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DE69912894T2 - Trägerbefestigung für Siebdruckmaschinen - Google Patents

Trägerbefestigung für Siebdruckmaschinen Download PDF

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DE69912894T2
DE69912894T2 DE69912894T DE69912894T DE69912894T2 DE 69912894 T2 DE69912894 T2 DE 69912894T2 DE 69912894 T DE69912894 T DE 69912894T DE 69912894 T DE69912894 T DE 69912894T DE 69912894 T2 DE69912894 T2 DE 69912894T2
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DE
Germany
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carrier
support arm
recess
edge
arm
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DE69912894T
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DE69912894D1 (de
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Robert Neil Black Rock Wilson
Otto Richard Braeside Eppinger
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Reefdale Pty Ltd
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Reefdale Pty Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/16Printing tables
    • B41F15/18Supports for workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/08Machines
    • B41F15/0863Machines with a plurality of flat screens mounted on a turntable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)
  • Printing Methods (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Formation Of Various Coating Films On Cathode Ray Tubes And Lamps (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)
  • Non-Metallic Protective Coatings For Printed Circuits (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft Verbesserungen bei Siebdruckmaschinen, insbesondere bei Träger- und Trägerarm-Konstruktionen, die in solchen Maschinen verwendet werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Kleidungsstücke, wie z.B. T-Shirts, werden unter Verwendung von mehreren Druckköpfen mit Siebdruckmaschinen bedruckt. Die Anzahl der Köpfe entspricht der Anzahl der zu druckenden Farben. Die US-Patente 3,795,189 (Jaffa) und 5,031,527 (Eppinger) offenbaren Beispiele des Typs von Maschinen, die zum Bedrucken von Kleidungsstücken verwendet werden.
  • Die Kleidungsstücke sind an einem Träger gehalten, der wiederum zur Ausrichtung mit dem Druckkopf an einem Trägerarm gehalten ist. Der Träger wird nacheinander an der gewünschten Anzahl von Druckköpfen vorbeigeführt, bis der Druck fertiggestellt ist. Kleidungsstücke verschiedener Größen erfordern entsprechend verschieden geformte Träger. Üblicherweise haben Träger die gleiche Länge, variieren aber bezüglich der Breite von einem Kleidungsstück mit geringer Breite bis zu einer Breite für einen großen Körper. Dies bedeutet, dass die Träger häufig von den Trägerarmen abgenommen werden müssen.
  • Die Positionierung des Trägers an seinem Trägerarm muss sehr genau und sicher sein, um zu gewährleisten, dass die Ausrichtung mit den aufeinanderfolgenden Druckköpfen beibehalten wird. Üblicherweise werden bei einer Einrichtung zur abnehmbaren Befestigung von Trägern an Trägerarmen zwei oder drei Senkkopfbolzen an jedem Ende des Trägers verwendet. Dies ist bezüglich der Ausrichtungsgenauigkeit unter Beibehaltung der Ausrichtung ausreichend, benötigt aber eine sehr große Arbeitszeit, um einen neuen Satz von Trägern in der Maschine zu installieren. Es wurde eine Reihe von Schnelllösemechanismen vorgeschlagen. Einige verwenden eine Anordnung des Typs mit einem Schlüssel und einem Schlüsselloch, wobei entweder der Träger oder der Trägerarm einen Schlüssellochschlitz und der andere einen komplementär taillierten Kopf hat, der in den schmalen Teil von dem Schlitz befestigt werden kann. Andere Schnelllöseeinrichtungen basieren auf der Verwendung einer Schiene und einer komplementären Spur, wobei entweder der Träger oder der Trägerarm die Schiene und der andere eine Kanalspur mit einem zur Schiene komplementären Querschnitt sowie eine Befestigungseinrichtung aufweist, um die beiden relativ zueinander zur Ausrichtung relativ zur Länge des Arms zu befestigen. Bei den meisten dieser Vorrichtungen müssen mehrere Flügelschrauben oder Bolzen angezogen werden, um den ausgerichteten Träger an dem Trägerarm zu befestigen.
