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DE69912537T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Ausgleichen der Zufuhr von Textilfasern in Form einer Matte zu einer Karde - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Ausgleichen der Zufuhr von Textilfasern in Form einer Matte zu einer Karde Download PDF

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DE69912537T2
DE69912537T2 DE69912537T DE69912537T DE69912537T2 DE 69912537 T2 DE69912537 T2 DE 69912537T2 DE 69912537 T DE69912537 T DE 69912537T DE 69912537 T DE69912537 T DE 69912537T DE 69912537 T2 DE69912537 T2 DE 69912537T2
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Silvano Patelli
Giovanni Battista Pasina
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Marzoli SpA
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Marzoli SpA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/06Arrangements in which a machine or apparatus is regulated in response to changes in the volume or weight of fibres fed, e.g. piano motions
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/02Hoppers; Delivery shoots
    • D01G23/04Hoppers; Delivery shoots with means for controlling the feed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Zuführung zu Karden, wobei eine dünne Lage Fasermaterial durch eine Reihe von Oberflächen bearbeitet wird, welche mit einer großen Anzahl von Spitzen unterschiedlicher Formen, Neigungen und Steifigkeitswerten versehen sind und in relativer Bewegung zueinander angetrieben werden, wodurch das Fasermaterial in die Form einzelner Fasern geöffnet wird, die Schmutzpartikel eliminiert werden, die Fasern untereinander vermengt bzw. meliert werden, und ein unverdrehter Streifen aus Fasern gebildet wird, der zu den abfolgenden Verarbeitungsstufen geschickt werden soll.
  • Gemäß ihrer allgemeinsten Aspekte wird die Tätigkeit der Zuführung zu einer Karde vom Baumwollindustrie-Typ gemäß den signifikantesten Aspekten des Diagramms durchgeführt, das in 1 dargestellt ist. Die hell gefärbten Pfeile zeigen den Strom der Faserflocken an, während die dunklen Pfeile die Strömung der Förder- und Steuerluft zeigen.
  • Im Allgemeinen wird das unbehandelte Material 1, welches aus Faserflocken besteht, von einem Öffner erhalten, der in 1 nicht gezeigt ist. Es wird mittels eines pneumatischen Transports in einem Luftstrom gefördert und sammelt sich im Endteil 2 der absteigenden Leitung 3 für den Eintrag der Fasern. Die Transportluft wird über die Öffnungen 4 abgegeben; während das Fasermaterial im Endteil 2 abgelagert wird bedeckt es diese Öffnungen und erhöht den Druck in der Leitung 3. Das Überwachen des Druckwertes in der oberen Leitung macht es möglich, die Füllhöhe der Kammer oder des Endteils 2 zu messen. Auf der Basis der Füllhöhe des letzteren findet eine Einregelung der Verarbeitung statt, sowie der Faserflocken, die von den vorhergehenden Öffnerreihen gefördert werden. Wenn die Kardierungseinheit aus mehreren parallelen Karden besteht, wird der Faserstrom, welcher von der Öffnereinheit stromaufwärts zu den Karden stromabwärts gefördert wird, vorzugsweise zu den Karden verteilt, deren Leitungen 3 am wenigsten gefüllt sind und welche somit einen geringeren Lastverlust relativ zum Faserstrom bereitstellen.
  • Stromabwärts vom Endteil 2 ist der Zuführungszylinder 5 angeordnet, welcher die Faserflocken zum Desintegrator-Zylinder 6 zuführt, welcher das Material ausbricht. Die beiden Zylinder arbeiten mit Drehungen, die miteinander übereinstimmen, um das Material zur Leitung 7 unten zu überführen.
  • Der Luftstrom zur Aufrechterhaltung des Druckes in der unteren Kammer 8 am Ende der Leitung 7 wird mittels eines Gebläses 10 zugeführt, welches einen Luftstrom tangential relativ zum Disintegrator-Zylinder 6 zuführt, wobei die Luft dann über die Öffnungen 11 abgelassen wird. In der Leitung 7 ist ein Druckschalter installiert, welcher die Drehzahl der Rolle 5 regelt bzw. steuert oder kontrolliert, um so die Dichte der Fasern einzuriegeln, die in der Kammer 8 enthalten sind, welche die Matte ausbildet, die der Karde zugeführt wird.
