise aus je vier miteinander kämmenden Zahnrädern 13, 14, 15, 16 gebildet wird. Die Zahnräder 1.[, 15 sowie die mit diesen starr verbundenen Berichtigungsräder 17 sitzen lose drehbar auf der Zwischen welle 1s. Die Ziffernrollen stellen mit den Zahnrädern 13 über je eine Feder icg in Verbindung, die hei der Berichtigung eine Drehung zwischen Ziffernrolle und Zahnrad 13 zulassen.
  • Zwischen zwei benachbarten Ziffernrollen ist ein Übersetzungsverhältnis von I : 1o vorgesehen, das entsprechend den Anforderungen auch ein anderes sein kann. Bei der dargestellten Ausführungsform ist diese Übersetzung in zwei Stufen von 1 : q. (Räder 13, 14.) und I : 2,5 (Räder 15, 16) geteilt. Demgemäß entspricht jeder Winkeldrehung einer Ziffernrolle d.,' 5, 6 eine 2,5fache Winkeldrehung des zugehörigen Berichtigungsrades 17 (Fig. I).
  • Die Berichtigung in der niedrigsten Wertstelle, d. 1i. der Ziffernrolle 3, erfolgt durch Eingreifen einer (nicht dargestellten) Klinke in die Zahnlücke des Berichtigungsrades 7, wodurch die betreffende Zahl in die Mittellage (Drucklage) gerückt wird. Die Klinke ist so eingestellt, daß die Spitze eines Zahnes dann. genau gegenüber der Spitze der Klinke liegt, wenn eine Zahnlücke gegenüber der Druckstelle steht. Demzufolge werden die Werte bis zur' Hälfte der Einheit nach unten und von der Hälfte aufwärts nach oben abgerundet angegeben. Der Fehler kann bei dieser Berichtigung also höchstens eine halbe Einheit betragen, und (lies ist für die niedrigste Stelle des Anzeigewertes immer zulässig.
  • Eine gleichzeitige und gleichartige Derichtigung kann aber für die weiteren Ziffernrollen nicht verwendet werden, da dies grobe Fehler verursachen würde. ' Auch durch -die bekannte stufenweise nacheinander erfolgende Berichtigung kann eine fehlerlose Arbeitsweise nicht gesichert werden, wenn die Berichtigungsräder, wie bei der niedrigsten Wertstelle, auf die Ziffernrollen direkt aufgesetzt sind. Wenn nämlich eine Ziffernrolle um eine Einheit, d. h. um etwa 1o mm am Umfang weiterbewegt wird, so dreht sich die Ziffernrolle der nächsthöheren Größenordnung um I mm. Bei dem Übergang von 9 auf o (oder umgekehrt) auf der niedrigen Ziffernrolle kann die Berichtigung der höheren Ziffernrolle noch immer gefährlich sein; denn während dieser Bewegung von I min müßte die Spitze eines Zahnes am Bericlitigunt;srad von (leg einen Seite (leg Spitze der zugehörigen Berichtigungsklinke auf die andere Seite bewegt werden. Nenn nun zwischen den -vier Zahnrädern 13, 14, 15, 16 zufolge der :11),lutzung o;ler fehlerhaften Montierung ein Gesamtspiel von grüßer als o,; niiii vorhanden ist, so könnte bei tt'eiterhewe;:un@ der Ziffernrolle uni eitle Einheit die Spitze (lcs Zahnes am Berichtigungsrad auf derselben Seite der Bericliti-ungsklinke zuriickbleihen, was einen sehr großen Fehler ergeben würde.
