DE3227354C2 - - Google Patents
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/12—Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gabel für Gabelstapler
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derzeit werden die Gabeln für Gabelstapler durch Schmieden
von rechtwinkelig gebogenen Stahlschienen hergestellt, die
paarweise an der Gabelhalteplatte des Staplers montiert
werden, wobei die horizontalen, die Ladeebene bildenden
Arme nach vorn vorkragen.
Es hat sich gezeigt, daß das Schdmieden der Stahlschienen
ziemlich kompliziert ist, da in der rechtwinkelig geboge
nen Zone, die den größten Belastungen ausgesetzt wird, ein
widerstandsfähiger Querschnitt konstanter Fläche gewährlei
stet werden muß.
Um die Zähigkeit des Materials zu erhöhen, müssen die Stahl
schienen einer Wärmevergütungs- und einer Oberflächensand
strahlbehandlung mit anschließenden genauen Kontrollen der
Materialstruktur und strengen Belastungsproben unterworfen
werden, um Strukturfehler, wie Risse und Streckzonen,
festzustellen.
Es ist offensichtlich, daß die erforderlichen Wärme- und
Oberflächenbehandlungen die Herstellungskosten erhöhen, und
daß die Proben und Qualitätskontrollen der auf diese Weise
hergestellten Gabeln hinsichtlich der Kosten der hierfür
verwendeten Geräte, des Einsatzes spezialisierter Techniker,
des Materialverschleißes u. s. w. äußerst aufwendig sind.
Ein weiterer, sich aus dem Stand der Technik ergebender
Nachteil besteht darin, daß ein Paar geschmiedete und an
der Halteplatte montierte Schienen, die nicht genau im
Winkel sind, einer Nachrichtung unterworfen werden müssen,
um eine einwandfreie Fluchtung und Komplanarität der hori
zontalen Arme zu erzielen.
Schließlich liegt ein wesentlicher Nachteil der durch
Schmieden erzeugten Gabeln darin, daß ein erhöhtes Risiko
durch plötzliches Nachgeben der auch nur gering belasteten
Materialstruktur nach einer nicht vorhersehbaren Anzahl
von Betriebsstunden und daher die große Gefahr schwerer
Unfälle im Arbeitsbereich der vorgenannten Transportma
schinen besteht.
Die französische Patentschrift 15 73 323 zeigt zwar die Gabeln
eines Gabelstaplers, welche mit einem Gestell verbunden
sind, wobei der Schrift nicht zu entnehmen ist, wie die
Gabeln an dem Gestell befestigt sind. Dabei handelt es sich
außerdem um eine gelenkige Ausführung, die es ermöglicht,
bei Nichtbenutzung die Gabeln nach oben an das Gestell anzu
klappen. Offenbar handelt es sich bei der vorbekannten Kon
struktion um eine Ausführung nur für geringere Belastungen.
Aufgabe der Erfindung ist die weitestgehende Begrenzung der
den bekannten Gabeln anhaftenden Nachteile durch eine
Ausführungsform, welche es ermöglicht, die Her
stellungszeiten zu verkürzen und die Qualitätskontrollmaß
nahmen lediglich auf die Belastungsproben nach den Normvor
schriften zu begrenzen, sowie
die Anwendung einer besonders einfachen Technologie, die keinen Einsatz spezialisierter Arbeitskräfte erfordert, so daß Ga beln zu relativ niedrigem Preis, von erhöhter Qualität und Festigkeit und bei minimalem Verarbeitungsausschuß herge stellt werden können, darüber hinaus
die Schaf fung einer größeren Sicherheit am Arbeitsplatz durch die Ver meidung der Gefahr eines plötzlichen Bruchs der Gabeln sowie die Schaffung der Möglichkeit, den Zustand der maximalen Sicherheit durch einen raschen und wenig auf wendigen Ersatz der den größten Belastungen ausgesetzten Teile wiederherzustellen.
die Anwendung einer besonders einfachen Technologie, die keinen Einsatz spezialisierter Arbeitskräfte erfordert, so daß Ga beln zu relativ niedrigem Preis, von erhöhter Qualität und Festigkeit und bei minimalem Verarbeitungsausschuß herge stellt werden können, darüber hinaus
die Schaf fung einer größeren Sicherheit am Arbeitsplatz durch die Ver meidung der Gefahr eines plötzlichen Bruchs der Gabeln sowie die Schaffung der Möglichkeit, den Zustand der maximalen Sicherheit durch einen raschen und wenig auf wendigen Ersatz der den größten Belastungen ausgesetzten Teile wiederherzustellen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die an einem Gabelstapler montierten
Gabeln in perspektivischer Darstellung und
Fig. 2 die Seitenansicht einer Gabel gemäß Fig. 1, teilweise
im Schnitt mit einer einem horizontalen Arm zugeord
neten Schulter.
In den Zeichnungsfiguren ist mit 1 eine
Gabel in ihrer Gesamtheit bezeichnet, die auf einem Gabelstap
ler 2 montiert ist. Die Gabel 1 besteht aus einem Paar hori
zontaler Arme 3, die nach vorn weisend an einer Gabelhalte
platte 4 montiert sind, welche entlang Gleitschienen 5 des
Staplers 2 vertikal verschiebbar ist.
Jeder Arm 3 ist dem unteren Ende einer ihm zugehörigen Schul
ter 6 zugeordnet, die im wesentlichen vertikal angeordnet und
mit Haken 7 und 8 zur Verankerung an der Platte 4 versehen
ist.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist der Haken
7 am oberen Ende der Schulter 6 angeschweißt und durch einen
Hakenansatz 7 a gebildet, der sich nach unten erstreckt, um
den Rand der Halteplatte 4 hinten zu umfassen.
Der Haken 7 ist vertikal von einem Gewindeloch 9 durchsetzt,
in das ein Bolzen 10 einschraubbar ist, der an seinem freien
Ende eine Öse 10 a trägt und an seinem der Öse gegenüberlie
genden Ende einen nicht mit Gewinde versehenen Zapfen 10 b
bildet, der in eine Positionierungskerbe 4 a des oberen
Randes der Platte 4 einsetzbar ist.
Mit 11 ist eine in der Schulter 6 in der Nähe des Hakens 7
ausgebildete Fensteröffnung bezeichnet, um es der Bedie
nungsperson in der Phase der Montage zu Schulter 6 an der
Platte 4 zu ermöglichen, den Zapfen 10 b zu sehen und in
die Kerbe 4 a einzuführen.
Der Haken 8 ist an das untere Ende der Schulter 6 ange
schweißt und besteht aus einem Hakenansatz 8 a, der sich
nach oben erstreckt, um den unteren Rand der Platte 4 hinten
zu umfassen.
Am unteren Ende der Schulter 6 und im Haken 8 sind Paare von
Gewindelöchern 12 zum Einschrauben von Senkkopfschrauben
oder Stiftschrauben 13 vorgesehen, welche Schrauben verti
kal durch entsprechende Durchgangslöcher 14 im hinteren
Ende des Armes 3 geführt sind.
Es ist zu beachten, daß die Arme 3 und die betreffenden
Schultern 6 durch Warmwalzen von Stahlstangen hergestellt
sind und daher die Materialfasern einer über die Länge des
Werkstücks verteilten gleichmäßigen Streckung unterworfen
werden und nicht einer lokalen Streckung, wie sie beim
Schmieden im Winkel erzeugt wird.
Auf diese Weise ist die Gabel 1 nicht mit Strukturfehlern,
wie Rissen im Inneren oder Einschnitten an der Oberfläche,
welche die Hauptursache für ein plötzliches Nachgeben des
Materials sind, behaftet, so daß auch keine wie bei den ge
schmiedeten Gabeln erforderlichen Wärmebehandlungen oder
Oberflächenbehandlungen vorgenommen werden müssen. Insbe
sondere ist die konstruktive Einfachheit der so hergestell
ten Gabel 1 hervorzuheben.
Die gegenüberliegenden Flächen 3 a bzw. 6 b des hinteren Endes
des Armes 3 bzw. des unteren Endes der Schulter 6 sind mit
der Fräse bearbeitet, wogegen die Fluchtung der Löcher 14
mit den betreffenden Gewindelöchern 12 gewährleistet wird,
indem man eine Bezugskerbe 3 b auf der Oberseite des Armes
3 einfräst.
Schließlich sei noch auf die Tatsache hingewiesen, daß die
Schrauben 13 die Elemente darstellen, welche den Biege-
und Scherbeanspruchungen widerstehen, welche durch die auf
den Armen der Gabel 1 verteilte Ladung erzeugt werden. Die
Schrauben 13 bestehen daher aus einem hochfesten Material
und sind derart bemessen, daß sie hohen Sicherheitskoeffi
zienten entsprechen, auch für Überladungen, welche die No
minalbelastung der Gabel um 300% überschreiten.
Durch das Nachgeben einer Schraube 13 würde auch der Zusam
menhalt der ganzen Konstruktion nicht in Frage gestellt.
Der Fehler kann nach seiner Feststellung leicht und rasch
durch Austausch der Schraube behoben werden, so daß die ma
ximalen Sicherheitsbedingungen wiederhergestellt sind.
In der Praxis konnte festgestellt werden, daß durch die
vorliegende Erfindung die eingangs gestellte Aufgabe, ins
besondere was die Herstellung einer einfachen, praktischen
und billigen Gabel von hoher Qualität und Festigkeit bei
minimalem Bearbeitungsanfall betrifft, gelöst wird.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform weist bedeutende
charakteristische Vorteile auf, beispielsweise bietet sie
die Möglichkeit, dem Gabelstapler zwei Typen von Gabeln ver
schiedener Formen und Tragfähigkeit zuzuordnen, indem einfach
die Arme 3 der Gabel 1 ausgetauscht werden.
Außerdem ist eine einwandfreie Fluchtung und Komplanarität
der die Ladeebene darstellenden Arme 3 gewährleistet, was
bei den bekannten Gabeln nur durch Auswahl und eventueller
Ausrichtung von Paaren von geschmiedeten Gabeln möglich ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
können beispiels
weise die Schrauben 13 durch Stiftbolzen in verschiedener
Anzahl und Anordnungen, je nach der Nominalbelastung der
Gabel, ersetzt werden.
Claims (3)
1. Gabel für Gabelstapler mit zwei horizontalen, nach vorn
vorstehenden und an einer Gabelhalteplatte des Staplers ver
ankerbaren Armen, wobei jeder Arm dem unteren Ende einer dem
Arm zugeordneten, im wesentlichen vertikal angeordneten Schul
ter zugeordnet ist, die hinten mit Haken zur Befestigung an der
Gabelhalteplatte des Staplers versehen ist, dadurch gekennzeich
net, daß die Arme (3) mit ihren den Schultern (6) zugekehrten
Endteilen an den unteren Teilen der Schultern (6) starr befe
stigt sind und daß zur Befestigung der Arme (3) an den Schul
tern (6) letztere unten mit in der Längsrichtung der Arme (3)
voneinander abstehenden vertikalen Löchern (12) versehen sind,
wobei die Arme (3) in den den Schultern (6) zugekehrten Endteilen
mit den Löchern (12) gleichachsige Bohrungen (13) aufweisen, in
welche Bohrungen (13) und Löcher (12) Zugbolzen (14) eingreifen,
mit welchen die Arme (3) an den Schultern (6) mit übereinander
liegenden, an den Unterteilen der Schultern (6) und an den obe
ren Flächen der den Schultern (6) zugekehrten Endteile der
Arme (3) vorgesehenen Sitzflächen (6 b bzw. 3 a) festgehalten wer
den und wobei die den Schultern (6) zugekehrten Endteile der
Arme (3) hinter den Schultern (6) herausragen und den unteren
Haken (8) der Schultern (6) übergreifen, und wobei die am
weitesten hinten angeordneten, zueinander gleichachsigen
Löcher (12) und Bohrungen (13) den den unteren Haken (8) über
greifenden Endteil der Arme (3) sowie den Haken (8) durch
dringen.
2. Gabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haken (7 und 8) als an die Schultern (6) angeschweißte An
sätze ausgebildet sind, wobei der obere Hakenansatz (7) ver
tikal von einem Gewindeloch (9) durchsetzt ist, in welches
eine in eine Positionskerbe (4 a) des oberen Randes der Gabel
halteplatte (4) eingreifende Verankerungsschraube (10) ein
schraubbar ist.
3. Gabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Schulter (6) in der Nähe des oberen Hakens (7) eine
Fensteröffnung (11) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Family
ID=11226014
Family Applications (1)
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DE (1) | DE3227354A1 (de) |
IT (1) | IT8129055V0 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4315891C1 (de) * | 1993-05-12 | 1994-08-25 | Falkenroth Soehne | Gabel für Staplerfahrzeuge |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1982
- 1982-07-22 DE DE19823227354 patent/DE3227354A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4315891C1 (de) * | 1993-05-12 | 1994-08-25 | Falkenroth Soehne | Gabel für Staplerfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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IT8129055V0 (it) | 1981-07-28 |
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FERRI, PAOLO, CARPI, MODENA, IT |
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8181 | Inventor (new situation) |
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D2 | Grant after examination | ||
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