  • Die Basis der zweiten absteigenden Leitung 7 bildet ein Äquivalent zur herkömmlichen Lagerung von Fasern in Silos, wobei die Dichte der Fasern kontrolliert und durch pneumatischen Effekt eingeregelt wird.
  • Der Satz der Ausgabezylinder oder keulenförmigen Rollen 13, welche sich mit geregelter bzw. gesteuerter oder kontrollierter Drehzahl drehen, um die Ausgabe der Fasern einzuregeln, gibt die Faser auf eine Rutsche 14 ab, welche die Faser in Form einer Matte 15 der Karde zuführt. Die Maschine ist mit einer Zuführungsrolle 16 versehen, welche die Matte steuert und sie gegen einen Zuführungstisch 17 drückt und dein tatsächlichen Karder eine Mattenbürste zuführt. Der erste Kardierungsschritt wird durch den Öffnerzylinder 18 durchgeführt, der im Allgemeinen als Einbringer bekannt ist.
  • Die Querabmessung der zugeführten Matte ist kompatibel mit derjenigen der Karden-Verarbeitungszylinder; für Karden vom Baumwollindustrie-Typ liegt diese Querabmessung im Allgemeinen zwischen 0,7 und 1,5 m, abhängig von den Modellen, und es ist wichtig, dass diese Matte eine regelmäßige Dicke und Dichte entlang ihrer gesamten Länge hat, so dass der durch die Karde produzierte Streifen in homogener Weise in der Querrichtung verarbeitet wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft spezieller ein System zur Zuführung bzw. Versorgung der Öffnungszylinder oder Einbringer einer Karde, um eine Zuführung von Faserflocken zu erzielen, welche über eine Zeitspanne regelmäßig ist und homogen entlang der Gesamtlänge der Karde verteilt ist, sowohl über eine Zeitspanne als auch im Querschnitt der Förderleitungen, sogar wenn die Dichte der Fasern variiert.
  • Gemäß dem derzeitigen Stand der Technik ist das technische: Problem der Regelmäßigkeit über einen gewisse Zeitspanne für die Menge der Fasern, die der Karde zugeführt werden, beispielsweise im US-Patent Nr. 4,275,483 von Roberson dadurch angegangen worden, dass die horizontale Trägerwelle der Rolle 16 an einem oszillierenden System angeordnet wurde, welches den festen Tischen 17 gegenüberliegt, und eine Führung zum Fördern der Matte zum Einbringer ausbildet. Abhängig von dem ansteigenden Schub, der durch die Matte auf die Rolle 16 ausgeübt wird und welcher durch einen entsprechenden Sensor erfasst wird, um die Verschiebungen der Rolle zu erfassen, wird die Drehzahl der Zuführungsrolle 16, d. h. die Linearausgabe der Matte, dann variiert. Dieses System ist sensibel gegenüber der durchschnittlichen Dichte der Fasermasse, welche in jedem Moment unterhalb der Rolle 16 läuft, aber es erfasst in keiner Weise, ob das Fasermaterial gut verteilt ist und eine homogene Dichte in einer Querrichtung entlang der Gesamtbreite der Rutsche 14 hat, oder ob es im Gegensatz hierzu vorwiegend auf einer Seite der Rutsche oder der anderen konzentriert ist. Tatsächlich ist es nicht möglich, Vorzugsbahnen in den absteigenden Leitungen zu vermeiden, obwohl die Steuerung bzw. Regelung der Dichte mittels der Luftströmung in den beiden Leitungen 3 und 7 so ausgelegt ist, dass die Strömung und die Dichte des faserigen Flockenmaterials regelmäßiger werden.
