[go: up one dir, main page]

DE69933495T2 - Treiberschaltung für einen seriellen Bus - Google Patents

Treiberschaltung für einen seriellen Bus Download PDF

Info

Publication number
DE69933495T2
DE69933495T2 DE69933495T DE69933495T DE69933495T2 DE 69933495 T2 DE69933495 T2 DE 69933495T2 DE 69933495 T DE69933495 T DE 69933495T DE 69933495 T DE69933495 T DE 69933495T DE 69933495 T2 DE69933495 T2 DE 69933495T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
output
signal
node
signals
transistor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69933495T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69933495D1 (de
Inventor
Jac-Jum Bundang-ku Sungnam-shi Lee
Sang-Hyun Manahn-ku Ahnyang-shi Han
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Samsung Electronics Co Ltd
Original Assignee
Samsung Electronics Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Samsung Electronics Co Ltd filed Critical Samsung Electronics Co Ltd
Publication of DE69933495D1 publication Critical patent/DE69933495D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69933495T2 publication Critical patent/DE69933495T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/0264Arrangements for coupling to transmission lines
    • H04L25/028Arrangements specific to the transmitter end
    • H04L25/029Provision of high-impedance states
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/40Bus networks
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
    • G06F13/40Bus structure
    • G06F13/4063Device-to-bus coupling
    • G06F13/4068Electrical coupling
    • G06F13/4072Drivers or receivers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/0264Arrangements for coupling to transmission lines
    • H04L25/0292Arrangements specific to the receiver end
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/0264Arrangements for coupling to transmission lines
    • H04L25/0272Arrangements for coupling to multiple lines, e.g. for differential transmission

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)
  • Small-Scale Networks (AREA)
  • Information Transfer Systems (AREA)
  • Power Sources (AREA)

