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DE3520335C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3520335C2
DE3520335C2 DE3520335A DE3520335A DE3520335C2 DE 3520335 C2 DE3520335 C2 DE 3520335C2 DE 3520335 A DE3520335 A DE 3520335A DE 3520335 A DE3520335 A DE 3520335A DE 3520335 C2 DE3520335 C2 DE 3520335C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weights
protection sleeves
frame profile
string protection
racket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3520335A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3520335A1 (de
Inventor
Herbert Dipl.-Ing. Glaessgen (Fh), 7900 Ulm, De
Wolfgang Dipl.-Ing. Kleinheinz (Fh), 8990 Lindau, De
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop GmbH and Co KG
Original Assignee
Dunlop GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dunlop GmbH and Co KG filed Critical Dunlop GmbH and Co KG
Priority to DE19853520335 priority Critical patent/DE3520335A1/de
Publication of DE3520335A1 publication Critical patent/DE3520335A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3520335C2 publication Critical patent/DE3520335C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/02Ballast means for adjusting the centre of mass
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/48Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like with corrugated cross-section

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Ballspielschläger für Ten­ nis, oder ähnliche Spiele, dessen besaiteter Kopf aus einem Rahmenprofil besteht, in welchem Saiten­ schutzhülsen vorgesehen sind und an welchem Trägerteile be­ festigt sind, die Aussparungen zur Einrastung von kugelför­ migen Gewichten aufweisen.
Ein solcher Schläger, der mit Hilfe der in die Trägerteile einsetzbaren Gewichte austariert und damit an die Bedürfnis­ se des jeweiligen Spielers angepaßt werden kann, ist aus der DE 78 19 398 U1 bekannt.
Diese bekannte Anordnung weist jedoch Nachteile auf, die durch die Erfindung aufgabengemäß vermieden werden sollen. Einerseits ist zu beanstanden, daß die Trägerteile als auf der Außenseite des Rahmenprofils befestigte Leisten ausge­ bildet sind, die bei einem Tiefschlag des Spielers beschä­ digt oder zerstört werden können und deren Befestigung außerdem eine Schwächung des Rahmenprofils bewirkt. Anderer­ seits ist es bei der bekannten Anordnung schwierig, eine Än­ derung in der Anzahl der eingerasteten Gewichte vorzunehmen, weil die Leisten dazu jedes Mal abgeschraubt werden müssen.
Diese Nachteile treten dann nicht auf, wenn gemäß der Er­ findung die Trägerteile an über die Innenseite des Rahmen­ profils hinaus verlängerten Saitenschutzhülsen befestigt sind. Ein Eingriff in das Trägerprofil wird bei dieser Be­ festigungsart vermieden.
Zwar sind verlängerte Saitenschutzhülsen bei einem Tennis­ schläger aus der DE 27 52 673 A1 bereits bekannt, dort je­ doch zur Dämpfung der Vibrationserscheinungen eines Schlä­ gers eingesetzt.
Zur optimalen Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe werden die verlängerten Saitenschutzhülsen im Be­ reich der durch die Stoßpunktebene verlaufenden Querachse des Schlägerkopfes vorgesehen. Die Anordnung von Gewichten in diesem Bereich ist an sich aus US 38 01 099 bekannt.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung weisen die verlän­ gerten Saitenschutzhülsen eine Ringnut auf, in welche die Trägerteile einrasten.
Die in die Trägerteile einsetzbaren Gewichte bestehen zweck­ mäßig aus Kugeln eines Materials hohen spezifischen Gewich­ tes (z. B. Stahl oder Blei). Die Trägerteile selbst weisen den Kugeldurchmessern entsprechende hohlkugelförmige Aus­ sparungen auf, welche die eingerasteten Kugeln zu mehr als die Hälfte ihrer Oberfläche umschließen.
Es sei noch erwähnt, daß es bei Anwendung der Erfindung mög­ lich ist, eine einheitliche Type eines Schlägers herzustel­ len und die Anpassung dieses Schlägers an die Spielart oder die physische Beschaffenheit des Spielers durch Einrastung einer entsprechenden Anzahl von Gewichten in die Trägertei­ le vorzunehmen. So kann man alle Schläger in dieser Weise mit den Spezialsaitenhülsen in der Stoßpunktebene aus­ rüsten. Werden diese Hülsen nicht gebraucht, weil ein sol­ cher Schläger in seiner ursprünglichen Form belassen wer­ den soll, so braucht man die verlängerten Hülsen lediglich auf ihrer Innenseite ein Stück zu kürzen und kann dann die Besaitung des Schlägerkopfes vornehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnun­ gen dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Tennisschläger in perspektivischer An­ sicht.
Fig. 2 und 3 zeigen in vergrößertem Maßstab Ausschnitte des Rahmenprofils.
Fig. 4 zeigt einen solchen Ausschnitt von der Innenseite des Kopfes gesehen und
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform für die Anbringung der Trägerteile im Schnitt.
Gemäß der Darstellung nach den Fig. 1 bis 3 besteht der Kopf 1 aus dem Rahmenprofil 3 und den Saiten 5, die unter Verwendung von Saitenschutzhülsen 4 am Rahmenprofil be­ festigt sind.
Im Bereich der durch die Stoßpunktebene verlaufenden Quer­ achse des Kopfes sind Trägerteile 2 befestigt, welche der Aufnahme von einrastbaren Gewichten 7 dienen. Diese Trä­ gerteile 2 sind unter Verwendung von verlängerten Saiten­ schutzhülsen 6 am Rahmenprofil 3 befestigt. Zu diesem Zweck weisen die Saitenschutzhülsen 6 entsprechend der Schnittdarstellung von Fig. 5 eine Ringnut 8 auf, in wel­ che die Trägerteile 2 einrasten und damit am Rahmenprofil 3 befestigt sind. Dies erkennt man am besten aus der Schnittdarstellung von Fig. 5, welche einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 3 darstellt. In diesem Ausführungs­ beispiel sind im Trägerteil 2 insgesamt 6 Aussparungen vor­ gesehen, welche zur Aufnahme von maximal sechs Gewichten 7 in Form von Kugeln dienen.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß sowohl die Be­ festigung der Trägerteile 2 als auch die Ausbildung der Gewichte 7 anders aussehen können. Die Trägerteile 2 kön­ nen an Stelle der dargestellten Schnappverbindung auch durch Kleben am Rahmenprofil 3 befestigt werden. Die Gewichte 7 können auch eine andere Form, z. B. die eines Würfels, aufweisen.

Claims (4)

1. Ballspielschläger für Tennis oder ähnliche Spiele, dessen besaiteter Kopf aus einem Rahmenprofil besteht, in welchem Saitenschutzhülsen vor­ gesehen sind und an welchem Trägerteile befestigt sind, die Aussparungen zur Einrastung von kugelförmigen Gewich­ ten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägertei­ le (2) an über die Innenseite des Rahmenprofils (3) hin­ aus verlängerten Saitenschutzhülsen (6) befestigt sind.
2. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verlängerten Saitenschutzhülsen (6) im Bereich der durch die Stoßpunktebene verlaufenden Querachse des Kopfes (1) vorgesehen sind.
3. Schläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verlängerten Saitenschutzhülsen (6) eine Ringnut (8) aufweisen, in welche die Trägerteile (2) einrastbar sind.
4. Schläger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aussparungen der Trägerteile (2) die eingerasteten Gewichte (7) zu mehr als die Hälfte ihrer Oberfläche umschließen.
DE19853520335 1984-06-22 1985-06-07 Anordnung zur veraenderung bzw. einstellung des gewuenschten spielverhaltens eines schlaegers fuer tennis oder aehnliche spiele Granted DE3520335A1 (de)

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Applications Claiming Priority (2)

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Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3520335A1 DE3520335A1 (de) 1986-04-17
DE3520335C2 true DE3520335C2 (de) 1988-02-18

Family

ID=25832910

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Country Status (1)

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DE (1) DE3520335A1 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
DE3520335A1 (de) 1986-04-17

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