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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abgeben
von Nahrungsmittelartikeln aus einem primären Lagerungs- und Bestandsbereich
an einen Korb, mit:
- a) einem primären Lagerungsort
für Nahrungsmittel;
- b) einem Sammel- und Lagerungsort für Nahrungsmittel, der benachbart
zu dem primären
Lagerungs- und Bestandsbereich für
Nahrungsmittel angeordnet und konfiguriert ist, wobei die Nahrungsmittelartikel
durch ihre Schwerkraft in den Korb fallen, wobei der Korb im wesentlichen
unterhalb des Sammel- und Lagerungsorts für Nahrungsmittel angeordnet
ist;
- c) einer drehbaren, umsteuerbaren Trommel zum Überführen der
Nahrungsmittelartikel von dem primären zu dem Sammel- und Lagerungsort
für Nahrungsmittelartikel;
- d) einer Sammlertür
zum steuerbaren Abgeben der Nahrungsmittelartikel von dem Sammel-
und Lagerungsort für
Nahrungsmittelartikel zu dem Korb, ansprechend auf ein Steuersignal,
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Die
Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum Abgeben von
Artikeln, mit den Schritten:
- a) Laden der Artikel
in einen primären
Lagerungsort für
Artikel;
- b) Initiieren eines Abgabesignals;
- c) Überführen der
Artikel zu einem Sammel- und Lagerungsort für Artikel, umfassend eine Sammlertür, die so
angeordnet und konfiguriert ist, daß sie sich selektiv öffnet bei
Empfang eines Öffnungssignals
für die
Sammlertür,
wobei die Artikel aufgrund ihrer Schwerkraft in einen Behälter fallen,
der sich im wesentlichen unterhalb der Sammlertür befindet;
- d) Wiegen der Artikel in dem Sammel- und Lagerungsort für Artikel
in Realzeit und Erzeugen eines gewogenen Signals;
- e) Empfangen des gewogenen Signals; Vergleichen des gewogenen
Signals mit einem vorbestimmten Wert, und Einstellen des Steuersignals; und
- f) Erzeugen des Öffnungssignals
für die
Sammlertür.
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Die
Erfindung bezieht sich mehr im einzelnen auf eine intelligente,
effiziente Abgabeeinheit zum Abgeben von gefrorenen Nahrungsmittelartikeln.
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Eine
solche Vorrichtung zum Abgeben von Nahrungsmittelartikeln in der
Form von gefrorenen Pommes Frites und ein solches Verfahren sind
in der US-A-5,191,918 offenbart.
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Weitere
Beispiele sind in der US-A-5,282,498 und in der US-A-5,353,847 offenbart.
Jedes der vorgenannten Patente offenbart eine Abgabevorrichtung
für Pommes
Frites, die einen Hauptvorratsbehälter aufweist, eine Vorrichtung
zum Bewegen der Fritten von dem Hauptvorratsbehälter in einen sekundären Bereich,
ein Mittel zum Halten der Fritten in dem sekundären Bereich, und eine komplexe
Vorrichtung zum Bewegen von leeren Garkörben in ihre Position unterhalb
des sekundären
Lagerungsbereichs.
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Obwohl
die beschriebene Abgabevorrichtung den Vorgang der Abgabe von gefrorenen
Artikeln automatisiert und auf dem Markt erfolgreich war, kann die
Abgabevorrichtung in mehreren Bereichen verbessert werden. Zunächst einmal
wird die komplexe Vorrichtung, die zum automatischen Bewegen der
Anzahl von Körben
in ihre Position unterhalb der sekundären Position verwendet wird,
von dem letztendlichen Nutzer häufig
nicht benötigt
und/oder gewünscht.
Außerdem
ist es in solchen Fällen
so, daß das
Bereitstellen einer solchen Vorrichtung eine unnötig komplizierte und teure
Ausstattung in die Abgabevorrichtung hineinbringt.
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Als
zweites liefert die Art und Weise, in der die beschriebene Vorrichtung
das Gewicht der abzugebenden Artikel bestimmt, keine sehr genauen
Ergebnisse, d. h. eine Abgabe nach Zeit und nach Volumen kann nichtlinear
sein, teilweise auf der Grundlage der abgegebenen Artikel. Um dieses
Problem zu lösen,
wird häufig
eine Kraftmeßdose
verwendet, um das Gewicht der Artikel genau zu messen. Eine solche
Kraftmeßdose
ist allerdings häufig
ein teures Ausstattungselement, das für die Abgabevorrichtung Mehrkosten
mit sich bringt. Demgemäß besteht
eine Notwendigkeit nach einer wenig kostenaufwendigen und genauen
Last- bzw. Gewichtsmeßvorrichtung.
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An
dritter Stelle kann die Vorrichtung zum Bewegen der Fritten von
dem Hauptvorratsbehälter in
den sekundären
Ort durch große
Klumpen von Fritten verstopft werden, so daß auf diese Weise ein Bruch
der Fritten die Folge ist. Außerdem
ist es in manchen Fällen
erwünscht,
Artikel abzugeben, die unterschiedliche Eigenschaften im Vergleich
zu Fritten aufweisen. Demgemäß wird eine
steuerbare Vorrichtung benötigt,
um dieses Problem zu lösen.
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An
vierter Stelle hat die Art und Weise, in der die beschriebene Vorrichtung
die Abgabe ausführt, keine
effiziente Abgaberate für
unterschiedliche Arten von Nahrungsmittelprodukten oder -artikeln. Mehr
im einzelnen ausgeführt,
ist die Abgaberate entweder zu schnell, woraus sich ein Problem
ergibt, bei einem präzisen
Gewicht zu stoppen, oder zu langsam, was zu einer unvernünftig langen
Zeit führt. Das
grundlegende Problem besteht darin, daß ein dichtes Produkt bzw.
ein Produkt mit einem großen Gewicht
je Artikel, wenn es schnell abgegeben wird, nicht bei einem genauen
Gewicht gestoppt werden kann, bspw. aufgrund des Gewichts des im
Flug befindlichen Produkts, d. h. des Gewichts des Produkts, das
den Wiegemechanismus noch nicht erreicht hat, aber bereits abgegeben
worden ist. Daher besteht eine Notwendigkeit, das Produkt mit einer
geeigneten Rate abzugeben, d. h. mit einer Rate, die auf das sich
nähernde
Zielgewicht reagiert. Ein weiteres damit zusammenhängendes
Problem liegt darin, daß wenn
die Anordnung zum Erfassen bzw. Messen einer Last bzw. eines Gewichts
bei einer Rate arbeitet, die für
ein dichteres Produkt paßt,
ein Wiegezyklus zu einer unvernünftig
langen Zeit ausgedehnt werden kann, bspw. auf das Vier- bis Sechsfache
des Zyklus für
ein schweres Produkt. Daher besteht eine Notwendigkeit für einen
steuerbaren Wiegemechanismus, um eine geeignete Abgaberate bereitzustellen, auf
der Grundlage des Gewichts der abgegebenen Artikel. Eine solche
verbesserte Abgabevorrichtung sollte auch ein genaues Wiegen ermöglichen,
indem Unterschiede bei jeder unterschiedlichen Abgabeeinheit und
bei Merkmalen der abgegebenen Artikel berücksichtigt werden, d. h. der
Wiegemechanismus sollte mit der Zeit, d. h. über mehrere Abgabezyklen, lernen,
derartige Abweichungen zu berücksichtigen.
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An
fünfter
Stelle ist es häufig
gewünscht,
das Entfrosten bzw. Auftauen der gefrorenen Artikel zu begrenzen.
In vielen Fällen
werden allerdings die gefrorenen Artikel, die von der beschriebenen
Vorrichtung abgegeben werden sollen, leicht bzw. schnell entfrostet
oder aufgetaut, insbesondere dann, wenn sich die Abgabevorrichtung
in der Nähe
des Kochbereichs befindet. Daher besteht eine Notwendigkeit nach
einem Mechanismus zur Begrenzung der Luftströmung, die in der Vorrichtung
eingebaut ist, um dazu beizutragen, das Entfrosten bzw. Auftauen
der gefrorenen Artikel zu verlangsamen.
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An
sechster Stelle ist die beschriebene Vorrichtung dafür angepasst,
um gefrorene Fritten abzugeben. Die beschriebene Vorrichtung ist
nicht dafür konfiguriert
und angeordnet, um andere Artikel abzugeben, wie bspw. Zwiebelringe,
Klößchen oder
auch unterschiedlich große
gefrorene Fritten usw. Daher besteht eine Notwendigkeit nach einer
verbesserten Abgabevorrichtung, die dafür konfiguriert und eingerichtet
ist, um eine Vielfalt von Nahrungsmittelprodukten oder -artikeln
abzugeben.
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Die
vorliegende Erfindung zielt darauf, zumindest manche der vorgenannten
Probleme zu lösen,
die sich auf den Stand der Technik beziehen, und stellt zu diesem
Zweck eine Vorrichtung der vorgenannten Bauart bereit, die sich
dadurch auszeichnet, daß die
Trommel die Nahrungsmittelartikel in steuerbarer Weise ansprechend
auf ein erstes Steuersignal überführt, wobei
die Sammlertür
die Nahrungsmittelartikel ansprechend auf ein zweites Steuersignal
in steuerbarer Weise abgibt, und daß die Vorrichtung eine Steuerung
aufweist, um ein Abgabesignal zu erhalten und das erste Steuersignal
für die
umsteuerbare Trommel und das zweite Steuersignal für die Sammlertür zu erzeugen.
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Weiterhin
stellt die Erfindung ein Verfahren der vorstehend beschriebenen
Art bereit, das sich dadurch auszeichnet, daß die Artikel in steuerbarer Weise
zu dem Sammel- und Lagerungsort für Artikel überführt werden, ansprechend auf
ein Steuersignal, wobei das Steuersignal in Realzeit gemäß einer Änderungsbedingung
einer Überführungsanordnung eingestellt
wird.
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Die
vorliegende Erfindung stellt ein zuverlässiges Verfahren und eine Vorrichtung
zum Abgeben von Artikeln und zum Steuern des Abgabemechanismus bereit,
um die gewünschten
Artikel genauer abzugeben. Eine solche Steuerung kann auch erweitert werden,
um mit der Zeit zu lernen, so daß die Steuerung modifiziert
wird, um eine noch größere Genauigkeit
zu erzielen.
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In
einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der Motor der Trommel
in seiner Drehrichtung umgekehrt, bei Erfassung eines vorbestimmten
Anstiegs des Stroms und/oder einer vorbestimmten Abnahme der Drehzahl
des Motors der Trommel. Nach einer vorbestimmten Zeitperiode oder
Drehung wird der Trommelmotor erneut in Vorwärtsrichtung in seiner normalen
Abgaberichtung gedreht. Ein Vorteil dieses Aspekts der vorliegenden
Erfindung besteht darin, daß ein
Zerbrechen der Nahrungsmittel wesentlich reduziert wird und daß eine Anpassung
an unterschiedliche Arten von Nahrungsmittelartikeln möglich ist,
bspw. für
zerbrechliche gefrorene Nahrungsmittelartikel in einem Beispiel.
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In
einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Sammlertür selektiv
zwischen offenen und geschlossenen Positionen betätigt. Eine Anordnung
zum Erfassen bzw. Messen einer Last bzw. eines Gewichts ist angeordnet
und konfiguriert, um die Artikel in Realzeit zu wiegen, die durch
die Sammlertür
zurückgehalten
werden. In einer bevorzugten Ausführungsform wird eine Feder
verwendet, um das Gewicht bzw. die Last in eine Verlagerung umzuwandeln.
Durch Erfassen der Verlagerung mit einem Sensor und Senden des erfaßten Gewichtssignals
an die Steuerung berechnet die Steuerung die Last/das Gewicht der
Artikel in dem Sammel- und Lagerungsort für Nahrungsmittelartikel. Wenn
ein gewünschtes
oder vorbestimmtes Gewicht erreicht worden ist, sendet die Steuerung
ein Signal an den Trommelmotor, um die Abgaberate zu reduzieren und
anzuhalten. Die Sammlertür
kann selektiv automatisch geöffnet
werden, sobald das gewünschte Gewicht
erreicht ist und wenn die Anwesenheit eines Korbs erfaßt wird,
oder kann von einem Benutzer betätigt
werden, wenn dies gewünscht
wird.
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Ein
weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ein adaptives
Wiegeverfahren in der Steuerung während des Wiege- oder Meßvorgangs
der Artikel in dem Sammel- und
Lagerungsort verwendet wird. Ein Vorteil der Verwendung des adaptiven
Wiegeverfahrens besteht darin, daß es die Abgaberate dadurch
optimiert, daß es
seine Abgaberate einstellt, so daß diese zu einer vorbestimmten Rate
paßt.
Die Steuerung überwacht
in Realzeit das erfaßte
Gewichtssignal von dem Lastsensor und betätigt den Trommelmotor, um die
Artikel, die in dem Sammelbereich bis zu einer bestimmten Höhe abgegeben
werden, zu steuern. Auf diese Weise kann die Steuerung durch Überwachen
der Bewegung der Trommel und des Gewichts der überführten Artikel die Art und Weise
bestimmen, in der die Trommel in einem zukünftigen Abgabezyklus bewegt
werden sollte, so daß die
Genauigkeit der abgegebenen Artikel vergrößert wird. Demgemäß löst das adaptive Wiegeverfahren
nicht nur das vorstehend genannte Problem, sondern ermöglicht auch
einen genauen, intelligenten und effizienten Abgabevorgang.
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Ein
weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß sie den
Mechanismus zur Handhabung der Nahrungsmittel wesentlich verbessert. Als
erstes wird ein flexibler Abweiser verwendet, um den Abstand zwischen
der Trommel und dem Abweiser flexibel zu steuern. Er ermöglicht einem
größeren Artikel,
durch den Zwischenraum zwischen der Trommel und dem Abweiser hindurchzugehen,
ohne unnötigerweise
zahlreiche andere kleinere Artikel unkontrolliert gleichzeitig hindurchgehen
zu lassen. Außerdem
ermöglicht
er, daß unterschiedliche
Typen von Artikeln mit wesentlich weniger Bruch abgegeben werden.
Als zweites ist die Trommel so ausgebildet und konfiguriert, daß sie eine
Anzahl von erhabenen Bereichen mit unterschiedlichen Höhen und Stegbereiche
aufweist. Als drittes sind Luftdrosselelemente zwischen einem Deckel
eines Zuführungsbehälters und
einem Grundkörper
eines Zuführungsbehälters und
zwischen dem Zuführungsbehälter und dem
Sammler vorgesehen. Als viertes ist die Sammlertür so ausgebildet und konfiguriert,
daß sie
zwei Klappen aufweist, von denen sich eine über die andere an ihrem Anschlußende erstreckt,
um den Luftstrom zu reduzieren bzw. zu drosseln, der in den Sammler
eintritt oder aus diesem austritt.
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Ein
weiterer zusätzlicher
Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß der Sammler
getrennt von dem Behälter
ausgebildet ist. Der Sammler ist in bevorzugter Weise auf einem
Rahmen oder einem Gehäuse
der Abgabevorrichtung angebracht. Ein Vorteil dieses Merkmals besteht
darin, daß die Genauigkeit
der Gewichtsmessung der Artikel in dem Sammel- und Lagerungsort verbessert wird. Es
sei darauf verwiesen, daß bei
Systemen aus dem Stand der Technik einige der Nahrungsmittelartikel
sich innerhalb des Sammelbereichs befinden können und manche sich nach oben
in den Zuführungsbehälter erstrecken
können.
Da zwischen diesen letztgenannten Gegenständen und den Wänden des
Zuführungsbehälters Rei bung
auftreten kann, kann die Genauigkeit der Gewichtsmessung verbessert
und die Variabilität
reduziert werden, indem der Sammler von dem Zuführungsbehälter getrennt wird, wie dies
bei der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung der Fall ist.
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Noch
ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß ein Ende
der Trommel so ausgebildet und konfiguriert ist, daß es einen
gedrehten Eintrittsbereich aufweist, um die Trommel auf der Welle
des Trommelmotors zu befestigen. Der gedrehte Eintrittsbereich stellt
eine selbsttätige
Ausrichtung für
die Trommel bereit, wobei diese auf die Welle des Trommelmotors
aufgleitet. Der Vorteil der selbsttätigen Ausrichtung besteht darin,
daß ein
Benutzer nicht in den Zuführungsbehälter hineingreifen
muß, um
die Trommelposition einzustellen, während der Zuführungsbehälter auf
die Abgabevorrichtung aufgesetzt wird, insbesondere dann, wenn der
Zuführungsbehälter eine
volle Ladung von Artikeln enthält.
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Während die
Erfindung unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform
bzw. Konfiguration und unter Bezugnahme auf spezielle Komponenten
beschrieben werden wird, sei darauf verwiesen, daß die Erfindung
nicht durch solche Konfigurationen oder Komponenten als beschränkt anzusehen ist.
Weiterhin, obwohl die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in
bezug auf die Abgabe von gefrorenen Pommes Frites und auf das Verfahren,
das für
die Verwendung einer Steuerung zur Abgabe mit größerer Genauigkeit anwendbar
ist, beschrieben wird, sei darauf verwiesen, daß der Bereich der Erfindung
nicht durch diese Randbedingungen begrenzt ist, mit denen die bevorzugte
Ausführungsform
beschrieben wird.
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In
der Zeichnung wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung erläutert und
beschrieben.
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Unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen in
unterschiedlichen Ansichten auf gleiche Teile verweisen, zeigt:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer Abgabevorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung, bei der eine rückseitige
Abdeckung zur Erläuterung abgenommen
ist;
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2 eine
perspektivische Ansicht der Abgabevorrichtung nach 1,
wobei ein Zuführungsbehälter zur
Erläuterung
abgenommen ist;
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3 eine
weitere perspektivische Ansicht der Abgabevorrichtung nach 2;
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4 eine
perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Zuführungsbehälters, wobei ein
Deckel des Zuführungsbehälters abgenommen ist,
der eine Abgabetrommel und einen Abweiser umschließt;
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5 eine
auseinandergezogene Darstellung eines Grundkörpers des Zuführungsbehälters, der
Abgabetrommel und des Abweisers nach 4;
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6A eine
schematische Ansicht des Deckels des Zuführungsbehälters, der sich in einer geschlossenen
Position befindet;
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6B eine
schematische Ansicht des Deckels des Zuführungsbehälters, der sich in einer Abnahmeposition
befindet;
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6C eine
schematische Ansicht des Deckels des Zuführungsbehälters, der sich in einer offenen
Position befindet;
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7 eine
perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Abweisers;
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8A eine
perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Abgabetrommel;
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8B eine
perspektivische Ansicht der Abgabetrommel, von dem gegenüberliegenden
Ende von 8A aus gesehen;
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8C eine
schematische endseitige Darstellung der Abgabetrommel gemäß 8B;
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9 eine
perspektische Ansicht einer Ausführungsform
einer Sammlertür;
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10 eine
schematische Ansicht einer Ausführungsform
von Luftdichtungen zwischen dem Deckel des Zuführungsbehälters und dem Grundkörper des
Zuführungsbehälters, und
zwischen dem Grundkörper
des Zuführungsbehälters und
einem Sammler;
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11 eine
schematische Ansicht der umsteuerbaren Abgabetrommel;
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12 ein
funktionales Blockdiagramm der umsteuerbaren Abgabetrommel und ihrer
Steuereinrichtungen;
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13A eine teilweise, auseinandergezogene Darstellung
einer Ausführungsform
der Anordnung zum Erfassen/Messen einer Last/eines Gewichts;
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13B eine auseinandergezogene Ansicht der Ausführungsform
der Anordnung zum Erfassen bzw. Messen einer Last bzw. eines Gewichts
bzw. einer Abgabeanordnung, die in 13A dargestellt
ist;
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14 eine
schematische Ansicht der Anordnung zum Erfassen/Messen einer Last/eines
Gewichts;
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15 ein
funktionales Blockdiagramm der Anordnung zum Erfassen/Messen einer
Last/eines Gewichts;
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16 ein
schematisches Diagramm des Abgabesignals eines Lastsensors, basierend
auf einem Abstand zwischen einem Magneten und einem Sensor; und
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17 ein
funktionales Ablaufdiagramm eines adaptiven Wiegevorgangs gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsform
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Die
vorliegende Erfindung stellt ein zuverlässiges Verfahren und eine Vorrichtung
zum Abgaben von Artikeln und zum Steuern des Abgabemechanismus bereit,
um die gewünschten
Artikel genauer abzugeben. Eine solche Steuerung kann auch erweitert werden,
um mit der Zeit hinzuzulernen, um die Steuerung zu modifizieren,
so daß eine
noch größere Genauigkeit
erreicht wird.
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In
der folgenden Beschreibung der beispielhaften Ausführungsform
wird auf die beigefügten Zeichnungen
Bezug genommen, die einen Teil dieser Beschreibung bilden, und in
denen im Wege der Erläuterung
die spezielle Ausführungsform
dargestellt ist, in der die Erfindung ausgeführt werden kann. Es sei darauf
verwiesen, daß andere
Ausführungsformen
eingesetzt werden können,
wenn strukturelle und sonstige Änderungen
vorgenommen werden, ohne daß der
Bereich der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
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Nunmehr
auf 1 bis 3 Bezug nehmend, ist dort eine
bevorzugte verfahrbare Abgabeeinheit dargestellt, die mit Bezugszeichen 20 bezeichnet
ist. Die Abgabevorrichtung 20 weist einen aus Kunststoff
geformten Zuführungsbehälter 22 auf, der
mittels Verlängerungsteilen 26, 28 auf
einem Gehäuse
oder einem Rahmen 24 angebracht ist. Die Verlängerungsteile 26, 28 greifen
verschieblich durch einteilig ausgebildete Nuten, die nicht dargestellt sind,
an der Unterseite oder Seite des Zuführungsbehälters 22. Das Verlängerungsteil 26 weist
einen abgesetzten Abschnitt 30 an einem Ende auf, um den Zuführungsbehälter 22 an
Ort und Stelle festzuhalten. Es sei darauf verwiesen, daß andere
Anordnungen zum Tragen des Zuführungsbehälters 22 innerhalb
des Bereichs der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Bspw.
kann das Verlängerungsteil 28 durch
ein anderes Verlängerungsteil 26 ersetzt
werden, das an der gegenüberliegenden
Seite des Verlängerungsteils 26 angeordnet
ist, wie in 2 dargestellt ist.
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Der
Zuführungsbehälter 22 weist
ferner einen abnehmbaren Deckel 32 auf. Bevorzugt ist der Zuführungsbehälter 22,
wenn er mit Artikeln gefüllt ist,
mit dem Deckel 32 abgedeckt, um das Entfrosten bzw. Auftauen
der gefrorenen Artikel zu verlangsamen. Der Deckel 32 ist
auf einem Grundkörper 34 des
Zuführungsbehälters an
einem Rand befestigt, wie in 1 und 4 dargestellt
ist. Der Deckel 32 des Zuführungsbehälters ist mit einem Paar kurvenförmiger Nuten 36, 38 versehen,
um ein D-förmiges Stangenteil 40 aufzunehmen,
das sich von dem Grundkörper 34 des
Zuführungsbehälters erstreckt. 6A bis C erläutern
drei Positionen, in die der Deckel 32 des Zuführungsbehälters gebracht
werden kann. 6A zeigt, daß sich der Deckel 32 des
Zuführungsbehälters in
einer geschlossenen Stellung befindet, wobei sich das D-förmige Stangenteil 40 näherungsweise
vertikal zu dem Deckel 32 befindet, und wobei die kurvenförmige Nut 36 nicht
mit dem D-förmigen
Stangenteil 40 ausgerichtet ist, so daß der Deckel 32 nicht
abgenommen werden kann. 6B zeigt,
daß sich
der Deckel 32 des Zuführungsbehälters in
einer Abnahmeposition befindet, die bspw. um 30° von der geschlossenen Position entfernt
ist, wobei das D-förmige
Stangenteil 40 mit der kurvenförmigen Nut 36 ausgerichtet
ist, so daß der
Deckel 32 abgenommen werden kann. 6C zeigt,
daß sich
der Deckel 32 des Zuführungsbehälters in
einer offenen Position befindet, die sich bspw. um 90° von der
geschlossenen Position entfernt befindet, und wobei sich das D-förmige Stangenteil 40 näherungsweise
parallel zu dem Deckel 32 befindet. Es sei darauf verwiesen,
daß die
Winkel je nach Wunsch des Benutzers verändert werden können. In der
offenen Position kann es sein, daß der Deckel 32 immer
noch nicht mit der kurvenförmigen
Nut 36 ausgerichtet ist, so daß der Deckel 32 nicht
abgenommen werden kann. Es sei darauf verwiesen, daß die Abnahmeposition
innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung verändert werden
kann. Bspw. kann der Deckel 32 an der offenen Position
abgenommen werden. Die Orientierung der Kurve der Nuten 36, 38 und/oder
die Orientierung des D des Stangenteils 40 kann innerhalb
des Bereichs der vorliegenden Erfindung verändert werden. In einer bevorzugten
Ausführungsform
wird der Deckel 32 um ein Maß bewegt, das kleiner ist als
90°, Bspw.
30°, da sich
in manchen Fällen
ein Hindernis oberhalb des Deckels 32 befinden kann. Demgemäß muß der Deckel
nicht ganz geöffnet
werden, um ihn entnehmen zu können.
Der Deckel kann bei einem Winkel wie bspw. 30° abgenommen werden, ohne auf
das Hindernis zu stoßen.
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Nochmals
Bezug nehmend auf 1 bis 3 können die
Wände des
Zuführungsbehälters 32 auch
eine Anzahl von Rippen 42 aufweisen, die einteilig darin
ausgebildet sein können,
um eine zusätzliche
Festigkeit bereitzustellen, und/oder für ästhetische Zwecke.
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Ein
Steuerschalter 44 kann auf dem Verlängerungsteil 28 angebracht
sein, um die Abgabeeinheit 20 einzuschalten. Außerdem kann
eine Anzeige 46 auf dem Rahmen 24 mit Hilfe von
Durchgangslöchern 48a–c angebracht
sein, um den Abgabevorgang zu überwachen.
Elektrische Drähte
können
an der Rückseite
des Rahmens 24 über
das Durchgangsloch 50 und/oder einen größeren Bereich 52 verdeckt
sein.
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Ein
Korb, der nicht dargestellt ist, kann auf einer Anzahl von Stangen 54 eines
Tablett- oder Schalenhalters 56 aufgestellt werden. Der
Schalenhalter 56 kann auf dem Rahmen 24 angebracht
sein. Eine Schale 58 kann in den Schalenhalter 56 und
aus diesem herausgeschoben werden, ähnlich wie bei einer Schubladenkonstruktion.
Die Schale 58 ist so ausgebildet und konfiguriert, daß sie Artikel
aufnimmt, die außerhalb
des Korbs herabfallen oder über
diesen überquellen
bzw. überlaufen.
Wenn die Artikel an einen Sammler 60 abgegeben werden,
sollte der Korb unterhalb einer Sammlertür 62 aufgestellt werden. Ein
Sensor 63 kann auf dem Rahmen 24 über eine durchgehende Öffnung 64 angebracht
werden, um das Vorhandensein des Korbs zu erfassen. Sobald der Sensor
erfaßt,
daß ein
Korb vorhanden ist, gibt der Sensor ein Signal an eine Steuerung 142 ab,
die am besten aus 12 hervorgeht, bspw. einen Mik roprozessor,
der auf dem vorliegenden Gebiet bekannt ist. Die Artikel können dann
auf Anforderung abgegeben werden. Es sei darauf verwiesen, daß andere
Sensormechanismen implementiert werden können, um zu erfassen, ob der
Korb leer ist, ohne daß die
Grundsätze
der vorliegenden Erfindung verlassen werden. Zusätzlich dazu kann ein Indikator
für den
Aufstellort des Korbs auf dem Schalenhalter 56 angeordnet
und konfiguriert werden. Bspw. kann eine oder mehrere Kante(n) der
Schalenhalterung 56 in Richtung auf die Seite(n) des Korbs
verlaufen, um zu gewährleisten,
daß dann,
wenn der Korb die Kante(n) berührt,
der Korb sich unmittelbar unterhalb der Sammlertür 62 befindet.
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Wie
in 3 dargestellt ist, ist der Sammler 60 auf
dem Rahmen 24 angebracht und ist von dem Zuführungsbehälter 22 getrennt,
um eine genaue Messung des Gewichts der Artikel zu gewährleisten, die
in dem Sammler 60 gelagert sind. Der Bereich zwischen dem
unteren Ende des Zuführungsbehälters 22 und
dem Sammler 60 ist der Sammel- und Lagerungsbereich 61 für Artikel.
Die gelagerten Artikel werden von der Sammlertür 62 gehalten, bis
ein Zielgewicht der Artikel erreicht ist. Das Gewicht der Artikel
wird durch eine Anordnung 66 zum Erfassen/Messen einer
Last/eines Gewichts überwacht, wie
auf der hinteren Seite des Rahmens 24 dargestellt ist. 13A und B erläutern die
Teile und Komponenten einer bevorzugten Ausführungsform der Anordnung 66 zum
Erfassen/Messen einer Last/eines Gewichts. Eine Druckfeder 68 ist
auf dem Rahmen 24 angebracht. Die Feder 68 weist
eine vorbestimmte Länge
auf und wird auf unterschiedliche Längen zusammengedrückt, wenn
unterschiedliche Gewichte der Artikel gemessen werden.
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Die
Anordnung 66 zum Erfassen/Messen einer Last/eines Gewichts
ist um eine Schwenklageanordnung schwenkbar, wie etwa um ein Paar
von Schwenklagerungen 70, 72, wie in 13B dargestellt ist. Die Lagerungen 70, 72 sind
mit einer Schwenkstange 74 verbunden, und die Anordnung 66 ist
um die Achse der Stange 74 schwenkbar gelagert. Die Stange 74 ist
mit einer Anordnungsplatte 76 am unteren Ende der Anordnung 66 verbunden.
Ein Magnet, der nicht dargestellt ist, ist in einer Magnetumschließung 80 gehalten,
die an einer Seite mit der Anordnungsplatte 76 verbunden
ist. Auf der anderen Seite der Umschließung 80 ist ein Sensor 82,
bevorzugt ein magnetischer Sensor, um einen Abstand entfernt von
dem Magneten, auf dem Rahmen 24 angebracht. Wenn sich kein
Gegenstand in dem Sammel- und Lagerungsbereich 61 befindet,
ist der Abstand zwischen dem Sensor 82 und dem Magneten vorbestimmt,
d. h. ein Ausgangszustand. Wenn die Artikel in dem Bereich 61 angesammelt
werden, verschwenkt die Anordnung 60 zum Erfassen/Messen einer
Last/eines Gewichts, so daß auf
diese Weise die Feder 68 zusammengedrückt wird, während der Abstand zwischen
dem Sensor 82 und dem Magneten in der Umschließung 80 verkürzt wird.
Der Sensor 82 gibt seinerseits ein gewogenes Signal an
die Steuerung 142, die am besten in 12, 14 und 15 dargestellt
ist, und diese bestimmt, ob ein Zielgewicht für die Abgabe erreicht ist.
Auf der Grundlage des gewogenen Signals und der vorbestimmten Parameter
sendet die Steuerung 142 ein Steuersignal an einen Trommelmotor 138.
Die Aktivierung bzw. Deaktivierung und die Drehzahl des Trommelmotors 138 werden
durch die Steuerung gesteuert. Sobald das gewünschte Gewicht erreicht ist, bestimmt
die Steuerung 142, ob eine Abgabeanforderung durch einen
Benutzer oder eine automatische Abgabeanforderung vorgenommen wird.
Wenn die Anforderung vorgenommen wird, gibt die Steuerung ein Steuersignal
an einen Sammlermotor 84, so daß die Sammlertür 62 geöffnet wird.
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Zur
besseren Erläuterung
und zum Verständnis
ist in 14 eine schematische Darstellung der
Anordnung 66 zum Erfassen/Messen einer Last/eines Gewichts
dargestellt, wobei ein funktionales Blockdiagramm der Anordnung 66 zum
Erfassen/Messen einer Last/eines Gewichts, der Steuerungseinrichtung
und der Sammlertür 62 in 15 dargestellt
sind.
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Weiterhin
kann der Sensor 82 auch den Abstand nach dem Abgabevorgang
erfassen. In manchen Fällen
kann es sein, daß Partikel
der Artikel auf dem Sammler 60 nach dem Abgabevorgang hängen bleiben,
was eine Ungenauigkeit der Gewichtsmessung für den nächsten Abgabezyklus zur Folge
haben kann. Der Sensor 82 gibt ein Korrektursignal an die
Steuerung ab, so daß ein
Gewicht von Null eingestellt wird.
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16 erläutert ein
schematisches Diagramm der Eingabe und Ausgabe des Mechanismus zum
Erfassen/Wiegen zwischen dem Sensor 82 und dem Magneten.
Die horizontale Achse stellt den Abstand dar, d. h. d1, d2 in 14,
zwischen dem Magneten und dem Sensor 82. Die vertikale
Achse stellt den Ausgang des Sensors 82 dar. Die Umrandung 158 ist
eine Sensorbetriebsumrandung des Sensors 82. Das geschwärzte Fenster 160 ist
ein tatsächliches
Wiegefenster der Anordnung 66. Es ergibt sich aus 17,
daß das
tatsächliche
Wiegefenster 160 innerhalb der Sensorbetriebsumrandung 158 eingestellt
werden kann, entsprechend der unterschiedlichen Einstellung des
Gewichts von Null, auch als „Taragewicht" bezeichnet.
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17 erläutert ein
funktionales Ablaufdiagramm eines adaptiven Wiegevorgangs gemäß der vorliegenden
Erfindung. Dieses adaptive Wiegeverfahren kann in die Steuerung 142 während des
Vorgangs des Wiegens/Messens der Artikel in dem Sammler 10 implementiert
werden, so daß die
Artikel auf eine effiziente und intelligente Weise abgegeben werden.
In bevorzugter Weise reagiert ein adaptiver Wiegevorgang auf das
sich nähernde
Zielgewicht und bestimmt eine geeignete Abgaberate, d. h. reduziert
die Abgaberate, usw. Das adaptive Wiegeverfahren optimiert die Abgaberate
dadurch, daß seine Abgaberate
eingestellt wird, so daß sie
zu einer vorbestimmten Rate paßt.
Die Steuerung überwacht
in Realzeit das erfaßte
Gewichtssignal von dem Sensor 82 und treibt den Trommelmotor 138 an,
um die Artikel, die in den Sammlerbereich 61 abgegeben
werden, auf ein vorbestimmtes Niveau zu steuern. Durch Überwachen
der Bewegung der Trommel 114 und des Gewichts der in den
Sammler 60 überführten Artikel
lernt die Steuerung 142 darüber hinaus die charakteristischen
Eigenschaften und Parameter des Abgabezyklus und bestimmt ihrerseits
die Art und Weise, in der die Trommel 114 in einem zukünftigen Abgabezyklus
betätigt
werden sollte. Demgemäß verbessert
das adaptive Wiegeverfahren nicht nur die Genauigkeit und Effizienz
der Abgaberate, sondern stellt auch einen intelligenten Abgabevorgang bereit.
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In 17 beginnt
der adaptive Wiegevorgang in der Box 162. Ein Parameter,
Ideales Gewicht, wird durch einen Parameter, Ideale Rate, multipliziert mit
einem Parameter, Intervall, in Box 164 erhöht. Die Parameter
Ideales Gewicht, Ideale Rate und Intervall haben vorbestimmte Werte.
Als nächstes
vergleicht die Steuerung 142 das gemessene aktuelle Gewicht der
Artikel, die von der Sammlertür 62 gehalten
werden, mit dem Idealen Gewicht in Box 166. Wenn das aktuelle
Gewicht größer ist
als das Ideale Gewicht, d. h. der Weg „ja", dann setzt die Steuerung eine Zielrate
(einen Parameter zum Festlegen der Abgaberate, die in ein Steuersignal
für den
Motor 138 umgeformt wird), die sich als die aktuelle Abgaberate
minus Ar ergibt, in Box 168. In dieser Situation kann sich
das aktuelle Gewicht dem Zielgewicht annähern. Wenn das aktuelle Gewicht
nicht größer ist
das Ideale Gewicht, d. h. der Weg „nein", setzt die Steuerung die Zielrate als
die aktuelle Abgaberate zuzüglich
Ar, in Box 170. In dieser Situation kann es sein, daß das aktuelle
Gewicht sich noch nicht an das Zielgewicht angenähert hat. Der Wert Ar kann
eine vorbestimmte Konstante oder ein Wert sein, der proportional
zu oder näherungsweise
proportional zu der Differenz zwischen dem Idealen Gewicht und dem
tatsächlichen,
aktuellen Gewicht ist. Es sei darauf verwiesen, daß der Wert
Ar innerhalb des Bereichs und der Grundgedanken der Erfindung eingestellt
werden kann. Bspw. kann er in Abhängigkeit von der Art des Produkts
usw. eingestellt werden.
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Die
Steuerung 142 setzt dann einen Parameter, Grenzrate, als
ein Produkt aus einer Konstanten k und der Differenz zwischen dem
Zielgewicht und dem aktuellen Gewicht in Box 172 fest.
Als nächstes, in
Box 174, vergleicht die Steuerung die Grenzrate, die in
Box 174 berechnet worden ist, mit der Zielrate, die entweder
in Box 168 oder 170 festgelegt worden ist. Wenn
die Grenzrate größer ist
als die Zielrate, d. h. der Weg „ja", dann wird die Zielrate als eine Abgaberate
für den
weiteren Abgabevorgang verwendet, d. h. der Abgabemotor 138 wird
mit der Zielrate in Box 176 betrieben, und die Abgaberate
wird weiterhin laufend an die Zielrate in Box 178 angepaßt. Wenn
die Grenzrate nicht größer ist
als die Zielrate, d. h. der Weg „nein", dann wird die Grenzrate als eine Abgaberate
für den
weiteren Abgabevorgang verwendet, d. h. der Abgabemotor 138 wird
mit der Grenzrate in Box 180 betrieben. Danach ist ein
Zyklus des adaptiven Wiegevorgangs in Box 182 beendet.
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Demgemäß wird die
Abgaberate nur dann auf einen neuesten Stand gebracht, wenn sie
niedriger ist als die Grenzrate. Wenn die Zielrate größer ist als
die Grenzrate, zeigt dies an, daß die Abgabevorrichtung ausreichend
nahe an dem Zielgewicht ist, so daß sie beginnen sollte, den
Motor zu verlangsamen und zu stoppen. Auch dann, wenn der Wiegevorgang abgeschlossen
ist, kann die Abgabevorrichtung die anfänglichen und letzten Werte
für die
Abgaberate vergleichen. Auf diese Weise kann die Abgabevorrichtung,
wenn sie mit einem neuen Produkt konfrontiert wird, sich selbst
einstellen, so daß sie
mit einer optimalen Wiegegeschwindigkeit beginnt, und über eine
gewisse Zeit, d. h. nach mehreren Abgabezyklen des neuen Produkts,
die Steuerung, die charakteristischen Merkmale und Parameter des
neuen Produkts lernt und in der Lage ist, sich selbst einzustellen,
so daß sie
für das
neue Produkt angepaßt
ist. Weiterhin kann die Steuerung auf eine ähnliche Weise sich selbst in
Realzeit an allmähliche
Veränderungen
in dem Produkt anpassen, wie bspw. an einen Auftauvorgang.
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Wie
in 13B dargestellt ist, ist der Sammlermotor 84 auf
einem Gehäuse 78 angebracht,
das seinerseits auf der Platte 76 montiert ist. Der Motor 84 kann
ein herkömmlicher
DC-Motor sein, wie
er im Stand der Technik bekannt ist. Eine Motorwelle 85 ist in
einem Antriebsteil 86 gehalten. Das Antriebsteil 86 ist
mit einem mittleren Glied 88 verbunden. Das mittlere Glied 88 weist
zwei U-förmige
Bereiche auf, von denen jeder mit einem seitlichen Glied 90, 92 verbunden
ist. Jedes der seitlichen Glieder 90, 92 ist schwenkbar
mit einem Verbindungsteil 94, 96 verbunden. Eine
Feder 98 ist zwischen einem Ende des Verbindungsteils 94 und
einem Ende des Verbindungsteils 96 angeordnet. Zusätzlich ist
jedes der Verbindungsteile 94, 96 auf einem Sammlertürarm 100, 102 (s. 9) über ein
Verbindungsrohr 100', 102' angebracht.
Die Verbindungsrohre 100', 102' erstrecken
sich an einem ersten Ende durch die Platte 76 und an einem
zweiten Ende durch das Gehäuse 78.
Die Türarme 100, 102 sind
in den Verbindungsrohren 100', 102' durch Befestigungszapfen 103, 105 und
durch Haltefedern 107, 109 gehalten. Wie in 9 dargestellt
ist, ist an dem ersten Ende eines jeden der Türarme 100, 102 ein
Teil der Türklappe 104, 106 mit
jedem Türarm 100, 102 verbunden.
Die Türarme 100, 102 und
die Türklappen 104, 106 bilden
die Sammlertür 62,
die in 2 und 3 dargestellt ist.
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Nochmals
auf 13B Bezug nehmend, ist die Feder 98 normalerweise
so vorgespannt, daß die Sammlertür 62 normalerweise
geschlossen ist. Wenn die Steuerung 142 ein Signal erteilt,
um die Sammlertür 62 zu öffnen, treibt
die Motorwelle 85 des Sammlermotors 84 das Teil 86 an,
das seinerseits das mittlere Glied 88 in einer Richtung
kurbelartig bewegt, wodurch das seitliche Glied 90 in die
Nähe des
seitlichen Glieds 92 gebracht wird, bzw. das seitliche Glied 92 in
die Nähe
des seitlichen Glieds 90 gebracht wird. Demgemäß bringen
die seitlichen Glieder 90, 92 das obere Ende des
Verbindungsteils 94/100', 96/102' in die Nähe voneinander,
so daß die Arme 100, 102 zueinander
rotieren, wodurch die Türklappen 104, 106 geöffnet werden.
Gleichzeitig wird die Feder 98 expandiert. Die Artikel
in dem Bereich 61 werden in den Korb abgegeben. Der Motor 84 läuft während einer
vorbestimmten Zeitspanne, die in der Steuerung eingestellt ist.
Nach dem Abgabevorgang gibt die Steuerung ein Steuersignal an den
Motor 84 ab, um die Sammlertür 62 zu schließen. Der Motor 84 läuft während einer
vorbestimmten Zeitspanne, die in der Steuerung eingestellt ist,
oder bis eine Ausgangsposition durch einen Sensor 110 erfaßt wird.
Bei dem Schließvorgang
hilft die vorgespannte Feder 98 dem Motor 84 dabei,
die Oberseite der Verbindungsteile 94, 96 voneinander
weg zu bewegen. Die Arme 100, 102 werden ihrerseits
in ihren entgegengesetzten Richtungen gedreht, wodurch die Sammlertür 62 geschlossen
wird. Die Feder 98 bildet auch ein Sicherheitsmerkmal,
wenn die Tür
geschlossen ist, um eine Verletzungsgefahr durch Einklemmen zu vermeiden,
die durch ein starres Teil hervorgerufen werden könnte, wenn
ein solches die Feder 98 ersetzen würde. Die Teile und Komponenten des
Sammlers 60, mit Ausnahme der Sammlertür 62 und der Enden
der Arme 100, 102, sind innen zwischen dem Gehäuse 78 und
der Platte 76 angeordnet.
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Weiterhin,
wie in 13B dargestellt ist, wird die
Ausgangsstellung der Sammlertür
durch die Ausgangsstellung der Motorwelle 85 festgelegt,
die in einem Stellglied 106 zur Ausgangszustandsregistrierung
registriert ist. Das Stellglied 6 zur Ausgangszustandsregistrierung
wird durch einen selbstverriegelnden Ring 108 gehalten.
Der Sensor 110 ist auf dem Sammlermotor 84 benachbart
zu dem Stellglied 106 zur Ausgangszustandsregistrierung
angebracht. Der Sensor 110 wird dafür verwendet, um die Ausgangsstellung
der Motorwelle 85 über
das Stellglied 106 zu erfassen. Das erfaßte Signal
wird an die Steuerung 142 abgegeben, um die Ausgangsstellung
der Motorwelle mitzuteilen, so daß die Steuerung über den
Status des Motors 84 informiert ist, um festzulegen, ob
der Motor 84 gestoppt werden sollte.
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Die
Sammlertür 62 ist
am besten in 9 dargestellt. Die beiden Türklappen 104, 106 der Sammlertür 62 sind
so angeordnet und konfiguriert, daß sich eine der Türklappen 106 über die
andere Türklappe 104 an
ihrem verbindenden Ende erstreckt oder umgekehrt, um eine Luftströmung zu
drosseln oder daran zu hindern, in die Sammlertür 62 einzutreten oder
aus dieser auszutreten. Dieser Aufbau der Sammlertür trägt dazu
bei, den Entfrostungs- bzw. Auftauvorgang der gefrorenen Artikel,
der durch eine Luftströmung
hervorgerufen wird, zu verlangsamen.
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Befestigungsmittel
von unterschiedlichen Teilen und Komponenten, die in den Zeichnungen dargestellt
sind, werden in der vorliegenden Erfindung bevorzugt verwendet.
Es sei darauf verwiesen, daß auch
andere Befestigungs- oder Anbringungsmittel verwendet werden können, ohne
daß die Grundlagen
der vorliegenden Erfindung verlassen werden.
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Nochmals
auf 4 und 5 Bezug nehmend, enthält der Grundkörper 34 des
Zuführungsbehälters einen
Abweiser 112 und eine Trommel 114. Der Abweiser 112 ist
lösbar
auf einer inneren Wand des Grundkörpers 34 des Zuführungsbehälters angebracht.
Auf der inneren Wand befinden sich zwei mit Absätzen versehene Bolzen 116, 118.
Die Köpfe
der beiden mit Absätzen
versehenen Bolzen 117, 118 erstrecken sich durch
Löcher 120, 122 des
Abweisers 112, wie am deutlichsten aus 7 hervorgeht.
Die durchgehenden Löcher 120, 122 liegen
benachbart zu Schlitzen 124, 126. Eine Verriegelungsplatte 128 weist
zwei Löcher
auf, die näher
an einem Rand als an dem gegenüberliegenden
Rand der Platte 128 liegen. Wenn die Löcher der Verriegelungsplatte 128 mit
den mit Absätzen
versehenen Bolzen 116, 118 und den durchgehenden
Löchern 120, 122 des
Abweisers 112 ausgerichtet sind, wird der Abweiser 112 an
Ort und Stelle auf der inneren Wand des Abweisers 112 verriegelt.
Wenn die Verriegelungsplatte 128 mit den beiden Löchern näher an dem
oberen Ende des Zuführungsbehälters 22 angeordnet
ist, ist der Abweiser 112 an Ort und Stelle verriegelt,
wobei die mit Absätzen
versehenen Bolzen 116, 118 in den Schlitzen 124, 126 angeordnet
sind. Wenn die Verriegelungsplatte 128 mit den beiden Löchern weiter
weg von dem oberen Ende des Zuführungsbehälters 22 angeordnet
ist, ist der Abweiser 112 an Ort und Stelle verriegelt,
wobei die mit Absätzen
versehenen Bolzen 116, 118 in den Löchern 120, 122 angeordnet sind.
Demgemäß kann der
Abstand zwischen dem Abweiser 112 und der Trommel 114 durch
die Orientierung der Platte 128 eingestellt werden. Dies
ermöglicht,
daß unterschiedliche
Größen von
Artikeln abgegeben werden, bspw. Artikel mit größeren Abmessungen wie etwa
Zwiebelringe oder Artikel mit kleineren Abmessungen wie etwa Pommes
Frites.
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Eine
vergrößerte Ansicht
des Abweisers 112 ist in 7 dargestellt.
Der Abweiser 112 weist einen Befestigungsabschnitt 130 und
einen flexiblen, C-förmigen
Abschnitt 132 auf, der mit einer Vielzahl von Zinken 134 versehen
ist. Jede der Zinken 134 ist vorzugsweise elastisch und
besteht aus einem Kunststoffmaterial wie etwa einem Kunststoffmaterial
wie ABS. Als Ergebnis davon, wenn ein größeres Stück eines Artikels durch den
Zwischenraum zwischen den Zinken 134 und der Trommel 114 hindurchgeht, wird
die entsprechende Zinke 134 bzw. werden die entsprechenden
Zinken zeitweise verformt, um zu ermöglichen, daß das größere Stück des Artikels in den Sammler
fällt,
ohne daß das
Stück zerbricht.
Da nur die entsprechende Zinke 134 oder die entsprechenden
Zinken verformt wird oder werden, können die übrigen Zinken weiterhin als
Abweiser funktionieren, um die Menge der Artikel zu steuern, die
in den Sammler 60 fällt.
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Wie
weiter aus 4 und 5 hervorgeht, ist
die Trommel 114 lösbar
auf einer Motorwelle 136 (am besten aus 3 ersichtlich)
des Trommelmotors 138 (am besten aus 1 und 2 ersichtlich) angebracht.
Der Trommelmotor 138 treibt die Trommel 114 an,
um die Artikel in Richtung auf den Abweiser zu bewegen, wie am besten
aus 11 hervorgeht. Der Motor 138 kann ein
beliebiger Typ eines geeigneten Motors sein, der im Stand der Technik
bekannt ist und die Steuerung der Trommelposition sowie die Kraft,
die auf die Trommel ausgeübt
wird, ermöglicht.
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Zusätzlich ist
ein Sensor angeordnet, um die Geschwindigkeit, d. h. die Drehzahl
der Trommel, und/oder den Strom, der aus der Drehung des Motors erzeugt
wird, zu erfassen. Das erfaßte
Signal wird dann an die Steuerung 142 weitergegeben, die
ein Steuersignal abgibt, um die Drehung des Trommelmotors 138 zu
steuern. Wenn die Drehzahl der Trommel abnimmt und/oder der Strom
zunimmt, ist dies ein Zeichen dafür, daß eine Verstopfung zwischen der
Trommel 114 und dem Abweiser 112 aufgetreten sein
kann. Bei Empfang des erfaßten
Signals durch die Steuerung 142 sendet diese ein Steuersignal
an den Motor 138, um den Motor für eine vorbestimmte Zeit oder
Drehung umzusteuern bzw. umzukehren. Dann sendet die Steuerung ein
Steuersignal, um den Motor weiter in der normalen Richtung zu drehen.
Zur besseren Erläuterung
und zum deutlichen Verständnis
ist in 12 ein funktionales Blockdiagramm
der umsteuerbaren Trommel und der Steuereinrichtung dargestellt.
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Weiterhin
ist der Trommelmotor 138, wie in 1 und 2 dargestellt
ist, auf dem Rahmen 24 angebracht. Die Motorwelle 136 geht
durch den Rahmen 24 hindurch, um an die Trommel 114 anzuschließen. Die
umsteuerbare Trommelanordnung reduziert erheblich den Bruch von
Artikeln, bspw. Pommes Frites, während
ihrer Überführung von
dem Zuführungsbehälter 22 zu
dem Sammler 60.
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8A und B erläutern
eine bevorzugte Ausführungsform
der Trommel 114. 8A zeigt
ein erstes Ende 144 der Trommel 114, und 8B zeigt ein
zweites Ende 146 der Trommel 114. Das zweite Ende 146 der
Trommel 114 gleitet auf die Motorwelle 136 des
Sammlermotors 138. Das zweite Ende 146 weist eine
Bohrung 148 auf, die so angeordnet und konfiguriert ist,
daß sie
einen gedrehten Eintrittsbereich aufweist, um die Trommel 114 leicht
auf der Welle 136 des Trommelmotors zu montieren. Der gedrehte
Eintrittsbereich stellt eine selbsttätige Ausrichtung für die Trommel 114 bereit,
um auf die Welle 136 des Trommelmotors zu gleiten bzw.
geschoben zu werden. Eine schematische Ansicht des gedrehten Eintrittsbereichs
ist in 8C dargestellt. Diese selbsttätige Ausrichtung
ermöglicht
es einem Benutzer, die Trommel leicht auf der Motorwelle anzubringen,
ohne in das Innere des Zuführungsbehälters greifen
zu müssen,
um die Trommelposition einzustellen, während der Zuführungsbehälter auf
der Abgabevorrichtung plaziert wird, insbesondere dann, wenn der
Zuführungsbehälter eine
volle Beladung von Artikeln enthält.
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Weiter
Bezug nehmend auf 8A und B ist die
Trommel 114 ein zylindrischer Grundkörper 149, der erhabene
Bereiche aufweist, d. h. Rippen 150a–i, und Stegbereiche,
d. h. Nuten 152. Bevorzugtermaßen weisen die Rippen 150a–i unterschiedliche
vorbestimmte Höhen
oberhalb der Nuten 152 auf, um zu ermöglichen, daß sich unterschiedliche Zwischenräume zwischen
dem Abweiser 112 und der Trommel 114 befinden.
Diese Ausführung
der Trommel stellt eine bessere Handhabung einer Vielfalt von Artikeln bereit
und reduziert außerdem
den Bruch von Artikeln während
der Überführung.
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10 erläutert Luftdrosselelemente 154, 156,
die zwischen dem Deckel 32 des Zuführungsbehälters und dem Grundkörper 34 des
Zuführungsbehälters und
zwischen dem Grundkörper 34 des
Zuführungsbehälters und
dem Sammler 60 angeordnet sind. Wenn der Deckel 32 auf
den Grundkörper 34 geschlossen
ist, drosselt das Luftdrosselelement 154 eine Luftströmung zwischen
dem Deckel 32 und dem Grundkörper 34. Außerdem drosselt
das Luftdrosselteil 156, nachdem der Zuführungsbehälter 22 auf den
Sammler 60 geschoben ist, eine Luftströmung zwischen dem Zuführungsbehälter 22 und
dem Sammler 60. Die Luftdrosselelemente tragen dazu bei,
das Entfrosten bzw. Auftauen der gefrorenen Artikel zu verlangsamen,
um auf diese Weise eine bessere Handhabung der Artikel zu bieten.
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Während eine
spezielle Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf ihre Anwendung zum Abgeben
von Artikeln wie bspw. gefrorene Pommes Frites, Zwiebelringe usw. beschrieben
worden ist, ist es für
einen Fachmann auf dem vorliegenden Gebiet der Technik klar, daß die Erfindung
nicht durch eine solche Anwendung oder Ausführungsform für die speziellen
Komponenten, die vorliegend offenbart und beschrieben sind, beschränkt ist.
Für einen
Fachmann auf dem vorliegenden Gebiet ist es klar, daß andere
Ausführungen, in
denen die Grundlagen der vorliegenden Erfindung verkörpert sind,
und andere Anwendungen dafür
innerhalb des Bereichs und der Zielsetzung der vorliegenden Erfindung
möglich
sind. Die Ausführung,
die vorliegend beschrieben ist, bildet lediglich ein Beispiel einer
Ausführungsform,
die die Grundlagen der vorliegenden Erfindung enthält und in
die Praxis umsetzt. Andere Modifikationen und Änderungen sind innerhalb des
Fachwissens von Fachleuten auf dem vorliegenden Gebiet der Technik
möglich
und liegen innerhalb des umfassenden Bereichs der angefügten Ansprüche.