DE3520335A1 - Anordnung zur veraenderung bzw. einstellung des gewuenschten spielverhaltens eines schlaegers fuer tennis oder aehnliche spiele - Google Patents
Anordnung zur veraenderung bzw. einstellung des gewuenschten spielverhaltens eines schlaegers fuer tennis oder aehnliche spieleInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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Description
- Anordnung zur Veränderung bzw. Einstellung des ge-
- wünschten Spielverhaltens eines Schlägers für Tenw nis oder ähnliche Spiele.
- Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Veränderung bzw. EInstellung des gewünschten Spielverhaltens eines Schlägers für Tennis oder ähnliche Spiele. Solche Anordnungen sind an sich bekannt, beispielsweise aus der DE-OS 20 10 450, nach welcher ein Tennisschläger mit feststellbaren Gewichten versehen wird, die in das mit einer Nut versehene Schlägerprofil eingesetzt und dort durch Verschrauben befestigt werden.
- Nach einer weiteren bekannten Anordnung, nämlich der DE-OS 27 -24 652 sollten zur Anpassung eines Tennisschlägers an die Spielweise des Spielenden die Gewichte aus Metallstreifen bestehen, die sich selber haltend den Schlägerrahmen umgreifen.
- Bei einer weiteren bekannten Anordnung aus der DE-OS 27 19 649 ist für den Tennisschläger ein spezielles Rahmenprofil vorgesehen, welches längSAstreckte Längsausnehmungen ZUm Eindrücken von vorgeformten Gewichten aufweist. Damit soll die Gewichtsverteilung und die Schwerpunktlage des Schlägers eingestellt werden können.
- Schließlich ist aus USA-PS 38 01 099 ein Schläger mit kurzer Kopfachse und langer Querachse bekannt.
- An den Außenstellen der großen Achse sind Zusatzgewichte durch Verschrauben befestigt. Auch damit will man eine Anderung der Massenträgheit des Schlägers erreichen.
- Alle diese bekannten Konstruktionen weisen einerseits den Nachteil auf, daß sie nicht für vorgefertigte Schläger verwendbar sind, sondern daß spezielle Schlägerkonstruktionen erforderlich sind, um solche Gewichte anzubringen; weiterhin verfolgen diese bekannten Konstruktionen zum größten Teil andere Ziele.
- Der Erfindungliegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung anzugeben, bei der es möglich ist, das Massenträgheitsmoment des Schlägers zu verändern, ohne daß sich dadurch die Lage des Stoßpunktes ändert. Gleich-7einig soll die erfindugemäße Anordnung so ausgebildet sein, daß eine spezielle Rahmenausbildung überflüssig ist. Die Anordnung gemäß der Erfindung soll vielmehr in jeden Rahmen integrierbar sein.
- Es wird also bei der Erfindung von einer bekannten Anordnung eines Schlägers für Tennis oder ähnliche Spiele ausgegangen, der aus einem Griff und reinem mit Saiten bespannten Rahmen besteht, wobei ein oder mehrere Gewichte an einer oder mehreren Stellen des Schlägerrahmens lösbar anbringbar sind.
- Gemäß der Erfindung sind am Rahmenprofil, vorzugsweise im Bereich der durch den Stoßpunkt verlaufenden Querachse Trägerteile befestigt, welche mit Ausnehmungen für einrastbare Gewichte versehen sind.
- Mit einer solchen Anordnung, welche an beliebigen Rahmen von Tennis- oder ähnlichen Schlägernanbringbar sind, erreicht man, daß die Lage des Stoßpunktes unverändert bleibt, auch wenn man durch Veränderung der Gewichte eine größere Schlagenergie erzielt.
- Zur Ausführung der Erfindung gibt es verschiedene Möglichkeiten. So ktnn man die Saitenschutzhülsen des Rahmenkopfes im Bereich der Trägerteile mit Rasten zur Befestigung dieser Trägerteile versehen.
- Diese SchutzhUlsen haben dann eine größere Länge als die übrigen im Trägerkopf vorhandenen Schutzhulsen.
- Die Trägerteile selbst können auf werschiedene Weise am Rahmenprofil angebracht werden. Es empfiehlt sich jedoch,diese Trägerteile klammerartig auszubilden und auf die Innen- oder Außenseite des Rahmenprofils einrastbar und aufsteckbar auszubilden.
