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DE69937139T2 - Erweiterter eingangsspannungsbereich für einen schaltregler in einem breitbandnetz - Google Patents

Erweiterter eingangsspannungsbereich für einen schaltregler in einem breitbandnetz Download PDF

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DE69937139T2
DE69937139T2 DE69937139T DE69937139T DE69937139T2 DE 69937139 T2 DE69937139 T2 DE 69937139T2 DE 69937139 T DE69937139 T DE 69937139T DE 69937139 T DE69937139 T DE 69937139T DE 69937139 T2 DE69937139 T2 DE 69937139T2
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DE
Germany
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power
voltage
switch
input
switched
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DE69937139T
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DE69937139D1 (de
Inventor
William Dourlain
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Arris Solutions LLC
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Broadband Royalty Corp
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Publication of DE69937139T2 publication Critical patent/DE69937139T2/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/10Arrangements incorporating converting means for enabling loads to be operated at will from different kinds of power supplies, e.g. from AC or DC

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)
  • Rectifiers (AREA)
  • Direct Current Feeding And Distribution (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft komplexe Wechselstrom ("alternating current"; AC)-Leistungsverteilungssysteme, in welchen die elektrischen Lasten hauptsächlich spannungsregulierte Gleichstrom ("direct current"; DC)-Leistungsversorgungen sind, welche mit Eingangsleistung vom Verteilungssystem versorgt werden, in welchem die Wechselspannung über einen breiten Bereich (z. B. mehr als 30%) über das System hinweg schwanken kann. Die Erfindung betrifft auch die Gleichstromleistungsversorgungen, die in einem solchen System verwendet werden, in welchen Wechselstromleistung über einen breiten Spannungsbereich hinweg bereitgestellt wird, und insbesondere eine Schaltung zum Umschalten zwischen Betriebsmodi solcher Leistungsversorgungen.
  • HINTERGRUND
  • Zum Auslösen einer Umschaltung zwischen zwei Betriebsmodi, wie beispielsweise als eine Vollbrückenaktion und Halbbrückenaktion, schlägt EP 0838893 A2 ein Erfassen des Stroms vor, der durch Umschaltelemente oder durch einen Isolationswandlertransformator der Leistungsquellen-Vorrichtung fließt.
  • EP 0284412 B1 beschreibt eine Leistungsquelle, die dazu ausgestaltet ist, abhängig von einer Ausgangsspannung zwischen einem Leistungsverdopplermodus und einem Direktmodus umzuschalten.
  • In modernen CATV-("community antenna television"; Gemeinschaftsantennenfernseh-)-Verteilungsnetzwerken finden aktuell Verschiebungen zu multiredundanter zentralisierter Leistungsversorgung und zur Erweiterung von Netzwerken mittels Verwendens von optischen Faserübertragungskabeln hin statt. Um diese erweiterten Netzwerke und ihre leistungshungrige Ausrüstung mit Wechselstromleistung von einer einzigen Quelle aus zu versorgen, wird die Wechselspannung in diesen Systemen von 60 auf 90 Volt erhöht. Die sich daraus ergebenden Netzwerke tendieren dazu, höhere Spannungsabfälle entlang des Verteilungsbaums aufzuweisen als bisherige Netzwerke. Diese Leistungsverteilungssysteme leiden unter instabilen Zuständen, bei denen Gleichstromleistungsversorgungen beginnen, höhere Ströme zu ziehen und die Gleichstrom(DC)-Leistungszufuhrkapazitäten des Netzwerks überlasten. Die Ursache dieser Instabilitäten liegt in der Natur moderner Gleichstromleistungsversorgungen.
  • In einem idealen elektrischen System, das aus einer Leistungsquelle und einer Last besteht, tritt eine maximale Leistungsübertragung auf, wenn die Impedanz der Last mit der Impedanz der Leistungsversorgung übereinstimmt. Falls der Lastwiderstand steigt, wird der Strom durch das System dann abnehmen, und weniger Leistung wird übertragen werden. Falls der Lastwiderstand fällt, wird die Spannung über die Last dann abnehmen, und weniger Leistung wird übertragen.
  • In einem CATV-System weisen lange Leiterentfernungen einen beträchtlichen Serienwiderstand auf, sodass entfernte Teile dieses Systems dazu tendieren, Spannungen aufzuweisen, die weit unter der Spannung an einer Wechselstromleistungsquelle liegen. Optische Kabel können sich über ganze 60 Meilen vom Kopfende zu Knoten erstrecken, und dann können sich koaxiale Kabel noch viele Meilen weiter von den Knoten und/oder Kundenschnittstelleneinheiten erstrecken. Zusätzlich kann eine Wechselspannung im System dynamisch schwanken aufgrund von kurzzeitigen Leistungsunterbrechungen, Einbrüchen, Systemwartung, Hinzufügen neuer Nutzer, Aktivierung verschiedener Ausrüstung im System, temporären Überlastungen oder "Mantelströmen", die durch Ungleichgewichte im Leistungsverteilungssystem verursacht werden.
  • In CATV-Netzwerken wird an Knoten, Signalverstärkern und Nutzerschnittstelleneinheiten Wechselstromleistung in Gleichstromleistung mittels einer Gleichstromleistungsquelle umgewandelt, und die Gleichstromleistung wird verwendet, um verschiedene elektronische Ausrüstungen zu betreiben. Umschaltmodus-Leistungsversorgungen ("Switched-mode power supplies"; SMPSS) werden typischerweise in diesen Anwendungen verwendet, da sie einen hohen Umwandlungswirkungsgrad über einen angemessenen Bereich der Eingangsspannung aufrechterhalten, sodass Leistungsanforderungen in diesem Bereich nahezu konstant bleiben.
  • Leider bewirkt diese Eigenschaft der konstanten Leistung eine Instabilität im Wechselstromleistungsversorgungsnetwerk, weil die Eingabeimpedanz der Gleichstromleistungsversorgungen dynamisch negativ ist. Das heißt, ein Abnahme der Versorgungsleistung verursacht einen Anstieg im Strom, der von den Leistungsversorgungen benötigt wird, was einen erhöhten Spannungsabfall durch das Verteilungssystem hindurch verursacht und zu einer weiteren Abnahme in der Spannung am Eingang der Gleichstromleistungsversorgung führt.
  • Die elektronische Ausrüstung in den Knoten und Kundenschnittstelleneinheiten reagiert äußerst empfindlich auf Instabilitäten und auf jegliche Zustände in der Gleichspannung außerhalb der Spezifikation. Solche Ausrüstungen können darin versagen, korrekt zu arbeiten, oder sogar durch Instabilitäten in der Gleichstromleistung beschädigt werden.
  • In modernen Umschaltmodus-Leistungsversorgungen wird, wenn die Wechselstromeingangsspannung unter einen Minimalpegel fällt, die Gleichstromausgabe dann ungesteuert und instabil, und der Strom, der von der Leistungsversorgung benötigt wird, steigt. Der erhöhte Strom verringert die Eingabespannung weiter, wie oben beschrieben. Somit tendieren, sobald eine Gleichstromleistungsversorgung in einem Zweig des Leistungsverteilungsnetzwerks instabil wird, andere Gleichstromleistungsversorgungen im Zweig dazu, ebenfalls instabil zu werden, was zu einem Kaskadenversagen führt. Eine große Anzahl von CATV-Kabelkunden werden einer Serviceunterbrechung unterworfen. Zusätzlich ist die Erholungsspannung, bei welcher eine instabile Gleichstromleistungsversorgung ihre Stabilität zurückerlangt, erheblich höher als die Spannung, bei welcher sie anfänglich instabil wurde, sodass es schwierig ist, eine Stabilität zurückzuerlangen, nachdem Gleichstromleistungsversorgungen in einem CATV-System instabil geworden sind.
  • Aktuell besteht die typische Reaktion auf Instabilität darin, das ganze System herunterzufahren, oder zumindest einen Teil des Systems, das fernbedient heruntergefahren werden kann, und dann wird die Leistungsverteilung im heruntergefahrenen Teil wieder aufgenommen. Diese Lösung führt zu einem unterbrochenen Service für eine große Anzahl an Kunden.
  • Der Fachmann wird auf die folgenden Entgegenhaltungen aufmerksam gemacht. "Powering Stability in 90 Volt Networks" von Peter Deierlein von 1996, NCTA Technical Papers, beschreibt das Leistungsverteilungssysteminstabilitätsproblem und schlägt vor, dass "eine Verriegelungs-Herunterfahrfunktion (mit verzögertem Neustart) zu den Leistungsversorgungen hinzugefügt wird". US 4,937,731 an Konopka schlägt eine Gleichstromleistungsversorgung vor, die sich automatisch daran anpasst, auf einer Wechselstromeingabe von entweder 120 oder 240 Volt zu arbeiten. US 4,933,832 an Schneider schlägt eine Gleichstromleistungsversorgung vor, die sich automatisch daran anpasst, auf einer Eingabespannung von entweder 100 Volt oder 120 Volt zu arbeiten. Der Fachmann wird auch auf "Constant power fusing arrangement for 110/220-volt power supplies" und "Primary controlled automatic line select circuit" im IBM technical disclosure bulletin Band 31, Nr. 6, November 1998 hingewiesen.
  • Die obigen Entgegenhaltungen sind hierin vollinhaltlich durch Bezugnahme eingeschlossen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In der Erfindung schaltet die Gleichstrom-Umschaltmodusleistungsversorgung in einem CATV-System zwischen einem Betriebsmodus niedrigerer Eingabespannung und einem Betriebsmodus höherer Eingabespannung um, und zwar abhängig von sowohl der Wechselstromeingabespannung als auch dem bestehenden Betriebsmodus (dem aktuellen Modus). Die Spannung, bei welcher die Leistungsversorgung vom Wechselstrommodus hoher Spannung zum Wechselstrommodus niedriger Spannung umschaltet, unterscheidet sich beträchtlich von der Spannung, bei welcher die Leistungsversorgung vom Wechselstrommodus niedriger Spannung zum Wechselstrombetriebsmodus hoher Spannung umschaltet. Somit hängt das Umschalten sowohl von der Spannung als auch vom Betriebsmodus vor dem Umschalten ab. Der Ausdruck "beträchtlich niedriger" bedeutet, dass während eines Betriebs bei Umschaltspannung die meisten normalen Funktionen in der Eingabespannung die Leistungsversorgung vermutlich nicht sofort zwischen den Betriebsmodi hin- und herschalten. Somit hängt das Umschalten sowohl von der Spannung als auch vom Betriebsmodus vor dem Umschalten ab. Solch eine Abhängigkeit von der bisherigen Historie in Systemen, welche zwischen Zuständen wechseln, wird gemeinhin als Hysterese bezeichnet.
  • Falls die Leistungsversorgung immer bei der gleichen Modusumschaltspannung (zwischen den Betriebsmodi niedriger und höherer Spannung) ungeachtet des Betriebsmodus' vor dem Umschalten zwischen den Modi umgeschaltet wird, würde die Leistungsversorgung bei dieser Umschaltspannung dann instabil sein. Jegliche kleinen Schwankungen in der Spannung würden den Betriebsmodus umschalten. Die Hysterese der Leistungsversorgungsmodus-Umschaltspannung verhindert, dass die Leistungsversorgung instabil wird, wenn die Eingabespannung nahe der Umschaltspannung liegt.
  • Die zwei Modi bzw. Betriebsarten ermöglichen es der Leistungsversorgung, dazu ausgelegt zu sein, über einen breiteren Spannungsbereich der Wechselstromeingabeleistung hinweg zu arbeiten. Dieser breitere Bereich kann verwendet werden, um es der Gleichspannungsversorgung zu erlauben, bei niedrigeren Spannungen der Wechselstromeingabeleistung korrekt zu arbeiten, sodass das Leistungsverteilungssystem eine Stabilität bei niedrigeren Wechselspannungen aufrechterhalten kann.
  • Unter einem Gesichtspunkt der Erfindung wandelt eine Eingabeumwandlungsschaltung im Modus niedrigerer Eingabeleistung die Wechselstromeingabeleistung in Gleichstromeingabeleistung um, und zwar mit einer potentiellen Differenz zwischen Endgeräten, welche ein Zweifaches der effektiven Wechselspannung beträgt. Die Endgeräte liefern die Gleichstromleistung an andere Teile der Umschaltleistungsversorgung. Zum Beispiel wird ein Wechselstrom von 35 V in eine potenzielle Differenz in Gleichstrom zwischen den zwei Eingabeendgeräten von 70 V umgewandelt. In einem Modus höherer Eingabespannung wandelt die Eingabeumwandlungsschaltung die Wechselstromeingabeleistung in Gleichstromeingabeleistung um, und zwar mit der gleichen potenziellen Spannung zwischen Eingabeendgeräten wie bei der Spannung der Wechselstromleistung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer Gleichstromleistungsversorgung, welche die Erfindung nicht einschließt.
  • 2 ist eine schematische Darstellung einer bestimmten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gleichstromleistungsversorgung mit einer Eingabeschaltung, die zwischen Betriebsmodi hoher Eingabespannung und niedriger Eingabespannung umschaltet.
  • 3 ist eine schematische Darstellung eines Wechselstromleistungsverteilungssystems eines CATV-Systems mit der erfindungsgemäßen Dualmodusleistungsversorgung.
  • 4 zeigt schematisch eine bestimmte Hardwareausführungsform einer Umschaltleistungsversorgung mit der erfindungsgemäßen Dualmoduseingabeschaltung.
  • GENAUE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN UND DER BESTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 zeigt eine Leistungsversorgung 100, welche die Erfindung nicht einschließt. Ein Controller 101 steuert den Betrieb eines Leistungsumschalters 102, um eine Wechselstromeingabeleistung relativ höherer Spannung (bei 106) in eine Gleichstromausgabeleistung niedrigerer Spannung (bei 107) umzuwandeln, und zwar abhängig von Eingaben von einem Stromsensor 103 und einem Ausgabespannungssensor 104. Abhängig vom Signal vom Stromsensor begrenzt der Controller einen Anlaufstrom beruhend auf einem Signal vom Stromsensor, sodass die Leistungsversorgung und die mit der Leistungsversorgung verbundene elektronische Ausrüstung nicht aufgrund potenzieller hoher Ströme während des Hochfahrens beschädigt werden. Der Stromsensor kann irgendwo zwischen der Wechselstromeingabe und der Gleichstromausgabe und auf entweder der einen oder der anderen Seite des Leistungsumschalters vorgesehen sein. Typischerweise arbeitet die Leistungsversorgung in einem Umschaltmodus, um Verluste im Leistungsumschalter zu minimieren. In diesem Fall arbeitet der Leistungsumschalter als ein Hochfrequenz-An/Aus-Umschalter, und zwar abhängig von einem pulsbreitenmodulierten Signal vom Controller. Umschaltmodusleistungsversorgungen benötigen allgemein einen Filter 105, um einen konstanten (nicht-pulsierenden) Spannungspegel am Ausgang bereitzustellen. Der Ausgabespannungssensor kann sich irgendwo hinter dem Leistungsumschalter befinden, befindet sich aber vorzugsweise hinter dem Filter, wo die Ausgabespannung stabiler ist.
  • 2 zeigt eine bestimmte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gleichstrom-Umschaltleistungsversorgung 150. Ein Leistungsumschalter 151 wird mittels einer Leistungsversorgungssteuerung 152 gesteuert, um den Stromfluss von der Gleichstromleistungseingabe höherer Spannung (bei 162) zu der Gleichstromleistungsausgabe niedrigerer Spannung (bei 163) zu steuern, und zwar abhängig von einer Eigenschaft der Ausgabeleistung. Für eine Stromversorgung wäre die Eigenschaft der Strom durch die Leistungsversorgung, der mittels eines Stromsensors 153 gemessen wird, und für eine Spannungsversorgung wäre die Eigenschaft die Spannung an der Gleichstromleistungsausgabe, die mittels eines Ausgabespannungssensors 154 gemessen wird. Der Modusumschalter 155 schaltet zwischen einer Schaltung 156 für einen Betrieb mit einer Wechselstromeingabe höherer Spannung und einer Schaltung 157 für einen Betrieb mit einer Wechselstrom-Eingabe niedrigerer Spannung um. Vorzugsweise umfasst die Eingabeschaltung niedrigerer Spannung 156 eine Spannungsverdopplungsschaltung, die eine gleichgerichtete Gleichspannung zwischen Ausgabeknoten beim Zweifachen der Spannung der Wechselstromeingabe bereitstellt, und Schaltung 157 stellt einfach eine gleichgerichtete Gleichspannung zwischen den zwei Knoten bei gleicher Spannung wie die Wechselstromeingabespannung bereit.
  • Eine Modusumschaltsteuerschaltung 158 des Controllers 152 steuert den Zustand des Modusumschalters 155 abhängig von einem Spannungssensorsignal vom Eingabespannungssensor 159 und vom aktuellen Modussignal vom Speicher 160. Der Speicher 160 kann eine tatsächliche Registerschaltung im Controller sein oder alternativ als eine Mehrfachzustandsschaltung als Teil der Hardware der Modusumschaltsteuerung implementiert sein.
  • 3 stellt ein Wechselstromleistungsverteilungssystem 200 eines CATV-Videorundfunksystems dar. Viele der Komponenten dieses Systems umfassen eine oder mehrere Gleichstromleistungsversorgungen 201 gemäß der hierin und bezüglich 2 oben beschriebenen Erfindung.
  • Am Kopfende 202 des CATV-Systems umfasst eine zentrale Leistungsquelle 203 einen Abwärtswandler, um dem System eine Wechselstromleistung bei 90 Volt bereitzustellen. Die Wechselstromleistung wird durch einen Baum 204 von Leitern zu Knoten, wie beispielsweise dem Knoten 205, verteilt. Die Knoten umfassen eine Gleichstromleistungsver sorgung 201 und eine elektronische Ausrüstung bei 206, welche unter Verwendung der Gleichstromleistung arbeitet. Ein typisches System kann hunderte solcher Knoten umfassen, aber es sind nur ein paar gezeigt, um die Darstellung zu vereinfachen.
  • In modernen Kabelsystemen erstrecken sich optische Kabel 215 vom Kopfende zu den Knoten, wo das optische Informationssignal in ein elektrisches Informationssignal umgewandelt wird. Da die optischen Kabel keine Elektrizität leiten, wird ein leitendes Netzwerk 204 für die Leistungsverteilung benötigt. Die elektronische Ausrüstung der Knoten umfasst einen optoelektrischen Wandler und einen elektrischen Signalverstärker, um einem koaxialen Leiterbaum 207 ein elektrisches Signal bereitzustellen, welcher das elektrische Signal zu Kundenschnittstelleneinheiten ("customer interface units"; CIUs) 208 hin verteilt. Die Knoten leiten auch die Wechselstromleistung zu den koaxialen Kabeln weiter, um den CIUs elektrische Leistung bereitzustellen. Die CIUs umfassen auch Gleichstromleistungsversorgungen 209 und eine elektronische Ausrüstung bei 210, welche die Gleichstromleistung verwendet. Es sind nur ein paar koaxiale Bäume gezeigt, um die Darstellung zu vereinfachen, aber typischerweise können sich ein oder mehrere solcher Bäume von jedem Knoten aus erstrecken, außer in Systemen, in welchen sich optische Kabel zu den Häusern erstrecken, in welchem Fall die Knoten 205 durch Nutzerschnittstelleneinheiten 208 ersetzt werden können. Jeder Knoten kann mit mehreren koaxialen Netzwerken verbunden sein, und typischerweise bedient jeder Knoten bis zu 500 CIUs, aber diese Details sind nicht gezeigt, um die Darstellung zu vereinfachen.
  • Optische Signalverstärker 220 können im optischen Netzwerk enthalten sein, um die optische Signalstärke im optischen Netzwerk zu verstärken, um den Bereich, den das CATV-System bedienen kann, zu erweitern. Die optischen Verstärker umfassen eine Gleichstromleistungsversorgung 221 und eine elektronische Ausrüstung 222 zur optischen Signalverstärkung. In digitalen Netzwerken kann der optische Verstärker einen Prozessor umfassen, um Fehler zu korrigieren und ein relativ fehlerfreies optisches Signal erneut zu übertragen, um die Reichweite der optischen Signale zu erweitern.
  • Elektrische Signalverstärker 225 sind üblicherweise im koaxialen Netzwerk enthalten, um die Signalstärke im koaxialen Netzwerk zu verstärken, um den Bereich, den ein Knoten bedienen kann, zu erweitern. Die Verstärker umfassen eine Gleichstromleistungsversorgung 226 und eine elektronische Ausrüstung 227 zur Signalverstärkung.
  • 4 zeigt eine weitere beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gleichstromleistungsversorgung 250. Eine Eingangsumwandlungsschaltung 251 wandelt eine Wechselstromeingabespannung bei 252 in eine unregulierte Gleichstromeingabespan nung zwischen Knoten 253 und 254 für andere Komponenten 255 der Umschaltleistungsversorgung um. Der Betriebsmodus der Eingabeschaltung hängt von der Einstellung des Modusumschalters 256 eines Relais K1 ab. Die Umwandlungsschaltung umfasst einen Vollwellengleichrichter 257 mit Dioden 258, 259, 260 und 261 und ein Serienpaar von Kondensatoren, einschließlich Kondensator 262 (C1) und Kondensator 263 (C2). Außerdem liegt ein Widerstand 264 (R1) parallel zum Kondensator C1 und ein Widerstand 265 (R2) parallel zum Kondensator C2. Die Widerstände weisen einen hohen Widerstand auf, sodass während eines Betriebs relativ wenig Strom durch die Widerstände fließt.
  • Wenn der Modusumschalter 256 wie gezeigt geschlossen ist, arbeitet die Eingabeumwandlungsschaltung 251 dann in einem Spannungsverdopplungsmodus für niedrige Eingabespannungen. Der Modusumschalter 256 ist normalerweise geschlossen, sodass die Eingabeumwandlungsschaltung während eines Hochfahrens in diesem Spannungsverdopplungsmodus arbeitet. In diesem niedrigen Eingabespannungsverdopplungsmodus fließt während der positiven Welle des Wechselstromzyklus' Strom vom Wechselstromeingang bei 252 durch die Diode 258, durch C1 und durch die Masse nach außen. Der Kondensator C1 wird während der positiven Welle bis zum maximalen Wert der Wechselspannung aufgeladen. Während der negativen Welle des Wechselstromzyklus' fließt Strom von der Masse durch den Kondensator C2, durch die Diode 259 und durch den Wechselstromeingang nach außen. Der Kondensator C2 wird bis zur maximalen Spannung der negativen Welle aufgeladen.
  • Wenn der Modusumschalter 256 offen ist (nicht wie gezeigt), arbeitet die Eingabeumwandlungsschaltung 251 in einem Nicht-Spannungsverdopplungsmodus für höhere Eingabespannungen. In diesem Nicht-Verdopplungsmodus hoher Spannung arbeitet die Eingabeumwandlungsschaltung 251 ähnlich einer herkömmlichen Vollwellengleichrichterschaltung. Während der positiven Welle des Wechselstromzyklus' fließt Strom vom Wechselstromeingang bei 252 durch die Diode 258, durch C1 und C2, durch die Diode 261 und durch die Masse nach außen. Die Kondensatoren C1 und C2 werden jeweils bis zur Hälfte der maximalen Spannung der positiven Welle aufgeladen. Während der negativen Welle des Wechselstromzyklus' fließt Strom von der Masse durch die Diode 260, durch die Kondensatoren C1 und C2, durch die Diode 259 zum Wechselstromeingang 252.
  • Die Spannungssensor- und Modusumschaltsteuerschaltung ("voltage sense and mode switch control circuit"; VSMSC) 270 steuert den Modusumschalter 256 des Relais K1 abhängig von der Eingabe- bzw. Eingangsspannung. Die Diode 271 stellt einen gleichgerichteten positiven Gleichstrom bereit, und der Kondensator 272 (C3) lädt sich auf, um die maximale Eingabewechselspannung zu halten. Der Widerstand 273 bildet einen Teil des Spannungsteilers 287 mit dem Widerstand 274 (R4) und dem Widerstand 275 (R5). Der Spannungsteiler steuert die Spannung am Eingangsknoten 277 des spannungsgesteuerten Umschalters 278 (Q3), welcher bei 2,5 V zwischen offen (nicht-leitend) und geschlossen (leitend) umschaltet, um die Einstellung des Modusumschalters wie oben diskutiert zu steuern.
  • Wenn der Modusumschalter geschlossen (leitend) ist (die Relaiskontakte sind normalerweise geschlossen), arbeitet die Eingabeumwandlungsschaltung 251 dann in einem Spannungsverdopplungsmodus für niedrige Eingangsspannungen, und der optische Transistor 276 des optischen Relais Q2 ist ausgeschaltet (nicht-leitend), sodass die Widerstände R3 und R4 eine Hälfte eines Spannungsteilers bilden, und R5 die andere Hälfte des Spannungsteilers bildet. In diesem Modus niedriger Eingangsspannung stellt der Spannungsteiler 2,5 V bereit, wenn die Eingangsspannung ungefähr 55 V erreicht, sodass die Schaltung im Modus niedriger Eingabespannung bleibt, bis die Eingabespannung ungefähr 65 V erreicht. Dann schaltet sich die Spannungsreferenz 278 ein (leitend) und der Modusumschalter wird geöffnet (nicht-leitend), sodass die Eingabeumwandlungsschaltung in einem vollwellengleichgerichteten Nicht-Verdopplungsmodus hoher Spannung arbeitet.
  • Wenn der Modusumschalter geöffnet (nicht-leitend) ist, arbeitet die Eingabeumwandlungsschaltung 251 dann in einem Nicht-Verdopplungsmodus hoher Spannung, und Strom fließt vom Ausgangsendgerät 290 der Leistungsversorgung durch den Widerstand 291 (R6), durch den Widerstand 292 (R7), durch die LED ("light emitting diode"; Leuchtdiode) 293 des optischen Relais Q2 und durch die LED 294 des optischen Relais Q1, um den optischen Umschalter 276 des optischen Relais Q2 zu schließen, und den optischen Umschalter 295 des optischen Relais Q1 zu schließen, und zwar durch den Spannungsregler 278 und durch die Masse nach außen. Da der optische Umschalter 295 geschlossen (leitend) ist, fließt Strom vom Ausgangsendgerät 290 durch den Relaiselektromagneten 296 von Relais K1 durch den optischen Umschalter 295 des optischen Relais Q1 und nach außen in die Masse. Die Diode 297 wird bereitgestellt, um die Spannungsspitze aufgrund der Induktivität des Elektromagneten an der Eingabe des optischen Umschalters 295 zu begrenzen, wenn der Umschalter nicht leitend ist.
  • In diesem Nicht-Verdopplungsmodus hoher Eingangsspannung wird die Eingangsspannung, da der optische Umschalter 276 geschlossen ist, mittels eines Spannungsteilers, der aus Widerstand R3 und Widerstand R5 besteht, geteilt, sodass an der Eingabe 277 des Spannungsreglers 278 über 2,5 V verbleiben (und die Eingabeumwandlungsschaltung weiterhin im Nicht-Verdopplungsmodus arbeiten wird), bis die Wechselstromeingabespannung auf unter ungefähr 55 V fällt.
  • Somit bleibt die Eingabeumwandlungsschaltung in dieser beispielhaften Schaltung in einem Spannungsverdopplungsmodus zwischen niedrigen Wechselstromeingabespannungen bis zu ungefähr 65 Volt, und die Eingabeumwandlungsschaltung arbeitet dann in einem Nicht-Verdopplungsmodus höherer Spannung. Die Eingabeumwandlungsschaltung arbeitet weiterhin im Nicht-Verdopplungsmodus für hohe Eingabespannungen, bis die Wechselstromeingabespannung auf unter 55 V fällt. Zwischen 55 V und 65 V arbeitet die Eingabeumwandlungsschaltung beständig im gleichen Modus, in dem sie vorher gearbeitet hat. Daher werden die Betriebsmodi der Leistungsversorgung dann stabil bleiben, solange die Systemschwankungen weniger als ungefähr 10 V betragen.
  • Die Erfindung ist unter Bezug auf bestimmte Ausführungsformen, einschließlich des besten Modus zum Ausführen der Erfindung, und in ausreichender Genauigkeit beschrieben worden, sodass jeder Fachmann die Erfindung ausführen und verwenden kann. Der Fachmann kann diese Ausführungsformen abändern oder andere Ausführungsformen innerhalb des Umfangs der Erfindung bereitstellen, und somit beschränkt die Beschreibung die vorliegende Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen. Die Erfindung wird nur durch die folgenden beiliegenden Ansprüche beschränkt.

Claims (5)

  1. Leistungswandlungsschaltung (150), aufweisend einen Eingang (162) für eine elektrische Wechselstromleistung; einen Ausgang (163) für eine gleichgerichtete Gleichstromleistung; ein erstes Umwandlungsmittel (156, 257, 262, 263), das zum Umwandeln der Wechselstromleistung in eine Gleichstromleistung in einem Spannungsverdopplungs-Betriebsmodus zwischen den Eingang (162) und den Ausgang (163) geschaltet ist; ein zweites Umwandlungsmittel (157, 257, 262, 263), das zum Umwandeln der Wechselstromleistung in eine Gleichstromleistung in einem Nicht-Spannungsverdopplungs-Betriebsmodus zwischen den Eingang (162) und den Ausgang (163) geschaltet ist; ein Schaltermittel (155, 256, 296) zum Wählen zwischen dem Betrieb des ersten und zweiten Umwandlungsmittels (156, 157, 257, 262, 263); und ein Steuermittel (152, 270) zum Wählen eines Betriebsmodus und zum Steuern des Schaltermittels (155, 256, 296) abhängig sowohl von der Spannung der Wechselstromleistung als auch vom Strom durch die Leistungsumwandlungseinheit (150).
  2. Umschaltmodus-Energieversorgung (250), aufweisend: eine Leistungsumwandlungsschaltung (150) nach Anspruch 1; wobei ein Regulieren des Umschaltens mittels des Steuermittels (152, 270) ferner vom Zustand eines Schalters (256) des Schaltermittels (155, 256, 296) abhängt, sodass das Schaltermittel (155, 256, 296) von einem Betrieb des zweiten (157, 257, 262, 263) zu dem des ersten (157, 257, 262, 263) Umwandlungsmittels bei einem höheren Eingangsleistungspotenzial umgeschaltet wird als das Schaltermittel (155, 256, 296) von einem Betrieb des ersten (156, 257, 262, 263) zu dem des zweiten (157, 257, 262, 263) Umwandlungsmittel umgeschaltet wird; einen Leistungsschalter (255, 151) zum Regulieren einer elektrischen Verbindung zwischen Zwischenknoten (253, 254) und den Ausgangsverbindungen (FGND, 290); einen Filter (255, 161) zum Umwandeln von gepulstem Potenzial einer Gleichstromleistung an einem Ausgang des Leistungsschalters in ein ungefähr stetiges Ausgangspotenzial (VCC); ein Steuermittel (152, 270) zum Steuern des Leistungsschalters (255, 151) abhängig vom stetigen Ausgangspotenzial (VCC).
  3. Kabelfernsehnetzwerk, aufweisend: eine Kopfstation (202) zum Einspeisen von Multimediaprogrammen; eine zentrale Quelle (203) von Wechselstromleistung an der Kopfstation (202); eine Vielzahl von Knoten (205) entfernt von der Kopfstation (202), umfassend eine Gleichstromversorgung (201) und eine elektronische Ausrüstung (206), die mittels Gleichstromleistung betrieben wird, welche durch die Gleichstromleistungsversorgung (201) bereitgestellt wird; einen Netzwerkbaum optischer Kabel, der sich von der Kopfstation (202) zu den Knoten (205) erstreckt; einen Netzwerkbaum (204) elektrischer Leiter, der sich von der zentralen Quelle (203) zu den Knoten (205) erstreckt; wobei die Gleichstromleistungsversorgungen (201) umfassen: die Umschaltmodus-Energieversorgung (250) nach Anspruch 2.
  4. Netzwerk nach Anspruch 3, in welchem: das Modusumschaltmittel (256, 296) einen Schalter (256) umfasst, der zwischen einen dritten Zwischenknoten (288) und den ersten Leistungseingang (GND) geschaltet ist; und wobei das erste und das zweite Schaltungsmittel (257, 262, 263) umfassen: eine erste Durchlassdiode (258), die zwischen den zweiten Leistungseingang (252) und den zweiten Zwischenknoten (253) geschaltet ist; eine zweite Durchlassdiode (261), die zwischen den ersten Zwischenknoten (254) und den ersten Leistungseingang (GND) geschaltet ist; eine dritte Durchlassdiode (259), die zwischen den ersten Zwischenknoten (254) und den zweiten Leistungseingang (252) geschaltet ist; eine vierte Durchlassdiode (260), die zwischen den ersten Leistungseingang (GND) und den zweiten Zwischenknoten (253) geschaltet ist; eine erste Kapazität (263), die zwischen den ersten Zwischenknoten (254) und den dritten Zwischenknoten (288) geschaltet ist; und eine zweite Kapazität (262), die zwischen den zweiten Zwischenknoten (253) und den dritten Zwischenknoten (288) geschaltet ist.
  5. Netzwerk nach Anspruch 3 oder 4, in welchem das Umschaltsteuermittel (270) umfasst: einen spannungsgesteuerten Schalter (278, 291, 292, 293, 294, 295), der dazu geschaltet ist, das Modusumschaltmittel (256, 296) zu steuern; und einen schaltergesteuerten Spannungsteiler (287), der dazu geschaltet ist, eine Spannung bereitzustellen, die proportional zu der Spitzeneingangswechselstromspannung ist, um den spannungsgesteuerten Schalter (278, 291, 292, 293, 294, 295) zu steuern, wobei das Verhältnis von der Einstellung eines Spannungsteilerschalters (276) abhängt, welcher mittels der Einstellung des spannungsgesteuerten Schalters (278, 291, 292, 293, 294, 295) gesteuert wird.
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