  • Das so der Karde zugeführte Faservolumen mit seinen Quer-Unregelmäßigkeiten wird mit derselben Intensität des Öffnens und Reinigens entlang der gesamten Breite der Zylinder verarbeitet, und für kleinere Dicken oder geringere Dichten kann dies übermäßig sein, und für größere Dicken und höhere Dichten kann es ungenügend sein. Die Karde ist im Wesentlichen nicht dazu in der Lage, eine Melierung oder Homogenisierung in einer Querrichtung der Fasern durchzuführen, welche dem Einbringer zugeführt werden. Wenn eine Unregelmäßigkeit im Volumen oder der Dichte am Beginn des Einbringers an einer speziellen Querkoordinate auftritt, tritt diese im Allgemeinen wieder an derselben Koordinate im letzten Abnehmer der Karde auf und erzeugt so einen Streifen, der einen unregelmäßigen Querschnitt aufweist, abhängig von dem im Querschnitt der Matte vorhandenen Übermaß oder Mangel an Material.
  • Zusätzlich zu diesem Nachteil besteht eine unregelmäßige Abnutzung aller festen und mobilen ausgekleideten Oberflächen, sowie eine Verschmutzung und eine unregelmäßige Verstopfung der Auskleidungen. Das System gemäß der Erfindung ist so ausgelegt, dass es diese Nachteile und Einschränkungen überwindet, es besteht aus einer Vorrichtung, deren wesentliche Eigenschaften im ersten Anspruch definiert sind und deren bevorzugte Ausführungsformen in den Ansprüchen definiert sind, die vom ersten Anspruch abhängig sind, mit einer alternativen Lösung im Anspruch 6, sowie aus einem Verfahren, dessen wesentliche Eigenschaften im siebten Anspruch definiert sind und dessen bevorzugte Ausführungsformen in den Ansprüchen definiert sind, die vom siebten abhängig sind.
  • Um die Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung klarer darzustellen, wird sie anhand eines nicht einschränkenden Beispiels unter Bezugnahme auf eine typische Ausführungsform beschrieben, welche in den 2 bis 5 gezeigt ist.
  • Die Ausführungsformen in den Figuren zeigen in einem vergrößerten Maßstab den Bereich der Zuführung zur Karde während des Durchgangs von Fasern zum Einbringer 18.
  • Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform endet die Rutsche 14, welche die Matte zur Kardenzuführungseinheit fördert durch eine Überlappung einer Vielzahl von Schwenktischen 20, die quer zueinander ausgerichtet sind und gegenüber einem überlagerten Satz an Zuführungsrollen 30 liegen, welche dieselbe Querabmessung haben und ebenfalls quer angeordnet sind, um so eine Vielzahl von Spalten zwischeneinander auszubilden. Der Faserstrom in der Form einer Matte 15, welcher dem Einbringer 18 der Karde zugebracht wird, fährt in die Vielzahl der Spalte zwischen der Reihe der Tische 20 und der Rollen 30 ein, deren Drehzahl individuell und kontinuierlich eingeregelt wird, und zwar gemäß der Anzahl der Fasern, die in dem Spalt, der ihnen entspricht, vorhanden sind, um sicherzustellen, dass dieselbe Ausgabe an Fasergewicht durch jeden Spalt hindurchgeht. In der beispielhaft in den Figuren gezeigten Ausführungsform ist die Anzahl der schwenkbaren Tische 20ad auf vier beschränkt, obwohl die Querabmessung der Rutsche 14, welche der Breite des Einbringers 18 entspricht, in eine Anzahl von Förderspalten unterteilt werden kann, die von drei bis acht variiert.
  • Jeder der Tische 20ad ist unterhalb mit einer Druckeinheit 21ad versehen, welche ihren eigenen Tisch anschiebt, um ihn gegen die entsprechende Rolle 30ad mit kontrollierter Kraft anzuheben. In dem Detail der 4 besteht diese Druckeinheit 21 aus kalibrierten Federn, obwohl sie aus äquivalenten Mitteln bestehen kann, beispielsweise aus pneumatischen Betätigungselementen, welche parallel mit kontrolliertem Druck versorgt werden.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen umfasst jede Druckreinheit 21 einen Stab 22 mit einer Kappe 23 zum Tragen gegen die untere Oberfläche des Tisches 20, welcher um einen Stift 24 herum schwenkt. Der Stab 22 ist innerhalb einer vertikalen, zylindrischen Führung 25 geführt und mit einem gerichteten zylindrischen Stopper 26 innerhalb der Führung versehen. Eine kalibrierte Schubfeder 27, welche zwischen der Basis der Führung 25 und dem Stopper 26 angeordnet ist, schiebt den Stab 23 nach oben und zwingt den Tisch 20 dazu, sich um seinen Stift 24 zu drehen, wodurch die Lage der Fasern, welche sich oberhalb befindet, gegen die Rolle 30 zusammengedrückt wird.
