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DE69920096T2 - Verfahren zum Herstellen von Verpackungsmaterial mit Faltlinien - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Verpackungsmaterial mit Faltlinien Download PDF

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DE69920096T2
DE69920096T2 DE69920096T DE69920096T DE69920096T2 DE 69920096 T2 DE69920096 T2 DE 69920096T2 DE 69920096 T DE69920096 T DE 69920096T DE 69920096 T DE69920096 T DE 69920096T DE 69920096 T2 DE69920096 T2 DE 69920096T2
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web
fold lines
packaging
longitudinal
partial
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Johnny Pedersen
Mats Martinsson
Tör Söderlund
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Tetra Laval Holdings and Finance SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
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  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Verpackungsmaterial aus einem bahnförmigen Ausgangsmaterial, das mit einem Muster von Faltlinien versehen ist, die sich in einem Winkel zu der Laufrichtung der Bahn erstrecken, und in eine Anzahl von Neben- oder Teilbahnen zerteilt wird, wobei jede Teilbahn nach der Zerteilung des Ausgangsmaterial mit einer Längsfaltlinie versehen wird, die parallel zu den Längskanten der Teilbahnen orientiert ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei der Herstellung von Verpackungsbehältern eines wegwerfbaren Einwegtyps für unterschiedliche Typen von Getränken, z. B. Saft und Milch, wird häufig ein laminiertes Verpackungsmaterial verwendet, das geschnitten, gefaltet und versiegelt wird, damit ein flüssigkeitsdichter, gefüllter und versiegelter Verpackungsbehälter gebildet wird. Ein übliches Material besteht aus einem Laminat, das eine zentrale, relativ dicke Trägerschicht aus faserigem Material, z. B. Papier aufweist, die an jeder Seite mit Schichten aus Thermoplastmaterial beschichtet ist. Möglicherweise können auch andere Schichten aufgenommen sein, beispielsweise Sperrschichten wie Aluminiumfolie oder eine Form eines Sperrkunststoffs wie z. B. EVOH. Zur Vereinfachung der Formung des Verpackungsbehälters wird das Verpackungslaminat in einem linearen Muster von Faltlinien abgeschwächt, die vor allem durch Zusammendrücken der Trägerschicht des Laminats seine Faltung erleichtern. Normalerweise erstrecken sich die Faltlinien sowohl parallel zu der Längsrichtung der Bahn als auch in unterschiedlichen Winkeln dazu, beispielsweise quer oder schräg über die Materialbahn.
  • Bei der Herstellung von Verpackungslaminaten des oben umrissenen Typs wird eine relativ breite Bahn aus dem faserigen Material, welche danach die Trägerschicht des Laminats bildet, mit Hilfe einer Laminiereinheit mit externen, flüssigkeitsdichten Thermoplastschichten versehen, beispielsweise aus Polyethylen. Die Kunststoffschichten werden in linearer Ausgestaltung über die gesamte Breite der Bahn extrudiert, und gekühlte Kompressionswalzen werden verwendet, um zu gewährleisten, daß der Kunststoff in die faserige Schicht schmilzt und permanent damit verbunden wird. Danach werden mögliche zusätzliche Schichten, z. B. aus Aluminiumfolie aufgebracht, woraufhin eine externe Schicht aus einem flüssigkeitsdichten Thermoplast den Laminatherstellungsprozeß abschließt. Unmittelbar hiernach wird das Laminat bei Herstellungsverfahren aus dem Stand der Technik mit dem gewünschten Muster von Faltlinien versehen; dies wird mit Hilfe zweier zusammenwirkender, in Gegenrichtung rotierender Walzen durchgeführt, durch welche das Laminat läuft. Die Walzen, die mit Patrizen- bzw. Matrizenwerkzeugen versehen sind, drücken das Verpackungsmaterial zusammen, so daß das gewünschte Muster von Faltlinien erhalten wird. Die derart hergestellte und mit Faltlinien versehene Bahn wird dann mittels Schneidwerkzeugen in die gewünschte Anzahl von parallelen Neben- oder Teilbahnen zerteilt, wobei jede eine Breite hat, die der Breite des Materials entspricht, das zur Herstellung eines Verpackungsbehälters des zutreffenden Typs entspricht. Die Teilbahnen werden dann in Rollenform aufgewickelt, damit sie bis zu der Zeit auf kompakte Weise gelagert werden können, wo das Material zu verwenden ist, damit es fortschreitend in einer Füllmaschine zu gefüllten und versiegelten Verpackungsbehältern umgewandelt wird. Die oben beschriebene Prozedur umfaßt gewöhnlich auch einen Druckprozeß und möglicherweise auch eine weitere Behandlung, um das Verpackungsmaterial beispielsweise mit Öffnungsanordnung zu versehen, aber dies ist für die hier betrachtete Erfindung irrelevant, weshalb dies in diesem Zusammenhang auch nicht tiefer betrachtet wird.
  • Eine ähnliche Technologie ist in der US-A-4,006,656 offenbart. Diese Technologie betrifft die Herstellung von Wellpappe. Die Vorrichtung hat eine Konstruktion mit mehreren Einspritzdüsen zum Schneiden des Bogenelements, die mit einer Hochdruckversorgungsquelle für Flüssigkeit verbunden und dazu angeordnet sind, wenigstens zwei Reihen zu bilden, die sich quer relativ zu der Bewegungsrichtung des Bogenelements erstrecken, und mehrere Kerbrollen sind ebenfalls angeordnet, um wenigstens zwei Reihen zu bilden, die sich parallel zu den Reihen der Einspritzdüsen erstrecken.
  • Bei der nachfolgenden Herstellung von Verpackungsbehältern aus einer Neben- oder Teilbahn aus auf die oben umrissene Art hergestelltem Verpackungsmaterial werden die hergestellten Faltlinien dazu verwendet, fortschreitend die Verpackungsmaterialbahn in die gewünschte Behälterausgestaltung umzuformen. In einem solchen Fall zeigen die Techniken aus dem Stand der Technik bestimmte Nachteile, wodurch die Herstellung der Verpackungsbehälter behindert wird und ein mäßigeres Ergebnis erzielt wird. Ein erster Nachteil liegt darin, daß die Faltlinien dann, wenn das Verpackungsmaterial zu einzelnen Verpackungsbehältern umgeformt werden sollen, erwiesenermaßen einen ungenügenden Schwächungseffekt auf das Material haben, wodurch die Faltoperation behindert wird und sich weniger klar definierte Kanten an dem Verpackungsbehälter ergeben. Es hat sich herausgestellt, daß ein Grund für die mäßigere Faltenqualität darin liegt, daß die Faltung bereits in Verbindung mit der Herstellung des Verpackungslaminats durchgeführt wird, wenn die faserige Schicht, die als Trägerschicht dient, einen relativ hohen Feuchtigkeitsgehalt zeigt, der sich von dem Herstellungsprozeß ableitet. In einem solchen Fall führt der Feuchtigkeits gehalt dazu, daß das Material – in Verbindung mit der Faltoperation – auf elastische und nicht auf plastische Weise zusammengedrückt wird, mit dem Ergebnis, daß das in den Faltlinien zusammengedrückte faserige Material nach einer gewissen Lagerungszeit der aufgewickelten Teilbahnen teilweise in seine ursprüngliche Form zurückkehrt, so daß die Faltlinie einen geringeren Schwächungseffekt haben.
  • Ein weiterer Nachteil, welcher dem beschriebenen Verfahren aus dem Stand der Technik innewohnt, liegt darin, daß die Zerteilung des relativ breiten, bahnförmigen Ausgangsmaterials in vier bis acht Neben- oder Teilbahnen stattfindet, indem man das Ausgangsmaterial an einer Anzahl von Schneidklingen vorbeilaufen läßt, die gleichmäßig an einer gemeinsamen Welle angeordnet sind. Der Abstand der Schneidklingen zueinander ist in einem solchen Fall festgelegt, und die Querposition der Schneidklingen bezüglich des bahnförmigen Ausgangsmaterials wird von de einen Kante der Bahn gesteuert. In diesem Fall führen mögliche Fehler oder Ungenauigkeiten in der Positionierung sowie die nötigen Schneidtoleranzen der einzelnen Klingen dazu, daß die Akkumulierung von Ungenauigkeit über die Breite der Bahn so groß ist, daß in unglücklichen Fällen die Einschnitte in schlechter Paßgenauigkeit zu dem Faltmuster gesetzt werden, das in dem Material vorliegt. Genauer wird der Abstand zwischen den zwei Längskanten der Teilbahn und den in die Bahn geprägten Faltlinien nicht zu dem gewünschten Muster passen, was die Formoperation behindert und zu einer unerwünschten Umfangsvariation bei den fertigen Verpackungsbehältern führt.
  • Deshalb besteht ein Wunsch auf dem Gebiet der Herstellung von Verpackungsmaterial darin, ein Verfahren zur Herstellung von Verpackungsmaterial mit Faltlinien zu realisieren, wobei das Verfahren die oben betrachteten Nachteile umgeht und einerseits eine ausreichend akkurates Endergebnis bei der Herstellung von laminiertem Verpackungsmaterial mit Faltlinien und andererseits gewährleistet, daß die in das Material geprägten Faltlinien die gewünschten Material schwächenden Eigenschaften haben.
  • AUFGABEN DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung liegt deshalb darin, ein Verfahren zur Herstellung eines Verpackungsmaterials mit Faltlinien zu realisieren, wobei das Verfahren ermöglicht, Faltlinien mit den korrekten, Material schwächenden Eigenschaften zu realisieren, ohne daß das Verfahren und ungebührlich komplex ist oder zusätzliche, kostspielige Produktionsstufen unternommen werden müssen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Verfahren zur Herstellung eines Verpackungsmaterials mit Faltlinien zu realisieren, wobei das Verfahren ermöglicht, die Toleranzgrenzen für Abstandsvariationen zwischen den Längskanten der hergestellten Neben- oder Teilbahnen und den Faltlinien des Faltmusters zur reduzieren, die parallel zu den Längskanten der Teilbahnen verlaufen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Verfahren zur Herstellung von Verpackungsmaterial mit Faltlinien zu realisieren, wobei das Verfahren nicht nur ermöglicht, die Materialabschwächung zu kontrollieren, die durch das Faltlinienmuster bewirkt wird, sondern auch selektiv unterschiedliche Grade von Abschwächung für Faltlinien zu wählen, die sich quer bzw. längs bezüglich der Bahn erstrecken.
  • Darüber hinaus liegt schließlich eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Verfahren zur Herstellung von Verpackungsmaterial mit Faltlinien zu realisieren, wobei das Verfahren ermöglicht, alle oben umrissenen Nachteile zu umgeben, an denen Verfahren aus dem Stand der Technik leiden.
  • LÖSUNG
  • Die obengenannten und weitere Aufgaben wurden nach der vorliegenden Erfindung durch ein Verfahren zur Herstellung von Verpackungsmaterial mit Faltlinien aus einem bahnförmigen Ausgangsmaterial gelöst, das mit einem Muster von Faltlinien versehen wird, die sich in einem Winkel zu der Laufrichtung der Bahn erstrecken, und in eine Anzahl von Neben- oder Teilbahnen zerteilt wird, wobei jede Teilbahn nach der Zerteilung des Ausgangsmaterials mit einer Längsfaltlinie versehen wird, die parallel zu den Längskanten der Teilbahnen orientiert ist, wobei das Verfahren das kennzeichnende Merkmal erhielt, daß die Längsfaltlinien der Teilbahnen mittels Walzen erzeugt werden, die in der Füllmaschine vorstehen und zwischen denen die Teilbahn vor dem Zerteilen und Umformen zu einzelnen Verpackungsbehältern zugeführt wird.
  • Indem nach der vorliegenden Erfindung die Herstellung von Quer- bzw. Längsfaltlinien in der Zeit getrennt ist, wird es möglich, den Abstand der Längsfaltlinien mit der Längskantenlinie der einzelnen Bahn in Verbindung zu bringen, woraus sich eine bessere Präzision ergibt und eine Akkumulierung möglicher Ungenauigkeiten in der Beziehung zwischen der Kantenlinie der Bahn und dem Faltlinienwerkzeug umgangen wird. Da die Längsfaltenbildung nach dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung darüber hinaus nach der Lagerung des Materials und unmittelbar vor der Herstellung der einzelnen Verpackungsbehälter vorgenommen wird, werden die in diesem Fall geprägten Faltlinien einerseits unabhängig von dem Feuchtigkeitsgehalt des Materials sein und andererseits hergestellt werden, unmittelbar bevor sie zum Falten des Materials verwendet werden, wodurch gewährleistet ist, daß der gewünschte Abschwächungseffekt erhalten ist. Darüber hinaus werden die Quer- bzw. Längsfaltlinien unterschiedliche Abschwächungseffekte haben, was insbesondere bei der Herstellung bestimmter Typen von Verpackungsbehältern vonnöten ist, wie dies im folgenden genauer beschrieben wird.
  • Bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung erhielten ferner die kennzeichnenden Merkmale, die in den beigefügten Unteransprüchen dargelegt wurden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER BEIGEFÜGTEN ZEICHNUNG
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung wird im folgenden nun im einzelnen unter spe ziellem Bezug auf die beigefügte, schematische Zeichnung beschrieben, die nur jene Einzelheiten zeigt, die zum Verständnis der vorliegenden Erfindung unerläßlich sind. In der beigefügten Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht, die zeigt, wie ein relativ breites, bahnförmiges Ausgangsmaterial mit Querfaltlinien versehen und in einzelne Neben- oder Teilbahnen zerteilt wird; und
  • 2 eine Perspektivansicht, die zeigt, wie eine einzelne Neben- oder Teilbahn mit Längsfaltlinien versehen und in einzelne Verpackungsbehälterzuschnitte zerteilt wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 zeigt einen Teil eines Produktionszyklus für ein laminiertes, bahnförmiges Verpackungsmaterial. Das Verpackungsmaterial ist von einem an sich bekannten Typ und weist beispielsweise eine zentrale Trägerschicht aus faserigem Material, bevorzugt Papier auf, die an jeder Seite mit flüssigkeitsdichten Schichten aus Thermoplastmaterial, beispielsweise Polyethylen versehen ist. Das Verpackungslaminat kann, falls erforderlich, weitere Schichten umfassen, beispielsweise eine Gassperrschicht wie eine Aluminiumfolie oder andere Schichten umfassen, um dem gesamten Verpackungslaminat die erwünschten Eigenschaften zu verleihen.
  • Der Hauptteil des Herstellungsverfahrens für ein Verpackungslaminat dieses Typs ist dem Fachmann bekannt und wird in diesem Zusammenhang nicht im einzelnen beschrieben. Allerdings sei bemerkt, daß die Herstellung als Ausgangspunkt eine breite, bahnförmige Materialbahn aus faserigem Material nimmt, das die Trägerschicht des Laminats bilden soll. Die Papierbahn wird von einer Papierfabrik geliefert und bei der Herstellung des Verpackungsmaterials auch mit den äußeren Schichten aus Thermoplastmaterial versehen, indem diese auf die Bahn extrudiert werden, d. h. man läßt den Kunststoff im geschmolzenen Zustand durch längliche Extruderdüsen laufen, die quer über der Bahn angeordnet sind, damit er danach nach unten auf die Bahn läuft, gegen welche er mit Hilfe von gekühlten Walzen gepreßt wird, die an der Bahn anliegen. Natürlich können die Schichten auch in Form von vorgefertigten Kunststoffolien aufgebracht werden, die mit einem geeigneten Kleber und Wärme/Druck mit der faserigen Trägerschicht verbunden werden. Ist das Verpackungsmaterial derart mit der gewünschten Anzahl von Schichten aus Papier, Kunststoff, Aluminiumfolie oder ähnlichem versehen, dann bildet es ein bahnförmiges Ausgangsmaterial 1, das in den Spalt zwischen zwei angetriebenen Walzen 2 und 3 geführt wird, die sich in entgegengesetzten Richtungen drehen. Die Walze 2 ist mit einem Muster von Faltenbildungsstäben 4 versehen, die mit einem entsprechenden Muster von Ausnehmungen 5 in der Walze 3 zusammenwirken. Die Walzen 2 und 3 werden also synchron miteinander und mit der Geschwindigkeit der Bahn 1 aus Ausgangsmaterial angetrieben, die in 1 von links nach rechts läuft. Als Ergebnis der Anlage der Walzen 2 und 3 gegeneinander und gegen die dazwischenliegende Materialbahn wird in der Bahn ein Muster von Faltlinien 6 gebildet, die sich bei der veranschaulichten Ausführungsform bezüglich der Längsrichtung der Bahn 1 quer erstrecken, d. h. im wesentlichen in einem rechten Winkel zu den Längskanten 7 und 8 der Bahn. Natürlich können die zwei Walzen 2, 3 auch mit komplementären Mustern von Faltenbildungswerkzeugen versehen sein, die sich mehr oder weniger quer bezüglich der Bahn erstrecken, beispielsweise zur Herstellung von Faltlinien, die sich in einem Winkel von 45° zu den zwei Kanten 7 und 8 der Bahn erstrecken. Natürlich kann die Bahn auch in diesem Stadium mit einem oder mehreren, sich in Längsrichtung erstreckenden Faltlinien versehen werden.
  • Wenn das bahnförmige Ausgangsmaterial also an dem Walzenpaar 2, 3 vorbeigelaufen ist, weist es eine Anzahl von Faltlinien 6 auf. Da die Breite des Ausgangsmaterials ein Mehrfaches der gewünschten Breite zur Herstellung jedes einzelnen Verpackungsmaterials bildet, wird das Ausgangsmaterial 1 danach in eine Anzahl von schmaleren Neben- oder Teilbahnen zerteilt, z. B. in einer Anzahl von vier, sechs oder acht. Jede Teilbahn 9 hat also eine Breite, die der Breite des Zuschnitts entspricht, der zur Herstellung von einzelnen Verpackungsbehältern benötigt wird. Die Zerteilung der Ausgangsmaterialbahn 1 in einzelne Teilbahnen 9 findet mit Hilfe von Schneideinrichtungen 10 statt, die in relativ gleichmäßiger Verteilung über die Breite des Ausgangsmaterials 1 angeordnet sind. Die gemeinsame Mittelwelle 11 der Schneideinrichtungen 10 erstreckt sich quer über die Augangsmaterialbahn 1 und wird (nicht gezeigt) entlang der einen Kante der Ausgangsmaterialbahn geführt, welche also die Position der einzelnen Einschnitte zwischen den Teilbahnen 9 und der obengenannten Kante 7, 8 der Ausgangsmaterialbahn bestimmt. Der individuelle Abstand zwischen den verschiedenen Schneideinrichtungen 10 ist derart eingestellt, daß die Teilbahnen 9 die gleiche Breitenausdehnung erhalten, aber natürlich werden Schneidtoleranzen und Einstellungenauigkeiten immer noch bestimmte Variationen ergeben, was die Querpositionen der Einschnitte bezüglich der Längskanten 7, 8 der Ausgangsmaterialbahn 1 angeht.
  • Nachdem das bahnförmige Ausgangsmaterial 1 in einzelne Teilbahnen 9 zerteilt wurde, werden diese zu einzelnen Rollen 12 aufgerollt, die also aus einem laminierten Verpackungsmaterial mit Falten, das in eine Füllmaschine eines bekannten Typs gesetzt und in einzelne, gefüllte und versiegelte Verpackungsbehälter umgewandelt werden soll. Das beschriebene Herstellungsverfahren umfaßt in der Praxis auch zusätzliche Betriebsphasen, die allerdings für das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung ohne Belang sind und darüber hinaus einem Fachmann bekannt sind, weshalb die Technik oder das Verfahren im vorliegenden Kontext wahrscheinlich keine detailliertere Beschreibung benötigt. Vor allem umfaßt die Laminatherstellung des oben umrissenen Typs normalerweise auch einen Druckvorgang, um das Verpackungsmaterial mit dem gewünschten dekorativen Muster sowie mit verschiedenen Identifizierungs- und Kontrollmarkierungen zu versehen. Möglicherweise ist auch ein Produktionsschritt eingeschlossen, um Öffnungsanordnungen, Trinkhalmlöcher, Abreißangaben oder andere Unregelmäßigkeiten vorzusehen.
  • Wie oben erwähnt, werden die in Form von Rollen 12 aufgerollten Teilbahnen 9 nach der oben betrachteten Herstellungsphase nor malerweise in eine Lagerform gebracht, ehe sie zu der Füllmaschine geliefert werden, wo jede entsprechende Teilbahn 9 zu einzelnen Verpackungsbehältern umgewandelt werden soll. Die Zeit, die zwischen der Herstellung und der Umwandlung der Teilbahnen 9 in Verpackungsbehälter verstreicht, variiert natürlich stark, aber eine Lagerzeit von zwei bis drei Monaten ist nicht ungewöhnlich. Während der Lagerung ändern sich die Eigenschaften des Materials etwa, unter anderem wird sich auf jeden Fall bei einer längeren Lagerungszeit der Feuchtigkeitsgehalt des faserigen Materials ändern, welches die Trägerschicht bildet. Als das Verpackungsmaterial ursprünglich hergestellt wurde, geschah dies mit einem faserigen Material, das einen relativ hohen Feuchtigkeitsgehalt zeigt, der von dem Papierherstellungsprozeß stammt. Beim Lagern des Materials kommt es zu fortschreitender Austrocknung, wodurch im Ergebnis der Feuchtigkeitsgehalt in der Trägerschicht des Laminats beträchtlich reduziert ist. Dies ist für die fortgesetzte Umwandlung der Teilbahn 9 in einzelne Verpackungsbehälter von Bedeutung, wie dies im folgenden beschrieben wird.
  • Aus 2 wird deutlich, daß eine Teilbahn 9 in Form einer Rolle 12 in einen (nicht gezeigten) Rollenrahmen am Einlaßende einer (nicht gezeigten) Füllmaschine eines bekannten Typs gesetzt wurde, z. B. des Typs, der in der europäischen Patentschrift Nr. 102 616 beschrieben ist. Wenn die Füllmaschine in Betrieb ist, wird die Teilbahn 9 fortschreitend abgerollt und zunächst zwischen ein zusammenwirkendes Paar von Faltlinienwalzen 13, 14, die wie das oben erwähnte Paar von Faltlinienwalzen 2, 3 bezüglich der Materialbahn quer angeordnet sind und in entgegengesetzten Richtungen synchron sowohl mit der Materialbahn als auch miteinander angetrieben werden. Die Faltlinienwalze 13 weist ein Muster von Faltlinienstäben 15 auf, und die Faltlinien 14 weist ein entsprechendes Muster von zusammenwirkenden Ausnehmungen 16 auf. Bei Drehung der Faltlinienwalzen 13, 4 erzeugen die Ausnehmungen 16 und die Faltlinienstäbe 15 ein komplementäres Muster von einer oder mehreren Faltlinien 17, 18 an der Teilbahn 9. Die Faltlinien 17, 18 erstrecken sich entlang beider Längskanten 19, 20 der Teilbahn 9 und dienen auch als Führung für die Teilbahn 9 und bestimmen ihre Querposition bezüglich der Faltlinienwalzen 13 und 14. Nach dem Passieren der Faltlinienwalzen 13 und 14 wird die Teilbahn 9 zwischen ein weiteres Paar von zusammenwirkenden Walzen 21 und 22 geführt, die mit der Bewegung der Bahn 9 synchronisiert und miteinander verbunden sind, damit sie sich mit der gleichen Geschwindigkeit in entgegengesetzten Richtungen drehen. Die Walzen 21, 22 weisen Querschneidwerkzeuge 23 auf, welche die Teilbahn 9 in einzelne Zuschnitte 24 mit der gewünschten Breite und Länge zerteilen, damit sie in Verpackungsbehälter mit gewünschter Größe und Ausgestaltung umgewandelt werden können. Die weitere Umwandlung der Zuschnitte 24 in einzelne Verpackungsbehälter kann auf jede beliebige Weise durchgeführt werden und ist ohne Belang für die vorliegende Erfindung, weshalb diese Betriebsphase hier nicht beschrieben wird.
  • Die Herstellung der Längsfaltlinien 17, 18 in Verbindung mit der Umwandlung der Teilbahn 9 in einzelne Verpackungsbehälter in einer Füllmaschine gewährleistet, daß der Abschwächungseffekt der Faltlinien zu dem Zeitpunkt optimal ist, wenn die Faltlinien verwendet werden sollen, um das Falten des Verpackungsmaterials zu erleichtern. Dies liegt teilweise daran, daß die Faltlinien erzeugt werden, unmittelbar bevor sie verwendet werden, aber auch weil das Material in Verbindung mit seiner Lagerung ausgetrocknet ist, so daß der Feuchtigkeitsgehalt der faserigen Schicht niedriger ist, und als Ergebnis wird die Kompression der faserigen Schicht in Verbindung mit der Faltenbildungsoperation eher plastischer Natur sein. Da die Querfaltlinien 6 erzeugt werden, während der Feuchtigkeitsgehalt des Materials noch hoch ist, wird der Effekt dieser Faltlinien in Verbindung mit dem Falten des Materials geringer als der Effekt der später erzeugten Längsfaltlinien sein, was ein Vorteil ist, da die Handhabung des Bahnmaterials – sowohl vor als auch während der Herstellung der einzelnen Verpackungsbehälter – sowohl Strecken als auch Kompression der Teilbahn 9 in Längsrichtung beinhaltet, was bei übermäßig akzentuierten Faltlinien leicht zu einer Verformung des Materials führt. Die Längsfaltlinien 17, 18 werden keinen entsprechenden Spannungen unterworfen und können als ein Ergebnis ohne Probleme einen höheren Materialschwächungseffekt haben. Da das Material nach dem Zerteilen in einzelne Zuschnitte 24 häufig entlang seiner Hauptfaltlinien zur Bildung von hülsenförmigen Verpackungsbehältern umgefaltet wird (wo sich die Längsfaltlinien vertikal erstrecken), ist dies besonders bedeutsam, um zu gewährleisten, daß die Gehäuse eine korrekte Querausdehnung haben, was wiederum von Bedeutung für die fortgeführte Umwandlung in einzelne Verpackungsbehälter ist. Die Herstellung der Längsfaltlinien 17, 18 in Verbindung mit der Umwandlung des Materials zu einzelnen Verpackungsbehältern in einer Füllmaschine bringt auch mit sich, daß die Faltlinienbildungsoperation mit einem beträchtlich niedrigeren Tempo als die Faltlinienbildungsoperation stattfindet, die in Verbindung mit der Materialherstellung durchgeführt wird, wobei die Materialbahn häufig mit einer Geschwindigkeit von zwischen 300 und 400 m/min transportiert wird. Zum Vergleich sei erwähnt, daß eine typische Bahngeschwindigkeit in einer Füllmaschine zwischen 15 und 80 m/min beträgt. Dies beeinflußt günstig die Genauigkeit, und die Anordnung der Längsfaltlinien 17, 18 wird, wie oben erwähnt, auch genauer, da die Faltenbildung an der Teilbahn 9 mit direkter Führung von den Kanten 19, 20 der Teilbahn durchgeführt werden kann, und so findet keine Akkumulierung möglicher Fehler oder Ungenauigkeiten statt. In der Praxis hat sich herausgestellt, daß das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung gut funktioniert, und die Fehler und Ungenauigkeiten in Verbindung mit Produktionstechnologie aus dem Stand der Technik wurden nahezu vollständig umgangen. Die hergestellten Verpackungen werden genauer, mit akkurateren Abmessungen, geraden Kanten und weniger Beschädigungen.
  • Die vorliegende Erfindung sollte nicht auf das oben Beschriebene und in der Zeichnung Beschriebene beschränkt gelten, wobei viele Modifizierungen denkbar sind, ohne vom Umfang der beigefügten Ansprüchen abzuweichen.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Herstellung von Verpackungsmaterial mit Faltlinien aus einem bahnförmigen Ausgangsmaterial, das mit einem Muster von Faltlinien versehen wird, die sich in einem Winkel zu der Laufrichtung der Bahn erstrecken, und in eine Anzahl von Neben- oder Teilbahnen zerteilt wird, wobei jede Teilbahn (9) nach der Zerteilung des Ausgangsmaterials mit einer Längsfaltlinie (17, 18) versehen wird, die parallel zu den Längskanten (19, 20) der Teilbahnen (9) orientiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsfaltlinien (17, 18) der Teilbahnen (9) mittels Walzen (13, 14) erzeugt werden, die in der Füllmaschine vorstehen und zwischen denen die Teilbahn (9) vor dem Zerteilen und Umformen zu einzelnen Verpackungsbehältern zugeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teilbahn (9) nach der Produktion aufgerollt wird, um in Rollenform (12) zu einer Füllmaschine transportiert zu werden, in welcher sie während einer gleichzeitigen Längsfaltenbildung wieder abgerollt wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsfaltlinien (17, 18) bezüglich der fertigen Verpackungsbehälter vertikal angeordnet sind.
DE69920096T 1998-04-07 1999-03-06 Verfahren zum Herstellen von Verpackungsmaterial mit Faltlinien Expired - Lifetime DE69920096T2 (de)

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