  • Diese Fehlerduelle wird durch (las erfindungsgemäß vorgesehene Getriebe zwischen jeder Ziffernrolle und dein zugehörigen Bericlitigungsrad mit einem Untersetzun"sverhältnis von beispielsweise 1 :2,5 beseitigt. Zufolge der Übersetzung von 1 : 2,5 zwischen jeder Ziffernrolle 4, 5, 6 und dein zugehörigen Berichtigungsrad 17 gehört zu jeder Winkeldrehung einer Ziffernrolle eitle 2,5mal größere Winkeldrehung des zugehörigen Berichtigungsrades, so daß z. B. einer Bewegung voll i mm auf dem Umfange der Ziffernrolle ein Weg von 2,5 mm am Umfange des Berichtigungsrades entspricht, wenn die Durchmesser der Ziffernrollen und der Berichtigungsräder einander gleich sind. Durch die Ver-rößerunder Drehung der Berichtigungsräder wird also erreicht, daß zur fehlerhaften Berichtigung eine 2,5mal größere Drehung des Berichtigungsrades nötig ist als bisher. Außerdem wird das in Kauf zu nehmende Spiel atii die Hälfte vermindert; denn bloß <las Spiel zwischen den Rädern 13 und 14 konnte hier einen Fehler verursachen. Dies kann jr loch nie einen so großen Wert annehmen, claß die gebotene Sicherheit nicht ausreicht.
  • Zur Berichtigung der Ziffernrollen wir 1 je ein Berichtigungsrad 17 und je eine Klinke 20 verwendet. Die einzelnen Ziffernrollrn w@rden nacheinander berichtigt. Die Ver:tellun.-der Klinken 20 kann z: B. durch eine Nockenwelle erfolgen, deren Nocken gegeneinander entsprechend versetzt sind, oder auch elektromagnetisch, indem jede Klinke durch einen besonderen Elektromagneten bewegt wird. die so geschaltet sind, daß ihre Stromkreise nacheinander geschlossen werden. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, daß der erste 11agnet den Stromkreis des nächsten schließt USW.
  • In dem Vorhergehenden -wurde ein Ausführungsbeispiel des Ertin(lun@.ageäenstanaes beschrieben; es ist aber selbstverständlich, (laß auch Abweichun_en voll den ;:ezri`tcn Einzelheiten möglich sind. So kann z. L. die elastische Verhinluin zwischen Ziffernrolle und zugehörigem Zahnrad 13. flie die l#'e(lcr 19 in I# i-. i darstellt, nicht nur all (leg ric-Z@@ic@ienzei-tell Stelle, sondern auch an der welle 1S zwischen dem Derichtigungsral t; und dein Zahnrad 1. an@#e<n@lnet werdvn. l:: ist auch nicht unbedingt n«tig, dali clie 1#e leg 19 eine Spiralfeder sei; sie kann auch aus einer oller mehreren Blattfedern hr@telieii, welche die nötigen Drehungen innerhalb des Getriebes 13, 1.1, 15, 16 ohne dauernde Formänderung zulassen.
  • In Fig. 3 und 4 ist eine Ausführungsform des Zählers dargestellt, bei der auf einfache Weise eine größere Genauigkeit der angezeigten Werte erreicht werden kann. Bei dieser Lösung sitzt neben der Ziffernrolle 21, die die Zwischenwerte der ersteren (z. B. Halbkilogramme) trägt. i@tit .dieser Ziffernrolle 21 ist ein Berichtigungsrad 22 fest verbunden, das dem Berichtigungsrad 17 gleich ist; nur sind die Zähne desselben in bezug auf das Rad 17 um eine Viertelteilung versetzt (Fig. 4). Zu der Ziffernrolle 3 gehört das Berichtigungsrad 17, das analog wie in Fig. i ausgebildet ist und auf dessen Hülse die Rolle 21 mit dem Berichtigungsrad 22 lose sitzt. Die Rolle 21 wird von der Ziffernrolle 3 .durch die Feder 23 mitgenommen. Der Antrieb geschieht von der `delle i aug wie in Fig. i durch die Feder 9. Beide Berichtigungsräder 17 und- 22 werden von derselben Klinke gleichzeitig beeinflußt, und zwar werden die Berichtigungsräder und damit auch die Ziffernrollen gegeneinander ein wenig gedreht, je nachdem wie die-Zähne gegenüber der Klinke stehen.