  • An jedem Stab 22 ist eine Höhenanzeige 28 vorgesehen; ein entsprechender Höhensensor 40ad erfasst für jeden Stab das entsprechende Signal, welches die Information über die Winkelposition bereitstellt, welche durch den Tisch eingenommen wird, d. h. die Dicke eines jeden der Spalte zwischen den Rollen 30 und den Tischen 20.
  • Jeder Sensor 40ad ist mittels einer Leitung 41ad mit der Maschinensteuerungseinheit 42 verbunden. Diese ist wiederum mittels der Leitungen 43ad mit den Invertern 44ad verbunden, welche die Motoren 37ad steuern, welche die Rollen 30ad betätigen, mittels der Verbindungen 45ad.
  • Tatsächlich ist jede der Rollen 30ad an ihrem eigenen Tisch 20ad positioniert und freilaufend auf einer gemeinsamen fixierten Welle 31 angebracht, mit entsprechenden zwischenliegenden Lagerungen. Die Welle 31 ist mit dem Rahmen der Maschine verbunden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Rollen mit einer keulenartig gewundenen Oberfläche bearbeitet, um einen wirksameren Griff an der Fasermatte zu erhalten, welche in den Spalten zwischen der Rolle 30 und dem Tisch 20 hineingefördert wird. Die Rollen 30ad sind mit individuellen Drehantrieben versehen, bei einer Drehzahl, welche Rolle für Rolle gesteuert bzw. geregelt wird, und zwar gemäß dem Befehl, der von der Steuerungs- bzw. Regelungseinheit 42 der Maschine erhalten wird.
  • Bei den Ausführungsformen, welche beispielhaft in den Figuren dargestellt sind, wird dieser Drehantrieb durch Kupplungsscheiben bereitgestellt, welche durch ihren eigenen Motor angetrieben werden, und zwar mittels einer Riemen- und Riemenscheiben-Verbindung, jedoch kann dieser Antrieb durch äquivalente Mittel erzeugt werden, beispielsweise durch Motoren, welche in einer Reihenanordnung mit den Scheiben selbst vorgesehen sind.
  • Gemäß den in den 2 bis 4 dargestellten Ausführungsförmen wird der Antrieb durch eine Reihe von Kupplungsscheiben 32ad bereitgestellt, eine für jede Rolle 30ad, wobei die Scheibe an ihrer eigenen Rolle positioniert und freilaufend auf einer gemeinsamen festen Welle 33 befestigt ist, welche mit dem Rahmen der Maschine verbunden ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Kupplungsscheiben mit einer nockenartig gekrümmten Oberfläche gefertigt, welche mit derjenigen der Rollen 30 kompatibel ist, um einen effizienteren Antrieb auf die Rollen selbst zu erhalten.
  • Jede der Kupplungsscheiben 32ad ist mit einer Riemenscheibe 34 versehen, die integral mit ihr ausgebildet ist und koaxial zu ihr liegt, wie im Detail der 5 gezeigt ist. Diese Riemenscheibe 34 ist durch einen Antriebsriemen 35 mit der Dreh-Endriemenscheibe 36 des einzelnen Antriebsmotors 37 der entsprechenden Rolle 30ad verbunden, und zwar in der individuellen kinematischen Kette, welche für jeden der vier Spalte zwischen jedem Tisch 20 und ihrer Rolle 30 vorgesehen ist.
  • Bei der alternativen Ausführungsform, die in 3 dargestellt ist, ist die Struktur des Tisches 20, welcher den Spalt für den Durchgang der Fasern bildet, die zur Karde gefördert werden, modifiziert, während die verbleibenden Teile der Vorrichtung unverändert sind. Die 4 zeigt diese andere, modifizierte Tischstruktur sowie das Detail der Druckeinheit 21 und der Position des Einbringers 18, welcher die Fasern aufnimmt, die zur Karde gefördert werden.
