DE20018102U1 - Hammer mit einer stossreduzierenden Struktur - Google Patents
Hammer mit einer stossreduzierenden StrukturInfo
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Description
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hammer mit einer stoßreduzierenden Struktur, und insbesondere auf eine Vorrichtung, die geeignet ist, in einem Hammer verwendet zu werden, so dass der Hammer eine wirkungsvolle Stoßreduktion hat, dass die Reaktionskraft von dem Schlag eines Hammers auf die Hand eines Benutzers reduziert wird.
Es wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Ein Hammer 10 nach dem Stand der Technik ist veranschaulicht. Im wesentlichen ist der Haltebereich des Handgriffs 102 mit einer Handgriffummantelung 20, die aus Kunststoff und Gummi gefertigt ist, weiter umschlossen. Durch die Handgriffummantelung 20 wird eine größere Reibung ausgebildet, um ein besseres Haltegefühl vorzusehen. Daher wird verhindert, dass der Hammer 10 beim Verwenden aus der Hand herausgleitet. Die Handgriffummantelung 20 hat die Funktion des Reduzierens der Reaktionskraft, so dass die Reaktionskraft von dem Stoß des Hammers 10 reduziert werden kann.
In der Tat wird, wenn der Hammer 10 des Stands der Technik auftrifft, die Stoßwelle von dem Hammerkopf 101 zu der Handgriffummantelung 102 transferiert, und dann zu der Gummihandgriffummantelung 20 transferiert. Die Handgriffummantelung 20 aus Gummi ist direkt und fest anliegend angebracht. Die Handgriffummantelung 20 bietet ein besseres Haltegefühl aufgrund des Gummimaterials. Sie
kann jedoch nicht vollständig die Stoßwellen von einem Schlag absorbieren. Dies ist insbesondere dadurch hervorgerufen, dass die Stoßkraft von dem Aufschlag des Hammers direkt auf die Handgriffummantelung 20 durch den Handgriff 102 übertragen wird. Dann wirkt sie auf die Hand des Benutzers durch die Handgriffummantelung 20. Keine stoßabsorbierende Struktur oder isolierende Struktur ist vorhanden, wenn die Stoßwelle in dem Handgriff 102 übertragen wird. Ferner hat im wesentlichen die Handgriffummantelung 20 aus Gummi keine bessere Elastizität und daher ist die Stoßabsorptionswirkung beschränkt. Wenn ein Benutzer den Hammer verwendet, um für eine lange Zeitdauer zu arbeiten, wirkt die Reaktionsstoßkraft von dem Aufschlag auf die Hand des Benutzers, so dass die Hand schmerzt oder sogar beschädigt wird.
Entsprechend ist es die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Hammer mit einer stoßreduzierenden Struktur vorzusehen. Der rückwärtige Abschnitt des Handgriffs ist als eine H-förmige Stange geformt, die mit der Handgriffummantelung, die aus Kunststoff oder Gummi gefertigt ist, in Eingriff zu bringen ist. Eine laterale Seite eines Vorderabschnitts der H-förmigen Stange ist mit einer Vielzahl von vorderen Löchern in ausgewählten Positionen versehen und eine laterale Seite eines rückwärtigen Abschnitts der H-förmigen Stange ist mit einer Vielzahl von rückwärtigen Löchern in ausgewählten Positionen versehen. Die Anzahl der Löcher der rückwärtigen Löcher ist größer oder gleich der Anzahl der Löcher der vorderen Löcher. Wenn eine solche Handgriffummantelung verwendet wird, um einen Hammer zu umfassen, wird ein Hammer mit einer stoßreduzierenden Struktur gemäss der vorliegenden Erfindung erzielt. Durch die Löcher kann die Reaktionskraft ausgelöscht werden und verteilt werden, und der Freiraum dient dazu, den Transfer von Stoßwellen zu
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beeinträchtigen. Daher wird die stoßreduzierende Wirkung eines Hammers erzielt.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Hammer mit einer stoßreduzierenden Struktur vorzusehen, wobei ein unterer rückwärtiger Abschnitt der H-förmigen Stange mit einer Nut gebildet ist, die mit der Handgriffummantelung in Eingriff ist, so dass sie mit einem Raum zur Stoßredu.zierung gebildet ist. Der Raum zwischen dem Boden der H-förmigen Stange des Handgriffs und der Handgriffummantelung dient dazu, den direkten Transfer der Stoßwellen zu blockieren. Die Handgriffummantelung hat eine vorbestimmte Komprimierungsfunktion, sie kann eine leichte Vibration absorbieren, so dass die Hand des Benutzers kein Vibrationsgefühl hat.
