DE19643340A1 - Zuführvorrichtung zum dosierten Zuführen einer schüttfähigen Last - Google Patents
Zuführvorrichtung zum dosierten Zuführen einer schüttfähigen LastInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zuführvorrichtung mit
einem auf einer Steilförderstrecke bewegbaren Silobehäl
ter für eine schüttfähige Last zum Heben von einem Aus
gangsniveau bis in eine Zuführposition über dem Ausgangs
niveau und zum dosierten Entleeren in der Zuführposition.
Eine bekannte Zuführvorrichtung arbeitet mit einer Hub-
Kipp-Einrichtung. Der Silobehälter wird längs der Förder
strecke transportiert und am Ende der Förderstrecke ge
schwenkt und der gesamte Inhalt in eine Vibratorrinne ge
kippt. Mit der Vibratorrinne erfolgt die Dosierung.
Die bekannte Zuführvorrichtung besitzt einen aufwendigen
Kippmechanismus, um den erwünschten Zweck zu erfüllen.
Ferner schwenkt der Silobehälter beim Kippvorgang ver
hältnismäßig weit aus, so daß der Einbau bei geringen
Deckenhöhen nicht möglich ist, bzw. auf Kosten der För
derhöhe geht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Zuführvor
richtung der eingangs beschriebenen Art zu verbessern, so
daß ein Kippmechanismus für den Silobehälter nicht erfor
derlich ist und die Dosiergenauigkeit erhöht werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1
aufgeführten Maßnahmen gelöst. Weiterbildungen der Erfin
dung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Zuführvorrichtung erfüllt den Zweck,
schüttfähiges Gut wie industrielle Massenteile, insbeson
dere Schrauben, Muttern, Stifte, Bolzen, Keile, Niete,
Federn, Stanz,- Preß- und Gießteile sowie pulverige,
körnige oder stückige Schüttgüter wie Mehl, Korn oder
Schotter u. dgl. von Bodenhöhe (Ausgangsniveau) in eine
Zuführposition für die Weiterverarbeitung zu heben und
dort dosiert abzugeben, z. B. einem Vibratortopf an einem
Montageautomaten nur stets soviele Teile zuzuführen, daß
seine Funktion durch Überladung nicht gestört wird. Eine
sonst übliche Vibratorrinne ist nicht mehr erforderlich.
Es handelt sich dabei um eine Art Lastenaufzug auch mit
vertikaler Förderstrecke, vorzugsweise mit einer schräg
bis steil gegen die Vertikale geneigten Anordnung, so daß
wenig Platz für die Aufstellung bereit gestellt zu werden
braucht.
Die erfindungsgemäße Zuführvorrichtung ist auch für eine
große Hubhöhe geeignet und kann insbesondere zum Heben
einer Last in eine Höhe bis 50 m über Ausgangsniveau, vor
zugsweise zum Heben einer Last in eine Höhe von 2 m bis
10 m über Ausgangsniveau verwendet werden. Es sei bemerkt,
daß diese Angaben sich jeweils auf eine bestimmte Höhe
innerhalb des angegebenen Bereichs beziehen.
Im einzelnen ist die Förderstrecke auf ihrem größten Teil
der Länge als Transportbahn, d. h. zum Heben der Last und
auf dem letzten Stück als Dosierstrecke zum dosierten Zu
führen ausgebildet. Hierfür ist zwischen dem Ausgangsni
veau und der Zuführposition ein zwischen Umlenkungen be
wegbarer Gurt wie Fördergurt, vorzugsweise Scharnierplat
tengurt in die Förderstrecke eingebaut. Hierbei kann es
sich wie bemerkt um einen endlosen Gurt wie Fördergurt,
vorzugsweise Scharnierplattengurt oder um ein Band wie
Förderband handeln. Es kann auch nur ein Stück jenes Gur
tes verwendet werden, das zwischen den Umlenkungen bewegt
wird. Wichtig ist, daß der Gurt wie Fördergurt, vorzugs
weise Scharnierplattengurt, bzw. das Band wie Förderband
sich zwischen den Umlenkungen wenigstens über ein Teil
stück der Förderstrecke erstreckt und dieses Teilstück
zwischen den Umlenkungen bewegt werden kann. Es reicht
aus, wenn die Länge des Teilstückes des Gurtes bzw. des
Bandes so groß ist, daß es wie ein integraler Bestandteil
des Silobehälters wirkt und wenigstens eine Seite des Si
lobehälters ersetzen kann. Dadurch können viele teure
Scharnierplatten eingespart werden. Selbstverständlich
kann auch wie beschrieben ein vollständiger endloser
Gurt, bzw. ein endloses Band zwischen den Umlenkungen ein
gesetzt werden, insbesondere dann, wenn eine Zuführposi
tion von 10 m über Ausgangsniveau nicht überschritten
wird.
Der Silobehälter besitzt wie bereits erwähnt außer der
Einfüllöffnung noch eine Dosieröffnung, die als vollkom
men offene Wand, vorzugsweise offene Seitenwand ausgebil
det sein kann und durch den Gurt wie Fördergurt, insbe
sondere Scharnierplattengurt ersetzt ist, d. h. der Silo
behälter kann mit der offenen Seite an dem Gurt wie För
dergurt, vorzugsweise Scharnierplattengurt anliegen,
sollte sich aber mit seiner Last nicht allein am Gurt ab
stützen, sondern sollte separat geführt sein. Der Silobe
hälter und der Gurt wie Fördergurt, vorzugsweise Schar
nierplattengurt werden auf der Förderstrecke stets in
dieselbe Richtung und mit gleichen Geschwindigkeiten be
wegt, so daß zwischen Silobehälter und Gurt eine Relativ
bewegung nicht entsteht. Eine in den Silobehälter einge
füllte Last kann auf der Förderstrecke transportiert wer
den, ohne das Verlust entsteht, d. h. daß keine Teile ver
loren gehen oder herausfallen. Vorteilhaft ist, daß ein
Verklemmen und eine Beschädigung der Teile durch Reibung
am Scharnierplattengurt ausgeschlossen ist.
An die Förderstrecke schließt sich ab der oberen Umlen
kung eine verhältnismäßig kurze Restförderstrecke an, die
eine Dosierstrecke bildet, d. h., wenn der Silobehälter mit
der Oberkante der offenen Seite die obere Umlenkung er
reicht hat, beginnt die Zuführung, und wenn der Silobe
hälter auf seinem Weg aufwärts mit seiner offenen Unter
kante an die obere Umlenkung herangekommen ist, ist der
Silobehälter leer, der Dosiervorgang beendet wie nachfol
gend noch näher erläutert wird.