  • Andererseits ist der Tisch 20 bei der vorhergehenden Ausführungsform gemäß 2 in zwei Teile unterteilt, d. h. einen anfänglichen mobilen Teil, der noch mit 20 angedeutet wird, welcher beispielsweise in vier Elemente 20ad unterteilt ist und um den Stift 24 schwenkt, und einen Schlussteil 50, welcher fixiert ist und nicht notwendigerweise unterteilt. Dieser Schlussteil 50 ist an der Seite angeordnet, die an den Einbringer 18 anschließt, und er ist mit der Struktur der Maschine verbunden, um so im Endteil 51 des Faserförderspaltes sicherzustellen, dass die Faserbürste 52, welche der Auskleidung 18' des Einbringers 18 zugegeben wird, immer in derselben Weise, im gleichen Abstand und in der gleichen Richtung, gegriffen wird. Die Dicke des Anfangsteils des Spaltes kann somit durch die Menge der Fasern moduliert werden, die in jedem Moment vorhanden ist, während die Ausbildung ihres Schlussteils nicht geändert wird.
  • Um die Eigenschaften der Vorrichtung gemäß der Erfindung darzustellen, wird ihre Funktion und das Verfahren zur Zuführung, welche sie bereitstellt, allgemein beschrieben.
  • Die Fasermatte 15 wird aus dem Paar Nockenrollen 13 erhalten, welche sich bei einer geregelten bzw. gesteuerten Drehzahl drehen, sie geht entlang der Rutsche 14 nach unten und wird zwischen den Schwenktischen 20 und den Rollen 30 gegriffen. Wenn die Querabmessung der Matte in einem der Spalte zwischen dem Tisch und der Rolle als ein Resultat eines Mangels oder eines Übermaßes an Fasern unregelmäßig ist, wird die Konfiguration des betreffenden Tisches geändert. Im Allgemeinen bewegt sich der Bereich der Modulation des Spaltes zwischen dem Tisch 20 und der Rolle 30 in einem Intervall von ±4 mm, und vorzugsweise ±2 mm.
  • Wenn an einem oder mehreren der Spalte zwischen den Tischen und Rollen ein Fasermangel herrscht, hat die Matte 15 einen geringeren Widerstand gegenüber dem Schub von unten durch die Druckeinheit 21; die Druckeinheit dominiert und schiebt ihren eigenen Tisch nach oben, wodurch sie den Spalt in einer Weise begrenzt, die proportional zur Menge der Fasern ma-d ist, welche in dem Spalt in jedem Moment vorhanden ist. Der Sensor 40 erfasst das Signal betreffend die verringerte Menge ma-d der Fasern, die zwischen der betreffenden Rolle 30ad und dem betreffenden Tisch 20ad vorhanden sind, und gibt das Signal an die Steuerungseinheit der Maschine 42 weiter. Beim Erhalt dieses Signals steuert die Steuerungs- bzw. Regelungseinheit 42 der Karde den Inverter 44ad des Motors 37ad, um jeder Rolle 30ad eine Erhöhung ihrer Drehzahl va-d mitzugeben, um so die Gewichtsausgabe konstant zu halten, welche durch jeden Spalt hindurchgeht, d. h. um das Produkt ma-d va-d konstant zu halten, welches einem Gewichts-Ausgabewert entspricht, der gleichermaßen jedem der Spalte zugeordnet ist. Die lineare Geschwindigkeit, welche durch die Rolle 30 an die Fasern weitergegeben wird, wird in einer Weise geregelt bzw. gesteuert, welche invers proportional zur Menge der im Spalt vorhandenen Fasern ist, und zwar in jedem Moment. Wenn beispielsweise die Dicke dieses Spaltes auf die Hälfte des Referenzwertes verringert ist, wird die entsprechende Rolle 30 mit einer Drehzahl gedreht, welche dem Doppelten des Referenzwertes entspricht, um so die Zuführungsgeschwindigkeit der Matte 15 in der betreffenden Sektion zu verdoppeln.
