DE7015344U - Kartentraeger fuer karten mit elektrischen schaltungen. - Google Patents
Kartentraeger fuer karten mit elektrischen schaltungen.Info
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Description
Dipl. ing. Ems? 3irgmeier
Pc;c ■!. nvclt
8013 München-Haar
Ludwig - Moser - Str. 7
Tel. 46 84 31
Kartenträger für Karten mit elektrischen
Schaltungen.
Schaltungen.
Zum Aufbau von elektrischen Steuerungen, z.B. von frozesssteuerungen
oder von Regelschaltungen und ähnlichen Anlagen werden meist umfangreiche elektrische Schaltungen benötigt,
die weitgehend mikrominiaturisiert und zweckentsprechend in Funktionsgruppen unterteilt sind. Die Funktionsgruppen oder
Schaltungsteile werden vorzugsweise als gedruckte Schaltungen auf Schaltungskarten ausgeführt, die dann nebeneinander an-
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geordnet und über Stecker- und Buchsenleisten verbunden werden.
Die Erfindung strebt die einfache und sichere Halterung der Karten in einem Kartenträger an, der zum Einbau in fest mon-
OXClOC ./IiJXGIg^ClJ VJUCJ. XIi UXiJOViIUV^ VWIi U V-I U ws/wuiix αυιι,υι, , v-x*
stellen und dergleichen, geeignet ist. Der Kartenträger soll zur Aufnahme von Karten unterschiedlicher Grosse verwend-
2 bar sein, wie etwa für sogenannte Europakarten von 160 χ 100 mm
ρ oder für ESONE-Karten von 1o5 x 120 mm . Der Kartenträger
kann mit geeigneten Adaptern ausgerüstet werden, die auch bei Karten unterschiedlicher Grosse die Kombination des Kartenträgers
mit 19" - Frontplatten bzw. -Einschüben ermöglichen. Ausserdem ist der Kartenträger mit den erforderlichen Buchsen
zum elektrischen Anschluss der Karten versehen. Er stellt eine äusserst stabile Konstruktion für die verschiedenen
Anwendungsmöglichkeiten dar.
Der erfindungsgemässe Kartenträger für Karten mit elektrischen
Schaltungen ist gekennzeichnet durch zwei flächige, im Abstand
deckungsgleich angeordnete, parallele Seitenteile, die durch zur Ebene der Seitenteile rechtwinklige, unter sich
parallele Querträger zur Halterung der Karten und Buchsentragleisten
zur Aufnahme von Steckbuchsen verbunden sind. Die Seitenteile werden zweckmässigerweise als Rechtecke mit
an zwei gegenüberliegenden Seiten senkrecht abgewinkelten Montageke.nten ausgeführt, wobei diese Montagekanten der beiden
Seitenteile aufeinander zugerichtet sind und an jeder Montagekante 39 zwei die Seitenteile verbindende Querträger
und je eine Buchsentragleiste befestigt sind.
Zum Einbau in fest montier+e Anlagen oder in Einschübe ist
jedes Seitenteil an den die Montagekanten verbindenden Kanten mit einem verschiebbaren Adapterwinkel versehen. Jedes
Seitenteil weiat hierzu eine langgestreckte zu den abgewinkelten Montagekanten parallel·-· Auanehmung und zwei dazu ebenfalls
parallele Langlöcher auf. In die Ausnehmung des Seitenteils greift eine Sicke des zugehörigen, verschiebbaren Adapterwinkels.
Zur gegenseitigen Arretierung von Seitenteil und Adapterwinkel sind Festatelischrauben durch die Langlöcher
jedes Seitenteils in die Adapterwinkel geschraubt. An den Adapterwinkeln kann man dann eine Frontplatte, eine Prontblende
oder ein ähnliches Teil anbringen.
Die beiden am gleichen Montagewinkel eines Seitenteils befestigten
Querträger sind durch zu den Seitenteilen parallel verlaufende Führungsschienen, die die Schaltungskarten aufnehmen,
verbunden. Die Führungsschienen werden vorzugsweise aus einem Kunststoff mit einer gewissen Elastizität hergestellt
und rasten mit je einer Rastnase an jedem Ende in entsprechende
Ausschnitte der Querträger ein.