  • Durch diese einfache Anordnung wird erreicht, daß die Genauigkeit der Wertangabe (z. B. statt 1 kg auf o,5 kg) gesteigert und dabei der mögliche Fehler (von o,5 kg auf 0,25 kg) vermindert wird. Die Spitze der Klinke 2o ist nämlich.so eingestellt, daß zufolge der Drehung des Berichtigungsrades 22 um eine Viertelzahnteilung gegenüber dem Berichtigungsrad 17 zwischen den Werten von.o,o bis 0,25 der Wert o,o, zwischen den Werten von o,25 bis 0,75 der Wert o,5 und zwischen den Werten von 0,75 bis 1,25 der vVert r,o usw. angezeigt wind bzw. zum Abdruck gelangt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rollenzählwerk, insbesondere mit Druckwerk, bei dem jede Ziffernrolle auf die ihr folgende höherer Ordnung einen stetigen Antrieb ausübt und ein die Ziffernrolle in Ziffernmittelstellung bewegendes Berichtigungswerk vorgesehen ist, das für jede Ziffernrolle eine Ausrichtvorrichtung aufweist, .dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder Ziffernrolle (3, 4, 5, 6) und dein zugehörigen Berichtigungsrad (17), gegebenenfalls mit Ausnahme der Ziffernrolle (3) niedrigster Ordnung, ein .die Drehung des Berichtigungsrades (17) untersetzendes Getriebe (13, 1..1.) eingeschaltet ist.
  2. 2. Zählwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Berichtigungsräder (17) auf ,der Zwischenradwelle (1S) der Zehnerübertragungsv orrichtung gelagert und mit den Zwischenrädern (14, 15) verbunden sind.
  3. 3. Zählwerk nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Berichtigungsrad (17) und der das Berichtigungsrad antreibenden Ziffernrolle erforderliche nachgiebige Verbindung durch eine Feder, vorzugsweise durch eine zwischen Ziffernrolle und erstem Zelnierübertragungsrad (13) angeordnete Spiralfeder (i9), gebildet wird.
  4. 4. Zählwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die infolge der nachgiebigen, federnden Verbindung (1g) zwischen den Berichtigungsrädern (17) und Ziffernrollen (3, 4, 5, 6) möglichen relativen Drehungen durch Anschläge begrenzt sind.
  5. 5. Zählwerk nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffernrolle (3) niedrigster Ordnung finit einer weiteren Ziffernrolle (21) elastisch verbunden ist, deren Ziffern Zwischenwerte der anderen Ziffernrolle darstellen. und daß die Zähne -des der zusätzlichen Ziffernrolle (21) zugeordneten Berichtigungsrades (22) gegenüber den Zähnen des Berichtigungsrades (17) der anderen Ziffernrolle (3) um eine Viertelzahnteilung versetzt sind und in die Berichtigungsräder (17, 22) beider Ziffernrollen eine gemeinsame Berichtigungsklinke (2o) eingreift.
DE1935T0045391 1935-06-06 1935-06-06 Rollenzaehlwer, insbesondere mit Druckwerk Expired DE701625C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1044653B (de) * 1954-06-25 1958-11-20 Geraetebau Ges Mit Beschraenkt Misch- und Messeinrichtung fuer Gemischzapfanlagen
DE1136857B (de) * 1958-03-20 1962-09-20 Ottico Meccanica Italiana E Ri Ausrichtvorrichtung fuer die Rollen von Zaehlwerken
DE1144957B (de) * 1960-08-02 1963-03-07 Siemens Ag Druckwerk, insbesondere fuer Fluessigkeitszaehler
DE1146293B (de) * 1960-08-02 1963-03-28 Siemens Ag Druckwerk, insbesondere fuer Fluessigkeitszaehler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1144957B (de) * 1960-08-02 1963-03-07 Siemens Ag Druckwerk, insbesondere fuer Fluessigkeitszaehler
DE1146293B (de) * 1960-08-02 1963-03-28 Siemens Ag Druckwerk, insbesondere fuer Fluessigkeitszaehler

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