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft integrierte bidirektionale Transceiverschaltungen (Übertrager und Empfänger) zur Verwendung in Datenübertragungssystemen, und insbesondere integrierte Schnittstellenschaltungen zum seriellen Übertragen/Empfangen von Daten zu/von einem Datenbus, der mit einem Datenübertragungssystem verbunden ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner integrierte Schnittstellenschaltungen als Schnittstelle für Signalbusse und damit verbundene Einrichtungen in digitalen Datenverarbeitungssystemen, und insbesondere Schnittstellenschaltungen als Schnittstelle für serielle Allzweckbusse und damit verbundene Einrichtungen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Trotz der schnellen Leistungsverbesserungen bei Personalcomputern (PCs) oder Arbeitsstationen in der Mitte der 1990er Jahre, haben sich Peripheriegeräte wie Tastaturen, Mäuse, Monitore, Drucker, Lautsprecher, Mikrophone und Telefon/Faxmodems fast nicht verändert.
  • In jüngster Zeit finden jedoch revolutionäre Veränderungen an fast jedem Peripheriegerät für Personalcomputer oder Arbeitsstationen statt. Diese Veränderungen sind durch das Aufkommen neuer weiterentwickelter Allzweckbusse möglich, wie USB (Universal Serial Bus), FW (Fire Wire; manchmal IEEE1394 genannt), FC (Fiber Channel) und SSA (Serial Storage Architecture). Solche modernen weiterentwickelten seriellen Busse sind zum Beispiel in den US-Patenten Nr. 5,621,901 und 5,579,336 beschrieben.
  • Unter den oben genannten weiterentwickelten Bussen hat USB Aussichten, eine Computerperipherieschnittstelle der nächsten Generation zu werden, zusammen mit FW, das für Multimediasysteme geeignet ist. USB bringt Plug-and-Play-Technologie für die externen Eingabe- und Ausgabegeräte, die bei heutigen Hochleistungs-PCs oder Arbeitsstationen anzutreffen sind. USB weist die folgenden drei fortschrittlichen Merkmale auf: (1) Leichte Verwendung durch Hot-Plugging (Einstecken im laufenden Betrieb) und automatische Konfiguration, (2) Standardisierte Anschlusspunkte und vereinfachte Anschlusskonstruktion und (3) Einfache Erweiterung durch Verwendung einer Tiered-Star-Topology am Hub.
  • Ältere Computeranschlüsse wie serielle Ports RS232 COMx und parallele Druckerports LPTx können zu einem Zeitpunkt nur mit einem Gerät verbunden sein. Im Gegensatz dazu ermöglicht USB gleichzeitiges Anbringen und Verwenden mehrerer Geräte am selben Bus. USB ermöglicht auch, dass diese Geräte angebracht und entfernt werden, während das Computersystem läuft und, ohne dass ein Reboot erforderlich ist, um ein neu angebrachtes Gerät zu nutzen. USB ermöglicht praktisch unbegrenzte PC-Erweiterung "außerhalb des Gehäuses". Sobald der PC-Benutzer das Gehäuse öffnet, um Erweiterungskarten zu installieren, werden die Dinge noch komplizierter. Technisch ungeübte Benutzer sehen sich einer komplexen und verwirrenden Anordnung von Dipschaltern, Jumperkabeln, Softwaretreibern, IRQ-Einstellungen, DMA-Kanälen und I/O-Adressen gegenüber, die konfiguriert – und oft rekonfiguriert werden müssen. Zu allem Überfluss kann eine Erweiterung der PC-Funktionalität Systemabstürze begünstigen, was sowohl Zeit als auch Geld kostet. Für jeden PC-Benutzer, der je gerätselt hat, welchen Port er wählen soll, oder sich über einen Dip-Schalter geärgert hat, ist USB die Lösung. Mit USB müssen sich PC-Benutzer keine Sorgen mehr machen über die Auswahl des richtigen seriellen Ports, Installation von Erweiterungskarten oder die technischen Feinheiten von Dip-Schaltern, Jumpern, Softwaretreibern, IRQ-Einstellungen, DMA-Kanälen und I/O-Adressen.
  • Die USB-Spezifikation (Reversion 1.0 15. Januar 1996) definiert vier Transfertypen, so dass eine Reihe von Peripheriegeräten möglich sind: Control, Isochronous, Interrupt und Bulk. Jedes Peripheriegerät muss Control-Übertragungen für Konfigurations-, Befehls- und Statusinformationsströme unterstützen. Isochron-Übertragungen erreichen garantierten Buszugriff, konstante Datenrate und Fehlertoleranz bei Geräten wie Computer-Telefonintegration, Audiosystemen und Multimediaspielgeräten. Interrupt-Übertragungen sind zur Überstützung von Eingabegeräten durch den Menschen ausgelegt, wie Joysticks, Mäuse und Tastaturen, die gelegentlich geringe Datenmengen übertragen müssen, aber mit begrenzten Servicezeiten. Bulk-Übertragungen ermöglichen, dass Geräte wie Drucker, Scanner und Digitalkameras große Datenmengen an den PC übertragen, wenn die Busbandbreite verfügbar ist.
  • In der Veröffentlichung mit dem Titel "PDIUSBP11 USB Transceiver" in PHILIPS SEMICONDUCTORS PUBLICATIONS: BUS TECHNOLOGIES vom 1. Juli 1997, wird ein Einzelchip-USB-Transceiver offenbart.
  • Der Artikel "Design Guide for a Low Speed Buffer for the Universal Serial Bus" aus den USB-IF Techical White Papers vom Dezember 1996, beschreibt einen CMOS-Ausgabepuffer, der zur Verwendung als langsamer USB-Puffer geeignet ist. Der CMOS-Puffer nutzt Kondensatorfeedback zur Steuerung von Edge-Rates (Flankenraten).
  • In US 5325555 wird die Verwendung von Umschaltern (Level Shifter) zum Konvertieren von Schwingungsbereichen offenbart.
  • Die USB-Topologie weist drei Elemente auf, die zusammenarbeiten, um die vier verschiedenen Transfertypen zu ermöglichen: Host, Hub und Funktion. In einem USB-System steuert der Host den Datenstrom und Steuerungsinformation über den Bus. Diese Hostkapazität ist normalerweise auf der PC-Platine. Funktionen ermöglichen Kapazitäten im Hostsystem. Diese Funktionen können typische PC-Aktivitäten wie Eingabe über Tastatur oder Joystick und Monitorsteuerung oder weitere Aktivitäten wie digitale Telefonie und Bildübertragung beinhalten. Schließlich ergeben Hubs einen Erweiterungspunkt für USB durch Bereitstellen eines Anschlusses für andere USB-Funktionen. USB-Hubs spielen eine integrale Rolle bei der Erweiterung der Welt für den PC-Benutzer. Wenn Geräteanschlüsse durch eingebettete Hubs in Tastaturen, Monitoren, Druckern und anderen Geräten eingerichtet sind, ist Anbringen oder Entfernen eines neuen Peripheriegeräts einfach nur der Griff zum Stecker.
  • Für noch einfachere Anschlüsse besteht das USB-Kabel aus nur vier Drähten: Vbus, DP (oder D+), DM (oder D–) und GND. Ein einziger standardisierter vorgeschalteter Anschlusstyp erhöht ferner die Benutzungsfreundlichkeit von USB-Peripheriegeräten. Die Daten werden differentiell über DP und DM mit einer Bitrate von 12 Mbps für Signalübertragung bei voller Geschwindigkeit oder einer Rate von 1,5 Mbps für einen langsamen USB-Signalmodus getrieben. Die Datenübertragungsrate von 12 Mbps unterstützt eine breite Vielfalt von Peripheriegeräten von Modems, Druckern, Mikrophonen und Lautsprechern zu Graphiktafeln, Spielsteuerungen, Joysticks, Scannern, Monitoren und Digitalkameras. Die langsame Option mit 1,5 Mbps unterstützt günstige, langsame Geräte wie Tastaturen und Mäuse für weitere Kostenreduktion. Ebenso sind für viele Peripherieprodukte (energiearme Geräte) keine separaten Energiequellen mehr erforderlich, da USB Energie (Vbus) verteilt.
  • Wie oben diskutiert können die effektiven Kosten zum Implementieren neuer Peripherieprodukte wesentlich gesenkt werden, da USB keine Investition in Erweiterungskarten erfordert. Ebenso eliminiert die universelle Kompatibilität von USB einen Großteil der Kosten für Testen und Zulassen verschiedener Kombinationen von PC-Peripherie-Software, was die Markteinführung beschleunigt. Auf diese Weise kann USB, mit den oben genannten Merkmalen zu Durchsatz und erweiterten Anschlussstellen, viele neue Peripheriegeräte für Anwendungen in Unterhaltung und Produktion der nächsten Generation hervorbringen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, einen Übertrager mit Steuerung der Flankensteilheit zur Verfügung zu stellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Signalübertrager gemäß Anspruch 1 zur Verfügung gestellt. Bevorzugte Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 21 angegeben.
  • Der Übertrager der vorliegenden Erfindung ist nur mit zwei neuen Operationsverstärkern und ihren jeweiligen Ausgangstreibern implementiert, so dass er eine relativ erhöhte Integration für den Busschnittstellenchip bereitstellen kann. Der Übertrager erhöht seine interne Kapazität, so dass er in der Lage ist, stabile Ausgangscharakteristiken zu zeigen, selbst wenn die Last signifikant schwankt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein umfassenderes Verständnis der vorliegenden Erfindung und vieler ihrer Vorteile werden leicht ersichtlich mit Bezug zu der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Komponenten angeben, worin:
  • 1 ein Blockdiagramm einer Busschnittstelleneinrichtung ist;
  • 2 ein detailliertes Schaltungsdiagramm des Spannungsregulators von 1 ist;
  • 3 ein Blockdiagramm ist, das eine Schaltungskonfiguration des Transceivers von 1 zeigt;
  • 4 ein Blockdiagramm ist, das eine Schaltungskonfiguration des Busempfängers von 3 zeigt;
  • 5A und 5B detaillierte Schaltungsdiagramme des Busempfängers von 4 sind;
  • 6 ein detailliertes Schaltungsdiagramm jedes aktiven Filters von 5A und 5B ist;
  • 7 ein Blockdiagramm ist, das eine Schaltungskonfiguration des Busübertragers von 3 zeigt;
  • 8A bis 8D detaillierte Schaltungsdiagramme des Busübertragers von 7 sind; und
  • 9A bis 9H Wellenformdiagramme an verschiedenen Punkten der Schaltungen der 8A bis 8D sind.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung sind spezifische Details angegeben, um ein gründliches Verständnis der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Es ist jedoch für die Fachleute ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung ohne diese Besonderheiten praktisch ausgeführt werden kann.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Busschnittstelleneinrichtung 100. Mit Bezug zu 1 ist die Busschnittstelleneinrichtung 100 zwischen einen seriellen Bus 200, wie ein USB-Kabel oder ein FW-Buskabel, und eine Funktionseinrichtung 300, wie eine Tastatur oder eine Maus, eingeschleift. Zum Zwecke der Erläuterung wird angenommen, dass der serielle Bus 200 ein USB-Kabel ist. Die Busschnittstelleneinrichtung 100 umfasst einen Spannungsregulator 110, einen Bussignaltransceiver 120, eine Bus-Serial-Interface-Engine (SIE) 130 und eine Gerätesteuerung 140. Der Spannungsregulator 110 gibt eine erste konstante Energiezufuhrspannung VRR in einem ersten Spannungsbereich von ungefähr 0 bis 3,5 Volt (bevorzugt von 0 bis 3,3 V) an den Transceiver 120, wobei eine zweite Energiezufuhrspannung VDD in einem zweiten Spannungsbereich von ungefähr 0 bis 5 Volt verwendet wird. Der Transceiver 120 konvertiert eine Mehrzahl von ersten kodierten Signalen eines busspezifischen Formats (z. B. 3,3 V moduliertes Format) in eine Mehrzahl von zweiten kodierten Signalen eines schnittstellenspezifischen Formats (z. B. 5 V moduliertes Format) und wechselweise unter Verwendung der ersten und zweiten Energiezufuhrspannungen VRR und VDD. Die SIE 130 bildet eine Schnittstelle zwischen den zweiten Signalen des schnittstellenspezifischen Formats und einer Mehrzahl von dritten Signalen eines gerätespezifischen Formats (z. B. 5 V binäres Format). Die Gerätesteuerung 140 steuert Funktionen der Funktionseinrichtung 300 in Abhängigkeit von den dritten Signalen des gerätespezifischen Formats. Die oben beschriebene Busschnittstelleneinrichtung 100 der Erfindung weist eine Datentransferrate von 1-2 Mbps auf, so dass sie zur Unterstützung günstiger, langsamer Geräte wie Tastaturen und Mäusen geeignet ist.
