DE1997948U - Loesbare nutfederverbindung zur halterung streifen- und plattenfoermiger bauteile - Google Patents
Loesbare nutfederverbindung zur halterung streifen- und plattenfoermiger bauteileInfo
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/48—Suction apparatus
- D21F1/483—Drainage foils and bars
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Description
1.8.68
Dipl. phys. Gerhard Liedl
München 22, Steintdorhfr. 21-22
Eck· ZwdbrCdcertstr., TeL »6462
Eck· ZwdbrCdcertstr., TeL »6462
B 3767
Loading Engineering Corporation, AUBURN / Massachusetts - U S A
Lösbare Nutfederverbindung zur Halterung
streifen- und plattenförmiger Bauteile
streifen- und plattenförmiger Bauteile
Die Erfindung betrifft eine lösbare Nutfederverbindung zur Halterung
platten- oder streifenförmiger Bauteile, insbesondere für Abstreichleisten an Papiermaschinen.
PapiermascMnen besitzen als Trocknungseinrichtung ein umlaufendes Fourdrinier sieb, dem mehrere Abstreichleisten zur Entfernung der aus der
Pulpe austretenden Flüssigkeit zugeordnet sind. Die Abstreichleisten
Lo Br
sind in einem bestimmten Abstand hintereinander und quer zur Laufrichtung
des Fourdriniersiebes angeordnet. In Abhängigkeit von der Breite der hergestellten Papierbahn kann die Länge dieser Abstreichleisten
9 m und mehr betragen. Abst 'eichleisten dieser Art sind z. B.
in den USA-Patenten 2 928 465 und 3 323 982 beschrieben. Diese Abetreichleisten
unterliegen dem Verschleiß und müssen deshalb austausch \ bar, d.h. von ihren Halterungen entfernbar sein.
ι In der USA-Patentschrift 3 165 440 ist eine Halterung dieser Abstreichleisten
vorgeschlagen, bei der auf der Halterung eine Schwalbenschwanzfeder
und eine entsprechende Schwaibenschwanznut in der Abstreichleiste
j vorgesehen ist. Die Abstreichleiste wird zur Installierung bzw. zur
Entfernung in Längsrichtung quer zur Sieblaufrichtung aufgeschoben.
J Die Brauchbarkeit dieses Lösungsvorschlages zum Austausch der Ab-
wr^l itLCiät^s Dci ti ιέ;κάτι- Maschine ist zwar offensichtlich., jedoch
ist es nach wie vor ein Problem, die Abstreichleiste fest auf der Gleitführung
zu verspannen, ohne gleichzeitig ihre Bewegbarkeit vollkommen
zu unterbinden, Daraus resultiert, Haft die Länge einer auf diese Weise
befestigten Abstreichleiste nur beschrankt sein kann. Es gibt auch bereits
Lösungen mit einem einstellbaren Keil, der mit Hilfe einer oder
mehrerer Schrauben zur Befestigung einer langen Abstreichleiste anstelle der Schwalbensehwanzfeder eingesetzt wird und tatsächlich lange Abstreichleisten
(beispielsweise 9 m) auf der Befestigung !halten kann.
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-Z-
Es ist jedoch offensichtlich, daß diese Lösung keinen Austausch der Abstreichleisten
bei laufender Maschine erlaubt. Es sind weiterhin Vorschläge zur Lösung dieses Problems in der USA-Patentschrift 3 337 394
gemacht worden. Gemäß diesem Vorschlag wird jede Abstreichleiste auf eine Tragschiene aufgeschoben und ist auf diese Weise entfernbar, Zur
Halterung der Abstreichleisten werden bei dieser Konstruktion elastische Druckfedern eingesetzt, die das Spiel zwischen der Haltefeder und der
Schwalbenschwanznut ausgleichen. die jedoch die Abstreichleiste nicht in
bestimmter Lage auf ihrer Halterung festlegen und deshalb auch nicht geeignet sind, sie starr gegenüber den entstehenden Kräften aufgrund
des mit hoher Geschwindigkeit laufenden Fourdriniersiebes zu halten.