Zur besseren Tiefenausnützung von Schränken bzw. Wohngehäusen
kann man den Kartenträger auch mit einem weiteren Kartenträger der gleichen oder ähnlichen Art verbinden. Hierzu
wird die freie, dem Adapterwinkel gegenüberliegende Seite jedes Seitenteils mit zwei Verbindungslaschen versehen, die
zum in der gleichen Ebene liegenden Seitenteil des nächsten Kartenträgers führen.
Zur ausführlicheren Erläuterung wird auf die Zeichnung Bezug
genommen. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kartenträgera
zur Montage in einem Einschub,
Fig. 2 einen Aufriss der Frontplatte,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Seitanteils und der Front-
platte, zur Darstellung der durch einen Adapterwinkel erreichten Tiefenverstellbarkeit,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Kartenträger im Einschub,
Pig. 5 eine Seitenansicht einer zwischen zwei Querträgern verlaufenden Führungsschiene,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Führungsschiene nach Fig. 5, Fig. 7 eine Stirnansicht der Führungsschiene nach Fig. 5,
Fig. 8 die Verbindung der Seitenteile und zwei verschiedenen
Kar :nträgern und
Fig. 9
bzw.10 eine Verbindungslasche in Seitenansicht bzw. Draufsicht.
Fig. 1 zeigt u.a. einen Kartenträger bestehend aus zwei Seitenteilen 1, vier Querträgern 2 und zwei Buchsentragleisten
3. Diese Teile sind auch besonders in dem Grundriss nach Fig. 4 dargestellt. Die Querträger 2 und Buchsentragleisten
3 laufen parallel zueinander senkrecht zu den Seitenteilen 1 und sind dort oben und unten an Montagekanten
16 und 17 z.B. durch Schrauben festgemacht. Die Seitenteile 1, die im Ausführungsbeispiei gleich und deshalb
austauschbar sind, sind parallel und deckungsgleich angeordnet.
Der Kartenträger 1, 2, 3 ist zur Verbindung mit Frontblenden
5 an jedem Seitenteil 1 mit einem besonderen Adapterwinkel 4 verbunden. Die Verbindung zwischen Seitenteil 1
imd Adapterwinkel 4 erfolgt über zwei Langlöcher 11, 13 und
eine Ausnehmung 9 im Seitenteil, wobei in den Langlöchern
11, 13 je eine in den Adapterwinkel 4 geschraubte Feststellschraube
10j 12 sitzt, wäh.r-;-'.'i in die Ausnehmung 9
des Seitenteiles 1 eine Sicke . ■. df? Adapterwinkels ragt.
Eine Frontplatte 7 bildet, wie die Figuren 1 und 2 zeiger
den vorderen, zentralen Abschluss des Einschubs mit einem Kartenträg^r.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch zwei Querträger 2, die durch eine Führungsschiene 8 verbunden sind. Die Führungsschiene
8 ist an jedem Ende mit einer Nase 18 versehen, die in eine der Ausnehmungen 21 der Querträger 2 einrasten.
Fig. 7 zeigt eine Stirnansicht der in Fig. 6 gezeigten Führungsschiene. Als Material für die Führungsschiene 8 ist
ein Kunststoff mit einer gewissen Elastizität besonders geeignet.
Der gesamte in einem Einschub gemäss Fig. 1 montierte Kartenträger lässt sich bequem mit sämtlichen (nicht gezeigten)
Schaltungskarten an den Handgriffen 6 transportieren, die im gezeigten Ausführungsbeispiel rechts und links neben der
Frontplatte 7 in den Frontblenden 5 und Winkelteilen der Adapterwinkel 4 befestigt sind.
In Fig. 8 ist die Verbindung zweier Kartenträger mittels Verbindungslascben 19, 20 dargestellt. Die Verbindungslaschen, von denen die Lasche 19 in den Figuren 9 und 10
vergrössert dargestellt sind, sind an jedem Ende mit einem der Seitenteile 1 beispielsweise durch Schrauben verbunden.
Fig. 8 zeigt zwei Seitenteile 1 bei der Verbindung zweier Kartenträger in Seitenansicht. Die Anordnung der beiden Verbindungslaschen
19, 20 erlaubt eine bessere Tiefenausnutzung
von Schränken bzw. von G-ehäustn. Nach dem Lösen einer der
beiden Verbindungslaschen 19» 20 lassen sich die Leider. Kartenträger gegeneinander um die verbleibende Verbindungslasche
kippen, so dass an den Kontaktstellen der im einzelnen nicht gezeigten Buchsen Messungen und Reparaturren durchführbar
sind.
Wie besonders die Figuren 1 ^nd 3 zeigen, bietet die erfindungagemässe
Ausstattung des Kartenträgers 1, 2, 3 mit je einem Adapterwinkel 4 an den Seitenteilen 1 den Vorteil,
dass der Abstand a zwischen der Frontplatte 7 und dem eigentlichen
Kartenträger einstellbar ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt diese Verstell- oder Verschiebbarkeit ca.60 mm.
Diese Verstellbarkeit a genügt, um den Kartentrager 1, 2,
auch bei Verwendung von Schaltungskarten unterschiedlicher G-rösse z.B. von Schaltungsicarten nach verschiedenen Nomen,
dennoch ohne Schwierigkeiten in einem Einschub verwenden zu können.
Die Einstellung erfolgt zwischen dem Adapterwinkel 4 ur.d dem Seitenteil 1, wozu die Feststellschrauben 10, 12 gelöst v/erden,
worauf sich diese Schrauben in den Langlöchern 11, 13
und die Sicke 15 des Adapterwinkels 4 in der Ausnehmung des Seitenteils 1 verschieben lassen.
Von wesentlicher Bedeutung sind die zwischen jeweils zwei Querträgern 2 verlaufenden Führungsschienen 8. Diese Führungsschienen
erlauben das bequeme Einführen der Karten in den Kartenträger und bilden einen sicheren Sitz für die Karten.
Wie bereits erwähnt, werden die Führungsschienen 8 vorzugsweise aus einem etwas elastischen Kunststoff hergestellt.
Die Elastizität des Kunststoffs erleichtert den Schnappsitz zwischen den einzelnen Führungsschienen 8, der dadurch zu-
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stände ' o-mt dass die Nase 18 an jedem Ende ein3r Führungsschiene
■ ·:ι je eine entsprechende Ausnehmung 21 der Querträger
:-^ einschnappt. Die Führungsschienen sind auf diese
'■"eise s- ell aber dennoch fest im Kartenträger anzubringen.
Zu.- Einsetzen der Führungsschienen 8 zwischen zwei Querträger
2 wird die Führungsschiene gemäss Fig. 5 in Pfeilrichtung,
d.h. entgegen der -von den nicht gezeigten Karten ausgeübten Kraftrichtung, durchgebogen, worauf die Rastnasen
18 der Führungsschiene in d: . entsprechenden Ausnehmungen
einschnappen.
Zum schnellen Lösen der Froutplatte 7 vom Einschub und zur
besseren Zugänglichkeit der am Kartenträger 1,2, 3 gehaltenen Schaltungskarten kann zwischen Frontpiatte 7 und
den Adajtervvinkeln 4 je ein in den Figuren I und 2 angedeuteter,
nicht näher dargestellter Schnellverschluss vorgesehen werden.
Bei dem in Fig. 1 perspektivisch gezeigten Ansführangsbeispiel
der Erfindung verlaufen die Führungsschienen 8 beispielsweise parallel zu den Seitenteilen 1 jeweils zwischen
den beiden oberen Querträgern 2 und den beiden untren Querträgern
2. Die einzelnen Schaltungskarten lassen sich dann nach abgenommener Frontplatte 7 von vorne in die lührungsschienen
einführen, bis die Steckverbindung zwischen den Steckern oder Kontaktelementen der Schaltungskarten und den
Buchsentragleisten 3 mit den Buchsen am hinteren Ende des
Einschubs hergestellt ist.
Claims (8)
1. Kartenträger für Karten mit elektrischen, vorzugsweise
gedruckten Schaltungen, insbesondere zum Einbau in fest montierte Anlagen oder in Sinschübe von G-eräteschränken
und dergleichen, gekennzeichnet durch zwei flächige, im Abstan " deckungsgleich angeordnete, parallele
Seitenteile (1) ., div. durch zur Ebene der Seitente '"".e
rechtwinklige, unter sich parallele Querträger (2) zur Halterung der Karten und durch Buchsentragleiaten
(3) zur Aufnahme von Steckbuchsen verbunden sind.
2. Kartenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedee Seitenteil (1) als Rechteck mit an zwei
gegenüberliegenden Seiten rechtwinklig abgewink=·"1 ten
Montagekanten (16, 17) ausgeführt ist, dass die Montagekanten
der beiden Seitenteile (1) aufeinander zu gerichtet sind und dass an jeder Mont^gekante je zwei die
Seitenteile (1) verbindende Querträger (2) und je eine Buchsentragleiste (3) befestigt sind.
3. Kartenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einbau in fest montierte Anlagen
oder in Einschübe jedes Seitenteil (1) an den die abgewinkelten Montagekanten (16, 17) verbindenden
Seiten mit einem verschiebbaren Adapterwinkel (4) versehen ist.
4. Kartenträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Seitenteil eine langgestreckte, zu den abgewinkelten
Montagekanten (16, 17) parallele Ausnehmung (9) und zwei dazu ebenfalls parallele Langlöcher (11, 13)
aufweidt, dass in die Ausnehmung (9) eine Sicke (15)
des zugehörigen, verschiebbaren Adapterwinkels (4) greift und dass durch die Langlöcher (11, 13) jedes
Seitenteiles (1) Feststell,. cl:rauben (10, 12) in den Adapterwinkel geschraubt sind.
5. Kartenträger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
dass am Adapterwinkel (4) eine Frontplatte (7) ur i/oder Frontblenden (5) ι -ibringbar sind.
6. Kartenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die beiden, an der gleichen Montageicante (16, 17) eines Seitenteils (1) befestigten
Querträger (2) durch zu den Seitenteilen parallel verlaufende Führungsschienen (8) für die Schaltungskarten
verbunden sind,
7. Kartenträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (8) aus einem elastischen
Kunststoff bestehen und mit je einer Rastnase (18) an jedem Ende in entsprechende Ausschnitte (21) der
Querträger (2) einrasten.
8. Kartenträger nach einem der vorhergehenden Anspv"
dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung r* · ei. iem
weiteren Kartenträger die freie, dem Adapterwr'm.^l (4)
gegenüberliegende Seite jedes Seitenteil v</ mit zwei
Verbindungslaschen (19» 20) versehen ist, die zu dem in der gleichen Ebene liegenden Seitenteil des nächsten
Kartenträgers führen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707015344 DE7015344U (de) | 1970-04-24 | 1970-04-24 | Kartentraeger fuer karten mit elektrischen schaltungen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707015344 DE7015344U (de) | 1970-04-24 | 1970-04-24 | Kartentraeger fuer karten mit elektrischen schaltungen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7015344U true DE7015344U (de) | 1970-09-24 |
Family
ID=6611166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707015344 Expired DE7015344U (de) | 1970-04-24 | 1970-04-24 | Kartentraeger fuer karten mit elektrischen schaltungen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7015344U (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2951461A1 (de) * | 1978-12-21 | 1980-07-10 | Finike Italiana Marposs | Schubeinheit fuer elektrogehaeuse |
DE3914539A1 (de) * | 1989-05-02 | 1990-11-08 | Siemens Ag | Elektrisches geraet, insbesondere der nachrichtentechnik |
DE4233401C1 (en) * | 1992-10-05 | 1993-09-23 | Rittal-Werk Rudolf Loh Gmbh & Co Kg, 35745 Herborn, De | Sub-assembly drawer with forward and rearward transverse rails - has rear wall pivoted about lower edge and retained in upright position by catches at top corners behind brackets on sidewall extensions |
DE4333026C1 (de) * | 1993-09-28 | 1994-11-03 | Loh Kg Rittal Werk | Gestellrahmen |
DE19646021A1 (de) * | 1996-11-08 | 1998-05-14 | Loh Kg Rittal Werk | Gehäuse für elektrische oder elektronische Einbauten |
DE10123996A1 (de) * | 2001-05-17 | 2002-11-21 | Bosch Gmbh Robert | Gehäuse zur Aufnahme einer elektronischen Einheit |
-
1970
- 1970-04-24 DE DE19707015344 patent/DE7015344U/de not_active Expired
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