Während die Dosieröffnung des Silobehälters beim Trans
port zwischen den Umlenkungen zunächst noch durch den
Gurt wie Fördergurt, vorzugsweise Scharnierplattengurt
ersetzt ist, wird beim Heben des Silobehälters entlang
der Dosierstrecke die Dosieröffnung des Silobehälters ab
der oberen Umlenkung allmählich vollständig freigegeben,
so daß der an der oberen Umlenkung angekommene Silobehäl
ter noch gefüllt und am Ende der Dosierstrecke vollstän
dig geleert ist, d. h. die Last kann stets nur ab dem
Scheitelpunkt der oberen Umlenkung aus der offenen Sei
tenwand des Silobehälters herausrutschen. Wird der Silo
behälter gestoppt, hört das Entleeren sofort auf. Wird
wieder Angefahren, beginnt der Entleervorgang wieder, bis
der Boden des Silobehälters an der oberen Umlenkung ange
kommen ist; dann ist auch der letzte Rest der Last ent
leert.
Es ist ohne weiteres einzusehen, daß je langsamer der Si
lobehälter entlang der Zuführposition bewegt wird, desto
weniger Last rinnt kontinuierlich aus dem Silobehälter
und je schneller der Behälter bewegt wird, desto mehr
Last pro Zeiteinheit wird ausgeschüttet, so daß in Abhän
gigkeit von der Geschwindigkeit des Silobehälters die
Gutmenge dosiert werden kann. Wird festgestellt, daß die
Verarbeitung der Last langsamer erfolgt als die Dosie
rung, wird der Silobehälter gestoppt, bis der Laststau
beseitigt ist. Damit der Silobehälter sich selbsttätig
entleert, besitzt der Silobehälter einen stark geneigten
Boden, ähnlich einer Schurre.
Es ist zu unterscheiden zwischen gut zuführbaren Teilen
wie runden, zylindrischen oder glatten Teilen und schwer
zuführbaren Teilen mit ungleichmäßiger Geometrie oder mit
solchen Extremitäten, die zum Verhaken oder Verklammern
neigen, so daß ein Entwirren ohne zusätzliche Maßnahmen
nicht möglich ist.
Während gut zuführbare Teile ohne jegliche Zusatzmaßnah
men mit der Zuführvorrichtung dosiert werden können, sind
für schwer zuführbare Teile zusätzliche Zuführhilfen im
Bereich der Zuführposition vorteilhaft. Dabei sind durch
aus unterschiedliche Zuführhilfen anwendbar, die auf die
Besonderheiten der zuzuführenden Teile abzustimmen sind.
Beispielsweise können verhältnismäßig kleine Teile im
Zwickel von Silobehälter und Scharnierplattengurt im Be
reich der oberen Umlenkung liegenbleiben, so daß der Si
lobehälter nicht vollständig entleert wird.
Um den Silobehälter vollständig entleeren zu können, ist
eine Klappe im Silobehälter vorgesehen, die gelenkig an
der Bodenwand befestigt ist und sich mit dem freien Ende
am Gurt wie Fördergurt, vorzugsweise Scharnierplattengurt
abstützt. Die Stellung der Klappe ändert sich entlang der
Förderstrecke nur, wenn der Gurt wie Fördergurt, vorzugs
weise Scharnierplattengurt umgelenkt wird. Im Bereich der
oberen Umlenkung des Gurtes folgt die Klappe durch ihr
Gewicht bzw. durch die Last der Umlenkung des Gurtes bis
zum Scheitelpunkt, sie schwenkt aus dem Silobehälter her
aus und bildet eine Verlängerung des geneigten Bodens des
Silobehälters. In der Endstellung des Silobehälters bil
den der Boden und die Klappe etwa einen gestreckten Win
kel. Entlang der ausgestreckten Klappe kann auch der
letzte Rest der Last entleert werden.
Anstelle der vorstehend beschriebenen Klappe kann vor
teilhaft ein pneumatisch oder hydraulisch betätigbarer
Schieber verwendet werden. Beim Hochfahren des Silobehäl
ters drückt ein Pneumatik- oder Hydraulikzylinder den
Schieber gegen den Gurt wie Fördergurt, vorzugsweise
Scharnierplattengurt. Erreicht der Silobehälter die obere
Umlenkung des Scharnierplattengurtes, schiebt der Pneuma
tik- oder Hydraulikzylinder den Schieber über den Umlenk
bereich hinaus, so daß der Zwickel überbrückt wird. Vor
dem Herunterfahren des Silobehälters wird der Schieber
eingezogen und kann in der Befüllposition wieder ausge
fahren werden. Mit dieser Variante können auch schwer zu
führbare Teile oder nur bedingt schüttfähige Teile wie
Nägel sicher dosiert werden.
Um die Dosierung weiter zu verbessern, inbesondere eine
gleichmäßige Dosierung zu erreichen, kann zusätzlich zu
der einen oder anderen der vorstehend beschriebenen Maß
nahmen ein pneumatisch oder hydraulisch betätigbares Ab
sperrorgan wie Klappe oder Schieber oberhalb der Umlen
kung des Scharnierplattengurtes angebracht werden, die
barriereartig den Scharnierplattengurt versperrt. In ei
ner Endstellung drückt das Absperrorgan gegen den Schar
nierplattengurt und verschließt die Dosieröffnung. Über
einen einstellbaren Sensor an der Innenseite des Absper
rorganes wird die Füllhöhe der Teile vor dem Absperrorgan
festgestellt. Sind Teile vorhanden, wird das Absperrorgan
kurzzeitig geöffnet. Stellt der Sensor fest, daß keine
Teile mehr vorhanden sind, wird der Silobehälter weiter
hochgefahren, bis wieder Teile erfaßt werden. Die Fein
dosierung erfolgt bei dieser Variante mit dem Absperror
gan.
Bei ferromagnetischen Teilen kann die Dosierung auf ma
gnetischem Wege erfolgen. Im Prinzip beruht diese Weiter
bildung der Erfindung darauf, daß die Teile mit einem
"wandernden" Magnetfeld aus dem Silobehälter herausgeholt
werden, wenn der Silobehälter die Zuführposition erreicht
hat. Das "wandernde" Magnetfeld kann beispielsweise durch
einen, vorzugsweise mehrere im Abstand voneinander ange
ordnete Magnete erzeugt werden, die quer zur Bewegungs
richtung des Silobehälters bewegt werden. Durch die An
ziehungskraft des Magnetfeldes werden die zuoberst in dem
Silobehälter befindlichen Teile von den Magneten angezo
gen und an den Magneten hängend wegtransportiert und an
einer gewünschten Stelle außerhalb der Dosiervorrichtung
von den Magneten entfernt.
Vorteilhaft wirkt das "wandernde" Magnetfeld durch eine
richtungsorientierte Gleitfläche der Fördervorrichtung
hindurch, so daß die Teile nicht direkt an den Magneten
anhaften, sondern durch die Gleitfläche abgefangen wer
den, an der die Teile anhaften und entlang der Gleitflä
che transportiert und an einem auskragenden Ende der För
dervorrichtung fallengelassen werden, beispielsweise in
einen Vibratortopf oder Sammelbehälter. Das kann durch
eine Schwächung des Magnetfeldes am Ende der Gleitfläche
erfolgen, so daß die Teile durch ihr Eigengewicht herun
terfallen. Die Schwächung des Magnetfeldes im Bereich der
Gleitfläche kann durch Herbeiführen eines größeren Ab
standes von der Gleitfläche erfolgen. Durch einen gleich
mäßigen oder schrittweisen Vortrieb des Silobehälters in
Richtung der Gleitfläche erfolgt eine vollständige Ent
leerung des Silobehälters.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß auch be
sonders schwer zuführbare Teile, die dazu neigen sich in
einander zu verhaken oder zu verknäueln entwirrt und fein
dosiert werden können. Durch rhythmisches Ein- und Aus
schalten des Magnetfeldes oder kurzzeitiges Auf- und Ab
fahren des Silobehälters kann dieser Vorgang unterstützt
werden.
Im einzelnen ist an der Dosierstrecke der Steilförder
strecke und zwar im Bereich der oberen Umlenkung des
Scharnierplattengurtes eine quer dazu angeordnete magne
tisch wirkende Entleer- oder Transportvorrichtung vorge
sehen, die mit einem auskragenden Teil weit in den För
derweg des Silobehälters hineinragt, so daß dieser Teil
und die Einfüllöffnung des Silobehälters sich gegenüber
liegen.
Die Entleer- oder Transportvorrichtung kann als Anbauteil
der Zuführvorrichtung ausgebildet sein und besteht aus
der bereits erwähnten bahnartigen Gleitfläche, die im Ab
stand von der der oberen Umlenkung des Scharnierplatten
gurtes gegenüberliegenden Seite angeordnet ist und eine
gegenüber der Horizontalen Lage geneigte Lage einnimmt.
Die Gleitfläche oder Gleitbahn besteht aus nichtmagneti
schem Material wie aus Blech, vorzugsweise Edelstahlblech
und wirkt als Abdeckung für einen zwischen Umlenkungen
drehbaren endlosen Gurt, an dem wenigstens ein Permanent
magnet, vorzugsweise mehrere am Außenumfang des Gurtes
verteilt angeordnete Permanentmagnete befestigt sind, die
das Magnetfeld erzeugen. Die aus Blech gebildete Gleit
fläche befindet sich dementsprechend zwischen dem die Ma
gnete tragenden Gurt der Förder- oder Transportvorrich
tung und der oberen Umlenkung der Zuführvorrichtung.
Durch einen Motor wird der Gurt angetrieben, so daß die
Magnete entlang der Gleitfläche in Förderrichtung bewegt
werden und das "wandernde" Magnetfeld erzeugen. Hierbei
durchdringt das Magnetfeld die Gleitfläche und erstreckt
sich bis in den Bereich der oberen Umlenkung des Schar
nierplattengurtes. Wenn die Silobehälter diese Zuführpo
sition erreicht hat, dringt das Magnetfeld in den Silobe
hälter ein. Die Magnetkraft ist auf das Gewicht der Teile
abgestimmt, wobei durch die Anzahl und Anordnung der Ma
gnete die Dosierung beeinflußt werden kann.
Die Funktion dieser Hilfsvorrichtung ist wie folgt: Er
reicht der gefüllte Silobehälter die Dosierposition, die
etwa dann erreicht ist, wenn der Silobehälter mit seiner
Oberkante sich in Höhe der oberen Umlenkung des Schar
nierplattengurtes befindet, ist zwischen dem Einfüllni
veau im Silobehälter und der Gleitfläche stets noch ein
Abstand vorhanden, der von dem Magnetfeld der Magnete
überbrückt wird. Die Magnetkraft ist so stark, daß die
zuoberst im Silobehälter befindlichen Teile angezogen
werden und an der Gleitfläche hängenbleiben. Durch die
Bewegung der Magnete in Transportrichtung werden die an
der Gleitfläche hängenden Teile entlang der Gleitfläche
bis an das Ende der Entleervorrichtung transportiert. Die
an der Gleitfläche durch die Magnete festgehaltenen Teile
fallen durch ihr Eigengewicht am Ende der Gleitfläche
dann herunter, wenn der entsprechende Magnet des Gurtes
der Umlenkung des Gurtes folgt, so daß eine Schwächung
des Magnetfeldes in Transportrichtung erfolgt. Während
Teile am Ende der Entleervorrichtung abfallen, werden am
Anfang neue Teile aus dem Silobehälter angezogen und weg
transportiert. Mit einer auf die Entleervorrichtung abge
stimmten Steuerung des Vorschubes des Silobehälters kann
eine kontinuierliche Dosierung erfolgen. Dabei kann ein
gleichmäßiger Vorschub oder ein schrittweiser Vorschub
vorgesehen werden. Durch die offene Seitenwand des Silo
behälters im Bereich der Dosierstrecke bedingt, erfolgt
keine Behinderung der Entleerung. Die Dosierung erfolgt
wie beschrieben mit dem in Richtung der magnetischen Ent
leervorrichtung bewegbaren Silobehälter, wobei die magne
tische Entleervorrichtung fest an der Steilförderstrecke
verankert sein kann.
Der Silobehälter kann vorzugsweise an seinem Boden mit
dem Gurt wie Fördergurt, vorzugsweise Scharnierplatten
gurt gekuppelt sein. Dadurch wird automatisch ein Syn
chronlauf hergestellt, so daß der angetriebene Gurt wie
Fördergurt, vorzugsweise Scharnierplattengurt den Silobe
hälter mitschleppt und umgekehrt, der angetriebene Silobe
hälter den Gurt mitschleppt. Dadurch wird nur ein Antrieb
für den Silobehälter und den Gurt erforderlich. Vorteil
haft werden der Gurt wie Fördergurt, vorzugsweise Schar
nierplattengurt und der Silobehälter angetrieben und zwar
über je einen Kettentrieb.
Der Gurt wie Fördergurt, vorzugsweise Scharnierplatten
gurt ist mit einem endlosen Rollen-Kettenpaar ausgerü
stet, das zwischen einer oberen und einer unteren Umlen
kung bewegt werden kann. Ebenso ist für den Silobehälter
ein endloses Kettenpaar vorgesehen, das ebenfalls zwi
schen einer oberen und einer unteren Umlenkung bewegt
werden kann.
Die Umlenkungen werden durch Kettenräder gebildet, die
mit dem Kettenpaaren in Eingriff stehen und auf Wellen
oder Achsen geführt sind, die an der Förderstrecke gela
gert sind.
Die unteren Umlenkungen der Kettenpaare des Silobehälters
und des Gurtes wie Fördergurtes, vorzugsweise Scharnier
plattengurtes besitzen eine gemeinsamen Rotationsach
se, die gleichzeitig Antriebswelle für die Antriebsketten
des Scharnierplattengurtes und des Silobehälters ist. Die
gemeinsame Antriebswelle wird durch einen Motor angetrie
ben, so daß eine Art Transmissionstrieb gebildet wird.
Die obere Umlenkung des Gurtes ist in Höhe der Zuführpo
sition auf einer Achse geführt, und die obere Umlenkung
des Kettenpaares für den Silobehälter ist auf einer wei
teren Achse geführt, die auf einem Niveau an der Förder
strecke gelagert ist, das um etwa der Höhe des Silobehäl
ters höher liegt, als die obere Umlenkung des Scharnier
plattengurtes. Es ist vorgesehen, daß die Antriebsketten
für den Silobehälter über ein Schloß mit dem Silobehälter
verbunden sind. Ferner ist der Silobehälter wie bereits
erwähnt, mit seinem unterem Rand der offenen Wand mit dem
Gurt wie Fördergurt, vorzugsweise Scharnierplattengurt
verbunden. Das Kettenpaar des Gurtes ist auf der An
triebswelle so justiert, daß es keine Antriebskraft auf
den Silobehälter überträgt, sondern nur synchron mit
läuft. Es ist jedoch ohne weiteres denkbar, daß das an
der Antriebswelle abgegebene Drehmoment auf beide Ketten
paare verteilt wird, beispielsweise im Verhältnis 1 : 1.
Durch die Kupplung des Silobehälters mit dem Scharnier
plattengurt wird erreicht, daß bei einem Bruch der An
triebskette des Silobehälters ein Absturz des Silobehäl
ters verhindert wird, indem das Gewicht des Silobehälters
über den Scharnierplattengurt, über seine Antriebsketten,
der Antriebswelle von einem selbsthemmenden Getriebe bzw.
dem Antriebsmotor, vorzugsweise einem Bremsmotor abgefan
gen wird. Durch die Kupplung wird somit die Betriebssi
cherheit der Zuführvorrichtung erhöht.
Die Steilförderstrecke weist zwei schräg gestellte paral
lel und im Abstand voneinander angeordnete Streben auf,
die mit der Horizontalen einen Winkel größer gleich 45°
und kleiner gleich 90° einschließen, vorzugsweise einen
Winkel größer gleich 60° und kleiner gleich 80° ein
schließen. Zwischen den Streben ist der Gurt wie Förder
gurt, vorzugsweise Scharnierplattengurt angeordnet, des
sen obere und untere Umlenkwelle bzw. -achse zwischen den
Streben gelagert sind, wobei die fest auf der Umlenkwelle
bzw. -achse sitzenden Kettenräder mit dem Rollen-
Kettenpaar des Gurtes wie Fördergurtes, vorzugsweise
Scharnierplattengurtes in Eingriff stehen.
Der Silobehälter ist an den Streben mit Laufrollen ge
führt und die obere und untere Umlenkwelle bzw. -achse
des Antriebskettenpaares ist ebenfalls zwischen den Stre
ben gelagert, wobei die fest auf der Umlenkwelle bzw.
-achse sitzenden Kettenräder mit den Antriebsketten in
Eingriff stehen. Alle Kettenräder haben gleiche Durchmes
ser, so daß über die gemeinsame Antriebswelle der Silobe
hälter und der Gurt stets nur in eine Richtung und mit
gleichen Geschwindigkeiten bewegt werden.
Als Streben werden Profilträger wie T-Träger, vorzugswei
se I-Träger verwendet, an deren Flansche die Antriebsket
ten abgestützt sind.
Im Bereich der Zuführposition, also an der oberen Umlen
kung des Gurtes wie Fördergurtes, vorzugsweise Scharnier
plattengurtes befindet sich an der dem Silobehälter ge
genüberliegenden Seite der Förderstrecke eine Rutsche,
die dazu dient, die Last aus dem Silobehälter weiterzu
leiten in einen Sammelbehälter. In Verbindung mit der be
reits beschriebenen Klappe kann die Last gezielt entleert
werden, wobei sichergestellt ist, daß kein Anteil der
Last fehlgeleitet wird oder danebenfällt. Für den Fall,
daß überschüssige Last nicht in den Sammelbehälter son
dern umgeleitet werden soll, kann die Rutsche verstellt
werden und arbeitet dann als Weiche. Beispielsweise kann
die Rutsche die Last in einen Fallschacht leiten, der zum
Ausgangsniveau zurückführt.
Die Zuführvorrichtung eignet sich in besonderer Weise als
Dosiervorrichtung für Vibratortöpfe, weil durch die feine
Dosiermöglichkeit eine Überladung und damit eine Funkti
onsstörung des Vibratortopfes vermieden werden kann.
Hierfür kann die Zuführung in Abhängigkeit vom Füllstand
des Vibratortopfes gesteuert werden, indem im oder am Vi
bratortopf wenigstens ein Geber angebracht ist, der die
höchstzulässige Füllstandshöhe im Vibratortopf überwacht.
Wenn der den Füllstand überwachende Geber anspricht und
ein entsprechendes Ausgangssignal erzeugt, steuert dieses
Signal einen Lastschalter an, der den Antrieb des Silobe
hälters stoppt. Ist der Füllstand wieder gefallen, steu
ert der Geber den Lastschalter wieder an und der Antrieb
des Silobehälters wird eingeschaltet.
Nachfolgend wird an Hand der Zeichnungen ein Ausführungs
beispiel der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Zuführvorrichtung in ei
nem Querschnitt entlang der Linie A-B in Fig. 2,
Fig. 2 ein Detail der Zuführvorrichtung im Bereich des
Anschlusses der Antriebskette an den Silobehäl
ter,
Fig. 3 eine Frontalansicht der Zuführvorrichtung,
Fig. 4 den oberen Teil der Zuführvorrichtung im Bereich
der Endstellung des Silobehälters.
Fig. 5 eine Variante gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine an der Dosierstrecke angeordnete magneti
sche Entleervorrichtung zum Dosieren der Teile.
Die Zuführvorrichtung 5 besteht aus dem Fördergerüst 6,
dem Silobehälter 7 sowie dem Scharnierplattengurt 8. Das
Fördergerüst 6 weist zwei parallel und im Abstand vonein
ander angeordnete Streben 9 auf, die auf einer Grundplat
te 10 aufgestellt sind und die mit der Grundplatte 10 ei
nen Winkel von 75° einschließen. Die Streben 9 sind in
ihrer Lage durch Stützen 11 und nicht näher dargestellte
Traversen stabilisiert, so daß das Fördergerüst 6 insge
samt eine starre selbsttragende Einheit bildet. Durch die
Winkellage der Streben 9 von 75°, ist eine Steilförder
strecke festgelegt.
Im Ausführungsbeispiel beträgt die Länge der Streben 9
etwa 3,5 m, jedoch sind ohne weiteres kleinere und größere
Längen möglich. Die Streben 9 bestehen aus handelsübli
chen I-Profilträgern, an den der Silobehälter 7 geführt
ist.
Der Silobehälter 7 ist als Schüttgutbehälter ausgebildet
und an der Außenflanke des Steigungswinkels der Streben
9, also an deren Rücken angeordnet. Als Führungselemente
längs den Streben 9 dienen Rollen 12, mit denen der Silo
behälter 7 an den Innenseiten der Flansche 13 des I-Trä
gers geführt ist.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, kann der Silobehälter 7 von
einem Ausgangsniveau, das sich in Bodennähe des Aufstel
lungsortes der Zuführvorrichtung befindet bis in eine Zu
führposition über dem Ausgangsniveau bewegt werden, wobei
noch zu berücksichtigen ist, daß der Silobehälter eine
Einfüllhöhe besitzt, die sich etwa 1 m über dem Ausgangs
niveau befindet, wenn der Silobehälter 7 sich auf dem
Ausgangsniveau befindet. Die Zuführposition des Silobe
hälters 7 wird durch den oberen Scheitelpunkt 14 des
Scharnierplattengurtes 8 bestimmt, der zwischen einer un
teren Umlenkung 15 und der oberen Umlenkung 16 an der
Förderstrecke bewegbar und als endloses Band ausgebildet
ist. Aus Fig. 1 geht ferner hervor, daß der größte Teil
der Steilförderstrecke durch den Scharnierplattengurt 8
abgedeckt, nämlich von der unteren Umlenkung 15 bis zum
Scheitelpunkt 14, während das obere Endstück der Steil
förderstrecke durch den Scharnierplattengurt 8 nicht ab
gedeckt ist, der Silobehälter 7 jedoch noch über dem
Scheitelpunkt 14 des Scharnierplattengurts 8 hinaus bis
an das obere Ende der Förderstrecke bewegt werden kann.
Der Teil der Förderstrecke, der über dem Scheitelpunkt 14
hinausragt, ist als Dosierstrecke 17 bezeichnet.
Der Silobehälter 7 besitzt außer der Einfüllöffnung 18
noch eine offene Seitenwand 19, die dem Scharnierplatten
gurt 8 gegenüberliegt und die durch den Scharnierplatten
gurt abgedeckt wird; die offene Seitenwand 19 des Silobe
hälters 7 also durch den Scharnierplattengurt 8 ersetzt
wird, jedoch an der Dosierstrecke 17 nicht mehr ersetzt
wird.
Der Silobehälter 7 und der Scharnierplattengurt 8 werden
stets gemeinsam in dieselbe Richtung und mit gleichen Ge
schwindigkeiten bewegt. Der Silobehälter 7 kann also in
seinem Ausgangsniveau durch die Einfüllöffnung 18 mit
Schüttgut beladen werden, ohne das Schüttgut verloren ge
hen kann, weil der Scharnierplattengurt 8 die offene Sei
tenwand 19 verschließt. Auch beim Transport des Silobe
hälters 7 ändert sich daran nichts, weil wie beschrieben
der Scharnierplattengurt 8 synchron mit dem Silobehälter
mitläuft. Erreicht der Silobehälter 7 mit seinem oberen
Rand 20 den Scheitelpunkt 14, wird von da an die offene
Seitenwand 19 nicht mehr von dem Scharnierplattengurt 8
ersetzt. Je höher der Silobehälter 7 über dem Scheitel
punkt 14 hinaus bewegt wird, desto größer wird der Spalt
in der offenen Wand 19, so daß Schüttgut hinausrieseln
kann, bis der untere Rand 21 der offenen Seitenwand 19
schließlich den Scheitelpunkt 14 erreicht hat. Dann ist
der Silobehälter entleert.
Die Fig. 4 zeigt, daß im Silobehälter 7 im Bereich des
unteren Randes 21 der offenen Seitenwand 19 eine Klappe
22 gelenkig gelagert und mit dem freien Ende am Schar
nierplattengurt 8 abgestützt ist. Zwischen den Umlenkun
gen 15, 16 nimmt die Klappe 22 die gestrichelt eingezeich
nete steil angestellte Lage ein. Je mehr sich der Silobe
hälter 7 mit seinem unteren Rand 21 dem Scheitelpunkt 14
nähert, desto weiter schwenkt die Klappe 22 durch die
Last des Schüttgutes auf, bis sie schließlich im Schei
telpunkt 14 eine mit dem Boden 23 des Silobehälters 7
fluchtende Lage einnimmt. Über eine Rutsche 24 kann in
dieser Zuführposition des Silobehälters 7 eine vollständi
ge Entleerung stattfinden.
Gemäß Fig. 5 ist an Stelle der Klappe 22 ein durch einen
Pneumatikzylinder 42 verstellbarer Schieber 43 eingebaut.
Der Schieber 43 wird während des Hochfahrens des Silobe
hälters 7 gegen den Scharnierplattengurt 8 gedrückt und
liegt dort bündig an. Erreicht der Silobehälter 7 die Um
lenkung 16, schiebt der Pneumatikzylinder 42 den Schieber
43 über den Umlenkbereich. Der vorhandene Zwickel an der
Umlenkung 16 wird damit überbrückt. Wie ferner aus Fig. 5
hervorgeht, ist zusätzlich eine durch einen Pneumatikzy
linder 46 betätigbare Klappe 45 oberhalb des Scharnier
plattengurtes 8 am Gerüst 6 drehbar gelagert. Diese Klap
pe 45 besitzt einen nicht näher bezeichneten flexiblen
Endteil, der sich bei geschlossener Klappe fest gegen den
Scharnierplattengurt 8 legt und eine Barriere am Schar
nierplattengurt 8 bildet, mit der Teile zurückgehalten
werden können. Mit dem höheneinstellbaren Sensor 47 wird
der Bereich des Scharnierplattengurtes 8 vor der Barriere
überwacht und die Stauhöhe festgestellt. Werden Teile er
faßt, wird die Klappe 45 kurzzeitig geöffnet. Stellt der
Sensor 47 fest, daß keine Teile mehr vorhanden sind, wird
der Silobehälter 7 weiter hochgefahren, bis wieder Teile
erkannt werden. Die Feindosierung der Teile erfolgt mit
der Klappe 45. Bei sich ineinander verhakenden Teilen wie
Nägeln wird die Füllhöhe vor der Klappe 45 höher einge
stellt als bei sich nicht verhakenden Teilen wie kurzen
Schrauben. Die Einstellung erfolgt mit dem Sensor 47.
Wie aus Fig. 4 und 5 am besten hervorgeht, ist der Boden
23 des Silobehälters 7 stark geneigt und bildet eine
Schurre. Der Neigungswinkel des Bodens 23 beträgt etwa
45° zur Horizontalen, so daß Schüttgut beim Dosieren von
selbst herausrutscht.
Im Ausführungsbeispiel wird ein Scharnierplattengurt 8
benutzt, der an seinen beiden Längsseiten Rollenketten 25
besitzt, mit den der Scharnierplattengurt 8 angetrieben
wird. Für den Antrieb des Silobehälters 7 ist ein endlo
ses Kettenpaar 26 an den Längsseiten des Silobehälters 7
vorgesehen, das je über ein Kettenschloß 27 mit dem Silo
behälter 7 gekuppelt ist und zwischen der unteren Umlen
kung 15 und einer oberen Umlenkung 28 bewegt wird.
Die untere Umlenkung 15 der Antriebsketten 25 des Schar
nierplattengurtes 8 und die untere Umlenkung 15 der An
triebsketten 26 des Silobehälters 7 besitzen eine gemein
same Rotationsachse 29. Die obere Umlenkung 16 der An
triebsketten 25 des Scharnierplattengurtes 8 besitzt eine
Rotationsachse 30 und die obere Umlenkung 28 der An
triebsketten 26 des Silobehälters 7 besitzt eine weitere
Rotationsachse 31. Die Rotationsachsen 29, 30, 31 besitzen
Kettenräder 32, die mit den Antriebsketten 25, 26 in Ein
griff stehen.
Die gemeinsame Rotationsachse 29 der unteren Umlenkung 15
ist als Antriebswelle ausgebildet, die über ein Getriebe
33 mit einem Motor 34 verbunden ist. Der Motor 34 ist als
Bremsmotor ausgebildet.
Der Silobehälter 7 kann im Bereich des unteren Randes 21
der offenen Seitenwand 19 mit dem Scharnierplattengurt 8
verbunden sein. In diesem Fall ist der Silobehälter 7
über den Scharnierplattengurt 8 und seinen Antriebsketten
25 über die gemeinsame Rotationsachse 29 mit dem Bremsmo
tor 34 gekuppelt. Reißt die Antriebskette 26 des Silobe
hälters 7, tritt eine Absturzsicherung in Kraft, indem
das Gewicht des Silobehälters 7 samt Inhalt über den
Scharnierplattengurt 8, seinen Antriebsketten 25, über
die Antriebswelle vom Bremsmotor 34 abgefangen wird. Es
sei noch erwähnt, daß alle Ketten 25, 26 als Laufrollen
ketten ausgebildet sind und an den Außenflanken der Flan
sche 13 geführt sind, so daß ein geräuscharmer Laut er
folgt und der Scharnierplattengurt 8 auf seiner effekti
ven Länge zwischen den Streben 9 (I-Trägern) abgestützt
ist.
Die Zuführvorrichtung 5 wird als Dosiervorrichtung für
einen Vibratortopf 35 verwendet, wobei die Zuführung von
Schüttgut in den Vibratortopf in Abhängigkeit vom Füll
stand im Vibratortopf 35 erfolgt. Zur Erfassung des Füll
standes ist ein Geber 36 an der höchstzulässigen Einfüll
marke des Vibratortopfes 35 angebracht. Der Geber 36 ist
über eine Steuerleitung 37 an ein Steuergerät 38 ange
schlossen, das einen Lastschalter enthält, der über die
Schaltleitung 39 den Motor 34 steuert.
Durch Betätigung eines nicht dargestellten Starttasters
fährt der Silobehälter 7 in die Zuführposition. Dies ge
schieht im Schnellgang mit etwa 60 mm/sek. Der Startpunkt
und der Endpunkt der Schnellgangstrecke sind durch nicht
dargestellte Geber begrenzt. Ferner wird der Anfangspunkt
der Dosierung durch einen weiteren ebenfalls nicht darge
stellten Geber überwacht. Wird die Zuführposition des Si
lobehälters 7 erreicht, wird die Geschwindigkeit des Si
lobehälters 7 auf etwa 10 mm/sek verringert. Dies kann
durch eine Drehzahlsteuerung des Motors 37 erfolgen. Die
Dosiergeschwindigkeit wird solange aufrechterhalten, bis
der Geber 36 das Vorhandensein von Teilen (Schüttgut)
meldet. Der Geber erzeugt ein Signal, das über die Lei
tung 37 zum Steuergerät 38 übertragen wird. Das Steuerge
rät 38 schaltet den Motor 34 aus, der Silobehälter
stoppt und ist in Warteposition. Spricht der Geber 36
nicht mehr an, also sind keine Teile (Schüttgut) im An
sprechbereich des Gebers 36, wird der Motor 34 wieder
eingeschaltet und der Silobehälter 7 fährt mit der Do
siergeschwindigkeit weiter nach oben, bis eine weitere
Meldung "Teile erkannt" erfolgt.
Die Fig. 6 der Zeichnungen zeigt eine Variante der Do
siervorrichtung 5 mit einer am oberen Teil der Steilför
derstrecke angeordneten quer dazu verlaufenden magnetisch
wirkenden Entleervorrichtung 50. Die Entleervorrichtung
50 ist bandartig ausgebildet und befindet sich zwischen
den beiden Stegen 9 des Fördergerüstes 6 und ragt mit ei
nem Ende 51 in den Förderweg des Silobehälters 7 hinein
und führt mit dem anderen Ende 52 von der Dosiervorrich
tung 5 weg. Mit der Entleervorrichtung 50 werden ferroma
gnetische Teile aus dem Silobehälter 7 entnommen und ent
fernt davon wieder dosiert abgegeben.
Die Befestigung der Entleervorrichtung 50 erfolgt an den
beiden Streben 9 im Bereich der Dosierstrecke 17 der
Steilförderstrecke, wobei zwischen der oberen Umlenkung
16 des Scharnierplattengurtes 8 und der Entleervorrich
tung 50 ein Abstand vorhanden ist. Die Transportrichtung
der Entleervorrichtung 50 ist gemäß Fig. 6 von links nach
rechts.
Die magnetische Entleervorrichtung 50 erzeugt auf ihrer
Länge ein "wanderndes" Magnetfeld, das sich gemäß Fig. 6
entsprechend der Transportrichtung von links nach rechts
bewegt und das sich in Richtung der Steilförderstrecke
erstreckt. Bewegt sich der gefüllte Silobehälter 7
auf das "wandernde" Magnetfeld der Entleervorrichtung 50
zu, gelangen die im Silobehälter 7 zuoberst liegenden
Teile etwa ab Erreichen der Zuführposition, die sich im
Bereich der oberen Umlenkung 16 befindet, in den Wirkbe
reich des "wandernden" Magnetfeldes der Entleervorrich
tung 50. Die Magnetkraft des Magnetfeldes ist so groß be
messen, daß ferromagnetische Teile von der Entleervor
richtung 50 bereits bei Annäherung an die Teile angezogen
und von der Entleervorrichtung 50 aufgenommen werden und
bis an das Ende 52 transportiert und dort dosiert abgege
ben werden.
Im einzelnen weist die Entleervorrichtung 50 eine sich in
Transportrichtung erstreckende Gleitfläche 53 auf, die
sich etwa über die gesamte Länge der Entleervorrichtung
50 erstreckt. An einer Seite der Gleitfläche 53, und zwar
an der dem Silobehälter 7 abgewandten Seite befindet sich
die Quelle des "wandernden" Magnetfeldes, das die Gleit
fläche 53 durchdringt und an der dem Silobehälter 7 zuge
wandten Seite frei austritt und sich bis in den Bereich
der oberen Umlenkung 16 des Scharnierplattengurtes 8 aus
dehnt und in der Lage ist, Teile aus dem Silobehälter 7
anzuziehen, d. h. zu entnehmen, wenn sich der Silobehälter
7 in der Dosierposition befindet. Die aus dem Silobehäl
ter 7 entnommenen Teile werden an der Gleitfläche 53
festgehalten, sie "kleben" durch die Magnetkraft an ihr
fest und gleiten dabei mit dem "wandernden" Magnetfeld
mit, bis an das Ende 52 der Entleervorrichtung 50 und
werden dort entfernt wie nachfolgend noch beschrieben
wird.
Das "wandernde" Magnetfeld wird erzeugt von wenigstens
einem, vorzugsweise mehreren im Abstand voneinander ange
ordneten Magneten 54,. die entlang der Gleitfläche 53 be
wegt werden. Der wenigstens eine Magnet 54 ist an einem
zwischen Umlenkungen 55, 56 (Räder oder Rollen) drehbaren
endlosen Gurt 57 befestigt. Dadurch bedingt, wird das
"wandernde" Magnetfeld im Bereich der Umlenkung 56 ge
schwächt, wenn ein Magnet 54 umgelenkt wird. Die durch
diesen Magneten 54 transportierten Teile fallen im Be
reich der Umlenkung 56 durch ihr Eigengewicht von der
Gleitfläche 53 ab und können zur Weiterverarbeitung auf
genommen werden. Der Gurt 57 wird mit einem Elektromotor
58 angetrieben. Mit einer Steuerung der Geschwindigkeit
des Gurtes 57 kann die Dosierung beeinflußt werden, wobei
die Menge der aus dem Silobehälter 7 entnommenen Teile
durch die Vorschubgeschwindigkeit des Silobehälters 7
steuerbar ist.
Claims (31)
1. Zuführvorrichtung (5) mit einem auf einer Steilför
derstrecke bewegbaren Silobehälter (7) für eine
schüttfähige Last zum Heben von einem Ausgangsniveau
bis in eine bestimmte Zuführposition über dem Aus
gangsniveau und zum dosierten Entleeren in der Zu
führposition,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Ausgangsniveau und der Zuführposi
tion der Steilförderstrecke ein zwischen Umlenkungen
(15, 16) bewegbarer Gurt wie Fördergurt, vorzugsweise
Scharnierplattengurt (8) eingebaut ist, an dem der
Silobehälter (7) mit einer Seite anliegt und gemein
sam mit dem Gurt wie Fördergurt, vorzugsweise Schar
nierplattengurt (8) bewegt wird, und der Silobehäl
ter (7) außer der Einfüllöffnung (18) an seiner an
liegenden Seite noch eine Dosieröffnung (19) be
sitzt, die durch den Gurt wie Fördergurt, vorzugs
weise Scharnierplattengurt (8) geschlossen ist, daß
der Silobehälter und der Gurt wie Fördergurt, vor
zugsweise Scharnierplattengurt stets in dieselbe
Richtung und mit gleichen Geschwindigkeiten bewegt
werden, und der Silobehälter (7) über die Zuführpo
sition hinaus auf der Förderstrecke bewegbar ist,
wobei die durch den Gurt wie Fördergurt, vorzugswei
se Scharnierplattengurt geschlossene Dosieröffnung
(19) ab Erreichen der Zuführposition allmählich
vollständig geöffnet wird.
2. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zuführposition des Silobehälters
(7) an der oberen Umlenkung (16) des Gurtes wie För
dergurtes, vorzugsweise Scharnierplattengurtes (8)
erreicht ist.
3. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dosieröffnung (19) eine Sei
tenwand des Silobehälters (7) ist.
4. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Silobehälter (7) mit
dem Gurt wie Fördergurt, vorzugsweise Scharnierplat
tengurt (8) verbunden ist.
5. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Silobehälter (7) ei
nem geneigten Boden (23), ähnlich einer Schurre auf
weist.
6. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand des Bo
dens (23) des Silobehälters (7) eine mit der Dosier
öffnung (19) zusammenwirkende Klappe (22) gelenkig
gelagert und mit ihrem freien Ende an dem Gurt wie
Fördergurt, vorzugsweise Scharnierplattengurt (8)
abgestützt ist.
7. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Boden (23) des
Silobehälters (7) ein Schieber (43) angeordnet ist,
der mit seinem freien Ende an dem Gurt wie Förder
gurt, vorzugsweise Scharnierplattengurt (8) anliegt
und an der Umlenkung (16) der Bewegung des Gurtes
nachgeführt wird.
8. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß ein durch einen Betäti
gungsmechanismus (46) verstellbares Absperrorgan
(45) wie Klappe oder Schieber im Bereich der oberen
Umlenkung (16) des Gurtes wie Fördergurtes, vorzugs
weise Scharnierplattengurtes (8) angeordnet ist,
welches in einer Endstellung vor der Dosieröffnung
(19) eine Barriere am Gurt wie Fördergurt, vorzugs
weise Scharnierplattengurt (8) bildet.
9. Zuführvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Absperrorgan (45) durch einen, den
Bereich des Gurtes wie Fördergurtes, vorzugsweise
Scharnierplattengurtes (8) vor der Barriere erfas
senden Sensor (47) in Abhängigkeit von der Anwesen
heit von Schüttgut in diesem Bereich steuerbar ist.
10. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von der obe
ren Umlenkung (16) des Scharnierplattengurtes (8)
entfernt, eine magnetisch wirkende bandförmige Ent
leervorrichtung (50) für den Silobehälter (7) ange
ordnet ist, die ein in Bandrichtung "wanderndes" und
in Richtung des Silobehälters (7) gerichteten Ma
gnetfeld erzeugt und mit einem auskragenden Ende
(51) in den Förderweg des Silobehälters (7) im Be
reich der Dosieröffnung (19) hineinragt, so daß der
Silobehälter (7) ab Erreichen der Zuführposition
sich im Wirkbereich des "wandernden" Magnetfeldes
befindet, dessen magnetische Kraft so groß bemessen
ist, daß die in dem Silobehälter (7) zuoberst lie
genden Teile bereits bei Annäherung angezogen und an
der Entleervorrichtung (50) festgehalten und durch
das "wandernde" Magnetfeld transportiert werden.
11. Zuführvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Entleervorrichtung (50) eine
Gleitfläche (53) besitzt, an der an einer Seite die
Quelle des "wandernden" Magnetfeldes gegenüberliegt,
das die Gleitfläche (53) durchdringt und an der der
Quelle abgewandten Seite frei austritt.
12. Zuführvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die magnetische Entleervorrich
tung (50) quer zur Steilförderstrecke an der Dosier
strecke (17) angeordnet ist.
13. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß das "wandernde" Ma
gnetfeld durch wenigstens einen, vorzugsweise mehre
re im Abstand voneinander angeordnete Magnete (54)
erzeugt wird, die entlang der Gleitfläche (53) be
wegt werden.
14. Zuführvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der wenigstens eine Magnet (54), an
einem zwischen Umlenkungen (55, 56) drehbaren endlo
sen Gurt (57) befestigt ist.
15. Zuführvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gurt (57) durch einen Motor (58)
angetrieben wird.
16. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt wie Fördergurt,
vorzugsweise Scharnierplattengurt (8) durch eine
Kette, inbesondere je eine an den Längsseiten des
Gurtes wie Fördergurtes, vorzugsweise Scharnierplat
tengurtes (8) angeordnete und zwischen den Umlenkun
gen (15, 16) laufende endlose Kette (25) bewegt wird.
17. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Silobehälter (7)
durch eine Kette, vorzugsweise ein endloses parallel
laufendes Kettenpaar (26) mit den dafür vorgesehenen
weiteren Umlenkungen (15, 28) bewegt wird.
18. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
16 und 17 dadurch gekennzeichnet, daß die unteren
Umlenkungen (15) der Antriebskette bzw. -ketten (25)
des Gurtes wie Fördergurtes, vorzugsweise Scharnier
plattengurtes (8) und die unteren Umlenkungen (15)
der Antriebskette bzw. des Antriebskettenpaares (26)
des Silobehälters (7) eine gemeinsame Rotationsachse
(29) besitzen.
19. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen
Umlenkungen (16) der Antriebskette bzw. -ketten (25)
des Gurtes wie Fördergurtes, vorzugsweise Scharnier
plattengurtes (8) und die oberen Umlenkungen (28)
der Antriebskette bzw. des Antriebskettenpaares (26)
des Silobehälters (7) je eine im Abstand voneinander
angeordnete Rotationsachse (30, 31) besitzen.
20. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
16 bis 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Rotati
onsachsen (29, 30, 31) der oberen und unteren Umlen
kungen (15, 16, 28) über Kettenräder (32) mit den An
triebsketten (25, 26) im Eingriff stehen.
21. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsa
me Rotationsachse (29) der Antriebsketten (25) des
Gurtes wie Fördergurtes, vorzugsweise Scharnierplat
tengurtes (8) und des Silobehälters (7) als An
triebswelle für den Gurt wie Fördergurt, vorzugswei
se Scharnierplattengurt und den Silobehälter ausge
bildet ist.
22. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenrä
der (32) gleiche Durchmesser aufweisen.
23. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Steilför
derstrecke zwei schräg gestellte parallel und im Ab
stand voneinander angeordnete Streben (9) aufweist,
zwischen denen der Gurt wie Fördergurt, vorzugsweise
Scharnierplattengurt (8) angeordnet ist und an denen
die Rotationsachsen (29, 30, 31) gelagert sind.
24. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Silobe
hälter (7) an den Streben (9) geführt ist.
25. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
16 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben
(9) aus Profilträgern wie T-Trägern, vorzugsweise I-Trä
gern bestehen.
26. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
16 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs
ketten (25, 26) mit Laufrollen ausgerüstet sind.
27. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
16 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs
ketten (25, 26) mit ihren Laufrollen an jeweils einem
Flansch der Profilträger wie T-Träger, vorzugsweise
I-Träger abgestützt sind.
28. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
16 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
der Zuführposition, eine der offenen Seite des Silo
behälters (7) gegenüberliegende Rutsche (24) vorge
sehen ist.
29. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28,
zur Verwendung als Zufürvorrichtung für Vibratortöp
fe (35).
30. Zuführvorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zuführen in Abhängigkeit vom Füll
stand des Vibratortopfes (35) durch den Füllstand
erkennende Geber (36) erfolgt.
31. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30,
dadurch gekennzeichnet, daß der Silobehälter (7) ge
stoppt wird, wenn der Füllstand des Vibratortopfes
(35) die Ansprechmarke des Gebers (36) erreicht hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19643340A DE19643340A1 (de) | 1996-04-13 | 1996-10-21 | Zuführvorrichtung zum dosierten Zuführen einer schüttfähigen Last |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19614672 | 1996-04-13 | ||
DE19643340A DE19643340A1 (de) | 1996-04-13 | 1996-10-21 | Zuführvorrichtung zum dosierten Zuführen einer schüttfähigen Last |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19643340A1 true DE19643340A1 (de) | 1997-10-16 |
Family
ID=7791214
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19643340A Withdrawn DE19643340A1 (de) | 1996-04-13 | 1996-10-21 | Zuführvorrichtung zum dosierten Zuführen einer schüttfähigen Last |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19643340A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111906535A (zh) * | 2020-08-04 | 2020-11-10 | 广州品晶五金实业有限公司 | 全自动四点组装机 |
CN114394441A (zh) * | 2022-01-26 | 2022-04-26 | 连云港石化有限公司 | 一种棒状金属钠催化剂自动投料装置 |
CN118358965A (zh) * | 2024-06-19 | 2024-07-19 | 四川圣亚凯紧固器材有限公司 | 一种注塑钉上料装置 |
CN118953946A (zh) * | 2024-10-16 | 2024-11-15 | 河南广升建筑工程有限公司 | 一种水利施工工程用供料装置 |
-
1996
- 1996-10-21 DE DE19643340A patent/DE19643340A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111906535A (zh) * | 2020-08-04 | 2020-11-10 | 广州品晶五金实业有限公司 | 全自动四点组装机 |
CN114394441A (zh) * | 2022-01-26 | 2022-04-26 | 连云港石化有限公司 | 一种棒状金属钠催化剂自动投料装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |