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DE69930608T2 - Kompressionsvorrichtung zur blutstillung der leber oder eines ähnlichen organs - Google Patents

Kompressionsvorrichtung zur blutstillung der leber oder eines ähnlichen organs Download PDF

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DE69930608T2
DE69930608T2 DE69930608T DE69930608T DE69930608T2 DE 69930608 T2 DE69930608 T2 DE 69930608T2 DE 69930608 T DE69930608 T DE 69930608T DE 69930608 T DE69930608 T DE 69930608T DE 69930608 T2 DE69930608 T2 DE 69930608T2
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DE
Germany
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thread
belt
organ
opening
pair
Prior art date
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DE69930608T
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Pierre Daniel RIGNAULT
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CREATIVE SURGICAL
Original Assignee
CREATIVE SURGICAL
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Publication of DE69930608T2 publication Critical patent/DE69930608T2/de
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Kompressionsvorrichtungen, mit denen es möglich ist, eine Blutstillung eines Organs des menschlichen oder tierischen Körpers, wie der Leber, der Niere oder Milz, zu bewirken.
  • Das Dokument FR-2,650,499 offenbart eine Vorrichtung zur Blutstillung der Leber, die flexible Riemen einschließt, die hintereinander angeordnet sind, um einen Kragen zum Umgeben eines Teils der Leber zu bilden, sowie Verbindungsstangen, die angepasst sind, um gegenüberliegende Riementeile miteinander zu verbinden, im Blick darauf, die Leber zusammenzudrücken, die so umgeben ist. Die Stangen werden mittels einer Mutter befestigt, die mit einem Gewinde der Stange in Eingriff tritt und von außen auf dem Riementeil drückt. Diese Vorrichtung, die sich als von großem Nutzen erwiesen hat, weist nichtsdestotrotz gewisse Nachteile auf. Die Herstellung der Stangen und Muttern ist verhältnismäßig teuer. Die Größe der Vorrichtung, vor dem Anbringen, ist beträchtlich. Außerdem kann die Steifigkeit der Stangen zu einer Scherwirkung auf die verbleibenden Gewebe des Organs führen.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Kompressionsvorrichtung verfügbar zu machen, die preiswerter herzustellen ist, vor dem Anbringen weniger sperrig ist, leichter resorbierbar gemacht werden kann und hinsichtlich des Organs, das einer Blutstillung unterzogen wird, weniger aggressiv ist.
  • Mit Blick darauf, dieses Ziel zu erreichen, stellt die Erfindung eine Kompressionsvorrichtung gemäß Anspruch 1 bereit.
  • So wird, bevor sie angebracht wird, die Größe der Vorrichtung verkleinert. Außerdem ist die Herstellung des Fadens nicht sehr teuer. Das Verbindungselement oder die Verbindungselemente können schnell und leicht resorbierbar gemacht werden. Die Flexibilität des Fadens gestattet es ihm, sich an die Konfigurationen des Organs anzupassen, ohne ihm gegenüber aggressiv zu sein.
  • Der Riemen weist vorteilhafterweise mindestens eine Öffnung auf, wobei die Vorrichtung mindestens ein Befestigungselement einschließt, das angepasst ist, um es am Faden zu befestigen, und in einer solchen Weise bemessen ist, dass es nicht durch die Öffnung hindurchtreten kann.
  • Somit wird die Verbindung zwischen dem Faden und dem Riemen in einer Weise sichergestellt, die während eines chirurgischen Eingriffs besonders einfach zu realisieren ist.
  • Das Befestigungselement ist vorteilhafterweise angepasst, um den Faden festzuklemmen.
  • Vorteilhafterweise ist das Befestigungselement angepasst, um den Faden aufzunehmen und auf der Öffnung aufzuliegen, um den Faden zu spannen.
  • Vorteilhafterweise weist das Befestigungselement eine allgemein kegelförmige hohle Gestalt auf und ist an einer Spitze des Kegels offen.
  • Vorteilhafterweise ist das Befestigungselement mit einer Einkerbung versehen, die sich von der Spitze des Kegels aus erstreckt.