- Die in die Trägerteile einseztbaren Gewicht bestehen zweckmäßig aus Kugeln eines Materials hahen spezifischen Gewichtes (z. B. Stahl oder Blei); die Trägerteile selbst weisen den Kugeldurchmessern entsprechende hohlkugelförmige Ausnehmungen auf, welche die eingerasteten Kugeln zu mehr als die Hälfte ihrer Oberfläche umschließen.
- Es empfiehlt sich weiterhin, diese hohlkugelförmigen Ausnehmungen in den Trägerteilen derart auszubilden, daß ihre Öffnungsebenen etwa senkrecht zu der Bespannungsebene des Schlägerkopfes verlaufen.
- Es wurde eingangs erwähnt, daß eine der Aufgaben der Erfindung darin be-steht, eine einheitliche Type eines Schlägers herzustellen und die Anpassung dieses Schlä gers an die Spielart oder die physische Beschaffenheit des Spielers so vorzunehmen, daß der Stoßpunkt unverändert bleibt.
- Nach einer Ausführungsform sind im Schlägerkopf zu beiden Seiten der Stoßpunktebene Saitenschutzhtilsen in das Rahmenprofil eingebracht, welche länger ausgebildet sind, als die übrigen Saitenschutzhülsen und welche gegebenenfalls zur Befestigung von Trägerteilen Nuten aufweisen. Will man nun eine einheitliche Type eines Tennisschlägers herstellen, so kann man alle Rahmenköpfe in dieser Weise mit den Spezialhülsen in der Stoßpunktebene ausrüsten. Werden diese Hülsen nicht gebraucht, weil ein solcher Schläger in seiner ursprünglichen Form belassen werden soll, so braucht man die Hülsen lediglich auf ihrer Innenseite ein Stück zu kürzen, kann dann die Besaltung des Schlägerkopfes vornehmen.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. In Fig. 1 ist ein Tennisschläger in leicht perspektifischer Ansicht gezeichnet, in den Fig. 2 und 3 sind in vergrößertem Maßstab Ausschnitte aus dem Schlägerprofil gezeichnet, in Fig. 4 ist ein solcher Profilausschnitt von der Innenseite des Schlägerkpfes aus dargestellt, während in den Fig. 5 bis 9 einige Ausführungsformen für die Anbringung der Trägerteile im Schnitt wiedergegeben sind.
- Gemäß der Darstellung nach den Fig. 1 bis 3 besteht der Schlägerkopf laufs dem Rahmenprof l 3 und der Besaitung 5. Diese Saiten 5 sind unter Verwendung von Saitenschutzhülsen 4 am Profil des Rahmenkopfes befestigt.
- Etwa in der Stoßpunktebene des Schlägerkopfes sind nun Trägerteile 2 befestigt, welche der Aufnahme von einrastbaren Gewichten 7 dienen. Diese Trägerteile 2 sind in der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 unter Verwendung von verlängerten Schutzhülsen 6 am Rahmenprofil 3 befestigt. Zu diesem Zweck weisen die Rahmenschutzhülsen 6 entsprechend der Schnittdarstellung von Fig. 5 eine Ringnut 8 auf, in welche die Trägerteile 2 einrasten und damit am Rahmenprofil befestigt sind. Dies erkennt man am besten aus der Schnittdarstellung von Fig. 5, welche einen Schnitt in Richtung A - B der Fig. 3 darstellt. In diesem Ausführungsbeispiel sind im Trägerteil 2 insgesamt sechs Ausnehmungen vorgesehen, welche zur Aufnahme von maximal sechs Kugeln 7 dlenen.
- Die Ouerschnittsbilder der Figuren 6 bis 9 entsprechen dem der Fig. 5, stellen jedoch andere Ausführungsformen der Erfindung dar.
- In dem Querschnittsbild der Fig. 6 ist eine Ausführungsform für die Befestigung des Trägerteiles2l am Rahmenprofil 3 darstellt, bei der das Trägerteil 21 zangenförmig ausgebildet ist und dazu dient, um von der Innenseite her in das Profil des Rahmens eingespannt zu werden. In diesem Fall sind also speziell ausgebildete Saitenschutzhülsen nicht erforderlich.
- In der Ausführungsform nach dem Querschnittsbild der Fig. 7 ist ein Trägerteil 22 dargestellt, welches von der Außenseite her auf das Rahmenprofil aufgesetzt und dann dank seiner klammerförmigen Ausbildung eingerastet wird. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß man diese Trägerteile auch noch nach der Bespannung des Rahmens anbringen kann.
- Außerdem wird bei dieser Art der Anbringung des Trägerteiles 22 die Besaitungsfläche durch in diese hineinragende Teil nicht verkleinert, sie bleibt vielmehr in ihrer ursprünglichen Formbestehen.
- Ahliches gilt für die Ausführungsfromen nach den Ouerschnittsbildern der Fig. 8 und 9. Das Trägerteil 24 in Fig. 9 ist der klammerartigen Ausbildung des Trägerteiles 21 von Fig. 6 sehr ähnlich; jedoch ist durch seine flachere Ausbildung erreicht, daß auch in diesem Falle die Besaitungsfläche des Rahmens nicht merklich verkleinert wird.
- Schließlich ist inder Ausführungsform nach Fig. 8 eine solche Ausbildung des klammerartigen Trägerteiles 23 gewählt, daß die Gewichte 7 von innen eingelegt werden, so daß sie bei der Schlagbewegung nicht herausgeschleudert werden können. Die Bohrungen für die Gewichte 7 sind zu diesem Zweck nicht durchgehend sondern nach außen entweder geschlossen oder zumindest verjüngt.
- Abschließend sei darauf hingewiesen, daß sowohl die Befestigung der Trägerteile, als auch die Ausbildung der Gewichte anders aussehen können. Die Trägerteile können anstelle der dargestellten Schnapp+verbindung auch durch Kleben oder Verschrauben am Rahmenkopf befestigt werden. Die Gewichte können auch eine andere Form, z. B. die eines Würfels, aufweisen.
Claims (5)
- Patentansprüche: 1. Anordnung zur Veränderung bzw. Einstellung des gewünschen Spielverhaltens eines Schlägers für Tennis oder ähnliche Spiele, der aus einem Griff und einem mit Saiten bespannten Rahmen besteht, wobei ein oder mehrere Gewichte an einer oder mehreren Stellen des Schlägerrahmens lösbar anbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmenprofil (3), vorzugsweise im Bereich der durch den Stoßpunkt verlaufenden Querachse,Trägerteile (2) befestigt sind, welche mit Ausnehmungen für einrastbare Gewichte (7) versehen sind.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, vorzugsweise Verlangerte daß / Saiten-Schutzhülsen (6) im Bereich dieser Trägerteile (2) mit Rasten (8) zur Befestigung dieser Trägerteile (2) versehen sind.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerteile (21, 22) klammerartig ausgebildet und auf die Innen- oder Außenseite des Rahmenprofils (3) einrastbar aufsteckbar sind.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichte aus Kugeln (7) eines Materials hohen spezifischen Gewichtes (z. B.Stahl oder Blei) bestehen und daß die Trägerteile (2, 21, 22) den Kugeldurchmessern entsprechende hohlkugelförmige Ausnehmungen aufweisen, welche die eingerasteten Kugeln (7) zu mehr alsdie Hälfte ihrer Oberfläche umschließen.
- 5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlkugelförmigen Ausnehmungen in den Trägerteilen (2, 21, 22) derart eingebracht sind, daß ihre Öffnungsebenen etwa senkrecht zu der Bespannungsebene des Schlägerkopfes (1) verlaufen.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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DE3520335A1 true DE3520335A1 (de) | 1986-04-17 |
DE3520335C2 DE3520335C2 (de) | 1988-02-18 |
Family
ID=25832910
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853520335 Granted DE3520335A1 (de) | 1984-06-22 | 1985-06-07 | Anordnung zur veraenderung bzw. einstellung des gewuenschten spielverhaltens eines schlaegers fuer tennis oder aehnliche spiele |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3520335A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1985-06-07 DE DE19853520335 patent/DE3520335A1/de active Granted
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Publication number | Publication date |
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DE3520335C2 (de) | 1988-02-18 |
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