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DE701327C - Waehler fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen - Google Patents

Waehler fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen

Info

Publication number
DE701327C
DE701327C DE1937B0179603 DEB0179603D DE701327C DE 701327 C DE701327 C DE 701327C DE 1937B0179603 DE1937B0179603 DE 1937B0179603 DE B0179603 D DEB0179603 D DE B0179603D DE 701327 C DE701327 C DE 701327C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide
movement
arms
voter
selector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1937B0179603
Other languages
English (en)
Inventor
Gotthilf Ansgarius Betulander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE701327C publication Critical patent/DE701327C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/02Multi-position wiper switches
    • H01H67/04Multi-position wiper switches having wipers movable only in one direction for purpose of selection
    • H01H67/12Linear-motion switches

Landscapes

  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Description

  • Wähler für selbsttätige Fernsprechanlagen Die Erfindung bezieht sich auf einen Wähler für selbsttätige Fernsprechanlagen mit Leitungsvielfachfeldern in Form einer Anzahl einander paralleler und in verschiedenen Ebenen angebrachten Drahtreihen und mit Wählarmen, die unter Verwendung von Schiebern so angeordnet sind, daß sie bei ihrer Wählbewegung parallel zueinander zuerst in geradlinigen Bahnen in eine Arbeitslage zur entsprechenden Reihe geführt werden (Primärbewegung) und_ dann über die entsprechende Reihe in einer geradlinigen, einen Winkel zur Primärbewegung bildenden Bahn hinweggehen (Sekundärbewegung). Die Erfindung bezweckt, einen Wähler dieser Art zu schaffen, der sich gegenüber bekannten Bauformen durch höhere Betriebssicherheit, geringeren Raumbedarf und einfacheren Aufbau unterscheidet. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der die Wählarme tragende Schieber längs einer in der Richtung der Primärbewegung verlaufenden Führungsstange verschiebbar angeordnet ist und diese Führungsstange ihrerseits mittels zwangsläufig miteinander gekuppelter Zahnräder, die an zwei voneinander entfernten Punkten angebracht sind und mit ortsfest in Richtung der Sekundärbewegung angebrachten Zahnbahnen kämmen, geführt wird.
  • Die Erfindung soll nachstehend an Hand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben werden, die in verschiedenen Ausführungsbeispielen die Erfindung veranschaulichen, auf die sie jedoch nicht beschränkt ist.
  • Fig. i zeigt vön oben ein Ausführungsbeispiel, wobei ein oberer Deckel entfernt worden ist.
  • Fig.2 und 3 sind Querschnitte durch die in Fig. i veranschaulichte Vorrichtung nach den Linien 2-2 bzw. 3-3. -Fig.4 ist ein Vertikalschnitt durch eine andere Ausführungsform nach der Linie 4-4 der Fig. 5, während Fig. 5 eine Horizontalprojektion von oben gesehen ist.
  • In der in Fig. 1 bis 3 veranschaulichten Ausführungsform umfaßt das Leitungsvielfachfeld 4oo Drähte, von denen die Drähte a b, c und d nach der Figur je eine Gruppe von ioo Drähten bilden. In jeder Gruppe sind die` Drähte in Reihen 51a, 52a usw. angeordnet, die sich in verschiedenen, zueinander parallelen Ebenen erstrecken. Jede Leitungsgruppe hat einen Wählerarm i bis .4. Die Wählerarme sind an ihren inneren Enden mit einem Schieber 5 fest verbunden und werden an ihren äußeren freien Enden in einer schlitzförmigen Öffnung geführt, die von oberen und unteren Führungsflanschen 43 bzw. 44 eingeschlossen ist. In ihren Rulielagen befinden sich die äußeren Enden der Arme i bis 4 innerhalb der äußeren Kanten der Flansche 43, 44. Der Schieber 5 ist an seinen Enden in einem Winkel gebogen und gebohrt, so daß Knaggen 6 und 7 gebildet werden. Diese Knaggen sind an einer Welle 8 angelenkt. Der Schieber 5 kann nach rechts längs der Welle verschoben werden, welch letztere in den Knaggen 6, 7 drehbar ist. Dagegen kann der Schieber 5 nach links aus der in der Zeichnung veranschaulichten Lage nicht verschoben werden, und zwar