  • Die Vorrichtung schließt vorteilhafterweise ein Einführelement ein, das angepasst ist, um es am Faden zu befestigen, sowie einen Fadenaufnehmer, der ein Ende aufweist, das angepasst ist, um das Einführelement aufzunehmen.
  • So kann der Faden schnell und einfach in das Organ eingebracht werden, das zusammengepresst werden soll.
  • Wo das Ende des Fadenaufnehmers ein erstes Ende ist, ist der Fadenaufnehmer vorteilhafterweise hohl und weist ein zweites Ende auf, wobei die zwei Enden offen sind.
  • Der Faden kann somit im Fadenaufnehmer untergebracht werden.
  • Vorteilhafterweise schließt das Einführelement das Befestigungselement ein.
  • Der Riemen weist vorteilhafterweise mindestens eine Einkerbung und mindestens eine Öffnung auf, die angepasst ist, um den Riemen oder einen identischen Riemen im Bereich der Einkerbung aufzunehmen, was sein Herausziehen aus der Öffnung verhindert.
  • So wird ein einfaches Mittel bereit gestellt, um zwei Riementeile direkt miteinander zu verbinden.
  • Der Riemen weist vorteilhafterweise benachbart zur Einkerbung ein spitzes Ende auf.
  • Die Vorrichtung schließt vorteilhafterweise mindestens ein Paar Riemen ein, die direkt miteinander verbunden sind und über das Verbindungselement oder die Verbindungselemente miteinander verbunden sind.
  • Wo das Paar ein erstes Paar ist, schließt sie vorteilhafterweise ein zweites Paar Riemen ein, die direkt miteinander verbunden sind, wobei das Verbindungselement die Riemen des ersten Paars mit den Riemen des zweiten Paars verbindet.
  • Der Faden ist vorteilhafterweise einstrangig.
  • In einer alternativen und ebenfalls vorteilhaften Version kann er geflochten sein.
  • Der Faden ist vorteilhafterweise resorbierbar.
  • Ein Verfahren zum Anbringen einer Kompressionsvorrichtung gemäß der Erfindung, welche den Fadenaufnehmer und die vier Riemen einschließt, umfasst die Schritte:
    • – Hindurchführen des mit dem Faden ausgestatteten Fadenaufnehmers durch einen Riemen von jedem Paar, dann durch das zusammenzupressende Organ, dann durch einen anderen Riemen jedes Paars;
    • – Hindurchführen von mindestens einem anderen Verbindungselement durch das Organ, so dass dieses andere Element zwei Riemen von einem der Paare miteinander verbindet; und
    • – Herausziehen des Fadenaufnehmers aus dem Organ, wobei der Faden im Organ zurückbleibt.
  • Der Fadenaufnehmer bildet so ein Gelenk zwischen den beiden Paaren von Riemen, um sie in Bezug zueinander drehend beweglich zu machen, mit Blick darauf, die Konfiguration der Vorrichtung während des chirurgischen Eingriffs zu verändern und sie an diejenige des Organs anzupassen.
  • Andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform ersichtlich, die anhand eines nicht-einschränkenden Beispiels angegeben ist. In den beigefügten Zeichnungen:
  • 1 ist eine Ansicht eines Riemens der Vorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine Ansicht eines Details aus 1 in einem größeren Maßstab;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung im angebrachten Zustand, wobei das Organ nicht dargestellt ist;
  • 4 ist eine Ansicht, analog 3, die einen Schritt beim Anbringen der Vorrichtung auf dem Organ veranschaulicht;
  • 5 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Clips der Vorrichtung in 3;
  • die 6 und 7 sind zwei Ansichten ähnlich wie 1, die zwei alternative Ausführungsformen der Riemen zeigen;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform des mit einem Faden verbundenen Befestigungselements;
  • 9 ist eine teilweise perspektivische Ansicht des Befestigungselements gemäß 8 in Position auf dem Organ;
  • 10 ist eine Querschnittsansicht des Befestigungselements der 8 in einem Fadenaufnehmer aufgenommen;
  • die 11, 12 und 13 sind perspektivische Ansichten bzw. Ansichten im axialen Querschnitt von einer alternativen Ausführungsform des Befestigungselements vor und nach einer Anbringung auf dem Organ.
  • Die vorliegende Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kompressionsvorrichtung zur Blutstillung eines Organs des menschlichen oder tierischen Körpers, wie der Leber, Niere oder Milz, ist in 3 dargestellt. Die Vorrichtung 2 schließt hier vier halbstarre, flexible Riemen 4 ein, die in den 1 und 2 gezeigt sind.
  • Jeder flexible Riemen 4 ist von einer allgemein flachen, 1anggestreckten und in Draufsicht rechteckigen Form, mit einer Breite 1, die im Wesentlichen konstant ist. In der Nähe von einem Längsende 5 weist er eine Verengung seiner Breite auf, die eine Einkerbung 6 definiert. Der Riemen weist einen Teil von allgemein spitzer dreieckiger Gestalt 8 auf, der sich von der an der Basis des Dreiecks befindlichen Einkerbung 6 aus bis hin zu der am Ende 5 des Riemens befindlichen Spitze erstreckt. Dieser spitze Teil 8 hat eine Breite, die von seiner Basis aus zur Spitze hin abnimmt. Die Basis besitzt eine Breite, die kleiner als die Breite 1 des übrigen Riemens ist, jedoch größer als die Breite der Einkerbung 6.
  • Der Riemen 4 weist längliche Öffnungen 10 auf, zum Beispiel zwei Stück, die in der Nähe der Einkerbung 6 in einem kurzen Abstand vom spitzen Teil 8 angeordnet sind, wobei sich die Länge der länglichen Öffnungen 10 entlang der Breite des Riemens erstreckt. Die Länge der länglichen Öffnungen 10 ist größer als die Breite der Einkerbung 6, zu dem Zweck, die letztere oder eine identische Einkerbung aufzunehmen, und ist kleiner als die Breite der Basis des spitzen Teils 8.
  • Der Riemen 4 weist mehrere zueinander identische kreisförmige Öffnungen 12 auf, die entlang der Längsachse des Riemens von den länglichen Öffnungen 10 aus in Richtung eines zweiten Längsendes 14 des Riemens angeordnet sind. Die Länge des Riemens beträgt zum Beispiel zwischen 15 und 20 cm. Seine Breite 1 liegt zum Beispiel zwischen 1 und 2 cm.
  • Die Vorrichtung schließt Verbindungselemente 16 ein, die jeweils einen Abschnitt aus resorbierbarem Faden 18, geflochten oder einstrangig, umfassen, sowie zwei Befestigungselemente, die in diesem Fall von Clips 20 gebildet werden, so wie derjenige in 5. Jeder Clip 20 ist zum Beispiel in einem Stück hergestellt und weist zwei flexible Ausleger 22 auf, die aneinander angelenkt sind, mit Blick darauf, den Faden 18 zwischen den beiden Auslegern festzuklemmen. Die Abmessungen des Clips 20 sind so gewählt, dass er nicht durch die kreisförmigen Öffnungen 12 des Riemens hindurchtreten kann. Der Clip 20 wird zum Beispiel von derselben Art wie einer der resorbierbaren Clips sein, die von Ethicon Endosurgery unter dem Namen Absolok® vermarktet werden, oder ein Clip von der Art, die in der Anmeldung EP-0,086,640 beschrieben ist.
  • Um die Vorrichtung auf einem Organ anzubringen, an dem eine Blutstillung vorgenommen werden soll, umfasst die Vorrichtung zusätzlich ein oder mehrere Einführelemente, von denen in diesem Fall jedes aus einem um seine Achse allgemein rotationssymmetrischen Nasenkegel 24 besteht, ähnlich wie derjenige eines Drehkreisels. Er weist einen vorderen Teil 26 von einer allgemein konischen Gestalt auf, der sich von einem spitzen vorderen Ende weg erweitert, sowie einen zylindrischen hinteren Teil 28, der einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der größte Durchmesser des vorderen Teils 26 ist. Der hintere Teil 28 soll es erlauben, das Ende des Fadens 18 daran zu befestigen. Er weist zum Beispiel eine Öffnung auf, in welche der Faden 18 eingeführt werden kann, um einen Knoten um diesen hinteren Teil 28 herum herzustellen. Alternativ wird sich der Faden in einer Öffnung des hinteren Teils des Nasenkegels vercrimpen lassen.
