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DE29708231U1 - Schläger mit einem Kopfrahmen mit Stoßdämpfungswirkung - Google Patents

Schläger mit einem Kopfrahmen mit Stoßdämpfungswirkung

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DE29708231U1
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strings
strip
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SHAW CHING SONG
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/54Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like with means for damping vibrations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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  • Vibration Dampers (AREA)
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Description

Schläger mit einem Kopfrahmen mit Dämpfungswirkunq
Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein einen Schläger, und insbesondere einen solchen Schläger für Ballspiele, der einen Kopfrahmen aufweist, der Stöße abdämpfen kann.
Wie es in der Figur 1 gezeigt ist, besteht ein herkömmlicher Schläger aus einem Kopfrahmen 1, aus einem Schlägerhals 2, der sich an einem Ende des Kopfrahmens 1 anschließt, sowie aus einem Griff 3, der sich von einem Ende des Schlägerhalses 2 aus erstreckt. Der Griff 3 ist im allgemeinen mit einer Einrichtung zum Abmildern der Stöße {Stoßwellen) ausgestattet, die von dem Kopf rahmen 1 zu dem Griff 3 übertragen werden. Um den Schläger für Ballspiele mit einer noch wirksameren Einrichtung zur Dämpfung der Stoßwellen, die von den Saiten ausgehen, auszustatten, ist der Kopfrahmen 1 mit einem Dämpfungsblock 4 versehen, der
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die Übertragung der Stoßwellen von dem Kopfrahmen 1 auf den Griff 3 verringert.
Ein solcher Dämpfungsblock 4, wie oben beschrieben, ist jedoch nur begrenzt wirksam, da er die Stoßwellen der Hauptsaiten und der Quersaiten nicht effektiv absorbieren kann, die insgesamt mehr als 70 Saiten sind. Eine Erhöhung der Anzahl der Dämpfungsblöcke 4 ist nicht praktikabel, da die Dämpfungsblöcke 4 die Spielbarkeit des Balles durch den Schläger beeinträchtigen, und da die Gefahr besteht, daß sich die Dämpfungsblöcke 4 von den Saiten des Kopfrahmens 1 lösen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schläger zu schaffen, bei dem sowohl die Hauptsaiten als auch die Quersaiten mit einer Hülle zum Schutz der Saiten ausgestattet sind, wobei diese Hülle eine Dämpfungswirkung aufweist, so daß die Nachteile, die bei einem Schläger nach dem Stand der Technik auftreten, wie oben beschrieben, umgangen sind.
Die Erfindung weist zur Lösung der Aufgabe die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen angeführt.
In Übereinstimmung mit dem Prinzip nach der vorliegenden Erfindung wird die oben erwähnte Aufgabe durch einen Schläger, insbesondere für Ballspiele, gelöst, der sich aus einem verbesserten Kopfrahmen zusammensetzt, der eine Mehrzahl von Hauptsaiten und Quersaiten aufweist, die jeweils mit einer Hülle zum Schutz der Saiten versehen sind, wobei die Hülle jeweils an einem Saitendurchtritt des Kopfrahmens zur Dämpfung der Stoßwellen befestigt ist, die durch das Auftreffen des Balles erzeugt werden, der die Saiten trifft. Die Hüllen zum Schutz der Saiten sind jeweils mit einem Einsatzröhrchen versehen, welches in einen Saitendurchtritt des Kopfrahmens eingesetzt ist, wobei dieses
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Einsatzröhrchen mit einer axialen Öffnung versehen ist, in der die Saite und ein Stoßdämpfungsblock aufgenommen ist.
Die vorgenannte Aufgabe, die vorgenannten Merkmale, Funktionen und Vorteile nach der vorliegenden Erfindung werden unter Berücksichtigung der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher werden.
Diese zeigen in:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Schlägers für Ballspiele nach dem Stand der Technik, der einen Dämpfungsblock aufweist, der an dem Kopfrahmen des Schlägers angebracht ist; 15
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der ersten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine Teil-Querschnittansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine Teil-Querschnittansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine Teil-Querschnittansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung; und 30
Fig. 7 eine Teil-Querschnittansicht einer vierten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung.
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Wie es in den Figuren 2 bis 4 gezeigt ist, setzt sich ein Schläger 10 nach der vorliegenden Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung aus einem Kopfrahmen 11, aus einem Schlägerhals, der sich von einem Ende des Kopfrahmens 11 aus erstreckt, sowie aus einem Griff zusammen, der sich von einem Ende des Schlägerhalses aus erstreckt. Der Kopfrahmen 11 ist an der Außenwand mit einer Vertiefung 12 versehen, die eine Mehrzahl von Saitendurchtritten 13 aufweist, in denen die Saiten 40 aufgenommen sind.
Die Saitendurchtritte 13 des Kopfrahmens 11 sind jeweils mit einer Hülle 23 zum Schutz der Saiten versehen, wobei die Hülle 23 sicher in dem Saitendurchtritt 13 befestigt ist, um die Saite 40 vor mechanischer Reibung zwischen der Innenwand des Saitendurchtrittes 13 und der Saite 40 selbst zu schützen.
Wie es in der Figur 3 gezeigt ist, ist ein Saitenschutzstreifen
20 aus einem steifen Plastikmaterial aus einem Streifenkörper
21 gebildet, der im Querschnitt U-förmig ist. Der Streifenkörper 21 ist mit einer Vertiefung 22 sowie einer Vielzahl von Hüllen 23 zum Schutz der Saiten versehen, wobei die Hüllen 23 hinsichtlich der Positionierung den Saitendurchtritten 13 des Kopfrahmens 11 entsprechen. Die Hüllen 23 zum Schutz der Saiten sind röhrenförmig ausgebildet und mit einer axialen Durchgangsöffnung 231 versehen. Der Streifenkörper 21 ist in der Vertiefung 12 des Kopfrahmens 11 angeordnet, so daß die Hüllen 23 zum Schutz der Saiten sicher in den Saitendurchtritten 13 eingesetzt bzw. eingepaßt sind.
Ein Streifen 3 0 zur Stoßdämpfung aus einem Gummimaterial weist einen Streifenkörper 31 auf, der mit einer Mehrzahl von Körpern 32 zur Stoßdämpfung versehen ist, die hinsichtlich der Position den axialen Durchgangsöffnungen 231 der Hülle 23 zum Schutz der Saiten entsprechen. Die Körper 32 zur Stoßdämpfung sind mit einem Paßabschnitt 321, mit einem Stoßdämpferabschnitt 322, sowie
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mit einer Durchgangsöffnung 323 versehen, die sich in der Längsrichtung des Körpers 32 zur Stoßdämpfung erstreckt. Der Streifen 30 zur Stoßdämpfung ist in der Vertiefung 22 des Streifens 20 angeordnet, so daß die Paßabschnitte 321 des Körpers 32 zur Stoßdämpfung in die axialen Durchgangsöffnungen 231 der Hüllen 23 zum Schutz der Saiten eingepaßt sind, und so daß die Stoßdämpferabschnitte 322 von den freien Enden der Hüllen 23 zum Schutz der Saiten vorstehen.
Die stoßdämpfende Wirkung nach der vorliegenden Erfindung wird durch den Streifen 30 zur Stoßdämpfung erhalten, der verhindert, daß die Saiten 40 in direkten Kontakt mit dem Kopf rahmen 11 treten. Mit anderen Worten ausgedrückt, wenn die Saiten 40 durch einen Ball getroffen werden, wird verhindert, daß sich die dadurch erzeugte Stoßwelle von den Saiten 40 auf den Kopfrahmen 11 überträgt und dann auf den Schlägerhals und den Griff des Schlägers 10 überträgt, und zwar wegen des Streifens 30 zur Stoßdämpfung, der dazu dient, die Sctiten 40 von dem Kopf rahmen 11 zu trennen bzw. zu isolieren. Darüber hinaus sind die Saiten 40 in den Durchgangsöffnungen 323 des Körpers 32 zur Stoßdämpfung aufgenommen, so daß die Stoßwellen der Saiten 40 durch die Schwingungsfrequenz der Stoßdämpferabschnitte 322 der Körper 32 zur Stoßdämpfung abgemildert sind, die sicher in den Hüllen 23 zum Schutz der Saiten gehalten sind.
Wie es in der Figur 5 gezeigt ist, ist die vorliegende Erfindung derart abgeändert, daß ein Block 50 zur Stoßdämpfung aus einem Gummimaterial an der äußeren Oberfläche des Streifens 30 zur Stoßdämpfung angeordnet ist, so daß der Block 50 zur Stoß-0 dämpfung zwischen zwei Körpern 32 zur Stoßdämpfung angeordnet ist, und so daß die Saite 40 durch den Block 50 zur Stoßdämpfung abgestützt ist.
Eine weitere Änderung nach der vorliegenden Erfindung ist in der Figur 6 dargestellt. Der Stoßdämpferabschnitt 322 des Kör-
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pers 32 zur Stoßdämpfung ist deutlich vergrößert, so daß der Stoßdämpferabschnitt 322 einen Querschnitt aufweist, der größer ist als der Querschnitt des Paßabschnittes 321. Der vergrößerte Stoßdämpferabschnitt 322 verbessert die stoßdämpfende Wirkung bei der vorliegenden Erfindung.
Wie es in der Figur 7 gezeigt ist, wird der Streifen 3 0 zur Stoßdämpfung bei der vorliegenden Erfindung durch eine Schutzschicht 60 aus einem abriebfesten Material geschützt, so daß die Lebensdauer des Streifens 30 zur Stoßdämpfung verlängert ist.
Ein Schläger, insbesondere für Ballspiele, setzt sich aus einem Kopfrahmen zusammen, der einen Streifen zum Schutz der Saiten und einen Streifen zur Stoßdämpfung aufweist. Der Streifen zum Schutz der Saiten ist mit einer Mehrzahl von Hüllen zum Schutz der Saiten versehen, wobei die Hüllen im Querschnitt röhrenförmig ausgebildet sind und eine axiale Durchgangsöffnung aufweisen. Der Streifen zum Schutz der Saiten ist an einer Vertiefung an der Außenwand des Kopfrahmens befestigt, so daß die Hüllen zum Schutz der Saiten in den Saitendurchtritten des Kopfrahmens aufgenommen sind. Der Streifen zur Stoßdämpfung ist mit einer Mehrzahl von Körpern versehen, von denen jeder einen Paßabschnitt, einen Stoßdämpferabschnitt und eine Durchgangsöffnung zur Aufnahme der Saite aufweist. Der Streifen zur Stoßdämpfung ist in einer Vertiefung des Streifens zum Schutz der Saiten befestigt, so daß die Körper zur Stoßdämpfung in den axialen Durchgangsöffnungen der Hüllen zum Schutz der Saiten eingepaßt sind, und so daß die Stoßdämpferabschnitte der Körper zur Stoß-0 dämpfung von den freien Enden der Hüllen zum Schutz der Saiten vorstehen.
Die vorliegende Erfindung wird ausschließlich durch den Umfang der zugehörigen und folgenden Ansprüche definiert.