  • Der USB verwendet einen differentiellen Ausgangstreiber, um das USB-Datensignal auf das USB-Kabel zu treiben. Der statische Ausgangssteuerbereich des Treibers im niedrigen Zustand muss unter VOL von 0,3 V mit einer 1,5 kΩ Last bis 3,6 V und im hohen Zustand über VOH von 2,8 V mit einer 15 kΩ Last zur Masse liegen. Die Ausgangssteuerbereiche zwischen den differentiellen hohen und niedrigen Zuständen müssen ausgewogen sein, um Signalversatz zu minimieren. Anstiegsratensteuerung am Treiber ist erforderlich, um ausgestrahltes Rauschen und Nebensignaleffekte zu minimieren. Die Ausgänge der Treiber müssen dreifache Funktion unterstützen, um bidirektionale Halbduplexfunktion zu erreichen. Es ist auch hohe Impedanz erforderlich, um den Port von nachfolgenden Geräten zu isolieren, die im Betrieb eingesetzt werden (hot inserted) oder die mit Busenergieversorgung angeschlossen sind (bus powered down).
  • Eine langsame USB-Verbindung wird durch ein unabgeschirmtes, unverdrilltes Kabel von maximal 3 Metern Länge hergestellt. Die Anstiegs- und Abfallzeiten der Signale auf diesem Kabel müssen höher als 75 ns sein, um RFI-Emissionen unter den Grenzen der FCC Klasse B zu halten, und weniger als 300 ns, um Zeitverzögerungen und Signalverzerrungen und -beeinträchtigungen zu begrenzen. Der Treiber muss auch die vorgegebenen statischen Signalwerte mit sanften Anstiegs- und Abfallzeiten erreichen und minimale Reflexionen und Klingeln beim Betrieb des unverdrillten Kabels. Diese Kabel und Treiber werden nur bei Netzwerksegmenten zwischen langsamen Geräten und den Ports, mit denen sie verbunden sind, verwendet.
  • USB unterstützt einen Bereich von Geräten, die durch ihren Energieverbrauch kategorisiert sind; diese beinhalten vom Bus mit Energie versorgte Geräte, die vollständig von der Energie aus dem Kabel abhängig sind, und Energieselbstversorgergeräte, die eine alternative Energiequelle besitzen. Über den Bus mit Energie versorgte Hubs ziehen alle Energie zu jeglichen internen Funktionen und nachgeordneten Ports von den USB-Anschlussenergiesteckern. Bei Hubs mit Energieselbstversorgung kommt die Energie für die internen Funktionen und nachgeordneten Ports nicht vom USB, obwohl die USB-Schnittstelle bis zu einer Ladung von ihrem vorgeordneten Anschluss abziehen kann, um der Schnittstelle Funktion zu ermöglichen, wenn der Rest des Hub abgeschaltet ist. Bei leistungsarmen, durch den Bus mit Energie versorgten Funktionen kommt alle Energie für diese Geräte vom USB-Anschluss. Sie ziehen zu jedem Zeitpunkt nicht mehr als eine Ladungseinheit. Bei leistungsstarken, durch den Bus mit Energie versorgten Funktionen kommt alle Energie für diese Geräte vom USB-Anschluss. Sie ziehen nicht mehr als eine Ladungseinheit bei Energiezufuhr und können bis zu fünf Ladungseinheiten ziehen, nachdem sie konfiguriert sind. Funktionen mit Energieselbstversorgung ziehen bis zu einer Ladung von ihrem vorgeordneten Anschluss, so dass der Schnittstelle Funktion ermöglicht ist, wenn der Rest des Hub abgeschaltet ist. Alle andere Energie kommt von einer externen Quelle zum USB.
  • Die Zustände von durch USB-Kabel übertragenen Datensignalen liegen im Bereich von 0 bis 3,8 Volt (bevorzugt 0-3,3 V), aber die des in USB-Geräten verarbeiteten Datensignals schwanken um zwischen 0 Volt und 5 Volt. Daher erfordern die jeweiligen USB-Geräte 3,3V Energie.
  • 2 zeigt eine detaillierte Schaltungskonfiguration des Spannungsregulators 110, die leicht in einen einzelnen Halbleiterchip integriert werden kann. Mit Bezug zu 2 beinhaltet der Spannungsregulator 110 einen Referenzwertgenerator 210, einen Stromverstärker 220, einen Ausgangstreiber 230, D-NMOS-Kondensatoren 240 und 250 vom N-Typ (N-channel type of depletion mode metal-oxide-semiconductor, "D-NMOS"), ein Ausgangsterminal 260 zum Zuführen einer regulierten Spannung VRR in einem Bereich von ungefähr 3,0 bis 3,6 V (bevorzugt 3,3 V) und eine Rauscheliminierungseinrichtung 270.
  • Der Referenzwertgenerator 210 besteht aus einer Mehrzahl von Widerständen 211-216, die in Serie zwischen einer ersten Energiezufuhrspannung VDD in einem Bereich von ungefähr 4,5 bis 5,4 Volt (bevorzugt 5 V) und einer zweiten Energiezufuhrspannung VSS von 0 V (d. h. Massespannung) eingeschleift sind. Die Zufuhrspannung VDD wird durch die Widerstände 211-216 geteilt. Zwei Referenzspannungen VREF und VBN werden jeweils von Knoten 217 und 218 im Referenzwertgenerator 210 ausgegeben. Die Referenzspannung VREF beträgt ungefähr VDD/1,5 und die Spannung VBN beträgt ungefähr VDD/4,5. Die Kondensatoren 240 und 250 sind jeweils mit den Knoten 217 und 218 gekoppelt, um Wellenkomponenten in den Spannungen VREF und VBN zu eliminieren.
  • Wie aus 2 zu sehen ist, ist der Stromverstärker 220 aus einem hinterlastigen Differenzverstärker konstruiert. Der Verstärker 220 beinhaltet einen Stromspiegel (oder eine Wirklast) bestehend aus PMOS-Transistoren 221 und 222 (P-channel type MOS, "PMOS"), einem Differenzpaar bestehend aus NMOS-Transistoren 225 und 226 (N-channel type of MOS, "NMOS"), einem NMOS-Stromsinkertransistor 227, einem Feedbackwiderstand 228, der zwischen der Gateelektrode des Transistors 226 und dem Ausgangsterminal 260 gekoppelt ist, und einem D-NMOS-Kondensator 229. Die Referenzspannungen VREF und VBN werden jeweils an Gateelektroden der Transistoren 225 und 227 angelegt. Der Kondensator 229 ist zwischen einem Knoten 224 (d. h. der Drainverbindung der Transistoren 221 und 225) und dem Ausgangsterminal 260 so gekoppelt, dass die Differenzen zwischen den Eingangs- und Ausgangsspannungsphasen des Stromverstärkers 220 komplementiert werden.
  • Der Ausgangstreiber 230 besteht aus einem PMOS-Pull-up-Transistor 231 und einem NMOS-Pull-down-Transistor 232. Die Gateelektrode des Pull-up-Transistors 231 ist mit dem Knoten des Stromverstärkers 220 verbunden und die des Pull-down-Transistors 232 mit dem Knoten 218 des Referenzwertgenerators 210.
  • Die Rauscheliminierungseinrichtung 270, die mit dem Ausgangsterminal 260 verbunden ist, ist aus einem Widerstand 271 und einem D-NMOS-Kondensator 272 gebildet. Der zwischen dem Ausgangsterminal 260 und der Gateelektrode des MOS-Kondensators 270 gekoppelte Widerstand 271 ist dazu vorgesehen, zu verhindern, dass das Gateoxid des Kondensators 272 wegen elektrostatischer Entladung (ESD, Electrostatic Discharge) beschädigt wird.
  • Mit Bezug zu 3 ist eine bevorzugte Schaltungskonfiguration der Transceiverschaltung 120 von 1 dargestellt. Der Transceiver 120, wie in 3 zu sehen, beinhaltet eine Bussignalempfängerschaltung 310 zum Empfangen von Bussignalen von den Datenleitungen 343 und 344 des USB-Kabels 200, eine Bussignalübertragerschaltung 330 zum Übertragen von Bussignalen auf den Datenleitungen 343 und 344 und eine Steuerungslogik 320 zum abwechselnden Freigeben/Sperren des Empfängers 310 und des Übertragers 330 in Abhängigkeit von Steuersignalen von der SIE 130.
  • Der USB setzt NRZI-Datenkodierung (Non Return to Zero) ein, wenn Pakete übertragen werden. Beim NRZI-Kodieren wird eine "1" durch keine Veränderung des Wertes dargestellt und eine "0" wird durch eine Veränderung des Wertes dargestellt.
  • Der Empfänger 310 empfängt ein Paar busspezifischer Datensignale DP und DM (d. h. NRZI-Signale, die um zwischen –0,5 V und 3,8 V schwanken) vom USB-Kabel 200 und erzeugt drei schnittstellenspezifische Signale RXDP, RXD und RXDM (d. h. Signale, die um zwischen 0 V und 5 V schwanken) für die SIE 130. Die schnittstellenspezifischen Datensignale RXDP und RXDM entsprechen den busspezifischen Datensignalen DP bzw. DM. Das schnittstellenspezifische Differenzsignal RXD ist ein differentiell verstärktes Signal der Signale DP und DM. Diese Signale RXDP, RXD und RXDM werden der SIE 130 zugeführt.
  • Der Übertrager 330 verändert ein Paar schnittstellenspezifische Signale NRZI und EOP (d. h. Signale, die um zwischen 0 V und 5 V schwingen) von der SIE 130 in ein entsprechendes Paar busspezifischer Signale DP und DM (d. h. Signale, die um zwischen –0,5 V und 3,8 V schwingen). Die busspezifischen Signale DP und DM werden dem USB-Kabel 200 zugeführt.
  • Der Empfänger 310 und der Übertrager 330 werden von der SIE 130 gesteuert, so dass sie abwechselnd freigegeben/gesperrt werden. Die Steuerungslogik 320, die von einem Inverter 321 gebildet ist, erreicht Freigabe/Sperrung des Empfängers 310 und des Übertragers 330 abwechselnd in Abhängigkeit von einem Tx/Rx-Auswahlsignal SEL von der SIE 130. Speziell gibt die Steuerungslogik 320 den Übertrager 330 frei, wenn das Auswahlsignal SEL aktiv wird (Low). Hingegen gibt die Steuerungslogik 320 den Empfänger 310 frei, wenn das Auswahlsignal SEL deaktiviert wird (High). Die Steuerungslogik 320 erzeugt zwei komplementäre Signale: eines ist das Empfängerfreigabesignal (oder Eingangsfreigabesignal) EN# und das andere ist das Übertragerfreigabesignal (oder Ausgangsfreigabesignal) OE#. Das Empfängerfreigabesignal EN# ist ein invertiertes Signal des Auswahlsignals SEL und das Übertragerfreigabesignal OE# ist im Wesentlichen das gleiche Signal wie das Auswahlsignal SEL. Der Empfänger 310 und der Übertrager 330 werden freigegeben, wenn die entsprechenden Signale EN# und OE# schwach werden.
  • 4 stellt eine Schaltungskonfiguration der Busempfängerschaltung 310 dar. In 4 bezeichnet das Bezugszeichen 410 eine Differenzsignalerzeugerschaltung, die differentiell die busspezifischen Signale DP und DM verstärkt und das schnittstellenspezifische Differenzsignal RXD erzeugt. Das Bezugszeichen 420 bezeichnet eine Konverterschaltung für Bussignale in Schnittstellensignale, das die busspezifischen Datensignale DP und DM in die schnittstellenspezifischen Datensignale RXDP und RXDM konvertiert. Die Differenzsignalerzeugerschaltung 410 beinhaltet einen Differenzverstärker 411 und eine Niveauverschiebungseinrichtung (Level Shifter) 413. Es sind auch Inverter 412 und 414 für die Schaltung 410 vorgesehen, die als Signalpuffer dienen. Die Konverterschaltung 420 für Bussignale in Schnittstellensignale weist zwei Schmitt-Trigger 421 und 421', zwei Level-Shifter 423 und 423' und eine Aus gangstreiberlogik 425 auf. Diese Schaltung 230 beinhaltet ferner Inverter 422, 424, 422' und 424', die auch als Signalpuffer dienen.
  • Der Differenzverstärker 411 erhält die Datensignale DP und DM vom USB-Kabel 200. Er wird auch mit dem Empfängerfreigabesignal EN# von der Steuerungslogik 320 gespeist. Die Signale DP und DM werden jeweils den Level-Shiftern 421 und 421' zugeführt. Das Signal EN# wird auch der Ausgangstreiberlogik 425 zugeführt. Der Busempfänger 310 weist die in der folgenden Funktionswertetabelle gezeigten Charakteristiken auf: Tabelle 1
    Figure 00130001
  • In der obigen Tabelle stellt X den Zustand "egal" dar.
  • Im Empfänger 310 werden, wenn das EN#-Signal inaktiviert ist, die DM- und DP-Signale in den Rx-Sperrzustand getrieben. Die RXDP- und RXDM-Signale werden in den Single-Ended-Nullzustand getrieben, wenn die Signale DP und DM beide im "0"-Zustand sind und das EN#-Signal aktiviert ist. Wenn das DP- und DM-Signal im "0"- bzw. "1"-Zustand bleibt, und das Freigabesignal aktiviert wird, dann werden die RXDP- und RXDM-Signale in die Differentiell-Nullzustand (J-Zustand) getrieben. Wenn das DP- und DM-Signal im "1"- bzw. "0"-Zustand bleibt, und das Freigabesignal aktiviert wird, dann werden die RXDP- und RXDM-Signale in die Differentiell-Einszustand (K-Zustand) getrieben.
  • Die 5A und 5B sind detaillierte Schaltungsdiagramme, die die Schaltungskonfigurationen der Differenzsignalerzeugerschaltung 410 bzw. der Konverterschaltung 420 für Bussignale in Schnittstellensignale darstellen, die mit der Tabelle 1 ausgeführt sind.
