[go: up one dir, main page]

DE69928906T2 - Führung für eine schlägerbespannung, welche auf der rahmenseite hohl ausgeführt ist - Google Patents

Führung für eine schlägerbespannung, welche auf der rahmenseite hohl ausgeführt ist Download PDF

Info

Publication number
DE69928906T2
DE69928906T2 DE69928906T DE69928906T DE69928906T2 DE 69928906 T2 DE69928906 T2 DE 69928906T2 DE 69928906 T DE69928906 T DE 69928906T DE 69928906 T DE69928906 T DE 69928906T DE 69928906 T2 DE69928906 T2 DE 69928906T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
string
racket
sleeve carrier
racket according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69928906T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69928906D1 (de
Inventor
Pierre-Yves Arroyo
Stephane Mithieux
Marc Poggi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Babolat VS SA
Original Assignee
Babolat VS SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Babolat VS SA filed Critical Babolat VS SA
Publication of DE69928906D1 publication Critical patent/DE69928906D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69928906T2 publication Critical patent/DE69928906T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B49/022String guides on frames, e.g. grommets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/14Arrangements for stringing, e.g. for controlling the tension of the strings during stringing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/14Arrangements for stringing, e.g. for controlling the tension of the strings during stringing
    • A63B51/146Devices simultaneously raising and lowering alternate longitudinal strings previously mounted in a frame, to facilitate the threading of the cross strings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B2049/0217Frames with variable thickness of the head in the string plane
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/54Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like with means for damping vibrations