Claims (6)

* ♦« &tgr; · Patentanwälte Reinhardt &. Söllner DE-1322 5eite -TIb- Deutsches Gebrauchsmuster SHAW, Ching-Song DE-1322 5 Schutzansprüche
1. Schläger (10) mit:
einem Kopfrahmen (11) ;
einem Schlägerhals, der sich von dem Kopf rahmen (11) aus ers treckt; und
einem Handgriff, der an einem Ende des Schlägerhalses befestigt ist, wobei der Kopf rahmen (11) in einer Außenwand eine Vertiefung (12) aufweist, die sich entlang der ganzen Außenwand des Kopfrahmens (11) erstreckt, wobei die Vertiefung (12) eine Mehrzahl von Saitendurchtritten (13) aufweist, die voneinander um einen vorbestimmten Abstand beabstandet sind, zur Aufnahme einer Mehrzahl von Saiten (40), die eine Ballschlagfläche des Kopfrahmens (11) bilden;
wobei der Kopfrahmen (11) umfaßt:
einen Streifen (20) zum Schutz der Saiten, der an einer Seite davon eine Vertiefung (22) hat und der an der anderen Seite eine Mehrzahl von Hüllen (23) zum Schutz der Saiten aufweist, wobei die Hüllen (23) röhrenförmig ausgebildet sind und eine axiale Durchgangsöffnung (231) haben, und wobei der Streifen (20) zum Schutz der Saiten (40) so an der Vertiefung (12) des Kopfrahmens (11) befestigt ist, daß die Hüllen (23) zum Schutz der Saiten in den Saitendurchtritten (13) des Kopfrahmens (11) aufgenommen sind;
0 einen Striefen (30) zur Stoßdämpfung, der an einer Seite davon mit einer Mehrzahl von Körpern (32) zur Stoßdämpfung versehen ist, die hinsichtlich der Position den Hüllen (23) zum Schutz der Saiten (40) entsprechen, und die einen Paßabschnitt (321), einen Stoßdämpferabschnitt (322) und eine Durchgangsöffnung (323) aufweisen, die sich in Längsrichtung des Körpers
• ·
• ·
• ♦*.* .,* &zgr;
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(32) zur Stoßdämpfung erstreckt, wobei der Streifen (30) zur Stoßdämpfung an der Vertiefung (22) des Streifens (20) zum Schutz der Saiten so befestigt ist, daß die Körper (32) zur Stoßdämpfung in die axialen Durchgangsöffnungen (231) der Hüllen (23) zum Schutz der Saiten eingepaßt sind, und daß die Saiten (40) durch diese Durchgangsöffnungen (231) der Körper (32) zur Stoßdämpfung gezogen sind, und daß zusätzlich die Stoßdämpferabschnitte (322) der Körper (32) zur Stoßdämpfung an den freien Enden der Hüllen (23) zum Schutz der Saiten freiliegen. 10
2. Schläger nach Anspruch 1, wobei der Streifen (3 0) zur Stoßdämpfung an einer anderen Seite mit einer Mehrzahl von Blöcken (50) zur Stoßdämpfung versehen ist, die daran befestigt sind, so daß jeder der Blöcke (50) zur Stoßdämpfung zwischen zwei Körpern (32) zur Stoßdämpfung des Streifens (30) zur Stoßdämpfung angeordnet ist, und daß die Saiten (40) durch die Blöcke (50) zur Stoßdämpfung abgestützt sind.
3. Schläger nach Anspruch 1, wobei der Streifen (20) zum Schutz der Saiten (40) aus einem steifen Kunststoffmaterial hergestellt ist; und wobei der Streifen (3 0) zur Stoßdämpfung aus einem Gummimaterial hergestellt ist.
4. Schläger nach Anspruch 2, wobei die Blöcke (50) zur Stoßdämpfung aus einem Gummimaterial hergestellt sind.
5. Schläger nach Anspruch 1, wobei der Stoßdämpferabschnitt (322) der Körper (32) zur Stoßdämpfung im Querschnitt größer ist als der Paßabschnitt (321) der Körper (32) zur Stoßdämp-0 f ung.
6. Schläger nach Anspruch 1, wobei der Streifen (3 0) zur Stoßdämpfung mit einer abriebfesten Schutzschicht (40) versehen ist, die daran befestigt ist.
DE29708231U 1997-05-07 1997-05-07 Schläger mit einem Kopfrahmen mit Stoßdämpfungswirkung Expired - Lifetime DE29708231U1 (de)

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