DE7000847U - Stabilisierte aufhaengung eines gefaesses fuer geschmolzenes metall. - Google Patents
Stabilisierte aufhaengung eines gefaesses fuer geschmolzenes metall.Info
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Description
P.O. Box 311, Nev Castle, Pennsylvania 161o3/USA
Stabilisierte Aufhängung eines Gefäßes für
geschmolzenes Material
Die Neuerung betrifft eine verbesserte Befestigung und Aufnahme
für ein Gefäß zur Verarbeitung oder Behandlung einas geschmolzenen
Materials, wie beispielsweise ein Ofengefäß und insbesondere eine sogenannte stabilisierende Art einer Zapfenaufhängung, welche
Keile oder Schieber mit zusammenarbeitenden Keilelementen verwendet, die von lern Zapfenring aufgenommen sind und mit den zugehörigen
Befestigungshalterungen zusammenarbeiten, die an dem Gefäß befestigt sind und davon vorstehen.
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Gefäße zum Behandeln oder Schmelzen von Metallen, wie beispielsweise Sauerstoffglas- oder Konverter-Gefäße, die
zum Schmelzen und Veredeln von Eisenmetall benutzt werden, verwenden gewöhnlich einen Zapfenring zur Aufnahme des Gefäßes
und zum Kippen desselben auf einem Paar von Zapfen, die von dem Ring aufgenommen und geeignet sind, auf einem
Paar von Halte- oder Lagergerüsten aufgenommen zu werden, um die Veredelungs-Gieß- und Einfüllvorgänge zu erleichtern. Solche
Gefäße haben progressiv an Größe zugenommen und sind nun mit Fassungsvermögen von bis zu etwa 3 5o Tonnen verfügbar. Die
schwere Masse oder das Gewicht des GEfäßes und das Gewicht des geschmolzenen Metalls, welches dazu neigt, sich in dem Gefäß
zu bewegen, wenn es in demArbeitsgang gekippt wird und die
hohen Temperaturen in der Größenordnung von 1.93o° C (35oo° F), welchen das Gefäß ausgesetzt wird, machen alle besonderen Vorrichtungen
zur Aufnahme und zum Verbinden des Gefäßes bezüglich seines Zapfenringes oder der äußeren zentral angebrachten Befestigungskonstruktion
nötig.
Es hat ein besonderes Bedürfnis nach einer verbesserten Haltekonstruktion
auf diesem bestimmten Gebiet bestanden, welche universell für Gefäße angewendet werden kann, ungeachtet dessen,
ob sie von herkömmlicher kegelstumpfförmiger Gestalt oder von
etwas fremdartigerer Gestalt sind, wie beispielsweise ein Oval, ein Rechteck etc. Ein solches Gefäß ist während seiner Anwendung
und seiner Betriebsdauer verschiedenen Kräften ausgesetzt, welche es veranlassen, sich hinsichtlich seines Umrisses auszudehnen
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und zusammenzuziehen. Solche physikalischen Formveränderungen in dem Gefäß müssen möglich sein, um eine Beschädigung des-
• selben zu vermeiden und um eine maximale Betriebsdauer vorzusehen.
In diesem Zusammenhang ist es höchst erwünscht und
, wichtig, Vorkehrungen nicht nur für die senkrechte oder in
Längsrichtung verlaufende Expansion und Kontraktion für seitliche oder quer verlaufende Expansion und Kontraktion und
für periphere Expansion und Kontraktion zu treffen, sondern I
auch für winkelige Expansion und Kontraktion zwischen seine Längs- und Querachsen.