  • Zunächst mit Bezug zu 5A, der Differenzverstärker 411 ist aus den MOS-Transistoren 11-19 gebildet. PMOS-Transistoren 13 und 14 (Differenzpaar des Verstärkers 411) sind mit den USB-Kabeldatenleitungen 343 und 344 (DM und DP) durch die Widerstände 510 bzw. 511 verbunden. Ein Knoten N1 des Verstärkers 411 wird mit der regulierten Spannung VRR vom Spannungsregulator 110 versorgt (siehe 5B). Ein weiterer Knoten N1 des Verstärkers 411 erhält das Empfängerfreigabesignal EN# von der Steuerungslogik 320. Der Level-Shifter 413 ist aus MOS-Transistoren 22-29 gebildet. Zwischen dem Differenzverstärker 411 und dem Level-Shifter 413 ist ein CMOS-Inverter 412 bestehend aus einem PMOS-Transistor 20 und einem NOMS-Transistor 21 platziert. Wie aus 5A zu sehen ist, ist eine aktive Filterschaltung 513 vorgesehen, um Rauschen in der Ausgangsstufe der Schaltung 410 zu eliminieren. Ein weiterer CMOS-Inverter 414, gebildet aus einem PMOS-Transistor 30 und einem NMOS-Transistor 31 ist zwischen den Level-Shifter 413 und den aktiven Filter 513 angeschlossen. Der andere CMOS-Inverter 514 ist zwischen dem aktiven Filter 513 und dem RXD-Ausgangsknoten 347 vorgesehen. Der Level-Shifter 413, die CMOS-Inverter 414 und 514 und der aktive Filter 513 werden gemeinsam mit der Energiezufuhrspannung VDD von ungefähr 5 V versorgt. Das Ausgangssignal des Level-Shifters 413 wird als schnittstellenspezifisches Differentialsignal RXD der busspezifischen Datensignale DP und DM durch den Inverter 414, aktive Filterschaltung 513 und Inverter 514 ausgegeben. Das Signal RXD wird der SIE 130 zugeführt. Die detaillierte Schal tungskonstruktion der aktiven Filterschaltung 513 wird später beschrieben.
  • Mit Bezug zu 5B besteht der Schmitt-Trigger 421 aus MOS-Transistoren 32-42. Der Schmitt-Trigger 421' weist die selbe Konstruktion auf wie der Schmitt-Trigger 421 und ist mit MOS-Transistoren 32'-42' versehen. Die Schmitt-Trigger 421 und 421' werden gemeinsam mit der regulierten Spannung VRR vom Spannungsregulator 110 versorgt. Das Empfängerfreigabesignal EN# von der Steuerungslogik 320 wird den Schmitt-Triggern 421 und 421' über einen aktiven Filter 515 zugeführt. Insbesondere wird eine Ausgabe des aktiven Filters 515 über einen CMOS-Inverter 516 zum Schmitt-Trigger 421 geführt, während sie zum Schmitt-Trigger 421' direkt geführt wird. Die Ausgabe des Inverters 516 erreicht Freigabe/Sperren des Schmitt-Triggers 421 durch Anschalten/Abschalten der NMOS- und PMOS-Transistoren 36 und 37. Gleichermaßen erreicht das Empfängerfreigabesignal EN# Freigabe/Sperren des Schmitt-Triggers 421' durch Anschalten/Abschalten der NMOS- und PMOS-Transistoren 36' und 37'. Der Signaleingangsknoten N3 des Schmitt-Triggers 421 erhält das busspezifische Datensignal DP und der Signalknoten N4 des Schmitt-Triggers 421' das busspezifische Datensignal DM. Die Schmitt-Trigger 421 und 421' produzieren ihre Ausgangssignale, die in Abhängigkeit von den busspezifischen Datensignalen DP und DM Hysterese zeigen: das heißt, das Ausgangssignal des Schmitt-Triggers 421 (oder 421') verändert sich von einem schwachen Wert zu einem hohen Wert nur, wenn das Spannungsniveau des Eingangssignals DP (oder DM) einen oberen Auslösepunkt (oder oberen Schwellenwert) erreicht hat; das Ausgangssignal des Schmitt-Triggers 421 (oder 421') verändert sich nicht, bis das Spannungsniveau des Eingangssignals DP (oder DM) auf einen unteren Auslösepunkt (oder unteren Schwellenwert) fällt, der unter dem oberen Auslösepunkt der Spannung liegt; danach, wenn das Spannungsniveau des Eingangssignals DP (oder DM) den unteren Auslösepunkt erreicht hat, wechselt das Ausgangssignal des Schmitt-Triggers 421 (oder 421') das hohe Niveau zum niedrigen Niveau. Die Ausgangsignale der Schmitt-Trigger 421 und 421' werden über CMOS-Inverter 422 und 422' den Level-Shiftern 423 bzw. 423' zugeführt.
  • Wie aus 5B zu sehen ist weisen die Level-Shifter 423 und 423' die selbe Konfiguration auf. Der Levelshifter 423 ist aus MOS-Transistoren 46-54 gebildet und der Level-Shifter 423' aus MOS-Transistoren 46'-54'. Diese Level-Shifter 423 und 423' werden mit der Energiezufuhrspannung VDD von ungefähr 5 V versorgt. Die Level-Shifter 423 und 423' verändern die busspezifischen Datensignale, die im Bereich von 0 bis 3,3 V schwingen, in die schnittstellenspezifischen Datensignale, die im Bereich von ungefähr 0 bis 5 V schwingen. Ausgangssignale der Level-Shifter 423 und 423' werden der Ausgangstreiberlogik 425 durch die CMOS-Inverter 56 und 56' und aktiven Filter 517 und 518 zugeführt.
  • Die Ausgangstreiberlogik 425 beinhaltet ein NAND-Gate 60, ein NOR-Gate 62 und Inverter 59, 61 und 63. Das NAND-Gate 60 weist zwei Eingänge auf, die mit dem aktiven Filter 517 bzw. dem Inverter gekoppelt sind, und sein Ausgang ist mit dem Inverter 61 gekoppelt. Das NOR-Gate 62 weist zwei Eingänge auf, die mit den aktiven Filtern 515 bzw. 518 gekoppelt sind, und sein Ausgang ist mit dem Inverter 63 gekoppelt. Ausgänge der Inverter 61 und 63 sind mit den RXDP- bzw. RXDM-Knoten 348 und 346 gekoppelt. Die Ausgangstreiberlogik 425 produziert die schnittstellenspezifischen Signale RXDP und RXDM entsprechend den busspezifischen Datensignalen DP und DM, in Abhängigkeit vom Empfängerfreigabesignal EN# und den Ausgangssignalen der Level-Shifter 423 und 423'.
  • Wiederum mit Bezug zu Tabelle 1, wenn das Signal EN# inaktiv bleibt ("1" oder High), bleiben das Differentialsignal RXD und das Datensignal RXDP in einem logischen "0"-Zustand, während das Datensignal RXDM in einem logischen "1"-Zustand bleibt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Empfänger 310 gesperrt. Wenn die Datensignale DP und DM im "0"-Zustand bleiben und das Signal EN# aktiviert bleibt ("0" oder Low), treten die Ausgänge des Empfängers 310 in einen sogenannten "Single-Ended-Nullzustand" ein, wo die schnittstellenspezifischen Datensignale RXDP und RXDM im "0"-Zustand bleiben, mit dem Differentialsignal RXD im Egalzustand (0 oder 1). Wenn die Datensignale DP und DM jeweils im "0"- und "1"-Zustand bleiben, während das EN#-Signal aktiv ist, dann bleiben die RXDP- und RXDM-Signale entsprechend im "0"- und "1"-Zustand, was normalerweise als "Differentiell Nullzustand" oder "J-Zustand" bezeichnet wird. Ungekehrt, wenn die Datensignale DP und DM jeweils im "1"- und "0"-Zustand bleiben, während das EN#-Signal aktiv ist, dann bleiben die RXDP- und RXDM-Signale entsprechend im "1"und "0"-Zustand, was normalerweise als "Differentiell Einszustand" oder "K-Zustand" bezeichnet wird.
  • 6 stellt eine detaillierte Schaltungskonfiguration für jeden aktiven Filter 513, 515, 517 oder 518 dar, die in den 5A und 5B gezeigt sind. Wie aus 6 zu sehen ist, ist jeder aktive Filter so konfiguriert, dass er Rauschen und Störungen, die im Eingangssignal IN enthalten sind, effektiv eliminiert. Speziell mit Bezug zu 6 weist jeder aktive Filter 513, 515, 517 oder 518 eine Verzögerungsschaltung 610, eine Kombinationslogik 620 und D-NMOS-Kondensatoren 630 und 640 auf. Die Verzögerungsschaltung ist aus einer ungeraden Anzahl von beispielsweise 7 seriell verbundenen CMOS-Invertern 611-617 gebildet. Die Kombinationslogik 620 besteht aus einem AND-Gate 621, NOR-Gates 622-624 und einem CMOS-Inverter 625. Ein Eingang des NAND-Gates 621 ist zwischen die Inverter 611 und 612 in der Verzögerungsschaltung 610 gekoppelt und sein anderer Eingang mit dem Ausgang des Inverters 617. Auf gleiche Weise sind die beiden Eingänge des NOR-Gate zwischen die Inverter 611 und 612 und den Ausgang des Inverters 617 gekoppelt. Die NOR-Gates 623 und 624 bilden eine Signal- Latch-Schaltung: das NOR-Gate 623 weist einen Eingang gekoppelt mit einem Ausgang des AND-Gate 621 auf und den anderen Eingang mit dem Ausgang des NOR-Gate 624 gekoppelt, und das NOR-Gate 624 weist seine beiden Eingänge mit dem Ausgang der NOR-Gates 622 bzw. 623 gekoppelt auf. Der CMOS-Inverter 625 ist mit dem Ausgang des NOR-Gates 623 gekoppelt.
  • 7 zeigt eine Schaltungskonfiguration der Busübertragerschaltung 330, die die busspezifischen Datensignale DM und DP auf den Datenleitungen 343 und 344 des USB-Kabels 200 überträgt, in Blockdiagrammform. Mit Bezug zu 7 umfasst der Busübertrager 330 eine Zustandssteuerung 710, eine Steigungssteuerung 720 und DM- und DP-Ausgangstreiber 730 und 740. Unter allen Komponenten des Übertragers 330 wird die Zustandssteuerung 710 mit Zufuhrspannung VDD von der Geräteenergiequelle (nicht gezeigt) versorgt, aber die anderen werden gemeinsam sowohl mit der regulierten Spannung VRR vom Spannungsregulator 110 und der Energiezufuhrspannung VDD versorgt.
  • Die Zustandssteuerung 710 spricht auf solche Eingangssignale an wie das Übertragerfreigabesignal OE# von der Steuereinheit 320, ein kodiertes Datensignal NRZI und ein Datenendsignal EOP von der SIE 130 und erzeugt Zustandssteuersignale FNI, FNI#, PEN_DM, NENL_DM, PEN_DP und NENL_DP (siehe 8A), um zu bestimmen, wann die DM- und DP-Signale zu ihren vorbestimmten Datenzuständen getrieben werden. Die Steigungssteuerung 720 spricht auf die Zustandssteuersignale an und erzeugt Steigungssteuersignale PBIAS, HVDD und NBIAS (siehe 8B), um Flankenraten der Datensignale zu steuern. Der DM-Ausgangstreiber 730 spricht auf die Zustands- und Steigungssteuersignale an und erzeugt das DM-Signal, das auf der Datenleitung 343 des USB-Kabels 200 übertragen wird. Der DP-Ausgangstreiber 740 spricht auf die Zustands- und Steigungssteuersignale an und erzeugt das DP-Signal, das auf der Datenleitung 344 des USB-Kabels 200 übertragen wird. Eine Funktionswertetabelle für den Übertrager 330 ist in der folgenden Tabelle gezeigt.
  • Tabelle 2
    Figure 00190001
  • In Tabelle 2 stellt X einen "Egal-Zustand" dar und Z stellt einen "Hochimpedanz-Zustand" dar.
  • Im Übertrager 330 werden die DM- und DP-Signale zu einem Hochimpedanzzustand getrieben, wenn das OE#-Signal inaktiviert ist. Die DM- und DP-Signale werden zum Single-Ended-Null-Zustand getrieben, wenn die OE#- und EOP-Signale aktiviert sind. Die DM- und DP-Signale werden in den Differentiell-Null-Zustand (J-Zustand) getrieben, wenn das NRZI-Signal im "0"-Zustand ist, das EOP inaktiv ist und die OE# aktiv bleiben. Die DM- und DP-Signale werden in den Differentiell-Eins-Zustand (K-Zustand) getrieben, wenn das NRZI-Signal im "1"-Zustand ist, das EOP-Signal inaktiviert ist und das OE#-Signal aktiviert ist.
  • Die 8A bis 8D sind detaillierte Schaltungsdiagramme, die die Schaltungskonfiguration der Zustandssteuerung 710, der Steigungssteuerung 720, des DM-Ausgangstreibers 730 und des DP-Ausgangstreibers 740 darstellen, die mit Tabelle 2 ausgeführt sind.
  • Zunächst mit Bezug zu 8A wird die Zustandssteuerung 710 mit solchen schnittstellenspezifischen Eingangssignalen wie dem kodierten Datensignal NRZI und dem Datenendsignal EOP von der SIE 130 und dem Ausgangsfreigabesignal (oder Übertragerfreigabesignal) OE# von der Steuerungslogik versehen. Die Zustandssteuerung 710 spricht auf die von außen aufgegebenen Eingangssignal OE#, EOP und NRZI an und erzeugt eine Mehrzahl von Zustandssteuersignalen FNI, FNI#, PEN_DM, NENL_DM, PEN_DP und NENL_DP, um zu bestimmen, wann die DM- und DP-Signale zu ihren vorbestimmten Datenzuständen getrieben werden. Die Zustandssteuerung 710 weist Inverter 821, 824, 825, 826, 829, 831, 833, 834, 837, 839 und 841, AND-Gates 827, 832, 835 und 840, aktive Filter 823, 828 und 836 und NOR-Gates 830 und 838 auf. Die aktiven Filter 823, 828 und 836 sind zwischen den Invertern 821 und 824, zwischen dem AND-Gate 827 und dem Inverter 829 und zwischen dem AND-Gate 836 und dem Inverter 837 eingeschleift. Diese aktiven Filter 823, 828 und 836 weisen jeweils die selbe oder ähnliche Konfiguration auf wie die des aktiven Filters von 6.
  • Der Inverter 821 invertiert das Ausgangsfreigabesignal OE# logisch und erzeugt ein erstes Zustandsteuersignal FNI, das über den aktiven Filter 823 zur Steigungssteuerung 720 geführt wird. Der Inverter 824 erzeugt ein invertiertes Signal des ersten Zustandssteuersignals FNI als zweites Zustandssteuersignal FNI#, das auch auf die Steigungssteuerung 720 aufgegeben wird. Der Inverter 825 erzeugt ein invertiertes Signal des Datenendsignals EOP. Der Inverter 826 erzeugt ein invertiertes Signal des kodierten Signals NRZI. Das AND-Gate 827 führt die logische AND-Operation der Ausgaben der Inverter 825 und 826 durch. Der Inverter 829 erzeugt ein invertiertes Signal der Ausgabe des AND-Gates 827. Eine erste Gatelogik, bestehend aus dem NOR-Gate 830 und dem Inverter 831 empfängt das zweite Zustandsteuersignal FNI# und die Ausgabe des Inverters 829 und erzeugt ein drittes Zustandssteuersignal PEN_DM. Eine zweite Gatelogik, bestehend aus dem NAND-Gate 832 und dem Inverter 833 empfängt das erste Zustandssteuersignal FNI und die Ausgabe des Inverters 829 und erzeugt ein viertes Zustandssteuersignal NENL_DM. Der Inverter 834 führt logische Inversion der Ausgabe des Inverters 826 durch. Das AND-Gate 835 führt logische AND-Operation der Ausgaben der Inverter 825 und 834 durch. Der Inverter 837 invertiert die Ausgabe des AND-Gates 835 logisch. Eine dritte Gatelogik, bestehend aus dem NOR-Gate 838 und dem Inverter 839 empfängt das zweite Zustandssteuersignal FNI# und die Ausgabe des Inverters 837 und erzeugt ein fünftes Zustandssteuersignal PEN_DP. Eine vierte Gatelogik, bestehend aus dem NAND-Gate 840 und dem Inverter 841 empfängt das erste Zustandssteuersignal FNI und die Ausgabe des Inverters 837 und erzeugt ein sechstes Zustandssteuersignal NENL_DP. Das dritte bis sechste Zustandssteuersignal PEN_DM, NENL_DM, PEN_DP und NENL_DP werden gemeinsam den DM- und DP-Ausgangstreibern 730 und 740 zugeführt.
  • Nun mit Bezug zu 8B, die Steigungssteuerung 720 spricht auf das erste und zweite Zustandssteuersignal FNI und FNI# an und erzeugt drei Steigungssteuersignale PBIAS, HVDD und NBIAS zur Steuerung der Flankenraten der busspezifischen Datensignale DM und DP. Wie aus der Figur zu sehen ist, beinhaltet die Steigungssteuerung 720 einen ersten Energiequellenknoten 350, der die regulierte Energiezufuhrspannung VRR vom Spannungsregulator 110 erhält und einen zweiten Energiequellenknoten (d. h. Masseknoten) 360, der die Massespannung VSS erhält. Die Steuerung 720 beinhaltet auch einen ersten und zweiten Eingangsknoten 801 und 802 zum Empfangen des ersten und zweiten Zustandssteuersignals FNI, FNI#, und erste bis dritte Ausgangsknoten 811 (oder 811'), 812 (oder 812') und 813 (oder 813') zum Zuführen erster bis dritter Steigungssteuersignale PBIAS, HVDD und NBIAS. Die Steigungssteuerung 720 weist ferner PMOS-Transistoren 851, 852 und 853, Widerstände 854 und 855, NMOS-Transistoren 856 und 857 und einen D-NMOS-Kondensator 858 auf.
  • Der NMOS-Transistor 851 weist einen Strompfad auf, dessen erstes Ende mit dem ersten Energiequellenknoten 350 verbunden ist, und dessen Steuerelektrode mit dem ersten Eingangsknoten 801 verbunden ist. Der NMOS-Transistor 852 weist einen Strompfad auf, der zwischen einem zweiten Ende des Strompfads des Transistors 851 und dem ersten Ausgangsknoten 811 (oder 811') gechlossen ist und dessen Steuerelektrode mit dem zweiten Eingangsknoten 802 verbunden ist. Der NMOS-Transistor 853 weist einen Strompfad auf, der zwischen dem ersten Energiequellenknoten 350 und dem ersten Ausgangsknoten 811 (oder 811') geschlossen ist und eine Steuerelektrode, die sowohl mit dem ersten Ausgangsknoten 811 (oder 811') und der Verbindung der Strompfade der Transistoren 851 und 852 verbunden ist. Der Widerstand 854 ist zwischen dem ersten Ausgangsknoten 811 (oder 811') und dem zweiten Ausgangsknoten 812 (oder 812') angeschlossen. Der Widerstand 855 ist zwischen dem zweiten Ausgangsknoten 812 (oder 812') und dem dritten Ausgangsknoten 813 (oder 813') eingeschleift. Der Kondensator 858 ist zwischen dem zweiten Ausgangsknoten 812 (oder 812') und dem Masseknoten 360 eingeschleift. Der PMOS-Transistor 856 weist einen Strompfad auf, der zwischen dem dritten Ausgangsknoten 813 (oder 813') und dem Masseknoten 360 geschlossen ist, und die Steuerelektrode ist mit dem zweiten Eingangsknoten 802 verbunden. Der PMOS-Transistor 857 weist einen Strompfad auf, der zwischen dem dritten Ausgangsknoten 813 (oder 813') und dem Masseknoten 360 geschlossen ist, und die Steuerelektrode ist mit dem dritten Ausgangsknoten 813 (oder 813') verbunden.
  • Die Eingangssignale FNI und FNI# bewirken Freigabe/Sperren der Steigungssteuerung 720 durch Anschalten/Abschalten der Transistoren 851 und 856. Der Kondensator 858 ist zum Eliminieren der Wellenkompo nenten des Ausgangssignals HVDD vorgesehen. Dieses Signal HVDD wird etwa bei VRR/2 gehalten. Das Ausgangssignal PBIAS wird verwendet, um die Steigungen der Anstiegsflanken der busspezifischen Datensignale DM und DP zu beeinflussen und das NBIAS-Signal wird verwendet, um die Steigungen der Abstiegsflanken der Datensignale DM und DP zu beeinflussen. Diese Signale PBIAS und NBIAS werden bei entsprechenden konstanten Werten gehalten, die ausreichen, um die Transistoren in den DM- und DP-Treibern 730 und 740 anzuschalten (siehe Transistoren 861, 864, 867 und 868 in 8C und 861', 864', 867' und 868' in 8D), die später ausführlich beschrieben werden. Außerdem ist der Transistor 852 vorgesehen, um den Energieverbrauch im Standby-Zustand der Steigungssteuerung 720 zu minimieren.
  • Mit Bezug zu 8C, der DM-Ausgangstreiber 730 spricht auf die Zustandssteuersignale PEN_DM und NENL_DM und die Steigungsteuersignale PBIAS, HVDD und NBIAS an und erzeugt das busspezifische DM-Datensignal, das zur DM-Leitung des USB-Kabels 200 übertragen wird. Dieser Treiber 730 wird mit der Ausgangsspannung VRR des Spannungsregulators 110 versorgt.
  • Der DM-Ausgangstreiber 730 beinhaltet einen Operationsverstärker 731 mit einer neuen Architektur. Dieser Operationsverstärker 731 weist einen ersten Eingangsknoten 732 zum Empfang des Steigungssteuersignals PBIAS, einen zweiten Eingangsknoten 733 zum Empfang des Steigungssteuersignals HVDD, einen dritten Eingangsknoten 734 zum Empfang des Steigungssteuersignals NBIAS, einen ersten Ausgangsknoten 735 zum Bereitstellen eines ersten Ausgangstreibersignals PDRVM, einen zweiten Ausgangsknoten 736 zum Bereitstellen eines zweiten Ausgangstreibersignals NDRVM und ein Feedbackterminal 737 auf.
  • Der Verstärker 731 weist ferner PMOS-Transistoren 861, 863, 865 und 867 auf und NMOS-Transistoren 862, 864, 866 und 868. Der PMOS-Transistor 861 weist einen Strompfad auf, dessen erstes Ende mit dem Energiequellenknoten 350 verbunden ist, und dessen Steuerelektrode mit dem ersten Eingangsknoten 732 verbunden ist, auf den das erste Steigungssteuersignal PBIAS aufgegeben wird. Der NMOS-Transistor 862 weist einen Strompfad auf, dessen erstes Ende mit einem zweiten Ende des Strompfads des Transistors 861 verbunden ist, und dessen Steuerelektrode mit dem zweiten Eingangsknoten 733 verbunden ist, auf den das Steigungssteuersignal HVDD aufgegeben wird. Der PMOS-Transistor 863 weist einen Strompfad auf, der zwischen einem zweiten Ende des Strompfads des Transistors 861 und dem zweiten Ausgangsknoten 736 geschlossen ist, und dessen Steuerelektrode mit dem zweiten Eingangsknoten 733 verbunden ist. Der NMOS-Transistor 864 weist einen Strompfad auf, dessen erstes Ende mit dem Masseknoten 360 verbunden ist, und dessen Steuerelektrode mit dem dritten Eingangsknoten 734 verbunden ist, auf den das Steigungssteuersignal NBIAS aufgegeben wird. Der PMOS-Transistor 865 weist einen Strompfad auf, der zwischen den zweiten Enden der Strompfade der Transistoren 862 und 864 geschlossen ist, und dessen Steuerelektrode mit dem zweiten Eingangsknoten 733 verbunden ist. Der NMOS-Transistor 866 weist einen Strompfad auf, der zwischen einem zweiten Ende des Strompfads des Transistors 864 und dem ersten Ausgangsknoten 735 geschlossen ist, und dessen Steuerelektrode mit dem zweiten Eingangsknoten 733 verbunden ist. Der PMOS-Transistor 867 weist einen Strompfad auf, der zwischen dem Energiequellenknoten 350 und dem ersten Ausgangsknoten 735 geschlossen ist, und dessen Steuerelektrode mit dem ersten Eingangsknoten 732 verbunden ist. Der NMOS-Transistor 868 weist einen Strompfad auf, der zwischen der Masseelektrode 360 und dem zweiten Ausgangsknoten 736 geschlossen ist, und dessen Steuerelektrode mit dem dritten Eingangsknoten 734 verbunden ist.
  • In diesem Verstärker 731 ist die Stromverstärkung (oder das Verhältnis W/L) des Transistors 861 mehrfach (bevorzugt 2-4 Mal) höher als das des Transistors 867. Auf diese Weise weist der Transistor 864 eine höhere Verstärkung auf als der Transistor 866.
  • Der DM-Ausgangstreiber 730 umfasst ferner einen PMOS-Stromquellentransistor 871, einen PMOS-Pull-up-Ausgangstransistor 869, einen NMOS-Stromsinktransistor 872 und einen NMOS-Pull-down-Ausgangstransistor 870. Der Stromquellentransistor 871 weist einen Strompfad auf, der zwischen dem Energiequellenknoten 350 und dem Ausgangsknoten 735 des Verstärkers 731 geschlossen ist, und dessen Steuerelektrode mit dem Zustandssteuersignal PEN_DM verbunden ist. Der Pull-up-Ausgangstransistor 869 weist einen Strompfad auf, der zwischen dem Energiequellenknoten 350 und der ersten Datenleitung 343 des USB-Kabels 200 geschlossen ist, und dessen Steuerelektrode mit dem Ausgangsknoten 735 des Verstärkers 731 verbunden ist. Der Stromsinktransistor 872 weist einen Strompfad auf, der zwischen dem Masseknoten 360 und dem Ausgangsknoten 736 des Verstärkers 731 geschlossen ist, und dessen Steuerelektrode mit dem Zustandssteuersignal NENL_DM verbunden ist. Der Pull-down-Ausgangstransistor 870 weist einen Strompfad auf, der zwischen dem Massenknoten 360 und der USB-Kabeldatenleitung 343 geschlossen ist, und dessen Steuerelektrode mit dem Ausgangsknoten 736 des Verstärkers 731 verbunden ist.
  • Der DM-Ausgangstreiber 730 weist ferner einen oder mehrere D-NMOS-Feedbackkondensatoren 738 auf. Die Feedbackkondensatoren 738 (zum Beispiel 873-876) sind zwischen dem Feedbackanschluss 737 des Verstärkers 731 und entweder der USB-Kabeldatenleitung 343 oder einem Widerstand 739, der mit dem Massenknoten 360 gekoppelt ist, eingeschleift. Insbesondere sind die Kondensatoren 873 und 876 zwischen der USB-Kabeldatenleitung 343 und dem Widerstand 739 eingeschleift.
  • Die Kondensatoren 874 und 875 sind zwischen dem Verstärkerfeedbackanschluss 737 und der USB-Kabeldatenleitung 343 eingeschleift.
  • Der DM-Ausgangstreiber 730 weist ferner eine Schaltung auf, die aus einem Widerstand 877 und einem D-NMOS-Kondensator 878 besteht, und eine Variation in der Lastkapazität auf der USB-Kabeldatenleitung 343 kompensiert. Der Widerstand 877 und der Kondensator 878 sind in Serie zwischen dem Ausgangspad (oder der USB-Kabeldatenleitung 343) und dem Masseknoten 360 eingeschleift. Der Widerstand 877 ist vorgesehen, um einen Gateoxidzusammenbruch des Kondensators 878 aufgrund von ESD zu verhindern. Da der Kondensator 878 die interne Kapazität des Treibers 730 erhöht, ist der Bussignalübertrager 330 in der Lage, stabile Ausgangscharakteristiken zu halten, selbst wenn seine Last signifikant schwankt.