Die verschiedenen Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser zu verstehen sein aus der folgenden detaillierten Beschreibung, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht einer Hammerstruktur gemäss dem Stand der Technik;
Fig. 2 ist eine perspektivische Explos.ionsansicht des Hammers der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht im zusammengefügten Zustand des Hammers gemäss der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform, die die vorderen Löcher und rückwärtigen Löcher der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 5 ist eine schematische Ansicht, die die Wirkung des Harainers in der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 6 ist eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der vorderen Löcher und rückwärtigen Löcher der vorliegenden Erfindung.
Fig. 7 ist eine schematische Ansicht einer Ausführungsform, die eine Nut zeigt, die am Boden der H-förmigen Stange in der vorliegenden Erfindung gebildet ist.
Es wird auf Fig. 2 und 3 Bezug genommen, in denen der Hammer mit der stoßreduzierenden Struktur der vorliegenden Erfindung veranschaulicht ist. Der Hammer gemäss der vorliegenden Erfindung umfasst einen Hammerkörper 1 und eine Handgriffummantelung 2.
Der Hammerkörper 1 ist integral geformt und umfasst einen Hammerkopf 11, der senkrecht zu dem Handgriff ist, und einen Handgriff 12, der sich transversal an der rückwärtigen Seite erstreckt. Der rückwärtige Abschnitt des Handgriffs 12 ist als eine H-förmige Stange 121 geformt, die mit der Handgriffummantelung 2 in Eingriff zu bringen ist. An der lateralen Seite des vorderen Abschnitts der H-förmigen Stange 121 ist eine Vielzahl von vorderen Löchern 122 in ausgewählten Positionen angebracht und an der lateralen Seite des rückwärtigen Abschnitts der H-förmigen Stange 121 ist eine Vielzahl von rückwärtigen Löchern 123 in ausgewählten Positionen angebracht. Die Anzahl der Löcher der rückwärtigen Löcher 123 muss größer oder gleich der Anzahl der Löcher der vorderen Löcher 122 sein (siehe Fig. 4). Die Lücke A zwischen den vorderen Löchern und den rückwärtigen Löchern muss größer sei als die Lücke zwischen zwei Löchern a. Ein neigungsreduzierender Bereich 124 ist an der unteren Seite der H-förmigen Stange 121 angebracht.
Der die Neigung reduzierende Bereich 124 erstreckt sich zum distalen Ende des Handgriffs 12. Damit wird die stoßreduzierende Vorrichtung der vorliegenden Erfindung gebildet.
Die Handgriffummantelung 2 ist aus weichem Kunststoff oder Gummimaterial gefertigt und hat eine elliptische Gestalt. Ihre untere Kante ist mit einer Fingerhaltenut 21 versehen. Das vordere Ende davon ist jedoch mit einer Nut 22 versehen, die sich zum Inneren der Handgriffummantelung 2 erstreckt, um durch die Handgriffummantelung 121 am rückwärtigen Abschnitt des Handgriffs 12 eingeführt zu werden.
Damit kann die Nut 22 am vorderen Ende der Handgriffummantelung 2 durch die H-förmige Stange 121 am rückwärtigen Abschnitt des Handgriffs 12 des Hammers 1 eingeführt werden und umfasst damit den die Neigung reduzierenden Bereich 124 (wie es in Fig. 3 und 4 gezeigt ist). Die Nut 22 der Handgriffummantelung 2 ist ein gerades Loch. Der die Neigung reduzierende Bereich 121 des Handgriffs 12 ist zu dem distalen Ende gut deckend reduziert. Daher kann im Zusammenfügezustand ein hohler Raum B zwischen der Nut 22 und dem die Neigung reduzierenden Bereich 121 geformt werden (siehe Fig. 3 und 4). Durch den Raum B, der mit den Vorderlöchern 122 übereinstimmt, den rückwärtigen Löchern 123 der H-förmigen Stange 121 und der Anzahl der Löcher, wird eine stoßreduzierende Struktur zum Absorbieren der Reaktionskraft von dem Schlag des Hammers geformt.