Aufgabe der vorliegenden Et mdung ist es, eine lösbare Nutfederverbindung,
insbesondere zur Halterung; von Abstreichleisten am Fourdrinier sieb
von Papiermaschinen vorzuschlagen, die die sichere Befestigung beliebig langer Leisten auf einer Halterung und deren Entfernung bei laufender
Maschine gewährleistet. Die zur Lösung und Befestigung erforderliche Betätigungsvorrichtung soll dabei so ausgebildet sein, daß sie das
Aufschieben und Entfernen der die Nut tragenden streifen- oder plattenförmigen Bauteile nicht beeinträchtigt. Gleichzeitig soll die Verbindung
einfach und wirtschaftlich herzustellen sein. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zum wahlweisen Verspannen oder Lösen einer Haltefeder der
Verbindung in der Nut Einrichtungen zur Veränderung des Abstandes der beidenSeitenwände der Haltefeder1 Vox-gesehen sind.
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Erfindungsgemäß ist die Einrichtung zur Veränderung des Abstandes der Seitenwände der Haltefeder ein zwischen den Seitenwänden geführter
Schiebestreifen aus Flachmaterial. Zur Verschiebung des Schiebeütreifens
ist zweckmäßigerweise eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen, t!i© §ehmMl#r als die Nut des Bauelements ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung
und den Unteransprüchen hervor.
Nachfolgend wird an Hand der beiliegenden Zeichnungen eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. I eine Seitenansicht, aus der das Zusammenwirken der erfindungsgemäßen
Trocknungseinrichtung mit dem Fourdrinier sieb einer Papiermaschine zu erkennen ist;
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht einer der Abstreichleisten aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht, teilweise gebrochen, auf eine Abstreichleiste
gemäß Fig. 2, wobei der Löse- und Feststellmechanismus erkennbar ist;
Fig. 4 Einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3; Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 3,*
Fig. 6 A eine Modifikation des Löse- und Feststellmechanismus;
bis 6C
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Betätigungshebels für den Löse- und Feststellmechanismus gemäß Fig. 6.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Trocknungseinrichtung einer Papiermaschine
mit einem Fourdriniersieb 10 das über Walzen 11, 12 umläuft. Unter dem oberen Trum 1OA des Siebes befindet sich eine Anzahl von
Abstreichleisten 15. Die Trocknungseinrichtung ruht auf seitlich längsverlaufenden
Schienen 14 und trägt im dargestellten Beispiel fünf der Abstreichleisten 15, von denen jede auf einer Schwalbenschwanzfeder
montiert ist, die wiederum auf einer Halteschiene 17 befestigt ist. Die Halteschienen 17 sind an einer oder mehreren Schienen 18, von
denen eine an der Stirnseite der Trocknungseinrichtung zu sehen ist, befestigt. Die ganze Einrichtung wird von den seitlichen Schienen 14
getragen und ist mit Hilfe von Stehbolzen an Stirnflanschen 21 und Muttern δ2 befestigt. Die Einzelheiten der Befestigung der gesamten
Trocknungseinrichtung der Papiermaschine sind für die vorliegende Erfindung
unwesentlich. Diese befaßt sich vielmehr mit der Befestigung der Abstreichleisten 15 auf den Halteschienen 17. Diese Befestigung
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ist so beschaffet!, daß sie einerseits die Abstreichleiste fest an Ort
uad Stelle hält, andererseits bei laufender Maschine ein Lösen und
Entfernen durch Herausschieben längs der Schwalbenschwanzfeder 16 erlaubt. Während dieses Vorganges bewegt sich das Fourdriniersieb 10
quer zur Trocknungseinrichtung.
Die Sehwälbensehwanzfeder 16 besteht aus zwei länglichen Streifen 16 A,
16 B aus federndem Werkstoff, z.B. rostfreiem Stahl, die mittels Schrauben 23 (Fig. 4) an einer der Halteschienen 17 befestigt sind. Jeder
Streifen besitzt eine Basisseite, eine von dieser Basisseite in stumpfem Winke! abgebogene Seitenwand und einen Flansch am oberen
Ende dieser Seitenwand, der mit letzterer einen spitzen Winkel bildet, so daß er parallel zur Basisseite liegt. Die Basisseiten besitzen Durch-
der
gangslöcher für die Schrauben 23 und sind mii/Halteschiene 17 verbunden.
Die Seitenwände erweitei \ sich nach außen, ausgehend von der
Basisseite zu den Flanschen hin. Die Flansche liegen einander in einem bestimmten Abstand gegenüber. Zwischen den beiden Streifen 16 A
und 16 B in den spitzwinkeligen Kanten zwischen den Seitenwänden und den Flanschen jedes der beiden Streifen ist ein Schiebestreifen 24 angeordnet.
Der Schiebestreifen 24 besteht aus einem Stück Flachmaterial,
das ebenso z.$. rostfreier Stahl sein kann. In den spitzwinkeligen Kanten
mindestens eines der Streifen (16 A) sind eine Anzahl von Eindellungen
25 (Fig. 3) ausgebildet, denen entsprechend auf dem Schiebe-
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streifen 24 eine Anzahl Ausnehmungen 26 an der dieser Kante zugeordneten
Seitenkante vorgesehen sind. In einer Position, in der die Abstreichleiste 15 gelöst werden soll, stimmen die Ausnehmungen 26
in ihrer Lage mit den Eindellungen 25 überein. Wenn der Schiebestreifen 24 in Längsrichtung der Schwalbenschwanzfeder 16 verschoben wird,
wie durch den Pfeil 27 angedeutet ist, drücken die Kanten der Ausnehmungen 26 gegen die Eindellungen 25 und vergrößern daduirch den Abstand
zwischen den Streifen 16 A und 16 B im Bereich der Flansche und damit des oberen Bereiches der Schwalbensciwanzfede?..
Die Abstreichleiste 15 besitzt eine der Schwalbenschwanzfeder 16 entsprechende
Schwalbenschwanznut 15 A. Die Abmessungen dieser Nut im Verhältnis zur Schwalbenschwanzfeder sind so, daß die Abstreichleiste
lose auf der Schwalbenschwanzfeder gleitet, wenn sich der Schiebestreifen 24 in Löseposition (Fig. 3) befindet. Dagegen ist die Abstreichleiste
15 fest mit der Schwalbensehwanzfeder und damit mit der Halteschiene 17 verbunden, wenn sich der Schiebestreifen 24 in Halteposition befindet.
Eine Vorrichtung zur Verschiebung des Schiebestreifens 24 zwischen
Löse- und Halteposition besteht im wesentlichen aus einem Schlüssel mit einem abgewinkelten Finger 31, der in eine Öffnung 32 am Ende
des Schiebestreifens 24 eingreift. Der Schlüssel 30 besitzt einen Ge-
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mndeschaft 33, der in eine Hülse 34 eingeschraubt ist, die wiederum
in einer Gewindebohrung 35 in einem Klotz 36 gehalten ist. Der Klotz ist mittels Schrauben 38, 39 in einem Ring 37 am Ende der Halteschiene
17 befestigt. Die Hülse 34 ist an ihrem Ende 41 vergrößert und besitzt
dort einen Innensechskant 42. Sie kann dadurch mit Hilfe eines Steckschlüssels gedreht werden und verschiebt je nach Drehrichtung
den Schlüssel 30 vorwärts oder rückwärts. Es ist zu erkennen, daß besondere Sorgfalt darauf verwendet ist, die Vorrichtung so schmal zu
halten, daß sie innerhalb der Nut 15 A der Abstreichleiste 15 angeordnet
werden kann, so daß die Abstreichleiste 15 auf die Schwalbenschwanzfeder
16 aufgeschoben oder vv/n ihr abgezogen werden kann, ohne mit der Betätigungsvorrichtung für den Schiebestreifen 24 zu kollidieren.
Diese Betätigungsvorrichtung kann an einem der beiden Enden der Halteschienen 17 angeordnet werden. Dies hängt davon ab, an welcher Seite der Papiermaschine der Zugang zur Installation der Abstreichleisten
15 möglich ist.
Gemäß der Darstellung in den Fig, 6 A bis 6 C kommt als Betätigungsvorrichtung
für den Schiebestreifen 24 ein Hebel 51 zur Anwendung, mit dessen Hilfe auf einen Schlüssel 30.5 mit einem Finger 31.5, der in
die Öffnung 32 ragt, eine Zug- oder Druckkraft ausgeübt werden kann. Der Schlüssel 30.5 besitzt eine gegabelte Stirnseite 52 außerhalb der
Schwalbenschwanzführung mit zwei Quer zur Längsachse des Schlüssels
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^=SS—η
angeordneten miteinander fluchtenden Schlitzen 53.1, 53.2 in den Gabelenden
52.1, 52.2. Am Ende der Halteschiene 17 an der Befestigungsstelle des Schlüssels 30.5 ist mittels einer Schraube 62 eine Halteplatte
63 befestigt. Diese Halteplatte 63 besitzt eine doppelkonische Bohrung 64 zur Aufnahme eines Stiftes 55 am Ende des Hebels 51. Die
als Platte ausgebildete Stirnseite 65 der Halteplatte 63, die mit der
Halteschiene 17 verschraubt ist, besitzt am oberen Ende eisen Schlitz
66, durch den der Schaft des Schlüssels 30.5 verläuft. Der Hebel 51 besitzt an beiden Seiten senkrecht zu dem Stift 55 abstehende Stifte
56, 57, die beim Einstecken des Stiftes 55 in die doppelkonische Bohrung
64 der Gelenkplatte 63 in die Öffnungen 53.1, 53.2 der Gabelenden 52.1, 52. 2 eingesetzt werden können. Der Hebel 51 ist dadurch zwischen
den Gabelenden 52.1, 52.2 des Schlüsselendes 52 gehalten. Die doppelkonische
Bohrung 64 erlaubt eine Hin- und Herbewegung des Stiftes 55^
aufgrund der sich die im Querschnitt zylindrischen Stifte 56, 57 in den Öffnungen 53.1, 53.2 drehen. Auf diese Weise kann unter Verwendung
des Stiftes 55 als Drehpunkt der Schiebest .eifen 24 in Längsrichtung
innerhalb der Schwalbenschwanzfeder 16 zum Lösen oder Feststellen der Abstreichleiste 15 bewegt werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist keineswegs auf das Feststellen
von Abstreichleisten an Papiermaschinen beschränkt. Sie läßt sich in gleicher Weise anwenden für Behälter, Schalbretter, Anfeuchtstreifen,
Dichtleisten, Tragrippen oder ähnliche Bauelemente, die lösbar befestigt werden sollen.
Claims (8)
- tansprücheΙ. Lösbare Nutfederverbindung zur Halterung platten- oder streifeaförmiger Bauteile, insbesondere für Abstr eichl^isten an Papiermaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß zum wahlweisen Verspannen oder Lösen einer Haltefeder (16) der Verbindung in der Nut (15 A) Einrichtungen zur Veränderung des Abstandes der beiden Seiteiiwände (16 A, 18 B) der Haltefeder (16) vorgesehen sind.
- 2. Nutfederverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Veränderung des Afeätandes der Seitenwände (16 A, 16 B) der hohlen Haltefeder (16) ein zwischen den Seitenwänden (16 A, 16 B) geführter Schiebestreifen (24) aus Flachmaterial ist.
- 3. Nutfederverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben des Schiebestreifens (24) eine Betätigungsvorrichtung (30, 30.5) vorgesehen ist,
- 4. Nutfederverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (30, 30,5) schmaler als die Nut (15 A) ist.
- 5. Nutfederverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (16 A, 16 B) der Haltefeder (16) aus Streifen elastischen Materials bestehen und an ihren oberen Enden zu aufeinander zugerichteten Flanschen ausgebildet sind.3767
- 6. Nutfederverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den von den Flanschen und den Seitenwänden (16 A, 16 B) gebildeten Innenkanten Eindellungen (25) vorgesehen sind, denen entsprechende Ausnehmungen (26) am Schiebestreifen (24) entsprechen.
- 7. Nutfederverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Streifen elastischen Materials gebildeten Seitenwände (16A, 16 B) zusammen an ihrer Basisseite befestigt sind
- 8. Nutfederverbindung nach A »sprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungsvorrichtung ein mit einem Finger 31 in eine Öffnung (32) am Schiebestreifen (24) eingreifender Schlüssel (30) vorgesehen ist, der durch eine Scihraub^örriehtung (34, 36, 37, 41) oder eine Hebevorrichtung (51, 52, 53, 55, 61) zur Verschiebung des Schiebestreifens (24) betätigbar ist.
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