  • Mit Bezug zu 8D, der DP-Ausgangstreiber 740 weist eine ähnliche Schaltungskonfiguration auf wie der DM-Ausgangstreiber 730. Wie aus der Figur zu sehen ist, spricht der DP-Ausgangstreiber 740 auf die Zustandssteuersignale PEN_DP und NENL_DP von der Zustandssteuerung 710 und die Steigungsteuersignale PBIAS, HVDD und NBIAS von der Steigungssteuerung 720 an und erzeugt das busspezifische DP-Datensignal, das auf der USB-Kabeldatenleitung 344 übertragen wird. Dieser Treiber 740 wird auch mit der Ausgangsspannung VRR des Spannungsregulators 110 versorgt.
  • Der DP-Ausgangstreiber 740 beinhaltet einen Operationsverstärker 741 mit einer neuen Architektur, wie der DM-Ausgangstreiber 730. Dieser Operationsverstärker 741 weist einen ersten Eingangsknoten 732' zum Empfang des Steigungssteuersignals PBIAS, einen zweiten Eingangsknoten 733' zum Empfang des Steigungssteuersignals HVDD, einen dritten Eingangsknoten 734' zum Empfang des Steigungssteuersignals NBIAS, einen ersten Ausgangsknoten 735' zum Bereitstellen eines ers ten Ausgangstreibersignals PDRVP, einen zweiten Ausgangsknoten 736' zum Bereitstellen eines zweiten Ausgangstreibersignals NDRVP und ein Feedbackterminal 737' auf.
  • Der Verstärker 741 beinhaltet ferner PMOS-Transistoren 861', 863', 865' und 867' und NMOS-Transistoren 862', 864', 866' und 868'. Der PMOS-Transistor 861' weist einen Strompfad auf, dessen erstes Ende mit dem Energiequellenknoten 350 verbunden ist, und dessen Steuerelektrode mit dem ersten Eingangsknoten 732' verbunden ist, auf den das erste Steigungssteuersignal PBIAS aufgegeben wird. Der NMOS-Transistor 862' weist einen Strompfad auf, dessen erstes Ende mit einem zweiten Ende des Strompfads des Transistors 861' verbunden ist, und dessen Steuerelektrode mit dem zweiten Eingangsknoten 733' verbunden ist, auf den das Steigungssteuersignal HVDD aufgegeben wird. Der PMOS-Transistor 863' weist einen Strompfad auf, der zwischen einem zweiten Ende des Strompfads des Transistors 861' und dem zweiten Ausgangsknoten 736' geschlossen ist, und dessen Steuerelektrode mit dem zweiten Eingangsknoten 733' verbunden ist. Der NMOS-Transistor 864' weist einen Strompfad auf, dessen erstes Ende mit dem Masseknoten 360 verbunden ist, und dessen Steuerelektrode mit dem dritten Eingangsknoten 734' verbunden ist, auf den das Steigungssteuersignal NBIAS aufgegeben wird. Der PMOS-Transistor 865' weist einen Strompfad auf, der zwischen den zweiten Enden der Strompfade der Transistoren 862' und 864' geschlossen ist, und dessen Steuerelektrode mit dem zweiten Eingangsknoten 733' verbunden ist. Der NMOS-Transistor 866' weist einen Strompfad auf, der zwischen einem zweiten Ende des Strompfads des Transistors 864' und dem ersten Ausgangsknoten 735' geschlossen ist, und dessen Steuerelektrode mit dem zweiten Eingangsknoten 733' verbunden ist. Der PMOS-Transistor 867' weist einen Strompfad auf, der zwischen dem Energiequellenknoten 350 und dem ersten Ausgangsknoten 735' geschlossen ist, und dessen Steuerelektrode mit dem ersten Eingangsknoten 732' verbunden ist. Der NMOS- Transistor 868' weist einen Strompfad auf, der zwischen der Masseelektrode 360 und dem zweiten Ausgangsknoten 736' geschlossen ist, und dessen Steuerelektrode mit dem dritten Eingangsknoten 734' verbunden ist.
  • In diesem Verstärker 741 ist die Stromverstärkung des Transistors 861' mehrfach (bevorzugt 2-4 Mal) höher als die des Transistors 867'. Der Transistor 864' ist auch bei der Stromverstärkung oder dem Umfang stärker als der Transistor 866'.
  • Der DP-Ausgangstreiber 740 umfasst ferner einen PMOS-Stromquellentransistor 871', einen PMOS-Pull-up-Ausgangstransistor 869', einen NMOS-Stromsinktransistor 872' und einen NMOS-Pull-down-Ausgangstransistor 870'. Der Stromquellentransistor 871' weist einen Strompfad auf, der zwischen dem Energiequellenknoten 350 und dem Ausgangsknoten 735' des Verstärkers 741 geschlossen ist, und dessen Steuerelektrode mit dem Zustandssteuersignal PEN_DP verbunden ist. Der Pull-up-Ausgangstransistor 869' weist einen Strompfad auf, der zwischen dem Energiequellenknoten 350 und der ersten Datenleitung 344 des USB-Kabels 200 geschlossen ist, und dessen Steuerelektrode mit dem Ausgangsknoten 735' des Verstärkers 741 verbunden ist. Der Stromsinktransistor 872' weist einen Strompfad auf, der zwischen dem Masseknoten 360 und dem Ausgangsknoten 736' des Verstärkers 741 geschlossen ist, und dessen Steuerelektrode mit dem Zustandssteuersignal NENL_DP verbunden ist. Der Pull-down-Ausgangstransistor 870' weist einen Strompfad auf, der zwischen dem Masseknoten 360 und der USB-Kabeldatenleitung 344 geschlossen ist und dessen Steuerelektrode mit dem Ausgangsknoten 736' des Verstärkers 741 verbunden ist.
  • Der DM-Ausgangstreiber 740 beinhaltet ferner einen oder mehrere D-NMOS-Feedbackkondensatoren 738'. Die Feedbackkondensatoren 738' (zum Beispiel 873'-876') sind zwischen dem Feedbackanschluss 737' des Verstärkers 741 und entweder der USB-Kabeldatenleitung 344 oder dem Widerstand 739 eingeschleift, wie in 8C gezeigt. Insbesondere sind die Kondensatoren 874' und 875' in Serie zwischen dem Verstärkerfeedbackanschluss 737' und der USB-Kabeldatenleitung 344 eingeschleift. Der Kondensator 876' ist zwischen der USB-Kabeldatenleitung 344 und dem Widerstand 739 eingeschleift.
  • Der DM-Ausgangstreiber 740 beinhaltet ferner eine Schaltung, die aus einem Widerstand 877' und einem D-NMOS-Kondensator 878' besteht, und eine Variation in der Lastkapazität auf der USB-Kabeldatenleitung 344 kompensiert. Der Widerstand 877' und der Kondensator 878' sind in Serie zwischen dem Ausgangspad (oder der USB-Kabeldatenleitung 344) und dem Masseknoten 360 eingeschleift. Der Widerstand 877' verhindert den Gateoxidzusammenbruch des Kondensators 878' aufgrund von ESD. Da der Kondensator 878' die interne Kapazität des Treibers 740 erhöht, ist der Bussignalübertrager 330 in der Lage, stabile Ausgangscharakteristiken trotz relativ großer Schwankungen der Last zu halten.
  • In den 8C und 8D geben die Zeichen A und A' die Schaltungsteile zum Steuern der Anstiegsflanken der DM- und DP-Signale an und B und B' geben die Schaltungsteile zum Steuern der Abfallflanken der DM- und DP-Signale an. Diese Signale in den Anstiegsflankensteuerschaltungsteilen A und A' weisen Phasen auf, die den der entsprechenden Signale in den Abfallflankensteuerschaltungsteilen entgegengesetzt sind. Sie weisen jedoch die selben Funktionsprinzipien auf. Zur Einfachheit der Erläuterung und zur Vermeidung doppelter Ausführungen, wird daher nur der Teil A mit Bezug zu 8C ausführlich beschrieben.
  • In 8C wird angenommen, dass die Spannung VF am Knoten 737 auf VRR/2 gesetzt ist. In diesem Fall wird eine virtuelle Masse am Knoten 737 ausgebildet. Wenn der Übertrager 330 DM und DP auf dem USB- Kabel 200 trägt, bleiben die PEN_DM- und NENL_DM-Signale sowie PEN_DP- und NENL_DP-Signale jeweils auf hohem und niedrigem Niveau. Hierbei werden die Signale PBIAS, NHDD und NBIAS von der Steigungssteuerung 720 auf ihren jeweiligen vorbestimmten Werten gehalten. Auf diese Weise schalten die Transistoren 871 und 872 ab und die Transistoren 861, 864, 867 und 868 an.
  • Die Flankenrate (oder Steigung) des Ausgangssignals DM bestimmt die Höhe des Feedbackstroms IF, der durch die Feedbackkondensatoren 783 strömt, wie in der folgenden Gleichung (1):
    Figure 00300001
    wobei C738 die Kapazität des Feedbackkondensators 738 ist und dV/dt die Flankenrate des DM-Signals ist.
  • Wenn das DM-Signal auf der USB-Kabeldatenleitung 343 eine Steigung gleich der angestrebten Steigung aufweist, wird die Spannung VF am Feedbackknoten 737 auf VRR/2 gehalten. Hierbei ist der Strom I862, der durch den Transistor 862 strömt, gleich dem Feedbackstrom IF, so dass die Spannung VF unverändert bleibt. In diesem Fall nimmt das DM-Signal mit einer konstanten Flankenrate zu, da es keine Spannungsveränderungen an den Ausgangsknoten 735 und 736 gibt.
  • Bei einem Anstiegsflankenübergang des DM-Signals, wenn die Flankenrate dV/dt des Signals DM beträchtlich kleiner ist als eine angestrebte Flankenrate, dann wird die Spannung VF höher als VRR/2, weil der Feedbackstrom IF abnimmt, was zu einer Abnahme der Leitfähigkeit des NMOS-Transistors 862 führt, so dass der Strom I865, der durch den PMOS-Transistor 865 strömt, abnimmt. Als Folge davon nimmt der Strom I866, der durch den NMOS-Transistor 866 strömt, relativ zu. Dies führt zu einem Spannungsabfall am Knoten 735. Dieser Spannungsabfall führt zu einer Zunahme des Stroms I869, der durch den PMOS-Transistor 869 zur USB-Kabeldatenleitung 343 strömt. Folglich wird die Spannungsrate dV/dt des DM-Signals größer.
  • Bei einem Anstiegsflankenübergang des DM-Signals, wenn die Flankenrate dV/dt des Signals DM beträchtlich höher ist als eine angestrebte Flankenrate, wird die Spannung VF kleiner als VRR/2, weil der Feedbackstrom IF zunimmt, was zu einer Zunahme der Leitfähigkeit des NMOS-Transistors 862 führt, so dass der Strom I862, der durch den NMOS-Transistor 862 strömt, zunimmt. Als Folge davon nimmt der Strom I866, der durch den NMOS-Transistor 866 strömt, relativ ab. Dies führt zu einem Spannungsanstieg am Knoten 735. Dieser Spannungsanstieg führt zu einer Abnahme des Stroms I869, der durch den PMOS-Transistor 869 zur USB-Kabeldatenleitung 343 strömt. Folglich wird die Spannungsrate dV/dt des DM-Signals kleiner.
  • Beim Abstiegsflankenübergang des DM-Signals, wenn die Flankenrate dV/dt des Signals DM beträchtlich kleiner ist als eine angestrebte Flankenrate, dann wird die Spannung VF höher als VRR/2, weil der Feedbackstrom IF abnimmt, was zu einer Abnahme der Leitfähigkeit des NMOS-Transistors 862 führt, so dass der Strom I862, der durch den NMOS-Transistor 862 strömt, abnimmt. Als Folge davon nimmt der Strom I863, der durch den PMOS-Transistor 863 strömt, relativ zu. Dies führt zu einem Spannungsanstieg am Knoten 736. Dieser Spannungsanstieg führt zu einer Zunahme des Stroms I870, der von der USB-Kabeldatenleitung 343 durch den NMOS-Transistor 870 zum Masseknoten 360 strömt. Folglich wird die Spannungsrate dV/dt des DM-Signals größer.
  • Beim Abstiegsflankenübergang des DM-Signals, wenn die Flankenrate dV/dt des Signals DM beträchtlich höher ist als eine angestrebte Flan kenrate, wird die Spannung VF kleiner als VRR/2, weil der Feedbackstrom IF zunimmt, was zu einer Zunahme der Leitfähigkeit des NMOS-Transistors 862 führt, so dass der Strom I862, der durch den NMOS-Transistor 862 strömt, zunimmt. Als Folge davon nimmt der Strom I863, der durch den PMOS-Transistor 863 strömt, relativ ab. Dies führt zu einem Spannungsabfall am Knoten 736. Dieser Spannungsabfall führt zu einer Abnahme des Stroms I870, der von der USB-Kabeldatenleitung 343 durch den NMOS-Transistor 870 zum Masseknoten 360 strömt. Folglich wird die Spannungsrate dV/dt des DM-Signals kleiner.
  • In den 9A bis 9H sind Wellenformen der oben beschriebenen Schaltungen der 8A bis 8D dargestellt.
  • Wie oben beschrieben ist, kann eine relativ erhöhte Integration für einen Busschnittstellenchip erreicht werden, da der Signalübertrager der vorliegenden Erfindung nur mit zwei neuen Operationsverstärkern und ihren jeweiligen Ausgangstreibern implementiert ist. Durch Erhöhung der internen Kapazität ist der Übertrager auch in der Lage, stabile Ausgangscharakteristiken zu zeigen, selbst wenn seine Last signifikant schwankt.
  • Die Erfindung wurde unter Verwendung exemplarischer bevorzugter Ausführungsformen beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass der Rahmen der Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist. Im Gegenteil, es ist beabsichtigt, dass verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen abgedeckt sind.