In der vorliegenden Erfindung wird eine stoßreduzierende Struktur eines Hammers geformt, so dass die Aufgabe der Stoßdichtheit und der Stoßabsorption (siehe Fig. 5) erzielt wird, durch den Hohlraum B zwischen der Nut 22 und dem die Neigung reduzierenden Bereich 121, und das Einstellen der
Anzahl der Vorderlöcher 121 und der rückwärtigen Löcher 123. Wenn die Hand des Benutzers die Handgriffummantelung 2 der rückwärtigen Löcher 123 hält, ruht das vordere Ende der Hand genau gegen die rückwärtige Seite der rückwärtigen Löcher 122. Wenn der Hammer so gehalten wird, wird die Stoßwelle vom Schlag des Hammers zu dem Handgriff 12 transferiert. Dann wird die Stoßwelle ausgebreitet, ausgelöscht und durch jedes der Vorderlöcher 122 reduziert. Wenn die verringerte Stoßwelle zu den rückwärtigen Löchern 12 übertragen wird, kann sie weiter ausgedünnt werden, ausgelöscht und anschließend reduziert werden. Weiterhin dient der Raum B zwischen dem die Neigung reduzierenden Bereich 124 am Boden der H-förmigen Stange 121 des Handgriffs 12 und der Handgriffummantelung 2 dazu, den direkten Transfer der Stoßwelle zu behindern. Die Handgriffummantelung 2 hat eine vorbestimmte Komprimierungsfunktion, sie kann eine leichte Vibration absorbieren, so dass die Hand des Benutzers kein Gefühl von Vibration hat. Die vorliegende Erfindung ist insbesondere dazu gedacht, dass ein Hammer für eine lange Zeitdauer verwendet wird.
Die Anzahl der vorderen Löcher 122 und der rückwärtigen Löcher 123 in der H-förmigen Stange 121 kann so gestaltet sein, dass sie eine identische Funktion erzielen. Wie es in Fig. 6 gezeigt ist, kann die Anzahl der vorderen Löcher 122 gleich drei sein und die Anzahl der rückwärtigen Löcher 123 kann vier sein (die Anzahl der rückwärtigen Löcher muss größer sein oder gleich sein als die Anzahl der vorderen Löcher). Dadurch wird eine stoßreduzierende Struktur eines Hammers gebildet.
Weiterhin, wie es in Fig. 7 gezeigt ist, kann der untere rückwärtige Abschnitt der H-förmigen Stange 121 ausgetauscht werden, dass er eine Nut 125 hat, die den Raum
B ersetzt, so dass die stoßreduzierende Wirkung des Hammers erzielt wird.
Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf die Einzelheiten beschränkt ist, die dabei beschrieben worden sind. Verschiedene Ersetzungen und Modifikationen wurden in der vorherstehenden Beschreibung vorgeschlagen und andere sind den Fachleuten auf dem Gebiet offenkundig. Daher ist beabsichtigt, all diese Ersetzungen und Modifikationen innerhalb des Rahmens der Erfindung einzuschließen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
Claims (2)
1. Hammer mit einer stoßreduzierenden Struktur, wobei der Hammer einen Hammerkörper und eine Handgriffummantelung umfasst; der Hammerkörper integral geformt ist und einen Hammerkopf vertikal zu einem Handgriff umfasst, und der Handgriff sich transversal an einer rückwärtigen Seite erstreckt; ein rückwärtiger Abschnitt des Handgriffs mit einer H- förmigen Stange geformt ist, die mit der Handgriffummantelung, die aus Kunststoff oder Gummi gefertigt ist, in Eingriff zu bringen ist; dadurch gekennzeichnet, dass: an einer lateralen Seite eines vorderen Abschnitts der H-förmigen Stange eine Vielzahl von vorderen Löchern in ausgewählten Positionen angebracht ist und an einer lateralen Seite eines rückwärtigen Abschnitts der H- förmigen Stange eine Vielzahl von rückwärtigen Löchern in ausgewählten Positionen angebracht ist; eine Anzahl der Löcher der rückwärtigen Löcher größer oder gleich einer Anzahl der Löcher der vorderen Löcher ist; eine Lücke zwischen den vorderen Löchern und rückwärtigen Löchern größer ist als eine Lücke zwischen zwei Löchern; ein die Neigung reduzierender Bereich an einer unteren Seite der H-förmigen Stange angebracht ist; der die Neigung reduzierende Bereich sich zu einem distalen Ende des Handgriffs erstreckt; die Handgriffummantelung durch die H-förmige Stange an einem rückwärtigen Abschnitt des Handgriffs des Hammers eingeführt wird und dann den die Neigung reduzierenden Bereich umschließt; ein Hohlraum zwischen der Nut und dem die Neigung reduzierenden Bereich geformt ist; und somit eine stoßreduzierende Struktur eines Hammers gebildet ist.
2. Hammer mit stoßreduzierender Struktur nach Anspruch 1, wobei ein unterer rückwärtiger Abschnitt der H- förmigen Stange mit einer Nut geformt ist, die mit der Handgriffummantelung in Eingriff zu bringen ist, so dass sie mit einem Raum zur Stoßreduzierung gebildet ist.
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