  • Das US-Patent 4,031,528 (Jaffa) offenbart einen Träger, der Hülsen-artig über den Trägerarm passt und durch Federn an den Seitenkanten des Trägerarms in seiner Position gehalten wird. Obwohl der Träger einfach zu sein scheint, muss er aufwendig hergestellt oder bearbeitet werden, wie auch der Trägerarm.
  • Das US-Patent 5,592,877 offenbart einen Träger, der schnell angebracht und abgenommen werden kann und einen pneumatischen Freigabemechanismus verwendet, um den Träger abzulösen. Der Träger weist zwei miteinander verschraubte Platten auf, wobei die untere Platte Vorsprünge und Schlitze aufweist, die mit Aussparungen und einem Stift in dem Trägerarm zusammenwirken, um den Träger zu positionieren. Obwohl diese Schnelllöseanordnungen eine Verbesserung darstellen, haben sie bezüglich Bequemlichkeit und einfacher Benutzung auch Nachteile. Sie beinhalten außerdem alle zusätzliche Herstellungsschritte bei der Herstellung der Träger.
  • Die US-A-5,607,243 offenbart eine Kombination aus Träger und Trägerarm zur Verwendung in einer Siebdruckmaschine.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Kombination aus Träger und Trägerarm zur Verwendung in einer Siebdruckmaschine, bei der der Träger (10) an einem Trägerarm (20) montiert ist, der aufeinanderfolgend mit einer Reihe von Druckknöpfen in Ausrichtung gebracht wird, wobei die Kombination aus Träger (10) und Trägerarm (20) aufweist:
    • a) einen Träger 10 mit einer Längsachse sowie vorderen und hinteren Kantenbereichen, die sich seitlich an jedem Ende der Längsachse erstrecken;
    • b) einen Trägerarm 20, um den Träger 10 entlang seiner Längsachse abstützend zu halten;
    • c) zumindest eine Kantenaussparung 13, 14 entweder in der vorderen oder der hinteren Kante des Trägers und zumindest eine Positionsaussparung 15 in der oder benachbart zu der anderen von der vorderen oder der hinteren Kante;
    • d) zumindest einen feststehenden Anschlag 24 an dem Trägerarm 20, der dazu ausgestaltet ist, um mit der zumindest einen Kantenaussparung zusammenzupassen; und
    • e) zumindest eine Positionseinrichtung, die an dem Trägerarm 20 entfernt von dem zumindest einen feststehenden Anschlag montiert ist, wobei die Positionseinrichtung 26 eine Form hat, die bezüglich der zumindest einen Positionsaussparung 15 komplementär ist.
  • Der Träger dieser Erfindung ist darin einzigartig, dass er ein integrierter Träger ist, bei dem keine Teile daran angeschweißt oder auf andere Weise befestigt werden müssen und der keine Befestigungslöcher oder Aussparungen auf seiner oberen Fläche hat. Im Gegensatz zu den Schnelllösesystemen gemäß Stand der Technik benötigt der Träger dieser Erfindung keine zusätzliche Vorrichtung oder Vorsprünge, die an seiner Fläche angeschweißt oder angeklebt werden müssen.
  • Die einzige Präzisionsbearbeitung, die erforderlich ist, besteht darin, Aussparungen in der Kante von einem Ende des Trägers und in der gegenüberliegenden Kante oder der Basis des Trägers benachbart zu der gegenüberliegenden Kante herzustellen. Die Träger können ansonsten die gleiche Form und die gleichen Materialien haben, wie dies für Siebdruckträger üblich ist.
  • Obwohl zwei Positionsstellen ausreichend sind, ist es bevorzugt, drei Stellen zu verwenden. Vorzugsweise befindet sich eine einstellbare Stelle an dem freien Ende des Trägerarms, und zwei benachbart zu der vorderen Kante des Trägers, wenn er an dem Trägerarm befestigt ist. Die Aussparungen in den Kanten können in der Kante oder in der oberen Fläche des Trägers an der Kante vorgesehen sein. Wenn die Positionsaussparung in der Basis des Trägers vorgesehen ist, dann ist es bevorzugt, sie an der unteren Fläche des Trägers benachbart zu der hinteren Kante vorzusehen, und sie ist geformt, um über einen Vorsprung oder einen Schraubenkopf zu passen, der von der Fläche des Trägerarms benachbart zu dessen freiem Ende vorsteht.
  • Um den Träger fest in seine ausgerichtete Position zu drücken, sind die Flächen der Aussparungen und die entsprechenden Kontaktflächen der Positionsanschläge an den Trägerarm in einer komplementären Weise abgeschrägt, so dass der Träger entlang seiner Längsachse gedrückt und außerdem auf den Trägerarm gedrückt wird. Die endgültige Befestigungskraft kann durch eine Federklammer oder eine Kniehebelklammer bewirkt werden, die auf die Kante des Trägers gegenüber der Kante wirkt, die an den festen Anschlägen an dem Trägerarm anliegt.
  • Um den Träger zu installieren, wird dieser einfach an den Trägerarm angeordnet, so dass die Positionsanschläge mit den Aussparungen ausgerichtet sind, und dann arretiert die Federklammer oder die Kniehebelklammer in ihrer Position. Lediglich ein Befestigungsvorgang ist erforderlich, im Gegensatz zu der Notwendigkeit, mehrere Schrauben zu befestigen, wie bei den Vorrichtungen gemäß Stand der Technik. Da es keine Schrauben oder Bolzenlöcher in der oberen Fläche des Trägers gibt, ist ein größeres Flächengebiet des Trägers zum Drucken verfügbar als bei Trägern gemäß Stand der Technik. Da keine Vorsprünge oder Schienen an dem Träger vorgesehen sind, wie dies bei Schnelllöseträgern gemäß Stand der Technik der Fall ist, sind die Träger dieser Erfindung flach zu stapeln und einfacher zu lagern, zu transportieren und zu reinigen.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht von einem zusammengebauten Trägerarm und einem Träger gemäß dieser Erfindung;
  • 2 ist eine Ansicht von dem Trägerarm;
  • 3A und 3B sind Ansichten von der oberen und der unteren Fläche des Trägers gemäß dieser Erfindung;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht von dem Träger und dem Trägerarm gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung; und
  • 5 ist eine teilweise Explosionsansicht von der führenden Kante des Trägers und dessen zugehörigem Trägerarm des gleichen Ausführungsbeispiels, das in 4 gezeigt ist.
  • Der Träger 10 ist eine ebene gegossene Aluminiumplatte mit einer Größe, die an das zu bedruckende Kleidungsstück angepasst ist. Der Träger hat eine obere Fläche 12 und eine untere Fläche 11. Die vordere Kante hat zwei Aussparungen 13 mit halbkreisförmiger Gestalt und abgeschrägten oder geneigten Flächen 14. Die hintere Kante hat eine Klammeraussparung 16. An der unteren Fläche benachbart zu der hinteren Kante befindet sich die Positions- oder Schlüsselaussparung 15. Die Aussparung 15 ist bezüg lich der längsgerichteten Mittellinie des Trägers 10 zentriert, die durch den Mittelpunkt zwischen den Aussparungen 13 verläuft.
  • Der Trägerarm 20 hat eine obere Fläche 21 und einen Seitenbereich 22. Senkkopfbolzenköpfe 24 stehen von der oberen Fläche 21 des Trägerarms 20 vor. Die Bolzen 24 können bezüglich ihrer Höhe über der Fläche 21 eingestellt werden, und an den unteren Seiten der Bolzenköpfe 24 befinden sind abgeschrägte Flächen 25, die mit den Flächen 14 der Aussparungen 13 in den Träger 10 eingreifen. Benachbart zu dem freien Ende des Trägerarms befindet sich ein Schlüsselvorsprung 26, vorzugsweise aus Kunststoff und an der Oberfläche 21 angeschraubt, so dass er entfernt werden kann. Der Vorsprung 26 hat eine etwas geringere Länge als die entsprechende Positionsaussparung 15 an der Unterseite des Trägers 10. Der Vorsprung 26 ist vorzugsweise an der längsverlaufenden Mittellinie des Trägerarms zentriert, wobei die Mittellinie ebenfalls durch den Mittelpunkt zwischen den Anschlägen 24 verläuft.
  • Unter dem freien Ende des Trägerarms 20 befindet sich der bevorzugte Arretiermechanismus, der eine Kniehebelklammer ist, die einen mittleren Kniehebelarm 27 und die Klammer 29 umfasst. Das Ende 28 der Klammer 29 sitzt in der Aussparung 16 des Trägers 10. Der Bereich 30 der Klammer 29 greift mit der unteren Kante der Trägerarmfläche 21 ein, um auf die Kantenaussparung 16 des Trägers 10 einen Federdruck aufzubringen. Der gekrümmte Bereich 31 der Klammer 29 bringt eine Längskraft auf den hinteren Kantenbereich des Trägers 10 über das Ende 28 der Klammer 29 auf, das mit der Aussparung 16 eingreift. Durch diese beiden Kräfte wird gewährleistet, dass der Träger 10 sicher in Ausrichtung mit der Mittellinie von dem Arm 20 gehalten wird.
  • Die Seite 22 hat einen Bereich 23, der an dem freien Ende von dem Arm 20 weggeschnitten ist, um einen Zugriff auf den Kniehebel 27 und die Klammer 29 zu verbessern. Das Klammerende 28 wird mit der Aussparung 16 des Trägers 10 in Eingriff gebracht, und der Kniehebel 27 wird geschlossen, um den Träger in seiner Position zu verriegeln. Durch eine Feineinstellung bezüglich der Höhe der Bolzen 24 kann die Längsausrichtung des Trägers 10 eingestellt werden.
  • Anstelle des Kniehebelmechanismus kann ein federbelasteter Anschlag an dem freien Ende von dem Trägerarm angeordnet sein, der mit einer Aussparung in der Mitte der hinteren Kante des Trägers eingreift. Bei einer solchen Anordnung sind der Vorsprung 26 und die Aussparung 15 nicht erforderlich. Bei dieser Konstruktion wird der Träger gegen den Federanschlag gedrückt, um die Anschläge 24 in den Aussparungen 13 zu positionieren, und dann freigegeben, so dass die Feder den Träger in seine Position drückt.
  • Die Aussparungen 13, 15 und 16 in dem Träger sind alle Gegenstand von Abnutzung. Die Abnutzungsfläche kann in einer Platte integriert sein, die in eine Aussparung in dem Träger eingesetzt ist, so dass die Fläche des Trägers und die benachbarten Flächen der Platte fluchten. Dies ermöglicht es, dass die Abnutzungsflächen des Trägers ausgetauscht werden können, wenn die Abnutzung dessen Funktion beeinträchtigt. Die Platten, die die Aussparungen 13, 15 und/oder 16 aufweisen, können an der Platte durch Senkkopfschrauben oder Klebstoffe befestigt sein.
  • In dem in 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine alternative Befestigungsanordnung gezeigt. Der Träger 35 wird an zwei Stellen an den Trägerarm 40 gehalten. Die vordere Kante des Trägers 35 weist eine rechteckige, abgeschrägte Aussparung 38 auf, die eine Zentriernut 39 beinhaltet. Der Trägerarm 40 hat einen Anschlag 47 mit einer abgeschrägten zugewandten Fläche 50, die mit der abgeschrägten Aussparung 38 des Träger 25 eingreift. Der Stift 49 an dem Anschlag 47 greift mit der Zentriernut 39 ein. Der Anschlag 47 ist an den Trägerarm durch Senkkopfschrauben 48 befestigt.
  • Die zweite Befestigungsstelle ist in 4 gezeigt, wobei Aussparungen 36 in der unteren Fläche von dem Träger 35 mit Greifern 42 in Eingriff kommen. Die Aussparungen 36 beinhalten keilförmige Nuten 37 an den inneren Kanten, die mit die keilförmigen Rippen 43 an den Greifern 42 in Eingriff kommen. Die Greifer 42 sind an dem Trägerarm 40 durch eine Schraubgewindewelle 41 montiert. Durch Drehung der Welle 41 durch Drehen des Handgriffs 44 werden die Greifer 42 festgezogen oder gelöst. Bei dieser Alternative ist an der hinteren Kante des Trägers keine Klammer erforderlich. Der Träger 35 wird über dem Trägerarm 40 so angeordnet, dass die Greifer 42 in die Aussparungen 36 greifen, wobei der Träger dann gegen den Anschlag 47 gedrückt wird, so dass der Stift 49 in die Nut 39 passt, und dann werden die Greifer durch Drehen des Handgriffs 44 angezogen, so dass die Rippen 43 in die Nuten 37 gedrückt werden.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung kann gesehen werden, dass die Erfindung vorsieht:
    • 1) Einen Träger, der einfach herzustellen ist, und zwar ohne zusätzliche Vorrichtungen oder Vorsprünge.
    • 2) Der Träger kann einfach an dem Trägerarm montiert werden.
    • 3) Der Träger hat eine große freie Oberfläche zum Bedrucken, da durch dessen Oberfläche keine Schraublöcher gebildet sind.
    • 4) Der Träger und der Arm aus Regal-Komponenten hergestellt werden können, wodurch die Herstellungskosten vermindert werden.

Claims (3)

  1. Kombination aus Träger und Trägerarm zur Verwendung in einer Siebdruckmaschine, bei der der Träger (10) an einem Trägerarm (20) montiert ist, der aufeinanderfolgend mit einer Reihe von Druckköpfen in Ausrichtung gebracht wird, wobei die Kombination aus Träger (10) und Trägerarm (20) aufweist: a) einen Träger (10) mit einer Längsachse sowie vorderen und hinteren Kantenbereichen, die sich seitlich an jedem Ende der Längsachse erstrecken; b) einen Trägerarm (20), um den Träger (10) entlang seiner Längsachse abstützend zu halten; c) zumindest eine Kantenaussparung (13, 14) entweder in der vorderen oder der hinteren Kante des Trägers und zumindest eine Positionsaussparung (15) in der oder benachbart zu der anderen von der vorderen oder der hinteren Kante; d) zumindest einen feststehenden Anschlag (24) an dem Trägerarm (20), der dazu ausgestaltet ist, um mit der zumindest einen Kantenaussparung zusammenzupassen; und e) zumindest eine Positionseinrichtung, die an dem Trägerarm (20) entfernt von dem zumindest einen feststehenden Anschlag montiert ist, wobei die Positionseinrichtung (26) eine Form hat, die bezüglich der zumindest einen Positionsaussparung (15) komplementär ist.
  2. Kombination aus Träger (10) und Trägerarm (20) nach Anspruch 1, die zusätzlich eine Halteaussparung (16) in der vorderen oder der hinteren Kante des Trägers entfernt von der Kantenaussparung (13, 14) aufweist, und der Trägerarm (20) eine Klammer (29) aufweist, die mit der Halteaussparung (16) zusammenwirkt, um den Träger (10) sicher an dem Trägerarm (20) zu halten.
  3. Kombination aus Träger (10) und Trägerarm (20) nach Anspruch 2, bei der: a) sich die zumindest eine Kantenaussparung (13, 14) in der vorderen Kante des Trägers (10) befindet; b) der feststehende Anschlag (24) dazu ausgestaltet ist, um mit der Kantenaussparung (13, 14) einzugreifen; c) die Klammer (29) eine Kniehebelklammer ist, die so montiert ist, dass sie sich von unterhalb des freien Endes des Trägerarms (20) um das freie Ende von dem Trägerarms (20) herum und auf die Kantenaussparung (16) in der hinteren Kante des Trägers erstreckt, um eine nach unten gerichtete Haltekraft auf den Träger (10) und eine horizontale Kraft aufzubringen, um den Träger (10) gegen den feststehenden Anschlag (24) zu drücken.
DE69912894T 1998-08-06 1999-08-04 Trägerbefestigung für Siebdruckmaschinen Expired - Fee Related DE69912894T2 (de)

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