wegen eines Anschlages 9, der mit dein Schieber 5 fest verbunden ist und in der veranschaulichten Lage mit dem auf dem Rahmen angebrachten Anschlag 13 in Eingriff steht. Eine lange zylindrische Schraubenfeder io ist an einem Ende in der Knagge 6 befestigt und erstreckt sich über eine im Rahmen drehbar montierte Rolle i i, während sie an ihrem entgegengesetzten Ende an der mit dein Rahmen verbundenen Stiftschraube 12 befestigt ist. Die Feder io strebt danach, den Schieber 5 nebst Wählerarmen i bis 4 in der in der Zeichnung veranschaulichten Lage zu halten. Auf dem Schieber 5 ist eine Zahnstange 14 starr befestigt, die mit einem in axialer Richtung langgestreckten Ritzel 15 in Eingriff steht. Dasselbe wird von einem elektrischen Motor 16 mit schrittweiser Bewegung angetrieben. Auf dem Schieber 5 befindet sich auch ein Isolierungsteil 17, beispielsweise aus Ebonit: weicher eine Anzahl Stifte 18 trägt. An diesen Stiften sind Knaggen angelenkt, die zu einer Anzahl von Kontaktarmen 1911, 19b, ige und 19d gehören. Diese sind vorzugsweise von U-förmigem Querschnitt, und die entgegengesetzten Enden der Arme sind zu aufwärts gebogenen Kontaktfedern 2o, 21 ausgebildet. Sie stehen in Eingriff mit den entgegengesetzten Seiten von Kontaktstäben 22a, 22b, 22c und 22d, mit «-elchen entsprechende Leitungen verbunden sind. Die Kontakte 4i der Wählerarme i bis 4 sind in an sich bekannter, aber in der Zeichnung nicht veranschaulichter Weise mit dem entsprechenden Stift 18 verbunden, wodurch elektrischer Kontakt mit den entsprechenden Kontaktstäben 22a bis 22h hergestellt wird.
  • Die Welle 8 ist an ihren Enden mit Zahnrädern 23, 24 versehen, die mit den am unteren Teil des Rahmens befestigten Zahnstangen 25, 26 in Eingriff stehen. Die Enden der Welle 8 ragen durch schlitzförmige Öffnungen 27 hinaus, die sich in Führungsstangen 28, 29, welche im Rahmen vorgesehen sind, befinden. Dadurch sind die Zahnräder 23, 24 in ständigem Eingriff mit den Zahnstangen 25, 26, und die `'Felle 8 wird ununterbrochen in einer zu der in der Zeichnung veranschaulichten Ausgangslage parallelen Richtung gehalten.
  • Eine Zahnstange 30 ist an einem Ende an der Welle 8 angelenkt und arbeitet mit einem Ritzel 31 an einem elektrischen Motor 32 von ähnlicher Type wie der Motor 16 zusammen. Die Zahnstange 30 ist mit einer schlitzförmi= gen Öffnung 33 versehen, in die eine Stiftschraube 34 eingeführt ist, die an einer regelbaren Platte 34a am Stativ des Motors 32 befestigt ist. Eine Spiralfeder 35 ist an einem Ende auf der Stiftschraube 36 der Zahnstange 3o befestigt und erstreckt sich über eine auf dem Rahmen drehbar montierte Rolle 37, während sie an ihrem entgegengesetzten Ende an der am Rahmen angebrachten Stiftschraube 38 befestigt ist: Durch die Federwirkung werden die Zahnstange 30 und die Welle 8 in der in -der Zeichnung veranschaulichten Lage gehalten, wobei ein Anschlag 39 mit dem auf dem Rahmen angeordneten Anschlag 40 in Eingriff steht.
  • Es wird angenommen, daß die Motoren 16 und 32 so arbeiten, daß nach Empfang einer Reihe von Stromstößen der Motor 16 zuerst vorwärts schrittweise rotiert und daß nach Beendigung dieser Bewegung der Motor 32 zu arbeiten anfängt und vorwärts schrittweise rotiert. Hierbei wird das Ritzet 15 zunächst so gedreht, daß die Stange 14, der Rahmen 5 und die Wählerarme i bis 4 schrittweise an den äußersten Drähten vorbei, die zu den Drahtreihen 51a, 52a usw. gehören, vorwärts geschoben werden. Bei Wahl der Drahtreihe; die den bezweckten Draht enthält, hält der Motor 16 an und hält seinen Anker entgegen der Wirkung der Feder io. Nachstehend wird diese Einstellbewegung die Primärbewegung genannt. Dann fängt der Motor 32 zu arbeiten an und schiebt schrittweise das Ritzel 31, die Zahnstange 3o, die Welle 8, den Schieber 5 und die Wählerarme i bis 4 vorwärts, so daß die Drähte einer gewissen Reihe in eine schlitzförmige Öffnung 42 in dem entspre= chenden Wählerarm hineingepreßt werden; bis schließlich die gewünschten u-, b-, c- und d-Drähte mit den entsprechenden Kontaktstäben: 2ää bis 22d durch Vermittlung der entsprechenden Federn 41 -der dazugehörigen Wählerarme in Kontakt gebracht werden. Während dieser Bewegung gleitet die Zahnstange 14 auf dem länggestreckten Ritzel 15, welches jetzt unbeweglich gehalten wird. Diese Einstellbewegung wird die Sekundärbewegung genannt. Der Wähler verbleibt dann in der erreichten Lage, bis die Motoren 16 und 32 bei der Unterbrechung der Verbindung aberregt sind, wobei die Spiralfedern io und 35 das Zurückführen der Teile in die in der Zeichnung gezeigten Lagen bewirken.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform waren die Wählerarme auf der Führungswelle schwenkbar montiert, während ihre äußeren freien Enden in einer im-Rahmen angebrachten Öffnung geführt wurden, welche Öffnung parallel zur Bewegungsebene der Wählerarme verläuft und in welcher die genannten Arme gleiten. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Entfernung zwischen 'der Öffnung und -der Führungswelle während der Querbewegung der Welle zwischen einem verhältnismäßig hohen Betrag in der zurückgezogenen Lage der Wählerarme und einem sehr geringen Betrag in' ihrer äußersten hinausgeschobenen Lage schwankt. In letzterer Lage ist die Führung der Arme offenbar ziemlich unsicher, und zwar wegen der Hebelwirkung der ganzen Armlänge im Verhältnis zu demjenigen Teil des Armes, der zwischen der Öffnung und der Führungswelle gesteuert wird.
  • In der abgeänderten Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß die Wählerarme mit einem. besonderen Führungsarm fest verbunden sind, der zwischen Führungsflächen eingreift, die parallel zu der Ebene der Wählerbewegung sind und die in der ganzen Länge der Primär- und Sekundärbewegungen ausgedehnt worden sind. - -In Fig. 5 sind nur vier Flansche 61 bis 64. abgebildet, welche zum Tragen der vier Wählerarme bestimmt sind, die mit dem Schieber 5 fest verbunden sind und durch die lange Öffnung 65 hinausragen. Im Gegensatz zu der Ausführungsform nach Fig.-i bis- 3-braucht diese Öffnung nicht so eng zu sein, daß die Enden der Wählerarme durch dieselbe gesteuert werden. Der Motor 32 nach Fig: i ist auf einer Platte 66 befestigt zu denken, die auf Distanzgliedern 69 am unteren Rah= men 7o angebracht ist.
  • Gemäß weiterer Erfindung ist der Schieber 5 mit einem Führungsarm 67 versehen, der sich bis an den unteren Teil des Rahmens erstreckt und an seinem Ende mit einem erweiterten Teil 68 aus Stahl, Fiber oder einem anderen Material versehen ist, welches einen niedrigen Reibungskoeffizienten im Verhältnis zum Material der Platte 66 und des Unterteils 70 -besitzt. Die Platte 66 wird durch die Distanzglieder 69 - in einem bestimmten und überall- gleichmäßigen Abstand von dem Unterteil 70- gehalten. Die Platten 66 und 70 sind sorgfältig geglättet und umschließen einen Zwischenraum, der, in bezug auf seine Ausdehnung in der Ebene der Wahlbewegung, denn ganzen, von einer Spitze des Wählerarmes beschriebenen Arbeitsfelde entspricht. Der Teil 68 ist so bemessen, daß er eine sichere Führung in dem Zwischenraum zwischen den Platten 66 und 70 gewährleistet und von der Querdimension des Zwischenraumes nur mit einer Toleranz abweicht, die zur Erzielung eines leichten Gleitens erforderlich ist. Die Platten 66 und 70 können aus Messing angefertigt werden, wodurch nur eine geringe Reibung zwischen dem Teil 68 und der Platte entsteht. Der verbleibende Teil des Führungsarmes 67 ist dünner als der Zwischenraum, so daß keine Reibung zwischen diesem Teil und der Platte vorhanden ist.
  • Es ist offenbar von Bedeutung, daß der senkrechte Abstand zwischen dem Teil 68 und der Führungswelle 8 nicht zu klein ist, weil in diesem Falle die Steuerwirkung herabgesetzt wird.
  • In der in Fig.5 veranschaulichten Ausführungsform sind die von den Platten 66 und 70 gebildeten Führungsflächen auf derjenigen Seite der Führungswelle 8 angebracht, die den Wählerarmen entgegengesetzt ist. Dem steht indessen nichts im Wege, daß die Führungsflächen auf der gleichen Seite der Führungswelle wie die Wählerarme angebracht werden, vorausgesetzt, daß genügend Raum vorhanden ist, so daß die Wähler sich senkrecht- zu der Führungswelle ß bewegen können.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wähler für selbsttätige Fernsprechanlagen mit Leitungsvielfachfeldern in Form einer Anzahl einander paralleler und . in- verschiedenen Ebenen angebrachter Drahtreihen und mit Wählerarmen, die so angeordnet sind, daß sie bei ihrer Wählbewegung parallel zueinander zuerst in geradlinigen Bahnen in ,eine Arbeitslage zur entsprechenden Reihe geführt werden (Primärbewegung) und dann -über die entsprechende Reihe in einer geradlinigen, einen Winkel zur Primärbewegung bildenden Bahn hinweggehen (Sekundärbewegung), unter Verwendung von Schiebern, dadurch gekennzeichnet, daß der, die- Wählerarme (i, 2, 3, q.) tragende Schieber (5) längs einer in der Richtung der Primärbewegung verlaufenden Führungsstange (8) verschiebbar angeordnet ist und diese Führungsstange (8) ihrerseits mittels zwangsläufig miteinander gekuppelter Zahnräder (a3, a4), die an zwei voneinander entfernten Punkten angebracht sind und mit ortsfest in Richtung der Sekundärbewegung angebrachten Zahnbahnen (25, 26) kämmen, geführt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange am Schieber drehbar gelagert und mit den Zahnrädern starr verbunden ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (8) in der Richtung der Sekundärbewegung von Führungsstäben (28, 29) o. dgl. derart gesteuert wird, daß sie sicher in ständigem Eingriff mit den Zahnbahnen gehalten wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, bei welcher die Wählerarme für jede Bewegungsrichtung mit einem getrennten elektromagnetischen Motor versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Motor seine Triebkraft durch Vermittlung von Zahnrädern und Zahnstangen an die Wählerarme überträgt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (32) der Sekundärbewegung eine in der Sekundärrichtung verlaufende Zahnstange (30) treibt, die mit der Führungsstange an einem seitlich von deren Mitte befindlichen Punkt in Eingriff kommt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange des Sekundärmotors nahe dem Ende der Führungsstange eingreift.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Wählerarme in der Bewegungsebene mittels Führungsflansche (43, 44) o. dgl. gesteuert werden, die vorzugsweise parallel zur Richtung der Primärbewegung verlaufen. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die freien Enden der Wählerarme in ihren zurückgezogenen Lagen innerhalb der äußeren Kanten der Führungsflansche befinden.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählerarme mit dem Schieber (5 in Fig. 5) fest verbunden sind, der mit einem zwischen ebenen Führungsflächen (66 und 70) eingreifenden Führungsarm (67) fest verbunden ist, welche Flächen zu den Wählerbewegungen parallel sind und sich über das ganze Feld erstrecken, das von dem Führungsarm während seiner Primär-und Sekundärbewegungen bestrichen wird. io.
  10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß nahe an seinem freien Ende der Führungsarm mit einem erweiterten Teil (68) versehen ist, der zwischen den Führungsflächen mit einer Toleranz dicht angebracht ist, die eben genügt, um ein Gleiten zu gestatten, daß aber der Führungsarm sonst so bemessen ist; daß er keine Berührung mit den Führungsflächen hat. i i.
  11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder io, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen auf einer Seite der Führungswelle angebracht sind, die der Seite der Wählerarme entgegengesetzt ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 9 bis i 1, bei der Antriebsmotoren für die Quer-und Längsbewegungen der Wähler in der Nähe der Führungsstange auf einer Platte (66) montiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen zwischen der Platte (66) des Motors und einer Rahmenplatte (70) des Wählerdeckels vorgesehen sind.
DE1937B0179603 1936-08-27 1937-08-15 Waehler fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen Expired DE701327C (de)

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