  • Im umgekehrten Fall eines Übermaßes an Fasern hat die Matte 15, welche durch ihre Rolle 30 gegriffen wird, eine erhöhte Konsistenz und schiebt den Gleiter 22 der Druckeinheit 21 nach unten: Die Matte dominiert und bewegt ihren eigenen Tisch nach unten, wodurch sie den Spalt gegen den Widerstand der Feder 27 verbreitert. Der Sensor 40 erfasst das Signal zur Vergrößerung des Spaltes aufgrund der erhöhten Menge ma-d der Fasern zwischen der betreffenden Rolle 30ad und dem betreffenden Tisch 20ad und gibt es an die Steuerungs- bzw. Regelungseinheit der Maschine 42 weiter. Beim Erhalt dieses Signals steuert bzw. regelt die Steuerungs- bzw. Regelungseinheit 42 der Karde den Inverter 44ad des Motors 37ad, um ihrer betroffenen Rolle 30ad eine Verringerung ihrer Drehzahl va-d mitzugeben, um so die Gewichtsausgabe, welche durch jeden Spalt hindurchgeht, konstant zu halten, d. h. das konstante Betriebskriterium ist weiter dasjenige, welches über eine gewisse Zeitspanne das Produkt ma-d va-d in jedem der Spalte zwischen jedem Schwenktisch 20ad und der entsprechenden Rolle 30ad zuordnet und unverändert aufrechterhält: Die Lineargeschwindigkeit va-d der Rolle wird somit in einer Weise gesteuert bzw. geregelt, die invers proportional zur Menge ma-d an Fasern ist, die in dem Spalt vorhanden sind, und zwar in jedem Moment.
  • Gemäß der bisher beispielhaft dargestellten Ausführungsform sind die Rollen 30 oberhalb der Tische 20 angeordnet, um die Regulierungsspalte auszubilden. Die umgekehrte Anordnung ist äquivalent und bildet eine alternative Ausführungsform der Erfindung.
  • Mittels dieser Anordnung, welche im Wesentlichen gegenüber der vorhergehenden Anordnung umgekehrt ist, hat die Vorrichtung zur Zuführung zu einer Karde die Rutsche 14, welche durch eine Überlappung der Zuführungsrolleneinheit 30ad unterhalb endet, welche der überlagerten Einheit gegenüberliegt, die aus einer Vielzahl von Schwenktischen 20ad besteht, die quer ausgerichtet sind und dieselbe Querabmessung besitzen. Die Regulierungsspalte werden somit ausgebildet; die Rollen 30ad sind ebenfalls mit Mitteln zum individuellen, kontinuierlichen Einregeln der Geschwindigkeit versehen, gemäß der Menge der Fasern, die in dem Spalt vorhanden sind, welcher den Rollen entspricht; jede der Rollen 20ad ist mit einer überlagerten Druckeinheit 21ad versehen, welche ihren eigenen Tisch gegen die entsprechende untere Rolle 30ad mit gesteuerter bzw. geregelter Kraft schiebt. Jedem Tisch 20ad ist ein Sensor 40ad zugeordnet, welcher ein Signal bezüglich der Winkelposition bereitstellt, die von dem Tisch 20ad eingenommen wird, d. h. betreffend die Dicke jedes der Spalte zwischen den Rollen 30ad und Tischen 20ad und zwar gemäß der Fasermenge, die in dem Spalt vorhanden ist, welcher dem Tisch entspricht.
  • Die Steuerungseinheit 42 der Maschine führt eine Vielzahl von Funktionen aus, sie empfängt Signale von einer Vielzahl der anderen Sensoren und steuert bzw. regelt ihre eigenen unterschiedlichen Einheiten. Beispielsweise werden die Signale, welche von der Vielzahl der Sensoren 40ad empfangen werden, in der Maschinen-Steuerung/Regelungseinheit 42 verarbeitet, und auf der Basis des gesamten Faserstromes der Matte 15, der in jedem Moment erfasst wird, regelt die Steuerungs- bzw. Regelungseinheit ebenfalls den Antrieb des Zylinders 5, welcher die zweite Kammer 8 versorgt und zwar über die Verbindung der Leitung 55, um die Durchschnittsdichte der Faser einzuregeln, welche die Rutsche 14 erreichen.
  • Mittels der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden wesentliche Vorteile erzielt, von denen zumindest die folgenden erwähnt werden sollten.
  • Die Vorrichtung kann eine kontinuierliche, automatische Einstellung der Karde durchführen, mit einem Fasergewicht, welches über eine Zeitspanne konstant ist, wodurch die Schwankungen in der Dichte des Streifens begrenzt und ein hohes Niveau an Regelmäßigkeit in der Garnzahl bereitgestellt wird, mit Werten von CV1%, welche auf 0,5 bis 0,8% bei Proben von 10 m begrenzt werden können, wobei CV im Allgemeinen den Variationskoeffizienten andeutet.
  • Die Fasermasse, welche der Karde zugeführt wird, ist homogen entlang der Gesamtbreite der aufgereihten Zylinder verteilt und wird derselben Verarbeitungsintensität für das Öffnen der Flocken und der Verringerung von Knoten unterzogen. Der Querschnitt des erhaltenen Streifens ist sehr regelmäßig und unabhängig von der nicht regelmäßigen Dichte stromaufwärts von der Maschine.
  • An den fixierten und mobilen, ausgekleideten Oberflächen der Karde findet keine Ansammlung von Schmutz oder unregelmäßige Verstopfung statt, welche die Unterschiede im Streifen vertiefen würde, und ferner gibt es keine unregelmäßige Abnutzung.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Zuführung einer Fasermatte (15) zu einer Karde, welche durch einen Satz Abgabezylinder (13) freigegeben wird, welche die Fasern auf eine Rutsche (14) fördern, welche die Fasern zu der Vorrichtung zum Versorgen des Einbringzylinders (18) einer Karde zuführt, wobei die Rutsche (14) in der Überlappung einer Vielzahl von Schwenktischen (20ad) endet, die quer zueinander ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Tische (20ad) gegenüber einem überlagerten Satz von Einspeisungsrollen (30ad) liegen, welche dieselbe Querabmessung aufweisen, und quer angeordnet sind, um so zwischen einander eine Vielzahl von Spalten zu bilden, wobei die Rollen (30ad) mit Mitteln zur individuellen, kontinuierlichen Einregelung der Geschwindigkeit gemäß der Menge der Fasern versehen sind, welche in dem Spalt vorhanden sind, der den Rollen entspricht; wobei jeder der Tische (20ad) mit einer darunter liegenden Druckeinheit (20ad) versehen ist, welche ihren eigenen Tisch mit gesteuerter Kraft gegen die entsprechende Rolle (30ad) vorschiebt; wobei jedem Tisch (20ad) ein Niveausensor (40ad) zugeordnet ist, welcher ein Signal relativ zur Winkelposition bereitstellt, die durch den Tisch (20ad) eingenommen wird, d. h. relativ zur Dicke eines jeden der Spalte zwischen den Rollen (30ad) und den Tischen (20ad), gemäß der Menge der Fasern, die in dem Spalt vorhanden ist, welcher dem Tisch entspricht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Zuführung einer Fasermatte zu einer Karde, dadurch gekennzeichnet, dass die Querabmessung der Rutsche (14) in eine Anzahl einstellbarer Förderspalte unterteilt ist, die zwischen 3 und 8 variiert.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Zuführung einer Fasermatte zu einer Karde, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Sensor (40ad) mittels einer Leitung (41ad) mit der Steuereinheit (42) der Maschine verbunden ist, welche wiederum mittels der Leitungen (43ad) mit den Invertern (44ad) verbunden ist, welche die Motoren (37ad) der Rollen (30ad) steuern.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Zuführung einer Fasermatte zu einer Karde, dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch, welcher auf die Rutsche (14) folgt, in zwei Teile unterteilt ist, d. h. einen anfänglichen, mobilen Teil, welcher in eine Vielzahl von Elementen (20ad) unterteilt ist, die um den Stift (24) schwenken, und einen fixierten Endteil (50), welcher an der Seite angrenzend zum Einbringer gesichert und angeordnet ist, so dass die Dicke des Anfangsteils des Spaltes zwischen den Tischen (20ad) und den Rollen (30ad) eingestellt werden kann, während die Ausbildung des Endteils nicht modifiziert wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Zuführung einer Fasermatte zu einer Karde, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (30ad) spannabhebend mit einer keulenartig gekrümmten Oberfläche bearbeitet sind.
  6. Vorrichtung zur Zuführung einer Fasermatte (15) zu einer Karde, wobei die Matte durch einen Satz von Abgabezylindern (13) freigegeben wird, welche die Fasern auf eine Rutsche (14) fördert, welche die Faser zu der Vorrichtung für die Versorgung zum Einbringzylinder (18) einer Karde zuführt, dadurch gekennzeichnet, dass die Rutsche (14) in der Überlappung eines darunter liegenden Satzes von Einspeisungsrollen (30ad) endet, welcher einer Vielzahl von überlagerten Schwenktischen (20ad) gegenüberliegt, die quer zueinander ausgerichtet sind und dieselbe Querabmessung haben, um so zwischen einander eine Vielzahl von Spalten auszubilden, wobei die Rollen (30ad) mit Mitteln zur individuellen, kontinuierlichen Einregelung der Drehzahl gemäß der Menge an Fasern versehen sind, die in dem Spalt vorhanden sind, welcher den Rollen entspricht; wobei jeder der Tische (20ad) mit einer überlagerten Druckeinheit (21ad) versehen ist, welche ihren eigenen Tisch mit gesteuerter Kraft gegen die entsprechende untere Rolle (30ad) vorschiebt; wobei jedem Tisch (20ad) ein Sensor (40ad) zugeordnet ist, der ein Signal bezüglich der Winkelposition bereitstellt, die von dem Tisch (20ad) eingenommen wird, d. h. bezüglich der Dicke eines jeden der Spalte zwischen den Rollen (30ad) und den Tischen (20ad), gemäß der Menge der Fasern, die in dem Spalt vorhanden sind, welcher dem Tisch entspricht.
  7. Verfahren zur Zuführung einer Fasermatte (15) zu einer Karde, wobei die Matte durch einen Satz von Abgabezylindern (13) freigegeben wird, welche die Fasern auf eine Rutsche (14) fördern, welche die Faser zu der Vorrichtung für die Versorgung des Einbringzylinders (18) einer Karde zuführt, mittels der Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit (42) für die Karde den Motor (37ad) jeder Rolle (30ad) steuert, um das Produkt (ma-d, va-d) konstant zu halten, entsprechend einem Gewichts-Ausgabewert, der für jeden Spalt zugeordnet wird, wobei die Lineargeschwindigkeit (va-d), welche durch die Rolle (30ad) auf die Fasern übertragen wird, in einer Weise gesteuert wird, welche umgekehrt proportional zur Menge der im Spalt vorhandenen Fasern (ma-d) ist, die Moment-für-Moment gemessen wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7 zur Zuführung einer Fasermatte zu einer Karde, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit (42) der Karde Moment-für-Moment den Inverter (44ad) des Motors (37ad) steuert, um jeder Rolle (30ad) eine Drehzahlerhöhung (va-d) aufzugeben, entsprechen einer Verringerung der gemessenen Menge an Fasern (ma-d), die in den Spalt vorhanden sind.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 zur Zuführung einer Fasermatte zu einer Karde, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit (42) der Karde das Signal verarbeitet, das aus der Vielzahl der Sensoren (40ad) empfangen wird, und auf der Basis des gesamten Faserstroms, der Moment-für-Moment in der Matte (15) erfasst wird, den Antrieb des Zuführungszylinders (5) der zweiten Kammer (8) steuert, um die durchschnittliche Dichte der Fasern, welche die Rutsche (14) erreichen, einzuregeln.
DE69912537T 1998-07-14 1999-07-10 Vorrichtung und Verfahren zum Ausgleichen der Zufuhr von Textilfasern in Form einer Matte zu einer Karde Expired - Fee Related DE69912537T2 (de)

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DE (1) DE69912537T2 (de)
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