  • Zu Zwecken der Anbringung schließt die Vorrichtung zusätzlich einen oder mehrere Fadenaufnehmer 30 ein, welche eine hohle geradlinige zylindrische Röhre umfassen, die an ihren beiden axialen Enden offen ist. Der Innendurchmesser von einem der axialen Enden ist angepasst, um demjenigen des hinteren Teils 28 des Nasenkegels 24 zu entsprechen, mit Blick darauf, diesen hinteren Teil auf dem Ende des Fadenaufnehmers 30 anzubringen und dadurch den Nasenkegel auf dem Fadenaufnehmer aufzunehmen, wobei sich der Faden 18 dann durch den Fadenaufnehmer 30 hindurch erstreckt und am anderen axialen Ende herauskommt. Der Fadenaufnehmer 30 wird einen Außendurchmesser besitzen, der kleiner ist als derjenige der Öffnungen 12 und, zum Beispiel, zwischen 1,5 und 2 mm liegt, sowie eine Länge zwischen 15 und 20 cm. Der Faden 18 wird vorzugsweise einen Durchmesser von weniger als 1 mm besitzen.
  • Während eines chirurgischen Eingriffs kann die Vorrichtung 2 unter Verwendung des folgenden Verfahrens auf dem Organ angebracht werden.
  • Die Riemen 4 werden in zwei Paaren angeordnet. In jedem Paar wird der spitze Teil 8 von einem der Riemen 4 in eine längliche Öffnung 10 des anderen Riemens eingeführt. Die längliche Öffnung 10 sichert so den spitzen Teil 8 gegen unbeabsichtigtes Lösen. Die Riemen 4 werden dann in einem Kragen um das Organ herum angeordnet, wie in 4, in einer solchen Weise, dass sich die zweiten Längsenden 14 der Riemen von jedem Paar paarweise überlappen. Zwei Enden 14 befinden sich auf einer Seite des Organs, und die anderen beiden Enden 14 befinden sich auf der anderen Seite.
  • Wenn der Nasenkegel 24 auf dem Fadenaufnehmer 30 angebracht ist, wie oben erwähnt, fallen zwei kreisförmige Öffnungen 12 von zwei Enden 14 zusammen und überlappen sich, und der Nasenkegel und der Fadenaufnehmer werden in diese zwei Öffnungen eingeführt. Der Nasenkegel 24 und der Fadenaufnehmer 30 werden dann durch das Organ hindurch in Richtung der beiden anderen Enden 14 gedrückt, wobei die vordere kegelförmige Gestalt des Nasenkegels 24 dieses Hindurchführen erleichtert. Der Nasenkegel und der Fadenaufnehmer treten dann in zwei übereinstimmende Öffnungen 12 der beiden anderen überlappenden Enden 14 hinein aus und treten durch diese hindurch. Der Fadenaufnehmer und der Nasenkegel in der Mitte der Vorrichtung befinden sich dann in der Konfiguration in 4. Der Fadenaufnehmer 30 erstreckt sich durch das Organ hindurch und in vier jeweilige kreisförmige Öffnungen 12 der Enden 14 der vier Riemen. Der Fadenaufnehmer und der Nasenkegel werden vorübergehend in dieser Konfiguration belassen.
  • Ein anderes Verbindungselement 16 wird dann in der folgenden Weise in Position gebracht. Mit Hilfe eines anderen Nasenkegels 24, der wie zuvor auf einem anderen Fadenaufnehmer 30 angebracht worden ist, werden der Nasenkegel und der Fadenaufnehmer in eine kreisförmige Öffnung 12 eines Riemens 4 von einem der Paare, dann in das Organ, dann in den anderen Riemen 4 desselben Paars eingeführt, und zwar in eine kreisförmige Öffnung 12 desselben, die sich mit der zugehörigen kreisförmigen Öffnung deckt. Wenn der Nasenkegel 24 durch diesen anderen Riemen hindurchgetreten ist, wird der Nasenkegel 24 aus dem Fadenaufnehmer 30 entfernt. Während der Nasenkegel festgehalten wird, lässt man der Fadenaufnehmer in der entgegengesetzten Richtung hindurchtreten, so dass er durch die Seite, durch die er eingetreten ist, aus dem Organ austritt, wobei der Fadenaufnehmer dem Faden 18 folgt, der durch ihn hindurchtritt, bis der Fadenaufnehmer 30 aus den Riemen 4 und dem Organ herausgezogen worden ist, wie in 4 dargestellt ist. Der Faden 18 wird dann zwischen dem Fadenaufnehmer 30 und dem nächstgelegenen Riemen 4 durchgeschnitten, um den Fadenaufnehmer freizugeben. Ein Clip 20 wird auf dem zum Riemen 4 benachbarten Abschnitt des durchgeschnittenen Fadens 18 angebracht, indem man den Clip über dem Faden festklemmt. Der Clip 20 drückt auf einer zum Organ entgegengesetzten Außenseite des Riemens 4 gegen die zugehörige kreisförmige Öffnung 12. In ähnlicher Weise wird der Nasenkegel 24 vom Faden 18 getrennt, und ein anderer Clip 20 wird auf dem zugehörigen Ende des Fadens 18 befestigt, wobei dieser Clip ebenfalls gegen den entsprechenden Riemen 4 drückt. Die Clips 20 werden in einer solchen Weise angebracht, dass die gewünschte Kompression des Organs mittels des Fadens 18 und der Riemen 4 sichergestellt wird, wobei der Faden einer Zugspannung unterworfen ist. Das Verbindungselement 16 wird somit angebracht, wie in den 3 und 4 dargestellt. Andere Verbindungselemente 16 werden in derselben Weise angebracht. Es wird vorteilhaft sein, dass man vor dem Eingriff an jedem der anzubringenden Verbindungselemente einen jeweiligen Nasenkegel montiert.
  • Wenn notwendig, ist es möglich, die Winkelposition von einem der Paare von Riemen 4 in Bezug zum anderen Paar zu verändern, indem man die Paare um den noch an Ort und Stelle befindlichen mittleren Fadenaufnehmer 30 dreht. So bilden die beiden Paare von Riemen in 4 einen Winkel a von etwa 180°, während dieser Winkel a in 3 nur 90° beträgt.
  • Wenn sämtliche der anderen Verbindungselemente 16 angebracht worden sind, ist es möglich, die Anbringung des ersten Verbindungselements, das mit dem an Ort und Stelle befindlichen Fadenaufnehmer 30 verbunden ist, fertig zu stellen. Dazu werden der Nasenkegel 24 und der Fadenaufnehmer 30 getrennt, der letztere wird herausgezogen, und die Clips 20 werden montiert. Zu einem beliebigen Zeitpunkt während der Anbringung der Vorrichtung 2 auf dem Organ ist es möglich, die direkte Befestigung aneinander von den Riemen 4 von jedem Paar zu verändern, indem man die längliche Öffnung 10 wechselt, in welche der spitze Teil 8 eingreift.
  • Die Riemen 4 werden vorzugsweise aus einem resorbierbaren Material hergestellt.
  • Es wird möglich sein, spitze Teile 8 und/oder längliche Öffnungen 10 an beiden Längsenden von jedem Riemen vorzusehen. Die Vorrichtung wird sich somit mit Hilfe von nur zwei Riemen, deren Längsenden 5, 14 direkt aneinander befestigt werden, zu einem Kragen formen lassen. Es wird auch möglich sein, einen einzigen Riemen vorzusehen, der zu einer Schlaufe gebogen wird, und von dem zwei Teile direkt aneinander befestigt werden. Die Anzahl von Riemen in der Vorrichtung kann größer als vier sein, entsprechend der Anatomie und dem Volumen des Organs, an dem operiert wird.
  • Es wird möglich sein, die Anzahl und die Anordnung der länglichen Öffnungen 10 und der kreisförmigen Öffnungen 12 zu verändern.
  • In den 6 und 7 sind zwei alternative Ausführungsformen des Riemens 4 dargestellt worden. In 6 weist der Riemen 4 nahe dem Ende 6 eine Mehrzahl von Verengungen seiner Breite auf, welche eine entsprechende Anzahl von aufeinanderfolgenden Einkerbungen 6 bilden. In 7 erstrecken sich die länglichen Öffnungen 10 parallel zur Länge des Riemens, wobei eine auf die andere folgt. Sobald der Riemen in eine solche Öffnung eingeführt worden ist, ist es lediglich notwendig, den Riemen eine viertel Drehung zu drehen, um sein Herausziehen zu verhindern. Vorzugsweise kombiniert der Riemen die Merkmale dieser beiden Figuren.
  • Mit Bezugnahme auf die 8 bis 10, ist bei der dort dargestellten Ausführungsform der Nasenkegel 40 oder das Einführelement auch ein Befestigungselement. Es weist auf halber Länge eine Öffnung 42 auf, die sich im hinteren Teil 4 senkrecht zu seiner Achse erstreckt. Diese Öffnung 42 ist an ihren beiden Enden offen, um einen Wundnahtfaden 8 aufzunehmen, der in einer Schlaufe mit sich selbst verbunden wird. Die anderen Merkmale des Nasenkegels 40 sind identisch mit denjenigen des oben beschriebenen Nasenkegels 24. Außerdem weist der Nasenkegel 40 eine Länge auf, die größer als der Durchmesser der Öffnungen 12 ist, vorzugsweise viele Male größer als dieser Durchmesser, zum Beispiel eine Länge, die gleich dem Vier- oder Fünffachen dieses Durchmesser beträgt. Um die vorübergehende Befestigung der Nasenkegels 40 am Fadenaufnehmer 30 zu erleichtern, ist es möglich, benachbart zum hinteren Teil 44 und zum vorderen Teil 48 des Nasenkegels eine Schulter 46 vorzusehen. Diese Schulter 46 ist nur in 10 dargestellt. Zum Hindurchführen durch das einer Blutstillung unterzogene Organ wird der Nasenkegel 40 an einem Ende des Fadenaufnehmers 40 befestigt, in das er eingeführt wird. Diese Verbindung wird durch Reibung zwischen der Innenseite 50 des Fadenaufnehmers und der Schulter 46 bewirkt. Diese Schulter erhält am hinteren Teil des Nasenkegels 40 das Volumen zur Aufnahme des Fadens 18 im Fadenaufnehmer.
  • Im Gegensatz zu dem oben beschriebenen Nasenkegel 24 kann der Nasenkegel 40 als Befestigungselement verwendet werden. Nachdem der Nasenkegel 40 mit dem Fadenaufnehmer 30 durch das Organ 52 hindurchgeführt worden ist, kann in der Tat der Nasenkegel vom Fadenaufnehmer getrennt werden, und der Fadenaufnehmer kann aus dem Organ 52 herausgezogen werden. Dann zieht eine Zugkraft von der zum Nasenkegel entgegensetzten Seite des Organs 52 auf den Faden 18 den Nasenkegel gegen den zugehörigen Riemen 4 und die Öffnung 12, wie in 9 dargestellt. Wenn der Nasenkegel seitlich gegen die Öffnung anliegt, erlaubt es seine Länge nicht, dass er durch die Öffnung hindurchtritt. Dieses Ende des Fadens ist folglich blockiert. Wiederum kann der Nasenkegel aus einem resorbierbaren Material hergestellt werden.
  • Eine alternative Ausführungsform des Befestigungsclips 20 ist in 5 dargestellt. Das Befestigungselement 60 gemäß dieser Ausführungsform weist eine kegelförmige hohle Gestalt auf. Dieser Kegel weist zwei Nuten oder Schlitze 62 auf, die sich gegenüber voneinander auf beiden Seiten einer Achse 64 des Kegels erstrecken und an seiner Spitze zusammentreffen, um eine Öffnung bereit zu stellen. Die Nuten 62 bilden zwei Ausleger 66 mit gerundeten Spitzen, die sich gegenüber voneinander erstrecken. Der Kegel ist aus einem weichen und resorbierbaren Material hergestellt, so dass die beiden Ausleger 66 aufeinander zu flexibel sind. Um ein Ende des Fadens 18 auf einer Seite des Organs 52 festzuklemmen, wird der Kegel 60 auf diesem Ende des Fadens angebracht, wobei sich die Spitze des Kegels auf der Seite der Öffnung 12 befindet, und dann wird auf dem Faden 18 auf demjenigen Teil des Fadens, der im Kegel verläuft, ein Knoten hergestellt. Die Spitze des Kegels 60 wird in die Öffnung 12 eingeführt. Wegen des Andrucks durch die Wände der Öffnung ziehen sich die Ausleger 66 aufeinander zu zusammen. Wegen der Zugkraft auf den Faden wird der Knoten in den Kegel eingeführt und drückt dann auf die Innenseite der Ausleger 66, so dass diese ein Weiterbewegen des Knotens verhindern. Das Ende des Fadens 18 und der Kegel 60 werden somit anhand einer Keilwirkung festgeklemmt.
  • Die Schlitze 62 entsprechen einer Beseitigung von Material und liefern zwei Ausleger 66, die sich in Ruhestellung im Abstand voneinander erstrecken. Die Einkerbungen 62 können durch zwei Schlitze ersetzt werden, die zwei Ausleger begrenzen, von denen sich in Ruhestellung einer gegen den anderen erstreckt.

Claims (15)

  1. Kompressionsvorrichtung (2) zur Blutstillung eines Organs, wie der Leber, einschließend mindestens einen flexiblen Riemen (4), der so angeordnet ist, dass sich zwei Teile des mindestens einen Riemens auf entgegengesetzten Seiten des Organs erstrecken können, und mindestens ein Verbindungselement (16) zum Verbinden der zwei Riementeile miteinander, wenn sich die Riementeile auf entgegengesetzten Seiten des Organs erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (16) einen Faden (18) umfasst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen (4) mindestens eine Öffnung (12) aufweist, wobei die Vorrichtung mindestens ein Befestigungselement (20; 60) einschließt, das angepasst ist, um es am Faden (18) zu befestigen, und in einer solchen Weise bemessen ist, dass es nicht durch die Öffnung (12) hindurchtreten kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (20; 60) angepasst ist, um den Faden (18) festzuklemmen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (60) angepasst ist, um den Faden (18) aufzunehmen und auf der Öffnung (12) aufzuliegen, um den Faden zu spannen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (60) eine allgemein kegelförmige hohle Gestalt aufweist und an der Spitze des Kegels offen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (60) mit einer Einkerbung (62) versehen ist, die sich von der Spitze des Kegels aus erstreckt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Einführelement (24; 40) einschließt, das angepasst ist, um es am Faden (18) zu befestigen, sowie einen Fadenaufnehmer (30), der ein Ende aufweist, das angepasst ist, um das Einführelement (24; 40) aufzunehmen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Fadenaufnehmers (30) ein erstes Ende ist, der Fadenaufnehmer hohl ist und ein zweites Ende aufweist, wobei die beiden Enden offen sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Einführelement (40) ein Befestigungselement einschließt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen mindestens eine Einkerbung (6) und mindestens eine Öffnung (10) aufweist, die angepasst ist, um den Riemen oder einen identischen Riemen (4) im Bereich der Einkerbung (6) aufzunehmen, was sein Herausziehen aus der Öffnung (10) verhindert.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen (4) benachbart zur Einkerbung (6) ein spitzes Ende (8) aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Paar Riemen (4) einschließt, die direkt miteinander verbunden sind, und die über das Verbindungselement oder die Verbindungselemente (16) miteinander verbunden sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar ein erstes Paar ist, sie ein zweites Paar Riemen (4) einschließt, die direkt miteinander verbunden sind, wobei das Verbindungselement (16) die Riemen (4) des ersten Paars mit den Riemen (4) des zweiten Paars verbindet.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (18) einstrangig ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (18) resorbierbar ist.
DE69930608T 1998-01-16 1999-01-15 Kompressionsvorrichtung zur blutstillung der leber oder eines ähnlichen organs Expired - Lifetime DE69930608T2 (de)

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