; Die vorliegende Neueiung befaßt sich mit Halter- und Schieberoder
Keilanordnungen, welche so aufgebaut sind, um eine verbesserte Führungsbefestigung für ein Gefäß bezüglich seines
Zapfenringes vorzusehen, wie z.B. eine einstellbare stabile Art einer physikalischen Veränderungen erlaubenden Aufnahme
! seiner Metallaussenwand vorzusehen.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht somit darin, eine neue und verbesserte Form einer stabilisierten Befestigung und
Aufnahme für ein Gefäß zum Verarbeiten oder Behandeln eines heiissen Materials zu entwickeln, bei der kooperierende P^.are
von Keilelementen verwendet werden, um sowohl die senkrechte als auch die quer verlaufende Stellung bezüglich ihres Zapfenringes
und hinsichtlich ihrer Hauptunterlagen einzustellen. Ferner ist eine Befestigungs- oder Aufnahmeanordnunq zu ent-
wickeln, die obere und untere Auflagen und Schieber- oder Keilanordnungen verwendet, worin die obere Anordnung als
Hauptaufnahme für das GEfäß dient und die untere Anordnung als eine Führung und Kippauflage für das Gefäß dient und sowohl
die obere als auch die uSntere Anordnung verjüngte Keilelemente aufweist, um das Angreifen ihrer zusammenarbeitenden Flächen
bezüglich zueinander einzustellen.
Die Neuerung wird anhand einer bevorzugten Ausführungsform im
Zusmmenhang mit den beiliegendenZeichnungen beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht, die ein gemäß der Erfindung befestigtes und aufgenommenes Gefäß
veranschaulicht;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Erfindung und veranschaulicht ein aus der vertikalen Stellung von Fig. 1 um 9o° gekipptes
modifiziertes GEfäß;
Fig. 3 eine unvollständige Perspektivansicht, die die relative Anbringung der oberen und unteren vertikal ausgerichteten,
im Abstand zueinander angeordneten Befestigungsauflagen der neuerungsgemäßen Konstruktion veranschaulicht;
Fig. 4 eine Perspektivansicht der oberen, auf dem Zapfenring befestigten Keile der neuerungsgemäßen Konstruktion und
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veranschaulicht die Art, wie verjüngte Keilelemente damit verwendet werden;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene, unvollständige Perspektivansicht,
die die Konstruktion der unteren Schieber- oder Keilelemente gemäß der Erfindung veranschaulicht;
Fig. 6 eine unvollständige Schnittansicht durch die obere Hälfte eines Gefäßes, die die diagonal gegenüberliegend·*
angeordneten oberer. Stütz- und Befestigungsanordnungen veranschaulicht;
Fig. 7 eine Schnittansicht eines unteren Teiles eines Gefäßes, die die Anbringung und Befestigung der diagonal gegenüberliegenden
vertikal ausgerichteten unteren Stütz- und Befestigungsanordnungen veranschaulicht;
Fi.g 8 eine Perspektivansicht eines verjüngten Keil- oder Ausgleichelementes,
das in rechtwinkelig angebrachten Paaren für die oberen Stütz- oder Befestigungsanordnungen verwendet
wird und einzeln für die unteren Anordnungen verwendet wird;
Fig. 9 eine Perspektivansicht eines Aufgleit- oder Abstandselements,
das in Kombination mit den Keilelementen von Fig. 8 verwendet wird;
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Fig. Io eine unvollständige Schnittansicht, die veranschaulicht,
wie die Keilelemente und ihre zugehörigen Abstandsstücke abnehmbar und einstellbar an zugehörigen Schiebern oder
Keilen befestigt sind;
Fig. 11 eine unvollständige Draufsicht, die die Konstruktion und Anwendung einer Auflage und eines damit zusammenarbeitenden
Paars von Keilen veranschaulicht; Fig. 12 eine Seitenansicht derselben;
Fig. 13 eine Schnittansicht eines Gefäßes, die eine weitere Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht; und
Fig. 14 eine Ansicht längs der Linie 14 - 14 von Fig. 13.
Die Neuerung befaßt sich mit einer verbesserten Verbindungskonstruktion zwischen einem zur Aufnahme oder Verarbeitung von
geschmolzenem Material verwendeten Gefäß Io oder Io· und einem
aufnehmenden oder tragenden Zapfenring, der an der Metallaussenwand oder Schale des Gefäßes Io oder Io' angebracht ist. Für die
allgemeine Verwendung und von besonderer Wichtigkeit hinsichtlich grösserer Gefäße oder Gefäße, die ein Dimensionsverhältnis
der Länge zum Durchmesser von mehr als 2 : 1 aufweisen, umfaßt das System die Verwendung oberer und unterer Gruppen von
Befestigungs- oder Aufnahmeanordnungen. Jede Gruppe weist diagonal
gegenüberstehenden Paare von Auflageanordnungen 15 und 16 auf,
die entlang der Ober- und Unterseite eines Zapfenringes 11 in einem Winke"1 =bstand zueinander um das Gefäß Io oder Io'
angeordnet sind. Die Auflageanordnungen 15 der oberen Gruppe werden als die Hauptvorrichtungen zur Aufnahme des Gefäßes
verwendet und sind mit Vorrichtungen versehen, die eine einstellbare keilbetätigte Klemmverbindung mit dem Zapfenring 11
aufweisen, um die relative Bewegung sowohl in Querrichtung als auch in Längsrichtung des Gefäßes Io dazwischen zu stabilisieren.
Die untere Gruppe der Auflageanordnungen 16 wird als Führungsgruppe verwendet und sieht eine zusätzliche Unterstützung in
Richtung der Abmessung des Zapfenringes 11 gegen Ablenkung vor, wenn das Gefäß Io z.B. zum Ausgießen geschmolzener Schlacke oder
geschmolzenen Metalls gekippt wird.
Die optimale Anordnung ist in Fig. 6 und 7 veranschaulicht, worin drei gegenüberstehende Paare von Auflageanordnungen in
gleichem Winkelabstand zueinander von z.B. 6o° um das Gefäß oder Io' und seinen Zapfenring 11 angwendet sind, In der in Fig.
13 dargestellten Ausführungsform sind zwei um 9o° versetzt zueinander angeordnete Paare vorgesehen. Die letztere Konstruktion
ist eine vereinfachte, die insbesondere für leichtere GEfäße
geeignet ist. In beiden Fällen ist jedoch zu beachten, daß ein Paar von gegenüberstehenden Auflageanordnungen immer fluchtend
mit der Achse der Zapfen 12 angebracht ist, wobei die anderen Paare in im wesentlichen gleichmäßigem Abstand bezüglich des
an den Zapfen 12 befestigten Paares angebracht sind.
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In den Darstellungen von Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist das Gefäß Io oder Io' beispielsweise an Konvertergefäß von
länglicher Form, das an seiner Oberseite in einer öffnung loa, loa1 endet, mit einem das Gefäß umschließenden Zapfenring
11 versehen und mit einem Paar von herkömmlichen, sich entgegengesetzt erstreckenden und gegenüberstehenden Zapfen 12
ausgerüstet. Die Zapfen 12 sind wie üblich auf einem Paar von geeigneten Lager- oder Aufnahmegerüsten befestigt, wie sie
beispielsweise in Fig. 2 des US-Patentes Nr. 3.2o7.oo2 veranschaulicht sind. Fig. 3 der vorliegenden Zeichnungen veranschaulicht
insbesondere die fluchtende Anbringung der oberen und unteren Auflageanordnungen 15 und 16 im Abstand zueinander,
wobei die Auflageanordnungen 15 und 16 mit Hilfe von Schweissmetall
w (siehe Fig. 1) oder mittels Bolzen (siehe Fig. 3, und 14) an einer äußeren Metallschalenwand lob des Gefäßes
befestigt sind.
Fig. 6 und 7 veranschaulichen insbesondere den Aufbau eines Gefäßes Io zum Behandeln oder Verarbeiten geschmolzenen Materials,
wobei das Gefäß eine geeignete Form aufweist und seine äußere Metallschalenwand lob mit einer inneren feuerfesten Auskleidung
loc versehen ist. Die obere Gruppe der diagonal gegenüberstehenden
Paare von Befestigungsanordnungen sind, wie insbesondere in Fig. 1,2· und 6 veranschaulicht, mit einer oberen winkelförmigen
Auflageanordnung 15 versehen, deren vertikale Befestigungsplatte
15a demUmriss des Gefäßes Io angepaßt ist, um an der Metal1-
schalenwand Io b anzuliegen und beispielsweise durch Schweissmetall
w oder Niete oder Bolzen 14 sicher daran befestigt zu werden. Die vertikale Befestigungsplatte 15 a ist zusammenhängend
mit einer im wesentlichen ebenen horizontalen Fußoder Basisplatte 15 c hergestellt und ist mit aufrecht stehenden,
im Abstand zueinander angeordneten Rippen 15 b verstärkt. Aus Fig. 3 geht hervor, daß die äußeren Rippen 15 b einen Abstand zu
den Stirnseiten der Basisplatte 15 c aufweisen, um die Zusammenarbeit mit einem Paar von stirnseitig angebrachten, gegenüberstehenden
Keilen 18 zu ermöglichen.
Der Aufbau der Keile 18 ist insbesondere in Fig. 4 veranschaulicht,
Jeder weist einen im wesentlichen ebenen gabelförmigen Befestigungsteil 18 a auf, der mittels Schweissen an eine obere Fläche
11 a des Zapfenringes 11 befestigt ist. Der Keil 18 weist auch einen verdickten , nach oben abgeschrägten Kopfteil 18 b auf, der
in einem im wesentlichen ebenen Oberteil 18 c endet. Die Teile 18 b und 18 c bilden einen versetzten Klemmteil für jeden Keil
18, der mit einer Auskahlung versehen ist, definiert durch einen inneren vertikalen Wandteil 2· Der Wandteil e weist eine nach
vorn divergierende und nach hinten konvergierende Neigung auf. Dieser Klemmteil weist auch einen benachbarten,inneren, horizontalen
Wandteil h auf, der ebenfalls mit einer nach vorn divergierenden und nach hinten konvergierenden Neigung versehen ist.
Eine aus einer horizontalen Fläche f_ und einer vertikalen Fläche £ bestehende Stufe trennt die geneigten Flächen e und h
- Io -
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- IO -
von einander und sieht einen Spielraum und eine versetzte Befestigungsstellung für Ausgleichselemente 2o vor, die damit
verwendet werden.
Die Ausgleichselemente 2o sind insbesondere in Fig. 8 veranschaulicht,
und sind, wie dargestellt, winkelförmig, wobei längs eines Schenkels eine innere geneigte Fläche 2o a ausgebildet
ist, welche einen komplementären Sitz mit einer zugehörigen vertikalen Fläche e oder einer horizontalen Fläche h
von Fig. 4 bildet, um eine einstellbare Klemmbefestigung an einen zugehörigen Keil 18 vorzusehen. Eine gegenüberstehende,
im wesentlichen ebene, nicht verjüngte Fläche 2o b von jedem Schenkel ist geeignet, entweder an einen vertikalen Kantenteil
oder die obere Fläche eines Stirnteils der Basisplatte 15 c einer zugehörigen Auflageanordnung 15 gleitend anzugreifen. Eine
Gruppe von Abstandselementen 23 aus verhältnismäßig dünnem Metall (siehe Fig. 8,9. und lo) von geeigneter und vorzugsweise unterschiedlicher
Dicke werden verwendet, um auf einem mit Gewinde versehenen Bolzen 25 zwischen einem Vorderteil 2o c von jedem
Ausgleichselement 2o und der Aussenseite eines Keils 18 zu passen, wie in Fig. 4 dargestellt, um einen gewünschten Keilangriff
zwischen den komplementären, verjüngten Flächen der Elemente und dem Keil 18 vorzusehen und somit den gleitbaren Klemmeingriff
von jedem Ausgleichselement 2o bezüglich der Basisplatte 15 c einzustellen. Wie in Fig. 4 dargestellt, ist in der Unterseite
des Kopfteils 18 b eine Gehrung d vorgesehen, um die Innenseite
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der Winkelform eines zugehörigen, mit A bezeichneten Ausgleichelements
2o aufzunehmen. Das benachbarte Ausgleichselement 2o ist mit B bezeichnet und die mit den unteren
Auflageanordnungen 16 verwendeten Ausgleichselemente 2o sind mit C bezeichnet. Wie insbesondere in Fig. 4 und Io bis 12
veranschaulicht, ist jedes Ausgleichselement (bezeichnet mit A und B) abnehmbar und einstellbar an einem zugehörigen Keil
18 befestigt, in dem zuerst ein mit Gewinde versehener Bolzen 25 in Gewindebohrungen 18 d und 18 e geschraubt und nach dem
Einsetzen einer geeigneten Anzahl von Abstandselementen 23, einer Mutter 25 a auf den Bolzen 25 aufgesetzt und festgezogen
wird.
Die Gruppe der unteren Auflageanordnungen 16 ist insbesondere
in Fig. 1, 2, 3, 5 und 7 veranschaulicht. Diese Gruppe weist Paare von diagonal gegenüberstehenden Anordnungen auf, die mit
den oberen Anordnungen ausgerichtet sind, jedoch eine unterschiedliche Befestigung und Bauart aufweisen. Die unteren Auflageanordnungen
16 ähneln in ihrer Bauart den oberen Auflageanordnungen
15 und jede weist einen vertikalen Befestigungsteil 16 a auf, der an die Metallschalenwand Io b geschweisst, geschraubt
oder genietet wird. Eine Basisplatte 16 c hängt rechtwinkelig mit dem Befestigungsteil 16 a zusammen und ist durch
sich diagonal erstreckende Rippen 16 b verstärkt. Wie in dem Fall der äußeren Rippen 15 b der Auflageanordnung 15 sind die
äußeren Rippen 16 b in einem Abstand zu den Stirnseiten der
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Basisplatte 16 c nach innen angeordnet.
Jede untere Auflageanordnung 16 weist ein Paar von gegenüberstehenden
ätirnseitig angebrachten Stabilisierungsblöcken 22 auf, die beispielsweise durch Schweissen an der unteren Fläche
11 b des Zapfenringes 11 befestigt sind, wie in Fig. 7 dargestellt. Jeder Stabilisierungsblock 22 weist einen offenen Mittelteil
22 a auf, um das Anschweissen an den Zapfenring 11 zu erleichtern. Wie insbesondere in Fig. 5 dargestellt, weist jedes
Ausgleichselement 2o eine vertikale Kante _i auf, die in ihrem Verlauf geneigt ist, um nach hinten zu konvergieren und nach
vorn zu divergieren und die geneigte Innenfläche 2o a eines (mit C bezeichneten) Ausgleichselementes 2o komplementär aufzunehmen,
das von derselben Bauart ist, wie die für die oberen Keile 18 verwendeten Ausgleichselemente 2o, Die gegenüberliegende
ebene äußere Fläche 2o b der unteren Ausgleichselemente 2o (C) sind geeignet, an dor benachbarten vertikalen Kante der
Basisplatte 16 c anzugreifen. Eine Führungsplatte 21 ist befestigt, um sich quer zu jedem Stabin.isierungsblock 22 auf seiner Unterseite
und längs seiner geneigten Kante i_ zu erstrecken und als
eine Gleitführung für ein zugehöriges Ausgleichselement 2o zu dienen. Jeder untere Stabilisierungsblock 22 weist auch eine
Gewindebohrung 22 b auf, (siehe Fig. 5), um einen Bolzen 25 aufzunehmen und ein zugehöriges Ausgleichselement 2o (C) auf
eine in Fig. Io dargestellte Weise zu befestigen.
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Es ist wichtig (veranschaulicht in Fig. 4, 11 und 12), einen Spielraum zwischjm den vertikal und horizontal befestigten
und verwendeten instellbaren Ausgleichselementen 2o (A und B) der oberen Anordnungen vorzusehen, um einen Spielraum a
(siehe Fig. 1) zwischen dem äußeren Umfang der Wand des Gefäßes Io und der Innenseite des Zapfenringes 11 zu schaffen und um
einen unteren Spielraum b zwischen der unteren Fläche 11 b des Zapfenringes 11 und der Basisplatte 16 c der unteren Auflageanordnungen
16 zu schaffen. Als ergebnis dieses Spielraumes arbeiten die unteren Befestigungsanordnungen 16 hauptsächlich,
wenn das Gefäß gekippt ist, wie z.B. in Fig. 2, wo das Gewicht des Gefäßes Io seitlich konzentriert ist. Die Einstellung der
Befestigung der Elemente 2o auf den Keilen 18 und den Stabilisierungsblöcken 22 der oberen und unteren Befestigungsanordnungen
schafft eine gewünschte Festigkeit der Klemmgreifeinstellung zwischen dem Zapfenring 11 und dem Gefäß Io, so daß eine gesteuerte
oder stabilisierte Art der Expansion und Kentraktion der Kriech- oder Wärmedehnung oder der Verformung des Gefäßes
leicht und ohne übermäßige Beanspruchung auf eine Art aufgenommen wird, die die Lebensdauer des GEfäßes erhöht.
Fig. 13 der Zeichnungen veranschaulicht die einfachste Ausführungsform
der Neuerung, worin zwei Pare von diagonal gegenüberstehenden Befestigungsanordnungen verwendet sind, Wie in
Fig. 14 dargestellt, ist in dieser Ausführungsform die Basisplatte
15 c verdickt, um sie mit größerer Festigkeit zu versehen.
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J
Zusammengefaßt ist der Zapfenring 11 oder dergleichen mit dem Gefäß Io mit Hilfe von Auflagsanordnungen, solche wie
15 und 16 verbunden, die befestigt sind, um in einer Winkelstellung und in einem vertikalen Abstand zueinander sowie
zueinander ausgerichtet, vorzustehen, und geeignet sind, mit Paaren von im Abstand zueinander angeordneten Keilen 18 oder
Stabilisierungsblöcken 22 zusammenzuarbeiten, die an den oberen und unteren Flächen 11 a und 11 b des Zapfenringes 11 befestigt
sind. Jede obere Befestigungsanordnung besteht aus einer Auflageanordnung 15 und einem Paar von Koilen 18 und jeder Keil
18 weist ein Paar von Ausgleichselementen 2o auf (A und B), die ϊιλ ihrer Einstellung längs und querarbeiten und einen
geradlinigen Eingriff mit der Basisplatte 15 c einer zugehörigen oberen Auflägeanordnung 15 aufweisen. Jeder Stabilisierungsblock 22 von jeder unteren Befestigungsanordnung weist ein
seitlich einstellendes Ausgleichselement 2o (C), jedoch kein vertikal einstellendes Element auf. Die fluchtenden oberen und
( unteren Auflageanordnungen 15 und 16 sind in einem Abstand dazu
angeordnet, der größer ist als die Dicke oder Breite des Zapfenringes
11. Die oberen Auflageanordnungen 15 unterstüteen somit das
Gefäß zur Bewegung bezüglich dazu unter vertikalen Veränderungen, welche es infolge der Zufuhr oder Abfuhr von Wärme, vertikalem
Stoß, Kriechd^hnung etc. unterworfen wird und welche tätig sein
werden, wenn sich das Gefäß in aufrechter, gekippter oder in einer im wesentlichen vollständig gekippten, umgekehrten Stellung
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mit der öffnung nach unten befindet. Die unteren Anordnungen
dienen als Führung und seitliche Unterstützungsariordnungen, wenn das Gefäß Io gekippt ist, und hauptsächlich als Schutz
gegen übermäßigen Durchhang oder übermäßiges Durchbiegen des Gefäßes unter dem Gewicht von beispielsweise geschmolzenem
Metall, das gegossen wird.
Schutzansprüche
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Claims (5)
1. Aufhängung für ein Ofengefäß zur Behandlung geschmolzenen Metalls mit einem drehbar gelagerten Tragring, auf dem
mehrere, um den Umfang des Ofengefäßes verteilte und mit ihm verbundene Stützen mit einer zur Obersetite des Tragringes
parallelen Basisplatte aufliegen, wobei Haltestücke an den beiden Enden der Basisplatte vorgesehen sind, die mit der
Oberseite des Tragringes verbunden sind, und die ein Klemmteil aufweisen, das sich über ein Ende der Basisplatte erstreckt,
f dadurch gekennzeichnet, daß jedem Haltestück (18) ein Paar winkliger Keilelemente (2oA, 2oB) zugeordnet
ist, die jeweils eine innere, sich verjüngende, längserstreckende Keilfläche und eine entgegengesetzt angeordnete, äußere, im
wesentlichen ebene Fläche besitzen, daß das Klemmteil (18C) einen inneren sich verjüngenden Wandteil (e) besitzt, der der inneren
Keilfläche eines der Keilelemente (2oA) entspricht, sowie einen inneren, horizontalen Wandteil (h), der der inneren Keilfläche
des anderen Keilelementes (2oB) desselben Paares entspricht, daß eine justierbare Befestigung für ein Keilelement (2oA) am
zugeordneten Haltestück vorgesehen ist, wobei die innere, sich verjüngende Keilfläche des Keilelementes an sich verjüngenden
Wandteil (e) komplementär anliegt und die ebene äußere Fläche gleitend auf einem Ende der Basisplatte (15c) aufliegt, und daß
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das andere Keilelement. (2oB) desselben Paares justierbar befestigt
ist, wobei die innere, sich verjüngende Fläche mit dem horizontalen Wandteil (h) des zugeordneten Wandteiles
komplementär verkeilt ist und die äußere ebene Fläche klemmend und gleitend auf der Oberseite der Basisplatte (15c) aufliegt.
2. Aufhängung nach Anspruch l,dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Befestigungsanordnungen in einem Winkelabstand von etwa 9o bezüglich zueinander angeordnet
sind, wobei ein Paar der Befestigungsanordnungen mit den Zapfen (12) axial ausgerichtet ist.
3. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Gruppe von diagonal gegenüberstehenden unteren Paaren von Befestigungsanordnungen, die in einer vertikal fluchtenden Stellung bezüglich
der oberen Paare angebracht ist, wobei jede der unteren Befestigungsanordnungen
eine winkelförmige untere Auflageanordnung und ein Paar von im Abstand zueinander angeordneten kooperierenden
unteren Stabilisierungsblöcken aufweist, jede untere Auflageanordnung einen an der Schalenwand befestigten Befestigungsteil
und eine im wesentlichen ebene, horizontale Basisplätte
aufweist, die in einer Winkelstellung an dem Befestigungsteil befestigt ist, und die einen Abstand zu einer Unterseite des
Tragringes aufweist und wobei jedes Paar der unteren Stabilisierungsblöcke in einem Abstand zur Unterseite des Tragrings in
einem kooperierenden, gleitenden Eingriff mit gegenüberstehenden Stirnteilen der Basisplatte einer zugehörigen unteren Auflage-
anordnung befestigt ist, da durch gekennzeichnet, daß die Keilelemente (2o) ein unteres Element (2oC) für
jeden der unteren Stabilisierungsblöcke (22) vorsehen, daß jeder der unteren Stabilisierungsblöckc (22) einen geneigten
vertikalen Wandteil (i) aufweist und eine Einrichtung (23, 25, 25 a), die jedes der unteren Ausgleichselemente (22) an einem
zugehörigen unteren Stabilisierungsblock (22) einstellbar befestigt, wobei die geneigte Fläche des Ausgleichselements im
komplementären Keilangriff mit dem geneigten vertikalen Wandteil (i) des Stabilisierungsblocks (22) steht und die ebene
Fläche des Ausgleichselements (2o) in kooperierendem, gleitendem Eingriff mit einer Stirnseite der Basisplatte (16c) der zugehörigen
unteren Auflageanordnung (16) steht.
4. Aufhängung nach Anspruch 3, dadurch gekennnzeichnet,
daß jeder der unteren Stabilisierungsblöcke (22) eine geneigte Vorderkante (i) und ein darunter angebrachtes
Stützteil (21) aufweist, das sich längs der geneigten Vorderkante (i) erstreckt.
5. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet
, daß jedes Haltestück (18) der oberen Paare eine Schulter (f) zwischen den vertikalen und horizontalen geneigten
inneren Flächenteilen (e, h) aufweist, der die beiden Keilelemente (2oA, 2o B) voneinander trennt.
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