Claims (21)

  1. Signalübertrager (330) zum Empfangen eines Ausgangsfreigabesignals (OE#), eines Datenendsignals (EOP) und eines ersten kodierten Eingangsdatensignals (NRZI) und Erzeugen erster und zweiter kodierter Ausgangsdatensignale (DM, DP), von denen jedes in einem ersten Schwingungsbereich liegt, zu einem Paar Datenleitungen (343, 344), wobei der Signalübertrager umfasst: eine Funktionssteuerung (710) zum Erzeugen einer Mehrzahl von Zustandssteuersignalen (FNI, FNI#, PEN_DM, NENL_DM, PEN_DP, NENL_DP) in Reaktion auf Eingangssignale (OB#, EOP, NRZI); eine Vorspannungsschaltung (Bias-Circuit) (720) zum Erzeugen einer Mehrzahl von Flankensteigungssteuersignalen (PBIAS, HVDD, NBIAS) zum Steuern der Flankenrate der ersten und zweiten kodierten Ausgangsdatensignale (DM, DP); einen ersten Ausgangstreiber (730) zum Erzeugen des ersten kodierten Ausgangsdatensignals (DM) in Reaktion auf die Zustands- und Flankensteigungssteuersignale; und einen zweiten Ausgangstreiber (740) zum Erzeugen des zweiten kodierten Ausgangsdatensignals (DP) in Reaktion auf die Zustands- und Flankensteigungssteuersignale, worin jeder der ersten und zweiten Ausgangstreiber (730, 740) umfasst: einen Operationsverstärker (731; 741) mit Eingangsknoten (732, 733, 734; 732', 733', 734') zum Empfangen von Flankensteigungssteuersignalen (PBIAS, HVDD, NBIAS), erste und zweite Ausgangsknoten (735, 736; 735', 736') zum Bereitstellen erster und zweiter Ausgangstreibersignale (PDRVM, NDRVM; PDRVP, NDRVP) und ein Feedbackterminal (737); einen Pull-up-Ausgangstransistor (869; 869') mit einem Stromweg zwischen einem ersten Energiequellenknoten (350; 350') und der entsprechenden Datenleitung (343; 343'), und einer Steuerelektrode, die mit dem ersten Ausgangsknoten (735; 735') verbunden ist; einen Stromquellentransistor (871; 871') mit einem Stromweg, der zwischen einem zweiten Energiequellenknoten (360; 360') und dem zweiten Ausgangsknoten (736, 736') geschlossen ist; einen Pull-down-Ausgangstransistor (870; 870') mit einem Stromweg, der zwischen dem zweiten Energiequellenknoten (360; 360') und der entsprechenden Datenleitung (343; 343') geschlossen ist, und einer Steuerelektrode, die mit dem zweiten Ausgangsknoten (736; 736') verbunden ist; und mindestens einen Feedbackkondensator (738; 738'), der zwischen dem Feedbackterminal (737; 737') und der entsprechenden Datenleitung (343; 343') angeschlossen ist, wobei der Übertrager dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vorspannungsschaltung auf eines oder mehrere der Zustandssteuersignale anspricht.
  2. Signalübertrager nach Anspruch 1, worin der Operationsverstärker (731; 741) umfasst: einen ersten Transistor (861; 861') eines ersten Typs mit einem Stromweg, von dem ein erstes Ende mit dem ersten Energiequellenknoten (350) verbunden ist, und einer Steuerelektrode, die mit dem ersten Eingangsknoten (732; 732') verbunden ist, auf den das erste Flankensteigungssteuersignal (PBIAS) aufgegeben wird; einen zweiten Transistor (862; 862') eines zweiten Typs mit einem Stromweg, von dem ein erstes Ende mit einem zweiten Ende des Stromwegs des ersten Transistors (861; 861') verbunden ist, und einer Steuerelektrode, die mit dem zweiten Eingangsknoten (733; 733') verbunden ist, auf den das zweite Flankensteigungssteuersignal (HVDD) aufgegeben wird; einen dritten Transistor (864; 864') des zweiten Typs mit einem Stromweg, von dem ein erstes Ende mit dem zweiten Energiequellenknoten (360) verbunden ist, und einer Steuerelektrode, die mit dem dritten Ein gangsknoten (734, 734') verbunden ist, auf den das dritte Flankensteigungssteuersignal (NBIAS) aufgegeben wird; einen vierten Transistor (865; 865') des ersten Typs mit einem Stromweg, der zwischen den zweiten Enden der Stromwege des zweiten und dritten Transistors (862, 864; 862', 864') geschlossen ist, und einer Steuerelektrode, die mit dem zweiten Eingangsknoten (733; 733') verbunden ist; einen fünften Transistor (867; 867') des ersten Typs mit einem Stromweg, der zwischen dem ersten Energiequellenknoten (350) und dem ersten Ausgangsknoten (735; 735') geschlossen ist, und einer Steuerelektrode, die mit dem ersten Eingangsknoten (732; 732') verbunden ist; einen sechsten Transistor (866; 866') des zweiten Typs mit einem Stromweg, der zwischen einem zweiten Ende des Stromwegs des dritten Transistors (864; 864') und dem ersten Ausgangsknoten (735; 735') geschlossen ist, und einer Steuerelektrode, die mit dem zweiten Eingangsknoten (733; 733') verbunden ist; einen siebten Transistor (868; 868') des zweiten Typs mit einem Stromweg, der zwischen dem zweiten Energiequellenknoten (360) und dem zweiten Ausgangsknoten (736; 736') geschlossen ist, und einer Steuerelektrode, die mit dem dritten Eingangsknoten (734; 734') verbunden ist; einen achten Transistor (863; 863') des ersten Typs mit einem Stromweg, der zwischen einem zweiten Ende des Stromwegs des ersten Transistors (861, 861') und dem zweiten Ausgangsknoten (736; 736') geschlossen ist; und einer Steuerelektrode, die mit dem zweiten Eingangsknoten (733; 733') verbunden ist.
  3. Signalübertrager nach Anspruch 1 oder 2, worin jeder der ersten und zweiten Ausgangstreiber (730, 740) ferner Mittel (877, 878; 877', 878') zum Kompensieren einer Schwankung der Lastkapazität der entsprechenden Datenleitung umfasst.
  4. Signalübertrager nach Anspruch 3, worin die Mittel zum Kompensieren der Schwankung der Lastkapazität einen Widerstand (877; 877') und einen Kondensator (878; 878') umfassen, die in Reihe zwischen einem Ausgangsstück und dem zweiten Quellenknoten angeschlossen sind.
  5. Signalübertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Paar Datenleitungen Datenleitungen eines USB-Kabels (Universal Serial Bus) sind.
  6. Signalübertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Funktionssteuerung (710) umfasst: einen ersten Inverter (821) zum logischen Invertieren des Ausgangsfreigabesignals (OE#) zum Erzeugen eines ersten (FNI) der Zustandssteuersignale; einen zweiten Inverter (824) zum logischen Invertieren des ersten Zustandssteuersignals (FNI) der Zustandssteuersignale zum Erzeugen eines zweiten (FN#) der Zustandssteuersignale; einen dritten Inverter (825) zum logischen Invertieren des Datenendsignals (EOP); einen vierten Inverter (826) zum logischen Invertieren des ersten kodierten Eingangsdatensignals (NRZI); ein erstes AND-Gate (827) zur logischen AND-Verknüpfung von Ausgaben der dritten und vierten Inverter (825, 826); einen fünften Inverter (829) zum logischen Invertieren einer Ausgabe des ersten AND-Gates; eine erste Gatelogik (830, 831) zum Empfangen des zweiten Zustandssteuersignals (FN#) und einer Ausgabe des fünften Inverters (829) zum Erzeugen eines dritten (PEN_DM) der Zustandssteuersignale; eine zweite Gatelogik (832, 833) zur; Empfangen des ersten Steuersignals (FNI) und der Ausgabe des fünften Inverters (829) zum Erzeugen eines vierten (NENL_DM) der Zustandssteuersignale; einen sechsten Inverter (834) zum logischen Invertieren der Ausgabe des vierten Inverters (826); ein zweites AND-Gate (835) zur logischen AND-Verknüpfung von Ausgaben der dritten und sechsten Inverter (825, 834); einen siebten Inverter (837) zum logischen Invertieren einer Ausgabe des zweiten AND-Gates (835); eine dritte Gatelogik (838, 839) zum Empfangen des zweiten Zustandssteuersignals (FNI#) und einer Ausgabe des siebten Inverters (837) zum Erzeugen eines fünften (PEN_DP) der Zustandssteuersignale; eine vierte Gatelogik (840, 841) zum Empfangen des ersten Zustandssteuersignals (FNI) und der Ausgabe des siebten Inverters (837) zum Erzeugen eines sechsten (NENL_DP) der Zustandssteuersignale.
  7. Signalübertrager nach Anspruch 6, worin die Funktionssteuerung (710) ferner Filter (823, 828, 836) umfasst, die zwischen den ersten und zweiten Invertern, zwischen dem ersten AND-Gate und dem fünften Inverter bzw. zwischen dem zweiten AND-GATE und dem siebten Inverter angeschlossen sind.
  8. Signalübertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Vorspannungsschaltung (720) umfasst: erste und zweite Eingabeknoten (801, 802) zum Empfangen der ersten bzw. zweiten Zustandssteuersignale (FNI, FNI#); erste bis dritte Ausgangsknoten (811 oder 811', 812 oder 812', 813 oder 813') zum Bereitstellen entsprechender erster bis dritter (PBIAS, HVDD, NBIAS) der Flankensteigungssteuersignale; einen ersten Transistor (851) eines ersten Typs mit einem Stromweg, von dem ein erstes Ende mit dem ersten Energiequellenknoten (350) verbunden ist, und einer Steuerelektrode, die mit dem ersten Eingangsknoten (801) verbunden ist; einen zweiten Transistor (852) des ersten Typs mit einem Stromweg, der zwischen einem zweiten Ende des Stromwegs des ersten Transis tors (851) und dem ersten Ausgangsknoten (811 oder 811') geschlossen ist, und einer Steuerelektrode, die mit dem zweiten Eingangsknoten (802) verbunden ist; einen dritten Transistor (853) des ersten Typs mit einem Stromweg, der zwischen dem ersten Energiequellenknoten (350) und dem ersten Ausgangsknoten (811 oder 811') geschlossen ist, und einer Steuerelektrode, die sowohl mit dem ersten Ausgangsknoten (811 oder 811') und einer Verbindung der Stromwege des ersten und zweiten Transistors (851, 852) verbunden ist; einen ersten Widerstand (854), der zwischen dem ersten Ausgangsknoten (811 oder 811') und dem zweiten Ausgangsknoten (812 oder 812') angeschlossen ist; einen zweiten Widerstand (855), der zwischen dem zweiten Ausgangsknoten (812 oder 812') und dem dritten Ausgangsknoten (813 oder 813') angeschlossen ist; einen Kondensator (858), der zwischen dem zweiten Ausgangsknoten (812 oder 812') und der zweiten Energiequelle (360) angeschlossen ist; einen vierten Transistor (856) eines zweiten Typs mit einem Stromweg, der zwischen dem dritten Ausgangsknoten (813 oder 813') und dem zweiten Energiequellenknoten (360) angeschlossen ist, und einer Steuerelektrode, die mit dem zweiten Eingangsknoten (802) verbunden ist; und einen fünften Transistor (857) des zweiten Typs mit einem Stromweg, der zwischen dem dritten Ausgangsknoten (813 oder 813') und dem zweiten Energiequellenknoten (360) geschlossen ist, und einer Steuerelektrode, die mit dem dritten Ausgangsknoten (813 oder 813') verbunden ist.
  9. Signalübertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend: einen Empfänger (310) zum Empfangen zweiter und dritter kodierter Eingangsdatensignale (DM, DP), deren jedes im ersten Schwingungsbe reich vom Datenleitungspaar liegt, zum Erzeugen dritter bis fünfter kodierter Ausgangsdatensignale (RXDM, RXD, RXDP), deren jedes im zweiten Schwingungsbereich liegt, in Reaktion auf das Eingangsfreigabesignal (EN#); worin ein erstes (RXD) der dritten bis fünften kodierten Ausgangsdatensignale die Differenz des zweiten und dritten kodierten Eingangsdatensignals (DM, DP) ist; und einen Inverter (321) zum logischen Invertieren des Ausgangsfreigabesignals (OE#) zum Erzeugen eines Eingangsfreigabesignals (EN#).
  10. Signalübertrager nach Anspruch 9, worin der Empfänger umfasst: einen Differenzverstärker (411) zum Verstärken einer Spannungsdifferenz zwischen den zweiten und dritten kodierten Eingangsdatensignalen zum Erzeugen des Differenzsignals, das im selben Bereich schwingt wie die zweiten und dritten kodierten Eingangsdatensignale (DM, DP); eine erste Niveauverschiebungseinrichtung (Level Shifter) (413) zum Verschieben von Schwingungsspannungsniveaus des Differenzsignals zum Erzeugen eines Differenzsignals mit Niveauverschiebung, das das erste (RXD) der dritten bis fünften kodierten Ausgangsdatensignale definiert; einen ersten Schmitt-Trigger (421) zum Erzeugen eines Ausgangssignals mit einer Hysterese in Reaktion auf die Schwingung des zweiten kodierten Eingangsdatensignals; eine zweite Niveauverschiebungseinrichtung (423) zum Verschieben von Schwingungsspannungsniveaus des Ausgangssignals des ersten Schmitt-Triggers zum Erzeugen eines ersten Ausgangsdatensignals mit Niveauverschiebung; einen zweiten Schmitt-Trigger (421') zum Erzeugen eines Ausgangssignals mit einer Hysterese in Reaktion auf die Schwingung des dritten kodierten Eingangsdatensignals; eine dritte Niveauverschiebungseinrichtung (423) zum Verschieben von Schwingungsspannungsniveaus des Ausgangssignals des zweiten Schmitt-Triggers zum Erzeugen eines zweiten Ausgangsdatensignals mit Niveauverschiebung; und eine Ausgangstreiberlogik (425) zum Erzeugen der anderen beiden der dritten bis fünften kodierten Ausgangsdatensignale (RXDP, RXDM) in Reaktion auf das Freigabesignal und die ersten und zweiten Ausgangsdatensignale mit Niveauverschiebung.
  11. Signalübertrager nach Anspruch 10, worin der Differenzverstärker und die Schmitt-Trigger funktionslos sind, wenn das Freigabesignal inaktiviert ist.
  12. Signalübertrager nach Anspruch 10, worin die Eingabedatensignale (DM, DP) kodierte Datensignale sind.
  13. Signalübertrager nach Anspruch 10, worin die zweiten und dritten Eingangsdatensignale jeweils in einem Bereich von –0,5 bis 3,8 Volt schwingen.
  14. Signalübertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die ersten und zweiten kodierten Ausgangsdatensignale (DM, DP) zu einem ersten Datenzustand getrieben werden, wenn die Datenend- und Ausgangsfreigabesignale (EOP, OE#) aktiviert sind; zu einem zweiten Datenzustand, wenn das erste kodierte Eingangsdatensignal (NRZI) in einem ersten logischen Zustand ist, das Datenendsignal (EOP) inaktiviert ist und das Ausgangsfreigabesignal (OE#) aktiviert ist; und zu einem dritten Datenzustand, wenn das erste kodierte Eingangsdatensignal in einem zweiten logischen Zustand ist, das Datenendsignal inaktiviert ist und das Auswahlsignal aktiviert ist.
  15. Signalübertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die ersten und zweiten kodierten Ausgangsdatensignale zu einem Hochimpedanzzustand getrieben werden, wenn das Ausgangsfreigabesignal (OE#) inaktiviert ist.
  16. Signalübertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die anderen beiden der dritten bis fünften kodierten Ausgangsdatensignale zu einem ersten Datenzustand getrieben werden, wenn das zweite und dritte kodierte Eingangsdatensignal beide in einem ersten logischen Zustand sind und das Eingangsfreigabesignal (EN#) aktiviert ist; zu einem zweiten Datenzustand, wenn das zweite der dritten bis fünften kodierten Eingangsdatensignale in einem zweiten logischen Zustand ist, das dritte der dritten bis fünften kodierten Ausgangsdatensignale im ersten logischen Zustand ist und das Signal (EN#) aktiviert ist; und zu einem dritten Datenzustand, wenn das zweite der dritten bis fünften kodierten Eingangsdatensignale im ersten logischen Zustand ist, das dritte der dritten bis fünften kodierten Eingangsdatensignale im zweiten logischen Zustand ist und das Eingangsfreigabesignal (EN#) aktiviert ist.
  17. Signalübertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Empfänger funktionslos ist, wenn das Eingangsfreigabesignal (EN#) inaktiviert ist.
  18. Signalübertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend einen Spannungsregulator, so dass sowohl dem Übertrager wie dem Empfänger eine Energiezufuhrspannung in dem ersten Schwingungsbereich zugeführt wird.
  19. Signalübertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin Übertrager, Empfänger und Spannungsregulator in einem einzigen Halbleiterchip implementiert sind.
  20. Integrierte Busschnittstellenschaltung zum Bereitstellen einer Kommunikation zwischen einem seriellen Bus und einer Funktionseinrichtung, wobei die Busschnittstellenschaltung umfasst: einen Spannungsregulator (110) zum Zuführen einer ersten Energiezufuhrspannung in einem ersten Spannungsbereich unter Verwendung einer zweiten Energiezufuhrspannung in einem zweiten Spannungsbereich; einen Signalübertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche; einen Schnittstellenmotor (130) zum Bereitstellen einer Schnittstelle zwischen den dritten bis fünften kodierten Ausgangsdatensignalen (RXDM, RXD, RXDP) und einer Mehrzahl von einrichtungsspezifischen Signalen; und eine Einrichtungssteuerung (140) zum Steuern der Funktionseinrichtung in Reaktion auf die einrichtungsspezifischen Signale.
  21. Busschnittstellenschaltung nach Anspruch 20, worin Spannungsregulator, Schnittstellenmotor und Einrichtungssteuerung in einem einzigen Halbleiterchip implementiert sind.
DE69933495T 1998-03-09 1999-03-09 Treiberschaltung für einen seriellen Bus Expired - Lifetime DE69933495T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
KR1019980007784A KR100272671B1 (ko) 1998-03-09 1998-03-09 데이터 트랜시버 및 그것을 갖는 버스 인터페이스
KR9807784 1998-03-09

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69933495D1 DE69933495D1 (de) 2006-11-23
DE69933495T2 true DE69933495T2 (de) 2007-06-21

Family

ID=19534475

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69933495T Expired - Lifetime DE69933495T2 (de) 1998-03-09 1999-03-09 Treiberschaltung für einen seriellen Bus

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6615301B1 (de)
EP (1) EP0942562B1 (de)
JP (2) JP3868656B2 (de)
KR (1) KR100272671B1 (de)
CN (1) CN1194313C (de)
DE (1) DE69933495T2 (de)
TW (1) TW518856B (de)

Families Citing this family (48)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8121180B1 (en) * 1999-10-07 2012-02-21 Globalfoundries Inc. Automatic output drive level control in home networking transceiver
GB2360156B (en) * 2000-03-10 2004-03-31 Nokia Mobile Phones Ltd Transceiver interface reduction
US7134960B1 (en) 2000-08-23 2006-11-14 Nintendo Co., Ltd. External interfaces for a 3D graphics system
DE10048823C1 (de) * 2000-09-29 2002-05-23 Melexis Gmbh Treiberschaltung für PC-Bus
JP3651410B2 (ja) * 2001-05-14 2005-05-25 セイコーエプソン株式会社 送信回路、データ転送制御装置及び電子機器
US7370239B2 (en) * 2001-05-31 2008-05-06 Fisher-Rosemount Systems, Inc. Input/output device with configuration, fault isolation and redundant fault assist functionality
KR100423898B1 (ko) * 2001-06-16 2004-03-22 삼성전자주식회사 크로스오버 성능이 개선된 유니버셜 시리얼 버스 저속트랜시버
US7003588B1 (en) 2001-08-22 2006-02-21 Nintendo Co., Ltd. Peripheral devices for a video game system
WO2003034592A1 (en) * 2001-10-17 2003-04-24 Optillion Ab Adaptive level binary logic
US20030107566A1 (en) * 2001-12-08 2003-06-12 Samsung Electronics Co., Ltd. Display apparatus and method of supplying power to USB device thereof
JP2003316338A (ja) * 2002-02-21 2003-11-07 Samsung Electronics Co Ltd デジタルデータ送受信回路を備える平板ディスプレイ装置(flatpaneldisplayhavingtransmittingandreceivingcircuitfordigitalinterface)
US8094591B1 (en) * 2002-03-19 2012-01-10 Good Technology, Inc. Data carrier detector for a packet-switched communication network
GB0212041D0 (en) * 2002-05-24 2002-07-03 Sendo Int Ltd USB circuit arrangement
US6969928B2 (en) * 2002-05-31 2005-11-29 Lsi Logic Corporation Magnetic proximity interface control
DE10239814B4 (de) * 2002-08-29 2008-06-05 Advanced Micro Devices, Inc., Sunnyvale Erweiterte Testmodusunterstützung für Hostcontroller
KR100920378B1 (ko) * 2002-11-01 2009-10-07 엘지디스플레이 주식회사 액정표시장치
CN100442672C (zh) * 2003-03-07 2008-12-10 Nxp股份有限公司 用于集成调压器和收发机的接合线去耦滤波器的方法和设备
US7848703B1 (en) 2004-12-30 2010-12-07 Cypress Semiconductor Corporation Method and apparatus for binding wireless devices
US8140013B1 (en) 2003-06-04 2012-03-20 Cypress Semiconductor Corporation Wireless communication device and method
US20050289257A1 (en) * 2004-06-24 2005-12-29 Fink Thomas M Self-powered USB device with USB power line reset and related USB host and USB system
KR100555571B1 (ko) 2004-09-07 2006-03-03 삼성전자주식회사 반도체 장치의 송신기
TWI296753B (en) * 2004-10-26 2008-05-11 Via Tech Inc Usb control circuit for saving power and the method thereof
US7113018B2 (en) * 2004-10-28 2006-09-26 Taiwan Semiconductor Manufacturing Co., Ltd. High voltage tolerant I/O circuit using native NMOS transistor for improved performance
US7409659B2 (en) * 2004-11-12 2008-08-05 Agere Systems Inc. System and method for suppressing crosstalk glitch in digital circuits
DE102005002752B4 (de) * 2005-01-20 2008-03-27 Siemens Ag Spannungsversorgungsvorrichtung für ein Busgerät sowie Busgerät
US7522659B2 (en) * 2005-09-19 2009-04-21 Synopsys, Inc. Universal serial bus (USB) 2.0 legacy full speed and low speed (FS/LS) mode driver
TWI301696B (en) * 2005-12-15 2008-10-01 Via Tech Inc Transmission circuit and related method
EP1986383B1 (de) * 2006-02-08 2014-05-14 Fujitsu Ltd. Vorrichtung zum senden und empfangen van differentiellen signalen
WO2007094106A1 (ja) * 2006-02-17 2007-08-23 Mitsubishi Electric Corporation 車両用機器およびこの機器に使用する通信インタフェース回路
US7358771B1 (en) * 2006-03-06 2008-04-15 Advanced Micro Devices, Inc. System including a single ended switching topology for high-speed bidirectional signaling
JP2009529282A (ja) 2006-03-09 2009-08-13 エヌエックスピー ビー ヴィ 相互接続電力レベル調整方法およびシステム、ならびに、記憶装置
US7562159B2 (en) * 2006-04-28 2009-07-14 Mediatek Inc. Systems and methods for selectively activating functions provided by a mobile phone
JP4960833B2 (ja) * 2007-10-31 2012-06-27 パナソニック株式会社 シングルエンド伝送及び差動伝送の切替えが可能なインタフェース回路
US8310276B2 (en) * 2008-06-27 2012-11-13 Canon Kabushiki Kaisha Differential transmission circuit
US8275914B2 (en) * 2008-10-16 2012-09-25 Silicon Image, Inc. Discovery of connections utilizing a control bus
US20110025472A1 (en) * 2009-07-31 2011-02-03 Hynix Semiconductor Inc. Connection port system
US20110161532A1 (en) * 2009-12-30 2011-06-30 Fairchild Semiconductor Corporation Transceiver for wired serial communication
US9710031B2 (en) * 2010-12-30 2017-07-18 Silicon Laboratories Inc. Analog interface for a microprocessor-based device
US9595929B2 (en) * 2013-10-11 2017-03-14 Texas Instruments Incorporated Distributed pole-zero compensation for an amplifier
TWI859712B (zh) * 2014-03-25 2024-10-21 日商新力股份有限公司 發送裝置及通訊系統
US9674598B2 (en) 2014-04-15 2017-06-06 Fairchild Semiconductor Corporation Audio accessory communication with active noise cancellation
US10073806B2 (en) 2015-05-13 2018-09-11 Qualcomm Incorporated Apparatus and methods for providing a reconfigurable bidirectional front-end interface
US10848147B2 (en) * 2017-11-22 2020-11-24 Stmicroelectronics International N.V. High performance I2C transmitter and bus supply independent receiver, supporting large supply voltage variations
US11068428B2 (en) 2018-08-16 2021-07-20 Texas Instruments Incorporated Adjustable embedded universal serial bus 2 low-impedance driving duration
US11309892B2 (en) * 2020-02-12 2022-04-19 Texas Instruments Incorporated Data bus signal conditioner and level shifter
TWI773968B (zh) * 2020-03-02 2022-08-11 瑞昱半導體股份有限公司 發射電路以及運作方法
TWI762296B (zh) * 2021-05-03 2022-04-21 威鋒電子股份有限公司 保護電路以及集線器晶片
US20230148367A1 (en) * 2021-11-11 2023-05-11 Texas Instruments Incorporated System and method for multi-mode receiver

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5153466A (en) 1991-03-26 1992-10-06 Medtronic, Inc. All monolithic transceiver operative from a low voltage vcc dc supply
US5287386A (en) 1991-03-27 1994-02-15 Thinking Machines Corporation Differential driver/receiver circuit
US5432817A (en) 1992-09-28 1995-07-11 Corporation Chrysler Vehicle communications network transceiver, ground translation circuit therefor
US5325355A (en) 1993-03-19 1994-06-28 Apple Computer, Inc. Method and apparatus for implementing a common mode level shift in a bus transceiver incorporating a high speed binary data transfer mode with a ternary control transfer mode
DE69419844T2 (de) 1993-06-18 2000-03-16 Digital Equipment Corp Gegen Temperatur-, Stromversorgungs- und Halbleiterherstellungsschwankungen kompensierte integrierte Systembusschnittstellenarchitektur mit Präzisionsempfänger
US5534801A (en) 1994-01-24 1996-07-09 Advanced Micro Devices, Inc. Apparatus and method for automatic sense and establishment of 5V and 3.3V operation
US5655113A (en) 1994-07-05 1997-08-05 Monolithic System Technology, Inc. Resynchronization circuit for a memory system and method of operating same
US5771389A (en) * 1996-02-28 1998-06-23 Intel Corporation Low slew rate output buffer with staged biasing voltage
US5808481A (en) * 1996-06-28 1998-09-15 Intel Corporation Output swing clamp for USB differential buffer
US5898321A (en) * 1997-03-24 1999-04-27 Intel Corporation Method and apparatus for slew rate and impedance compensating buffer circuits
DE19715455C2 (de) 1997-04-09 2002-11-14 X Fab Semiconductor Foundries Schaltungsanordnung für differentiellen Treiber
US5887150A (en) * 1997-06-25 1999-03-23 Adaptec, Inc. SCSI controller having output driver with slew rate control
US5940448A (en) 1997-09-03 1999-08-17 National Semiconductor Corporation Universal serial bus receiver having input signal skew compensation
US5929664A (en) * 1997-09-22 1999-07-27 Alleven; Gary W. Methods, circuits and devices for improving crossover performance and/or monotonicity, and applications of the same in a universal serial bus (USB) low speed output driver
US5912569A (en) * 1997-09-22 1999-06-15 Cypress Semiconductor Corp. Methods, circuits and devices for improving crossover performance and/or monotonicity, and applications of the same in a universal serial bus (USB) low speed output driver
US6040792A (en) * 1997-11-19 2000-03-21 In-System Design, Inc. Universal serial bus to parallel bus signal converter and method of conversion
US6124750A (en) * 1997-12-22 2000-09-26 Cypress Semiconductor Corp. Current sensing gated current source for delay reduction in a universal serial bus (USB) low speed output driver
US6356582B1 (en) 1998-11-20 2002-03-12 Micrel, Incorporated Universal serial bus transceiver

Also Published As

Publication number Publication date
CN1233800A (zh) 1999-11-03
JP3868656B2 (ja) 2007-01-17
KR19990074302A (ko) 1999-10-05
TW518856B (en) 2003-01-21
EP0942562A2 (de) 1999-09-15
DE69933495D1 (de) 2006-11-23
JP4430048B2 (ja) 2010-03-10
KR100272671B1 (ko) 2000-11-15
CN1194313C (zh) 2005-03-23
US6615301B1 (en) 2003-09-02
JPH11331212A (ja) 1999-11-30
EP0942562B1 (de) 2006-10-11
EP0942562A3 (de) 2001-11-28
JP2006309794A (ja) 2006-11-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69933495T2 (de) Treiberschaltung für einen seriellen Bus
DE69120751T2 (de) System zur Datenübertragung zwischen Chips von integrierten Schaltungen
DE69718221T2 (de) Treiberschaltungsvorrichtung
DE69414088T2 (de) Rausch filter
DE19712840B4 (de) Schnittstellenschaltung und Verfahren zum Übertragen binärer logischer Signale mit reduzierter Verlustleistung
JP2553779B2 (ja) Vlsi cmos回路を伝送路にインターフェイスするためのドライバ
DE60115668T2 (de) System und Verfahren für einen Überraschungsabschluss durch Signalauslöschung
DE69521535T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur automatischen Messung und zum Feststellen von Spannungsübertragungsmodus
DE3789199T2 (de) TTL/CMOS-kompatible Eingangspufferschaltung.
DE102005060042B4 (de) Treiber für Niederspannungsdifferenzsignale, der Zweige mit Serienwiderständen enthält
DE60128703T2 (de) Zweirichtungszwischenverstärker mit hoch/niedrig-schwellendetektionsschaltung
DE102015015135B4 (de) Integrierte Schaltkreise mit Universal-Serial-Bus-2.0- und Embedded-Universal-Serial-Bus-2-Konnektivität
DE102015001917A1 (de) Umkonfigurierbarer Sender
DE10223144B4 (de) Datenübertragungsschaltung
DE60037948T2 (de) Ausgangspuffer für differenzielle Niederspannugssignale
DE69317249T2 (de) Automatische Steuerung der Schaltgeschwindigkeit einer Pufferschaltung
DE102004013641A1 (de) Schaltung mit Stromschaltlogik für die bidirektionale Datenübertragung
DE69830561T2 (de) Integrierte Halbleiterschaltung
DE69934551T2 (de) Sende-Empfangstreiber mit programmierbarer Flankensteilheit unabhängig vom Herstellungsverfahren , der Speisespannung und der Temperatur
DE68916612T2 (de) ECL/CMOS-Pegelwandler.
DE69628803T2 (de) PECL Puffer
DE69504265T2 (de) Ausgangschaltung für eine Sende-/Empfangslogik vom Typ "gunning"
DE69903161T2 (de) Schnittstellenmodul mit schutzkreis und verfahren um eine schnittstelle zu schützen
DE69630018T2 (de) Logische schaltung für niedrige spannungen
DE10105044B4 (de) Schaltung mit variabler Basissteuerung und geringem Stromverbrauch

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition