DE69917011T2

DE69917011T2 - Handgelenkprothese

Info

Publication number: DE69917011T2
Application number: DE69917011T
Authority: DE
Inventors: Jacques Isselin; Gerard De Witte
Original assignee: Biomet Merck France SRL
Current assignee: Biomet France SARL
Priority date: 1997-12-31
Filing date: 1999-06-22
Publication date: 2004-09-02
Anticipated expiration: 2019-06-23
Also published as: EP1062924B1; FR2773060A1; ES2216471T3; EP1062924A1; DE69917011D1; FR2773060B1

Description

Die Erfindung betrifft eine Handgelenkprothese.
Das Handgelenk wird gebildet von den Handwurzelknochen, die in Form von zwei Reihen auftreten, welche zwischen dem Radius und den Mittelhandknochen eingefügt sind. Jeder der Handwurzelknochen weist komplementäre Gelenkflächen auf, welche die Gelenkverbindung des Handgelenks selbst erlauben.
Ein Bruch eines Handwurzelknochens, aber auch das Altern dieser Knochen, sich in einem Arthrosephänomen äußert, führt zu einer Verschlechterung, ja sogar einer Zerstörung der Gelenkflächen.
Die Behandlung der Arthrose besteht in einem ersten Schritt in der Schmerzlinderung mit Hilfe von Entzündungshemmern.
Wenn der Schmerz zu stark wird, macht man von der Möglichkeit des Anbringens einer Gelenkprothese Gebrauch. Wenn die Knochen der ersten Reihe der Handwurzel, d. h. Os scaphoideum, das Os lunatum, das Os triquetrum und das Os pisiforme, einen zu hohen Verschleiß aufweisen, wird ihre Ablation durchgeführt, bevor die Prothese angebracht wird.
In der Druckschrift FR-A-2 673 100 ist eine Prothese beschrieben, die aus einem "Haupt"-Element besteht, welches die Form eines konischen Schaftes aufweist, an dessen Ende lösbar ein Kopf in Form einer sphärischen Kalotte befestigt ist. Der konische Schaft ist dazu bestimmt, in dem Kopfbein, auch "Os Capitatum" genannt, verankert zu werden, welches zu den die zweite Reihe der Handwurzel bildenden Knochen gehört. Die sphärische Kalotte bildet eine konvexe Gelenkfläche, die dazu geeignet ist, sich gegen ein in den Radius implantiertes Teil abzustützen. Dieses Teil wird aus einem Sockel gebildet, der auf einer Platte befestigt ist, die am freien Ende eines kegelstumpfförmigen Schaftes angebracht ist, der zuvor in den Markkanal des Radius implantiert wurde. Das Hauptelement wird an dem Kopfbein nach Resektion dessen Kopfes angebracht, so daß eine Ebene begrenzt wird, die zur Aufnahme der ebenen Fläche des Kopfes geeignet ist. Ferner ist es in der Praxis unter Berücksichtigung der sphärischen Form der Kalotte erforderlich, nicht nur die Resektion des Kopfbeins, sondern ebenfalls diejenige des benachbarten Hakenbeins durchzuführen. Ferner ist festzustellen, daß die Platte nicht perfekt in Abstützung auf dem Radius ist, was ihre Stabilität reduziert.
Zusätzlich beeinflußt die Form der Kalotte die Sehnenscheide, welche im Bereich des Kopfbeins und des Hakenbeins hindurchtritt.
Mit anderen Worten erfordert das Anbringen einer derartigen Prothese zusätzliche Resektions-Operationen, welche nicht nur die Dauer des Eingriffs steigern, sondern insbesondere die Schwächung bestimmter Knochen (das Kopfbein und das Hakenbein) notwendig machen, welche jedoch in einem guten Zustand sein können.
Das Problem, dessen Lösung sich die Erfindung zur Aufgabe macht, ist somit die Schaffung einer Prothese, die ohne vorherige Resektion des Kopfbeins oder des Hakenbeins angebracht werden kann und es gleichzeitig ermöglicht, die Unversehrtheit und die Funktion des Hakenbeins zu bewahren.
Um dies zu erreichen, schlägt die Erfindung eine Handgelenkprothese vor, die aus mindestens zwei Elementen besteht, nämlich einem Gelenkteil, welches dazu bestimmt ist, im Bereich des proximalen Endes des Kopfbeins verankert zu werden, und einem Stützteil, welches dazu bestimmt ist, im distalen Ende des Radius nach dessen partieller Resektion verankert zu werden, wobei die zwei Elemente dazu geeignet sind, miteinander zusammenzuwirken, um die Gelenkverbindung des Handgelenks zu ermöglichen.
Diese Prothese ist dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Gelenkteil die Form einer abgeschnittenen sphärischen Kalotte aus einem Stück aufweist, welche mit einem Schaft versehen ist, der vom konkaven Grund der genannten Kalotte ausgeht und dazu bestimmt ist, in das Kopfbein implantiert zu werden, so daß die genannte Kalotte das Kopfbein überdeckt.
Mit anderen Worten besteht die Erfindung in der Schaffung einer Prothese, deren Gelenkteil eine besondere Form aufweist, d. h., die Form einer abgeschnittenen sphärischen Kalotte, welche hohl und unterbrochen ist, um sich an die Form des proximalen Endes des Kopfbeins in Verbindung mit der des seitlichen Hakenbeins anzupassen.
Gemäß einem ersten Merkmal der Erfindung ist der Schaft in das Kopfbein ohne dessen vorherige Resektion implantiert, was nicht nur erlaubt, die chirurgische Operation zu vereinfachen, sondern ebenfalls und vor allem die Unversehrtheit und die gute Funktion des Kopfbeins und des Hakenbeins zu bewahren.
Damit das Gelenkteil mit optimaler Wirksamkeit befestigt wird, fällt der Schaft mit der Drehachse der Kalotte zusammen. Es kann daher über seine gesamte Länge in das proximale Ende des Kopfbeins eingefügt werden und somit das genannte Ende überdecken.
Ferner ist in der Praxis der Abschnitt der sphärischen Kalotte entlang einer Ebene durchgeführt, die parallel zur Ebene verläuft, welche das Kopfbein vom Hakenbein trennt, und dieser benachbart positioniert ist, wodurch ermöglicht wird, die Gelenkverbindung zwischen dem Kopfbein und dem Hakenbein und somit die natürlichen Bewegungen dieses Gelenks zu bewahren.
Um die wirksame Gelenkverbindung des Handgelenks zu ermöglichen, umfaßt das Stützteil einen Sockel, der dazu bestimmt ist, einerseits im Bereich des distalen Endes des Radius eingefügt zu werden und andererseits eine Gleitplatte aufzunehmen, welche eine konkave Form in Richtung des Kopfbeins aufweist, wobei die genannte Platte dazu bestimmt ist, mit der genannten abgeschnittenen, sphärischen Kalotte, welche das Gelenkteil bildet, zusammenzuwirken.
Um die Befestigung des Sockels im Bereich des distalen Endes des Radius nach dessen Resektion zu ermöglichen, ist der Socken eben und weist ein Fußstück mit zylindrischer Form auf, welches dazu bestimmt ist, mit einer hierfür im Bereich des distalen Endes des Radius angebrachten Öffnung zusammenzuwirken.
Mit anderen Worten wird der Sockel nicht an einem zuvor implantierten Schaft angebracht, sondern ist im Gegenteil einstückig, so daß er sich über seine gesamte Oberfläche im Bereich des distalen Endes des Radius abstützt und somit eine optimale Stabilität sicherstellt.
Vorteilhafterweise weist der Sockel ferner zwei parallele Spitzen auf, die in Richtung des Radius weisen und im Bereich der seitlichen Umrandung des Sockels angebracht sind, um jegliche Rotation des Sockels nach der Implantation im Radius zu vermeiden.
Ferner und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das Fußstück von einer durchgehenden Öffnung durchragt, welche das Hindurchtreten und den Halt einer Schraube ermöglicht.
Um das Nachwachsen des Knochens im Bereich des distalen Endes des Radius zu ermöglichen, weist die untere Seite des Sockels ferner radiale Rillen auf, die dazu geeignet sind, die Sekundärfixation zu fördern.
Um die Befestigung der Platte auf dem Sockel zu ermöglichen, weist die untere Seite der Platte ferner eine Ausstülpung auf, welche dazu bestimmt ist, mit der Öffnung, die das zylindrische Fußstück des Sockels durchragt, zusammenzuwirken.
Außerdem weist der Sockel zur Vermeidung jeglichen Spiels der Platte in bezug auf den Sockel mindestens auf einer seiner seitlichen Umrandungen einen Vorsprung auf, der dazu bestimmt ist, mit einer komplementären Aussparung zusammenzuwirken, welche an dem entsprechenden seitlichen Rand der Platte angebracht ist. In der Praxis erfolgt das Zusammenwirken der Platte mit dem Sockel durch Verklipsen oder Verrasten.
Die von der Platte und dem Sockel gebildete Anordnung kann einstückig sein und aus Metall, Polyethylen oder auch Keramik bestehen.
Die Erfindung und die sich aus ihr ergebenden Vorteile gehen besser aus dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren hervor.
Die 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Gelenkprothese.
Die 2 ist eine der 1 entsprechende Darstellung gemäß einer anderen Betrachtungsrichtung.
Die 3 ist eine Seitenansicht der zusammengesetzten Prothese.
Die 4 ist eine der 3 entsprechende Ansicht der Prothese aus der gegenüberliegenden Richtung.
Die 5 zeigt das Anbringen der Prothese innerhalb des Handgelenks.
Wie die 1 und 2 zeigen, wird die Prothese der Erfindung aus mindestens zwei Elementen gebildet, nämlich einem Gelenkteil 1 und einem Stützteil 2, 3.
Das Gelenkteil 1 hat die Form einer abgeschnittenen 5 sphärischen Kalotte 4, welche mit einem Schaft 6 versehen ist, der vom konkaven Grund der genannten Kalotte ausgeht. Der Schaft 6 ist derart positioniert, daß er mit der Drehachse der Kalotte 4 zusammenfällt.
In der Praxis und wie in 5 gezeigt, ist diese Kalotte dazu bestimmt, im Bereich der oberen Kappe des Kopfbeins 7 implantiert zu werden, so daß sie diesen überdeckt. Mit anderen Worten ist keinerlei Resektion des Kopfbeins für die Anordnung der Kalotte erforderlich.
Ferner ist der Abschnitt (oder Freischnitt) 5 entlang einer Ebene durchgeführt, die parallel zur Ebene verläuft, welche das Kopfbein 7 vom Hakenbein 17 trennt und dieser benachbart positioniert ist.
Das Stützteil besteht aus einem Sockel 2 und einer Platte 3. Der Sockel 2 ist dazu bestimmt, in das Ende 8 des Radius 9 nach dessen Resektion eingefügt zu werden.
Dieser Sockel ist eben und weist auf seiner unteren Seite ein Fußstück 10 mit zylindrischer Form auf, welches dazu bestimmt ist, mit einer entsprechenden Öffnung, welche im distalen Ende des Radius angebracht ist, zusammenzuwirken. Auf bekannte Weise wird diese Öffnung durch Bohren hergestellt, und das Fußstück wird darin mit Kraft eingebracht.
Um die Rotation des Sockels 2 auf dem distalen Ende des Radius zu vermeiden, weist der seitliche Rand des Sockels ferner zwei parallele Spitzen 11, 12 auf, die dazu bestimmt sind, in dem Radius verankert zu werden.
Gemäß der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform weisen diese Spitzen die gleiche Länge wie das Fußstück auf.
Selbstverständlich kann jedes andere, den Spitzen äquivalente Mittel und insbesondere ein Vorsprung vorgesehen sein.
Ebenso sind zur Förderung des Knochenwachstums radiale Rillen (nicht dargestellt) an der unteren Seite des Sockels angebracht.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist das zylindrische Fußstück 10 von einer mündenden Öffnung 13 durchbohrt, welche das Hindurchragen einer Befestigungsschraube ermöglicht, die in eine zuvor durch Gewindeschneiden in das Ende des Radius eingebrachte Öffnung eingeschraubt ist.
Eine weitere Funktion der mündenden Öffnung ist die Aufnahme einer Ausstülpung 16, welche an der unteren Seite der Platte 3 angebracht ist und so die Befestigung dieser beiden Elemente erlaubt. Gleichzeitig weist die obere Seite der Platte eine konkave Form in Richtung des Kopfbeins auf, die dazu geeignet ist, mit dem Gelenkteil zusammenzuwirken.
Außerdem weist die Platte auf ihrer Seitenfläche eine Aussparung 14 auf, die dazu bestimmt ist, mit einem Vorsprung 15 zusammenzuwirken, der am entsprechenden seitlichen Rand des Sockels 2 angebracht ist, wodurch die Vermeidung jeglichen Spiels der Platte auf dem Sockel ermöglicht wird. Das Zusammenwirken zwischen der Platte und dem Sockel erfolgt durch Verklipsen oder Verrasten.
Außerdem ist die Platte in der Praxis aus Polyethylen hergestellt. Man kann jedoch ebenfalls ihre Herstellung aus Keramik oder gar Metall ins Auge fassen.
Wenn gewünscht ist, diese Prothese einzusetzen, wird zunächst die partielle Ablation der ersten Reihe der Handwurzelknochen durchgeführt, d. h. die Ablation des Os scaphoideum, des Os lunatum und des Os triquetrum, wobei das Os pisiforme erhalten bleibt. Anschließend wird das distale Ende des Radius entfernt und dann verschiedene Öffnungen durch Bohrung und/oder Gewindebohrung erzeugt, welche das Fußstück 10 des Sockels, die Spitzen 11,12, aber auch die Befestigungsschraube aufnehmen können. Wie bereits erwähnt, werden das zylindrische Fußstück und die Spitzen des Sockels mit Kraft in die Bohrungen eingetrieben.
Es genügt, anschließend die Platte auf dem Sockel zu positionieren, indem nicht nur die Ausstülpung 16 in die mündende Öffnung 14 eingreift, sondern ebenfalls die Aussparung 14 und der Vorsprung 15 durch Verklipsen oder Verrasten zusammenwirken.
Weiterhin wird eine Gewindebohrung im Bereich des proximalen Endes oder des Kopfes des Kopfbeins 17 ohne jegliche Resektion des letzteren durchgeführt. Anschließend wird der Schaft 6 des Gelenkteils eingefügt.
In der Praxis weist der Schaft 6 der sphärischen Kalotte eine konische Form auf und weist Aussparungen auf, die dazu bestimmt sind, seine wirksame Befestigung innerhalb des Kopfbeins 17 sicherzustellen. Wie bereits erwähnt, ist diese sphärische Kalotte abgeschnitten, wobei der abgeschnittene Bereich in Richtung des Hakenbeins 17 weist. Auf diese Weise ist es nicht nur unnötig, das Kopfbein zu entfernen, sondern auch das Hakenbein zu entfernen.
Die Vorteile der Erfindung gehen gut aus der Beschreibung hervor.
Insbesondere ist die Einfachheit des Anbringens, die Stabilität der implantierten Prothese aber auch die Abwesenheit jeglicher vorheriger Resektion des Kopfbeins und des Hakenbeins und schließlich die Bewahrung der natürlichen Bewegungen des Gelenkes festzuhalten.

Claims

Handgelenksprothese, bestehend aus mindestens zwei Elementen, nämlich einem Gelenkteil (1), welches dazu bestimmt ist, im Bereich des proximalen Endes des Kopfbeins (7) verankert zu werden, und einem Stützteil (2, 3), welches dazu bestimmt ist, im distalen Ende (8) des Radius (9) nach einer partiellen Resektion dieses distalen Endes verankert zu werden, wobei die zwei Elemente dazu geeignet sind, miteinander zusammen zu wirken, um die Gelenkverbindung des Handgelenks zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Gelenkteil (1) die Form einer abgeschnittenen (5) sphärischen Kalotte (4) aus einem Stück aufweist, welche mit einem Schaft (6) versehen ist, der vom konkaven Grund der genannten Kalotte (4) ausgeht und dazu bestimmt ist, in das Kopfbein (7) implantiert zu werden, so daß die genannte Kalotte das Kopfbein überdeckt.
Handgelenksprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (6) mit der Drehachse der Kalotte (4) zusammenfällt.
Handgelenksprothese nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (5) entlang einer Ebene durchgeführt ist, die parallel zur Ebene verläuft, welche das Kopfbein vom Hakenbein trennt, und dieser benachbart positioniert ist.
Handgelenksprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil einen Sockel (2) umfaßt, der dazu bestimmt ist, einerseits im Bereich des distalen Endes (8) des Radius (9) eingefügt zu werden und andererseits eine Gleitplatte (3) aufzunehmen, welche eine konkave Form in Richtung des Kopfbeins (7) aufweist, wobei die genannte Platte dazu bestimmt ist, mit der genannten abgeschnittenen (5), sphärischen Kalotte (4), welche das Gelenkteil (1) bildet, zusammen zu wirken.
Handgelenksprothese nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2) eben ist und ein Fußstück (10) mit zylindrischer Form aufweist, welches dazu bestimmt ist, mit einer hierfür im Bereich des distalen Endes (8) des Radius (9) angebrachten Öffnung zusammen zu wirken.
Handgelenksprothese nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2) ferner zwei parallele Spitzen (11, 12) aufweist, die in Richtung des Radius weisen und im Bereich der seitlichen Umrandung des genannten Sockels angebracht sind.
Handgelenksprothese nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußstück von einer durchgehenden Öffnung (13) durchragt wird, welche das Hindurchtreten und anschließend den Halt einer Schraube ermöglicht.
Handgelenksprothese nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Seite des Sockels (2) radiale Rillen aufweist, die dazu geeignet sind, die Sekundärfixation zu fördern.
Handgelenksprothese nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2) mindestens auf einer seiner seitlichen Umrandungen einen Vorsprung (15) aufweist, der dazu bestimmt ist, mit einer komplementären Aussparung (14) zusammen zu wirken, welche an dem entsprechenden seitlichen Rand der Platte (3) angebracht ist.
Handgelenksprothese nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Seite der Platte (3) eine Ausstülpung (16) aufweist, welche dazu bestimmt ist, mit der Öffnung (13), die das zylindrische Fußstück (10) des Sockels (2) durchragt, zusammen zu wirken.