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Spielschläger, die für Sportarten verwendet werden, die einen Ball oder dergleichen einsetzen, und beispielsweise Tennis-, Squash- oder Badmintonschläger.
  • Im Spezielleren betrifft sie Schläger, bei denen die vom Rahmen getragene Bespannung ein zur Längsachse des Griffs paralleles Gitter aufweist, das aus längsverlaufenden Saiten besteht, und ein zu diesem senkrechtes Gitter, das aus querverlaufenden Saiten besteht, wobei diese längs- und querverlaufenden Saiten miteinander verschlungen sind, indem sie abwechselnd über und dann unter den Bestandteilen des anderen Gitters verlaufen.
  • Die Bespannung wird ausgehend von mindestens einer Saite mit einer definierten Länge erhalten, die außerhalb der Bespannung den Rahmen des Schlägers durchquert, um eine Schlinge zu bilden, die je nach den Schlägern eine unterschiedliche Form hat und am Rahmen in Anlage kommt.
  • Die Herstellung des Gitters im Rahmen eines völlig manuellen Arbeitsganges oder eines manuellen Arbeitsganges mit Unterstützung einer Besaitungsvorrichtung erfolgt nach bekannten Verfahren.
  • Außer den speziellen Besaitungsvorgängen spielt auch die Verbindung zwischen der Besaitung und dem Rahmen, was die Festigkeit und Zuverlässigkeit des Gitters betrifft, eine wichtige Rolle. So sind Hülsenträgerleisten, auch Ösenbänder genannt, bekannt, die am Rahmen angebracht werden, um Hülsen in die eigens dazu im Rahmen ausgebildeten Öffnungen einzustecken. Die Besaitung durchquert somit den Rahmen, indem sie durch die Hülsen verläuft, die dazu bestimmt sind, die durch sie hindurchgehende Saite zu führen und zu schützen.
  • Im Stande der Technik sind Hülsenträgerleisten bekannt, die aus einem nachgiebigen Material wie Gummi oder aus einem starren Material hergestellt sind, um als Halterung für die Schlingen der durch den Rahmen hindurchgehenden Besaitung zu dienen.
  • Die bestehenden Schläger weisen insofern einen größeren Nachteil auf, als es schwierig ist, das dynamische Verhalten ihrer Bespannung mit einfach einzusetzenden Mitteln zu beeinflussen.
  • Die US-A-4,697,811 beschreibt alle Merkmale, die zum Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche 1 und 12 gehören. Im Übrigen beschreibt die DE-A-41 10 698 einen Tennisschlägerrahmen, bei dem die Hülsenträgerleiste am Rahmen anliegt und Gummiprofile dazwischen eingesetzt sind.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Nachgiebigkeit oder Elastizität in der Verbindung Saite-Rahmen mit einer regulierten und gegebenenfalls anpassbaren Steifigkeit bei der Beaufschlagung der Besaitung mit Spannung oder bei einem Ballaufprall zu erzielen.
  • Eine zusätzliche Aufgabe zielt darauf ab, eine Dämpfung der Stöße und Schwingungen durch die Besaitung zu erreichen, die vom Spieler wahrgenommen wird.
  • Dazu hat die Erfindung die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1 und 12 zum Gegenstand. Weitere vorteilhafte Merkmale sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Somit ist in einer Ausführungsform der Erfindung der Rahmen des Schlägers beispielsweise rohrförmig, und jede der Öffnungen, die durch seine Innen- bzw. Außenwand zum Durchtritt einer längs- oder querverlaufenden Saite hindurchgehen, stellt eine Aufnahme für eine Führungshülse für diese längs- oder querverlaufende Saite dar, und diese Hülse ist mit mehreren anderen Hülsen fest mit einer Hülsenträgerleiste aus halbsteifem Kunststoff verbunden, die der Form des Teils des Schlägers entsprechend gegossen ist, an dem sie angelegt werden soll, indem sie den Hülsen die Ausrichtung gibt, die sie haben sollen, wenn sie in die Durchgangsöffnungen dieses Schlägers eingesteckt sind, wobei die Leiste zwischen jeder Gruppe von zwei aneinander angrenzenden Hülsen eine Auflagefläche zur Auflage der Saite umfasst.
  • Nach Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Schlägers erstrecken sich die freien Räume am Außenumfang des Rahmens, entweder in einer Längs- oder in einer Querrichtung und münden, oder auch nicht, an den Seiten- und/oder Längsflanken der Auflageflächen.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hülsenträgerleisten weisen die Auflageflächen eine Öffnung auf, die einerseits in den Auflagebereich der Saite und andererseits in die freien Räume mündet.
  • Nach weiteren Ausführungsformen der Erfindung sind zumindest bestimmte der freien Räume mit einem nachgiebigen Material gefüllt, um die Verformungen aufzufangen, die entsprechenden Auflageflächen bei einer Spannung oder einem Stoß auf die Saitenbespannung erfahren.
  • Nach einer Ausführungsform kommt das nachgiebige Material vorteilhafter Weise mit der Saite und dem Rahmen des Schlägers in Berührung.
  • Weitere Merkmale und Vorteile gehen aus der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Schemazeichnungen hervor:
  • 1 stellt eine Teilansicht im Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Schlägers dar,
  • 2 stellt eine Teilansicht im vergrößerten Schnitt eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen und in 1 dargestellten Schlägers dar,
  • 3 und 4 stellen eine Schnittansicht eines Details zweier weiterer Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Schlägers dar,
  • 5, 6 und 7 stellen einen Schnitt entlang der Richtung V-V von 1 mit Ausführungsformen für einen erfindungsgemäßen Schläger bzw. eine erfindungsgemäße Hülsenträgerleiste dar,
  • 8 stellt eine perspektivische Teilansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Hülsenträgerleiste dar,
  • 9 stellt eine Teilansicht im Schnitt eines Schlägerrahmens dar, der eine in 8 dargestellte Hülsenträgerleiste umfasst,
  • 10 stellt eine Ausführungsvariante der in 8 oder 9 dargestellten erfindungsgemäßen Hülsenträgerleiste dar,
  • 11 und 12 stellen Querschnittsansichten eines Rahmens dar, der beispielsweise rohrförmig ist und mit einer erfindungsgemäßen Hülsenträgerleiste versehen ist,
  • 13 und 14 stellen Querschnittsansichten eines Rahmens dar, der beispielsweise rohrförmig und mit einer Hülsenträgerleiste versehen ist, die nach einem anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ausgeführt ist.
  • Wie insbesondere in der beigefügten 1 dargestellt ist, umfasst der Schläger einen Rahmen 2, der wiederum aus zwei Seitenteilen 2a, einem Kopfteil 2b und einem Kernteil 2c besteht, die mit Eckstücken 3 zum Anschluss an den nicht dargestellten Griff fest verbunden sind, und ein Gitter, das aus längsverlaufenden Saiten 4 und querverlaufenden Saiten 5 besteht.
  • In 2 ist der Rahmen 2 des Schlägers aus einem Verbundwerkstoff von der Art Kunstfasern-Kunstharz hergestellt und besteht aus rohrförmigen Elementen. Dieser Rahmen 2 umfasst also eine Innenwand 6, eine Außenwand 7, die von Durchgangsöffnungen 6a, 7a durchquert werden, die nach der Herstellung des Schlägers zum Durchtritt der Saite gebohrt werden, die das Gitter bildet, das durch Verschlingen der längs- und querverlaufenden Saiten, und genauer ausgedrückt, für den Durchtritt der Führungshülsen 8 ausgebildet wird. Nach den Ausführungsformen kann der Rahmen 2 massiv oder hohl sein.
  • Vorteilhafter Weise sind die Hülsen 8, die die längsverlaufenden Saiten 4 und die querverlaufenden Saiten 5 bei ihrem Durchqueren des Rahmens 2 führen, fest mit den Hülsenträgerleisten verbunden, die zwei Seitenleisten 9, eine Kopfleiste 10, eine Kernleiste 11 und zwei Verlängerungsleisten 9a umfassen. Diese verschiedenen Leisten, die jeder Schlägergröße angepasst werden, unterscheiden sich dadurch von den gegenwärtig bekannten Leisten, dass sie aus einem Kunststoff hergestellt sind, der beispielsweise einen starken Gleitkoeffizienten hat aber halbsteif ist, und beispielsweise aus Polyamid 6.6 mit einem Polytetrafluorethylenfüllstoff hergestellt sind und der Form des Teils des Rahmens entsprechend gegossen werden, an dem sie angebracht werden, indem den Hülsen durch Formguss die Ausrichtung gegeben wird, die sie haben sollen, wenn sie in die im Rahmen ausgebildeten Öffnungen 6a, 7a eingesteckt sind. Die Leisten 9, 10 und 11 umfassen also über den größten Teil ihrer Länge Hülsen 8, die zueinander parallel und zur Längsachse des Schlägers, was diejenigen der Leisten 10 und 11 betrifft, parallel, und was diejenigen der Leisten 9 betrifft, senkrecht zur Achse sind. Die äußeren Hülsen 8a der Kopfhülsenträgerleiste 10, die für eine äußere querverlaufende Saite und zwei äußere längsverlaufende Saiten bestimmt sind, sind ihrerseits im Wesentlichen radial zum Rahmen angeordnet, um zu verhindern, dass sie sich kreuzen. Gleichermaßen sind die Hülsen 8b, die von den Verlängerungsleisten 9a getragen werden und dazu bestimmt sind, das andere Ende der äußeren längsverlaufenden Saiten 4b, eine äußere querverlaufende Saite 5b und die Enden einiger mittlerer querverlaufender Saiten 4a, die sich schlecht in die kernseitige Krümmung des Rahmens 2 einfügen, ebenfalls im Wesentlichen radial in Bezug auf diesen Rahmen angeordnet.
  • Vorteilhafter Weise umfasst der Rahmen 2 des Schlägers in seiner Außenwand 7 eine Hohlkehle 14 mit einem Boden 14a und einem U-förmigen Querschnitt. In diese Hohlkehle 14 lässt sich der Boden der entsprechenden Leisten 9 bis 11 einstecken, der ein komplementäres Profil hat. Nach einem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst jede der Leisten der Länge nach eine Auskehlung 16 mit einem U-förmigen Querschnitt, der sich in Querrichtung an die Form der Schlingen 17 anpasst, die zwei querverlaufende oder zwei längsverlaufende Saiten verbinden und kommt an der Leiste im Zwischenraum zwischen zwei Hülsen 8, 8a, 8b in Anlage
  • Wie in 2 genauer gezeigt ist, umfasst jede Leiste zwischen jeder Gruppe von zwei aneinander angrenzenden Hülsen 8, 8a, 8b, ein gekrümmtes oder konvexes Profil, das eine Auflagefläche 18 begrenzt, die sich der Längs- bzw. Querkrümmung der Schlinge 17 anpasst und den Halt der Saite verbessert. Diese Auflagefläche 18 besitzt Krümmungsradien R1, R2, die in Abhängigkeit von der Position der Auflagefläche 18 am entsprechenden Teil des Rahmen 2 variieren, und zwar so, dass immer der beste Halt der die Schlinge bildenden Saite gewährleistet ist, ohne dass ihr dabei eine Krümmung verliehen würde, die ihre Widerstandsfestigkeit, beispielsweise durch zu starke Durchbiegungsbelastungen, beeinträchtigen könnte.
  • Jede der Auflageflächen 18 umfasst in ihrem mittleren Teil einen freien Raum 18a oder eine Vertiefung, der bzw. die beispielsweise von ihrem Boden ausgeht und eine Schulter 25a bildet, die am Boden 14a der Hohlkehle 14 des Rahmens 2 in Anlage kommt.
  • Die Länge dieses freien Raums 18a in der konvexen Umfangsrichtung des Rahmens 2, auch Längsrichtung genannt, wird so bestimmt,
    • – dass einerseits die beiden Teile der Leiste, die sie einschließen und am Boden 14a der Hohlkehle 14 in Anlage kommen, eine ausreichende Länge haben, um die Steifigkeit der Verbindung dieser Leiste mit den aneinander angrenzenden Hülsen 8 nicht zu beeinträchtigen und jegliche Übertragung von Belastungen in diesen Verbindungen zu verhindern,
    • – und dass andererseits die Besaitungsspannung, die auf die Saite wirkt, praktisch keine Durchbiegung oder nur eine regulierte Durchbiegung der Auflagefläche 18 hervorruft, aber dass beim Aufprall eines Balls auf das Gitter die freien Räume 18a der beanspruchten Auflageflächen 18 eine leichte Durchbiegung dieser Auflageflächen zulassen, was eine Senkung der Energie des auf den Schläger übertragenen Schlags mit sich bringt. Somit verleihen die Ausnehmungen 18a den Auflageflächen 18 der Leisten eine Stoßdämpferfunktion.
  • Der Dämpfungsgrad wird somit durch die elastischen Eigenschaften bestimmt, die der Auflagefläche 18 einerseits durch ihre Form und andererseits durch die Eigenschaften des Werkstoffs verliehen wird, aus dem sie besteht.
  • Der erfindungsgemäße Schläger, von dem ein vergrößerter Teil in den 2, 3 und 4 dargestellt ist, weist Auflageflächen 18 auf, die sich in einer längsverlaufenden oder konvexen Umfangsrichtung des Rahmens 2 erstrecken. Diese Auflageflächen 18 stellen sich in Form von Brücken oder Bögen dar, an denen die Saite 17 in Anlage kommt.
  • Vorteilhafter Weise umfasst jeder der Auflageflächen 18 in ihrem mittleren Teil einen entsprechenden freien Raum 18a in Form einer Ausnehmung, Vertiefung oder eines leeren Raums, um diesem mittleren Teil elastische Eigenschaften zu verleihen. Diese Auflageflächen 18 sind vorteilhafter Weise gekrümmt oder einwärts gebogen.
  • In den vorteilhaften Ausführungsbeispielen, die beispielsweise in den 4, 5 und 7 dargestellt sind, weisen die Auflageflächen 18 mindestens eine Öffnung 20 auf, die einerseits in den Auflagebereich der Saite 17 und andererseits in den entsprechenden freien Raum 18a mündet.
  • Nach den weiteren Ausführungsbeispielen der Hülsenträgerleiste, die in den 6 oder 7 dargestellt sind, münden die freien Räume 18a in die Seitenflanken 21a der Auflageflächen 18.
  • Nach weiteren Ausführungsbeispielen, die beispielsweise in den 8 bis 14 dargestellt sind, münden die freien Räume 18a in die Längsflanken 21b der Auflageflächen 18 oder quer zur Hülsenträgerleiste.
  • Jede der Auflageflächen 18 umfasst also in ihrem mittleren Teil den freien Raum 18a in Form einer Ausnehmung oder eines leeren Raums, um diesem mittleren Teil Eigenschaften zur elastischen Verformung zu verleihen. Diese Eigenschaften werden erzielt, indem ein steifer oder halbsteifer Werkstoff gewählt wird, dessen Durchbiegungsverhalten oder Verformungen sich in Abhängigkeit der auf die Saite 17 ausgeübten Belastungen bestimmen lassen. Die Gestaltung eben dieser Auflageflächen 18 und der Hülsenträgerleisten trägt ebenfalls zu diesen Elastizitätseigenschaften bei, die gegebenenfalls mit Dämpfungseigenschaften verbunden sind, die mit dem Werkstoff zusammenhängen, aus dem diese Auflageflächen 18 bestehen.
  • Es ist deshalb von Vorteil, unterschiedliche Formen der freien Räume 18a zu konzipieren, die entweder durch Formguss oder durch Aussparen von Werkstoff erhalten werden, um der Auflagefläche 18 spezielle elastische Eigenschaften zu verleihen. Letztere liegt mit ihren Enden am Rahmen 2 oder indirekt über ein Band 25 an, das die Hülsenträgerleiste bildet. Die Auflagefläche 18 kann auch durch Verformung dieses am Boden 14a des Rahmens 2 anliegenden Bands 25 erzielt werden.
  • In den in den 8 bis 14 dargestellten Ausführungsbeispielen der Hülsenträgerleiste oder des Schlägers erstrecken sich die Auflageflächen 18 in einer Querrichtung zum Rahmen. Das bedeutet, dass die Auflageflächen 18 sich beispielsweise in Form einer Brücke oder eines Bogens darstellen, die bzw. der sich im Wesentlichen senkrecht zur Erstreckungsebene der durch die Saite 17 gebildeten Schlinge erstreckt. Somit weist in dem in den 8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispiel die Hülsenträgerleiste komplementäre Auflagen 22 auf, die aus dem Band 25 vorspringen und sich beidseits der Auflagefläche 18 erstrecken. Diese komplementären Auflagen 22 weisen beispielsweise eine geneigte oder im Wesentlichen abgerundete Form auf, damit eine Auflage mit einem im Wesentlichen einheitlichen Krümmungsradius erhalten wird.
  • Die in Frage kommende Auflage betrifft wohlgemerkt eine Schlinge der Saite 17, deren beide Enden in Bohrungen 24 eingreifen, die der entsprechenden Hülse 8 zugeordnet sind. Diese komplementären Auflagen 22 weisen vorteilhafter Weise einen geringen Kontaktbereich mit der Saite 17 auf, um die Verformung der Auflagefläche 18 nicht zu behindern.
  • 10 stellt ein anderes Ausführungsbeispiel der in 9 dargestellten Hülsenträgerleiste dar, bei der die komplementären Auflagen 22 mit der Basis der Auflagefläche 18 verbunden sind. Somit wird ein freier Raum 18a erhalten, der sich zwischen der Auflagefläche 18 und dem Band 25 befindet, das am Rahmen 2 in Anlage kommt.
  • In den in den 11 und 12 dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Auflagefläche 18 so mit dem Band 25 verbunden, dass eine Hohlstruktur gebildet wird, die somit den freien Raum 18a begrenzt. Es ist das Band 25, das am Boden 14a einer im Rahmen 2 ausgebildeten Auskehlung 14 in Anlage kommt. Der freie Raum 18a kann ebenfalls, wie in 13 oder 14 gezeigt ist, in den Boden der Auskehlung 14a münden. Das Band 25 weist zu diesem Zweck eine Öffnung auf, die mit irgendwelchen bekannten Mitteln hergestellt wird. Auch hier können die freien Räume 18a in die Seiten- und/oder Längsflanken der Auflageflächen 18 münden.
  • Die 11 und 13 zeigen somit, dass die Querflanken, die der Saite 17 direkt zugewandt sind, nach außen offen sind.
  • Nach einem sehr vorteilhaften Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schlägers sowie der erfindungsgemäßen Hülsenträgerleisten sind die freien Räume 18a, was zumindest bestimmte betrifft, mit einem nachgiebigen Material gefüllt, das den entsprechenden Auflageflächen 18 Dämpfungseigenschaften verleiht. Diese Eigenschaften ermöglichen also, die mit dem Aufprall eines Balls verbundenen Stöße und Schwingungen noch mehr zu dämpfen.
  • In den in den 3, 4, 7, 12 und 14 dargestellten Ausführungsbeispielen sind die freien Räume 18a mit einem solchen Material gefüllt. Die Verformung der Auflagefläche 18 ruft auf diese Weise eine Kompression des nachgiebigen Materials 30 hervor, die somit eine Dämpfung der Stöße und Schwingungen erzeugt, die von einem Aufprall eines Balls auf das Gitter des Schlägers herrühren.
  • Vorteilhafter Weise weist dieses nachgiebige Material 30 eine Shore A-Härte von 50 bis 70 auf. Beispielsweise kann dieses nachgiebige Material ein viskoelastischer Werkstoff sein. Dieser kann durch irgendwelche Mittel und Wege in den freien Raum abgeformt, geklebt oder eingebracht werden und besteht beispielsweise aus einem Elastomer von der Art Gummi oder Silikon oder Polyurethan, dessen Härte sich genau bestimmen lässt.
  • Dieses nachgiebige Material 30 wird in alle freien Räume 18a einer Hülsenträgerleiste oder nur in eine Auswahl freier Räume 18a eingebracht.
  • Es ist auch denkbar, verschiedene Arten von Hülsenträgerleisten am Rahmen 2 ein und desselben Schlägers zu verwenden, bei denen manche in Abhängigkeit von ihrer Positionierung am Rahmen 2 ein nachgiebiges Material 30 umfassen, während andere, ebenfalls in Abhängigkeit von ihrer Positionierung kein solches nachgiebiges Material 30 umfassen.
  • Das nachgiebige Material 30 kann direkt mit dem Boden 14a der im Rahmen 2 ausgebildeten Hohlkehle 14 in Berührung kommen, wenn der freie Raum 18a in diesen Boden 14a einmündet.
  • Es ist auch möglich, mit den erfindungsgemäßen Hülsenträgerleisten einen Schläger herzustellen, dessen Gitter variierende Verhaltensweisen gegenüber Stößen und Schwingungen aufweist.
  • Der Entwickler von Schlägern verfügt somit über äußerst einfache Einrichtungen einer Palette von physikalischen Parametern, um die Einstellung des Schlägers vorzunehmen. Er kann auf diese Weise den Werkstoff auswählen, aus dem die Auflageflächen 18 bestehen, sowie deren Gestaltungen, um ein bestimmtes elastisches und gegebenenfalls dämpfendes Verhalten zu erreichen. Die Wahl des Materials 30, das somit der entsprechenden Auflagefläche 18 zugeordnet wird, ermöglicht es, das Verhalten des Gitters vor allem gegenüber Schwingungen zusätzlich zu beeinflussen.
  • Selbiges trifft auf die Spannung der Besaitung 17 zu. Die Auflageflächen 18 sind nämlich in Abhängigkeit von der Spannung, mit der diese Besaitung 17 beaufschlagt wird, einer Vorspannung unterworfen, die eine mehr oder weniger starke Verformung dieser Auflageflächen 18 hervorruft. In Abhängigkeit von dieser Vorspannung lässt sich für die Auflageflächen 18 ein anderes elastisches Verhalten oder eine sich anpassende Steifigkeit erzielen.
  • Der erfindungsgemäße Schläger weist ein Gitter auf, dessen Steifigkeit einerseits gesteuert wird und sich andererseits anpasst. Es ist von besonderem Belang, festzuhalten, dass man somit auf eine große Anzahl von Parametern Einfluss nehmen kann, die sich auf das Verhalten des Schlägers auswirken, und dies ohne Anbringen von Elementen oder zusätzlichen Teilen, die am Rahmen oder dem Gitter angebracht werden.
  • Beim Spielen werden die Aufprallvorgänge des Balls auf das Gitter, die Dehnungskräfte auf die beanspruchten längs- und querverlaufenden Saiten übertragen, dank der Auflageflächen 18 der erfindungsgemäßen Leisten viel besser gedämpft, die die Übertragung der auf die aneinander angrenzenden Stränge der längs- und querverlaufenden Saiten des Besaitung 17 wirkenden Längenzunahmen und Kräfte begünstigen.
  • Diese Übertragung der Längenzunahmen erhöht die beanspruchte Länge der Saiten und dehnt die Größe des Gitters künstlich aus, ohne dabei an der Größe des Rahmens etwas zu ändern, der es trägt. Dies bewirkt, dass die Leistung des Schlägers erhöht wird, ohne seinen Platzbedarf zu erhöhen.
  • Genauso ermöglichen im Falle eines nicht zentrierten Schlages die Längenzunahmeübertragung und die leichte Durchbiegung der Auflageflächen 18 eine stärkere Verformung des Gitters, und von daher eine größere Toleranz und eine Abnahme der Amplitude des Aufpralls des Balls auf das Gitter.
  • Schließlich verhindert noch die endgültige Formgebung der Leisten und ihre Ausführung aus steifem oder halbsteifem Werkstoff, dass die empfindlichen Verbindungsbereiche zwischen den Hülsen und Leisten durch Durchfederungen bei ihrem Anbringen Belastungen unterworfen werden, die Sollbruchstellen begünstigen könnten, und begünstigt in der Folge die Langlebigkeit der Führung der Stränge der Schlingen, also der quer- und längsverlaufenden Saiten.

Claims (16)

  1. Schläger mit einem Rahmen (2), in dem Durchgangsöffnungen (6a, 7a) ausgebildet sind, mit Hülsenträgerleisten, deren Hülsen in die Öffnungen (6a, 7a) eingesteckt sind, mit einer Saitenbespannung (17), die am Rahmen (2) mittels der Hülsenträgerleisten angebracht ist, um ein im Rahmen innenliegendes Gitter zu bilden, wobei die Hülsenträgerleisten jeweils zwischen jedem Paar von benachbarten Hülsen (8) mindestens eine Auflagefläche (18) aufweisen, auf der eine Saitenbespannungsschlinge (17) in Auflage kommt, wobei zumindest eine bestimmte Anzahl dieser Auflageflächen (18) freien Räumen (18a) zugeordnet sind, die sich zwischen den Auflageflächen und dem Rahmen (2) befinden, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Auflagefläche (18), die einem freien Raum (18a) zugeordnet ist, eine Bogenform aufweist, die den freien Raum bildet, und sich senkrecht zur Erstreckungsebene der durch die Saite gebildeten Schlinge erstreckt.
  2. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Auflageflächen (18) in ihrem Mittelteil einen freien Raum (18a) in Form einer Ausnehmung oder eines Leerraums umfasst, die/der in der Hülsenträgerleiste ausgebildet ist, um diesem Mittelteil elastische Verformbarkeitseigenschaften zu verleihen.
  3. Schläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Räume (18a) sich in einer Längsrichtung zur Erstreckungsebene des Rahmens (2) und am Außenumfang des Rahmens (2) erstrecken.
  4. Schläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Räume (18a) sich in einer Querrichtung zur Erstreckungsebene des Rahmens und am Außenumfang des Rahmens (2) erstrecken.
  5. Schläger nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Räume (18a) gekrümmt sind.
  6. Schläger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest bestimmte Auflageflächen (18) jeweils mindestens eine Öffnung (20) aufweisen, die einerseits in den Auflagebereich für die Saite (17) und andererseits in den freiem Raum (18a) mündet.
  7. Schläger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest bestimmte der freien Räume (18a) mit einem nachgiebigen Material (30) gefüllt sind, um die Verformungen aufzufangen, die die entsprechenden Auflageflächen (18) bei einer Spannung oder einem Stoß auf die Saitenbespannung erfahren.
  8. Schläger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das nachgiebige Material (30) mit der Saite (17) und mit dem Rahmen (2) in Berührung kommt.
  9. Schläger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Räume (18a) in die Seitenflanken (21a) und/oder Querflanken (21b) der Hülsenträgerleiste münden.
  10. Schläger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der freien Räume (18a) in eine Außenwand (7) des Rahmens (2) und vorzugsweise in den Boden (14a) einer Nut (14) mündet.
  11. Schläger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das nachgiebige Material (30) eine Shore A-Härte von 50 bis 70 aufweist.
  12. Hülsenträgerleiste mit mindestens zwei Hülsen (8), die dazu bestimmt sind, am Rahmen (2) eines Sportschlägers angebracht zu werden, und die mindestens eine Auflagefläche (18) zwischen zwei benachbarten Hülsen (8) aufweist, um eine Auflage für eine Saitenbespannung (17) zu bilden, wobei mindestens eine Auflagefläche (18) einem freien Raum (18a) zugeordnet ist, der sich zwischen der Auflagefläche (18) und dem Rahmen (2) oder zwischen der Auflagefläche (18) und einem Teil der Leiste befindet, der dazu bestimmt ist, in Anlage am oder Gegenüberstellung mit dem Rahmen (2) zu kommen, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Auflagefläche (18), die einem freien Raum (18a) zugeordnet ist, eine Bogenform aufweist, die den freien Raum bildet, und sich senkrecht zur Erstreckungsebene der durch die Saite gebildeten Schlinge erstreckt.
  13. Hülsenträgerleiste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Längsauskehlung zur Aufnahme von Schlingen (20) umfasst, die durch die Saite (17) gebildet werden, wobei die Längsauskehlung einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat, der sich der Form der Saite anpasst und sich an die Bohrung jeder Führungshülse durch ein gekrümmtes Profil anschließt, das die Auflagefläche begrenzt und sich den Längs- und Querkrümmungen der Saite (17) anpasst.
  14. Hülsenträgerleiste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem halbsteifen Kunststoff hergestellt ist, der mit dem Teil des Rahmens (2) formgegossen ist, an dem sie angebracht werden soll, indem den Hülsen (8) die Ausrichtung verliehen wird, die sie haben sollen, wenn sie in die Durchgangsöffnungen (6a, 7a) dieses Rahmens (2) eingeführt werden, wobei die Leiste zwischen jeder aus zwei benachbarten Hülsen (8) bestehenden Gruppe eine Auflagefläche (18) zur Auflage der Saite (17) umfasst.
  15. Hülsenträgerleiste nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch Formguss erhalten wird.
  16. Hülsenträgerleiste nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein nachgiebiges Material (30) umfasst, das zumindest bestimmte der freien Räume (18a) füllt.
DE69928906T 1998-10-30 1999-11-02 Führung für eine schlägerbespannung, welche auf der rahmenseite hohl ausgeführt ist Expired - Lifetime DE69928906T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9813831A FR2785194B1 (fr) 1998-10-30 1998-10-30 Raquette de jeux et son equipement de cordage
FR9813831 1998-10-30
PCT/FR1999/002673 WO2000025870A1 (fr) 1998-10-30 1999-11-02 Guide pour cordage de raquette, creux de cote du cadre

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69928906D1 DE69928906D1 (de) 2006-01-19
DE69928906T2 true DE69928906T2 (de) 2006-08-03

Family

ID=9532322

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69928906T Expired - Lifetime DE69928906T2 (de) 1998-10-30 1999-11-02 Führung für eine schlägerbespannung, welche auf der rahmenseite hohl ausgeführt ist

Country Status (8)

Country Link
US (1) US6336877B1 (de)
EP (1) EP1044041B1 (de)
JP (1) JP2002537004A (de)
AT (1) ATE312650T1 (de)
DE (1) DE69928906T2 (de)
ES (1) ES2252985T3 (de)
FR (1) FR2785194B1 (de)
WO (1) WO2000025870A1 (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2820644B1 (fr) 2001-02-12 2003-07-11 Babolat Vs Element de garniture d'un cadre de raquette, cadre de raquette pourvu d'au moins un tel element et raquette comprenant un tel cadre
US6440015B1 (en) * 2001-08-16 2002-08-27 Chen-Chung Chang String fastener for a racket
US20030073523A1 (en) * 2001-10-16 2003-04-17 Hsu Young-Chen Method for manufacturing rackets with shock absorbing members with single heating process
US20030073522A1 (en) * 2001-10-16 2003-04-17 Hsu Young-Chen Method for manufacturing rackets with shock absorbing members
FR2851925B1 (fr) * 2003-03-06 2007-10-19 Major Sports Sa Raquettes de tennis a bande de protection et bandes de protection pour les raquettes
CN2631563Y (zh) * 2003-06-20 2004-08-11 厦门新凯复材科技有限公司 球拍护套
US20090227403A1 (en) * 2008-03-05 2009-09-10 Chen-Chung Chang Netting framework of a fiber-made racket
FR2942141B1 (fr) 2009-02-19 2014-06-13 Babolat Vs Raquette de tennis comprenant des moyens d'amortissement
JP5401185B2 (ja) * 2009-06-30 2014-01-29 ヨネックス株式会社 ラケット
TW201315413A (zh) * 2011-10-11 2013-04-16 Zong-Yong Xu 坐躺靠臥用的支撐散壓裝置
CZ23668U1 (cs) * 2012-02-29 2012-04-10 Zdražila@Václav Pomucka pro vyplétání krížových strun raket
WO2013130795A1 (en) 2012-02-29 2013-09-06 Stringadvantage Tennis, Llc Method and device for controlling elongation of racquet strings
CN103432731B (zh) * 2013-08-29 2015-12-02 钱栩良 网状球拍
JP6716244B2 (ja) 2015-12-22 2020-07-01 ヨネックス株式会社 グロメット及びラケット
US10004950B1 (en) * 2017-04-24 2018-06-26 Wilson Sporting Goods Co. String support assembly for a racquet
US11097165B2 (en) * 2018-05-08 2021-08-24 Vaclav Zdrazila Tennis racket stringing tool
JP7286351B2 (ja) * 2019-03-08 2023-06-05 ヨネックス株式会社 ラケット
JP7463754B2 (ja) 2020-02-14 2024-04-09 住友ゴム工業株式会社 ラケット
CN113332687A (zh) * 2020-02-18 2021-09-03 张成宗 可增加击球力道及减震效果的球拍结构
JP7625787B2 (ja) 2020-02-28 2025-02-04 住友ゴム工業株式会社 ラケット

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1523865A (en) * 1921-07-16 1925-01-20 Burnie J Craig Tennis racket
US3567225A (en) * 1968-03-26 1971-03-02 Brancroft Racket Co Racket including string engaging elastomeric bushings and pads
DE2116920A1 (de) 1971-04-07 1972-10-19 Reinhold Sommer Ballschläger
DE2225595C3 (de) * 1971-04-07 1980-10-30 Reinhold 4300 Essen Sommer Anordnung zur federnden Befestigung von Saiten am Rahmen eines Tennisschlagers
US4013289A (en) * 1975-06-30 1977-03-22 Bernard Kaminstein Tennis racket
NL8105557A (nl) * 1981-12-10 1983-07-01 Intervention Ltd Hulptoestel voor het inrijgen van de dwarssnaren in een racketframe.
US4697811A (en) 1984-06-29 1987-10-06 Nippon Gakki Seizo Kabushiki Kaisha Racket and weight attachment
DE3806038A1 (de) * 1988-02-26 1989-09-07 Stanko Ferle Schlaeger fuer ballsport
US4828259A (en) * 1988-04-06 1989-05-09 Prince Manufacturing, Inc. Tennis racquet with double throat bridge
DE4110698A1 (de) * 1991-04-03 1992-10-08 Dragan Dipl Ing Milicic Tennisschlaeger mit schwimmend gelagerter beseitung
US5280907A (en) * 1992-10-26 1994-01-25 Leueis Liu Protective casing for a game racket
US5368297A (en) * 1993-11-29 1994-11-29 Liu; Leueis Racket frame and protective packing device arrangement
TW348549U (en) * 1995-05-10 1998-12-21 Prince Sports Group Inc Cushion bumper assembly for sports racquets

Also Published As

Publication number Publication date
ATE312650T1 (de) 2005-12-15
DE69928906D1 (de) 2006-01-19
WO2000025870A1 (fr) 2000-05-11
EP1044041A1 (de) 2000-10-18
FR2785194A1 (fr) 2000-05-05
US6336877B1 (en) 2002-01-08
ES2252985T3 (es) 2006-05-16
FR2785194B1 (fr) 2000-12-22
JP2002537004A (ja) 2002-11-05
EP1044041B1 (de) 2005-12-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69928906T2 (de) Führung für eine schlägerbespannung, welche auf der rahmenseite hohl ausgeführt ist
EP0553769B1 (de) Ballspielschläger, insbesondere Tennisschläger
DE3530481A1 (de) Tennisuebungsgeraet
DE29708231U1 (de) Schläger mit einem Kopfrahmen mit Stoßdämpfungswirkung
EP2823866B1 (de) Ballspielschläger mit verbessertem Klang
DE4010722A1 (de) Schlaeger, insbesondere ballspielschlaeger
EP1815890B1 (de) Dämpfungsvorrichtung für Ballspielschläger
DE69018458T2 (de) Schläger mit elastischer saitenführung.
EP1557203B1 (de) Schläger für Ballspiele und Herstellungsverfahren
DE2509882A1 (de) Neuartiger spielschlaeger
EP1557204B1 (de) Schläger für Ballspiele und Herstellungsverfahren
DE4203682C2 (de) Ballspielschläger, insbesondere Tennisschläger
DE8622129U1 (de) Schlägerrahmen aus Verbundwerkstoff
DE4218387C2 (de) Schläger für Tennis oder dergleichen Spiele
DE19502898C2 (de) Ballspielschläger, insbesondere Tennisschläger
DE3428528A1 (de) Tennisschlaegergriff
DE19935390A1 (de) Ballspielschläger
DE3520335A1 (de) Anordnung zur veraenderung bzw. einstellung des gewuenschten spielverhaltens eines schlaegers fuer tennis oder aehnliche spiele
DE10062883B4 (de) Ballspielschläger
DE3705443A1 (de) Tennisschlaeger
DE20209723U1 (de) Schläger
DE19725430C1 (de) Ballschlaggerät, insbesondere Tennis-, Squash- oder Badminton-Schläger
DE8705285U1 (de) Saiten-Führungsstreifen für Tennisschläger o.dgl.
DE10040367B4 (de) Ballspielschläger
WO2004098729A1 (de) Abschlagmattensystem für den golfsport

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition