DE69909082T2 - Hydraulisch betätigtes kraftstoffeinspritzventil mit schiebersteuerventil zur mengenverlaufsgestaltung - Google Patents
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Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf hydraulisch betätigte Brennstoffeinspritzvorrichtungen und insbesondere auf ein ratenformendes Kolbensteuerventil für eine hydraulisch betätigte Brennstoffeinspritzvorrichtung.
- Technischer Hintergrund
- Hydraulisch betätigte Brennstoffeinspritzvorrichtungen verwenden typischerweise ein Hochdruckströmungsmittel, welches auf einen Verstärkerkolben mit relativ großer Fläche wirkt, um Brennstoff unter einem Stößel mit kleinerer Fläche zu komprimieren. Wenn der Brennstoffdruck über einen Ventilöffnungsdruck angehoben wird, hebt ein Nadelrückschlagventil sich an, um den Düsenauslaß zu öffnen, und Brennstoff beginnt, in den Brennraum innerhalb eines Motors einzusprühen. Obwohl Brennstoff sowohl als Hydraulikmedium als auch als Einspritzmedium verwendet werden könnte, hat Caterpillar Inc., Peoria, Illinois, USA beträchtlichen Erfolg gehabt bei der Anwendung von Hochdruckmotorschmieröl als das hydraulische Medium in ihren hydraulisch betätigten Brennstoffeinspritzsystemen.
- Um genau die Zeitsteuerung von jedem Einspritzereignis zu steuern, weisen diese Brennstoffeinspritzvorrichtungen typischerweise ein elektromagnetbetätigtes Steuerventil auf, welches die Brennstoffeinspritzvorrichtung zu einer Quelle für Hochdruckbetätigungsströmungsmittel öffnet und schließt, wie beispielsweise eine Common-Rail bzw. gemeinsame Druckleitung, die unter Druck gesetztes Schmieröl enthält. Jedes Einspritzereignis wird eingeleitet durch Erregung des Elektromagneten zur Bewegung des Steuerventils zu einer offenen Position, und jedes Einspritz ereignis wird beendet durch Bewegung des Steuerventils zurück in seine geschlossene Position.
- US-A-5 460 329 offenbart eine Einspritzvorrichtung mit einem Verstärkerkolben, der mit zwei gegenüberliegenden hydraulischen Oberflächen verbunden ist, und zwar verbunden über getrennte Kanäle mit einem Vier-Wege-Kolbenventil und einem Strömungsmitteleinlaß. Obwohl das Kolbenventil vier Positionen hat, zwei Endpositionen und zwei Zwischenpositionen, in denen die Verbindungen zwischen dem Einlaß und den Auslässen alternativ geöffnet oder geschlossen wird, zeigt der Stand der Technik nicht die Notwendigkeit, eine Zwischenposition vorzusehen, in der die Verbindung zwischen dem Einlaß und bei den Auslässen offen ist zur Erzeugung einer speziellen Form der Einspritzung.
- Obwohl diese elektronisch gesteuerten hydraulisch betätigten Brennstoffeinspritzvorrichtungen die Einspritzmenge und den Zeitpunkt vom Betrieb des Motors entkoppelt haben, bleibt Raum zur Verbesserung, insbesondere bei der Verringerung von Geräusch-, Partikel- und NOx-Emissionen aus einem Motor. In dieser Hinsicht haben die Ingenieure beobachtet, daß unerwünschte Emissionen über einen beträchtlichen Bereich des Motorbetriebs verringert werden können, wenn jedes Einspritzereignis ratengeformt ist, so daß es eine relativ kleine Vorflußrate zum Beginn eines Einspritzereignisses aufweist, und zwar gefolgt durch eine relativ große Flußrate in dem Haupteinspritzteil.
- Die vorliegende Erfindung ist auf diese und andere Probleme gerichtet, die mit der Erzeugung einer speziellen Ratenformspur in einer hydraulisch betätigten Brennstoffeinspritzvorrichtung assoziiert sind.
- Gemäß der Erfindung wird eine hydraulisch betätigte Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1 und ein Verfahren zur Einspritzung von Brennstoff nach Anspruch 9 vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beansprucht.
- Eine hydraulisch betätigte Brennstoffeinspritzvorrichtung weist einen Einspritzvorrichtungskörper auf, der einen Betätigungsströmungsmitteleinlaß definiert, weiter einen ersten Betätigungsströmungsmittelhohlraum, einen zweiten Betätigungsströmungsmittelhohlraum und einen Düsenauslaß. Ein Kolben ist in dem Einspritzvorrichtungskörper positioniert und ist bewegbar zwischen einer zurückgezogenen Position und einer vorgeschobenen Position. Der Kolben hat eine primäre hydraulische Fläche, die dem Strömungsmittel in dem ersten Betätigungsströmungsmittelhohlraum ausgesetzt ist, und hat eine entgegengesetzte hydraulische Oberfläche, die dem Strömungsmittel in dem zweiten Betätigungsströmungsmittelhohlraum ausgesetzt ist. Ein Steuerventil weist ein Kolbenventilglied auf, welches um eine Distanz zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar ist. Der erste Betätigungsströmungsmittelhohlraum wird zum Betätigungsströmungsmitteleinlaß geschlossen, wenn das Kolbenventilglied in seiner ersten Position ist. Der erste Betätigungsströmungsmittelhohlraum ist offen, jedoch ist der zweite Betätigungsströmungsmittelhohlraum zum Betätigungsströmungsmitteleinlaß geschlossen, wenn das Kolbenventilglied sich über einen ersten Teil der Distanz zwischen seinen ersten und zweiten Positionen bewegt. Der erste Betätigungsströmungsmittelhohlraum und der zweite Betätigungsströmungsmittelhohlraum sind zum Betätigungsströmungsmitteleinlaß offen, wenn das Kolbenventilglied sich über einen zweiten Teil der Distanz bewegt. Der erste Betätigungsströmungsmittelhohlraum ist zum Betätigungsströmungsmitteleinlaß offen, wenn das Kolbenventilglied in seiner zweiten Position ist.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine geschnittene diagrammartige Seitenansicht einer hydraulisch betätigten Brennstoffeinspritzvorrichtung gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. -
2 ist eine geschnittene diagrammartige Seitenansicht eines Kolbensteuerventils in seiner ersten gestoppten Position gemäß eines Aspektes der vorliegenden Erfindung. -
3 ist eine geschnittene diagrammartige Seitenansicht des Steuerventils der2 , wenn es sich über eine erste Zwischenposition bewegt. -
4 ist eine geschnittene diagrammartige Seitenansicht des Kolbensteuerventils, wenn es sich über eine zweite Zwischenposition bewegt. -
5 ist eine geschnittene diagrammartige Seitenansicht des Kolbensteuerventils, wenn es in seiner zweiten gestoppten Position ist. - Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
- Mit Bezug auf
1 weist nun eine hydraulisch betätigte Brennstoffeinspritzvorrichtung10 einen Einspritzvorrichtungskörper11 mit einem elektromagnetbetätigten Steuerventil12 auf, welches daran befestigt ist. Der Einspritzvorrichtungskörper11 definiert einen Betätigungsströmungsmitteleinlaß13 , der mit einer Quelle für Hochdruckbetätigungsströmungsmittel22 über einen Betätigungsströmungsmittelversorgungsdurchlaß23 verbunden ist, und einen Betätigungsströmungsmittelablauf14 , der mit einem Niederdruckrücklaufreservoir20 über einen Ablauf durchlaß21 verbunden ist. Das Reservoir20 ist vorzugsweise ein Motorölsumpf auf atmosphärischem Druck, und al-le Abläufe der Einspritzvorrichtung könnten unter der Ventilabdeckung offen sein. Der Einspritzvorrichtungskörper11 definiert auch einen Brennstoffeinlaß15 , der mit einer Quelle von Brennstoffströmungsmittel24 über einen Brennstoffversorgungsdurchlaß25 verbunden ist. Schließlich weist der Einspritzvorrichtungskörper11 einen Düsenauslaß16 auf, der vorzugsweise in geeigneter Weise innerhalb des Brennraums eines Verbrennungsmotors positioniert ist. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel wird unter Druck gesetztes Schmieröl als das Hydraulikmedium verwendet, und destillierter Diesel-Brennstoff wird als das Einspritzmedium verwendet. - Hydraulische Mittel, um Brennstoff innerhalb der Brennstoffeinspritzvorrichtung
10 unter Druck zu setzen, weisen einen Verstärkerkolben35 auf, der sich in einer Kol-benbohrung36 zwischen einer zurückgezogenen Position, wie gezeigt, und einer unteren vorgeschobenen Position hin und her bewegt. Der Verstärkerkolben35 weist eine obere oder primäre hydraulische Oberfläche37 auf, die dem Strömungsmitteldruck in einem ersten Betätigungsströmungsmittelhohlraum34 ausgesetzt ist, der von dem Arbeitsdurchlaß31 definiert wird, und einem Teil der Kol-benbohrung36 . Der Verstärkerkolben35 weist auch eine entgegengesetzte hydraulische Oberfläche39 auf, die den Strömungsmitteldruck in einem zweiten Betätigungsströmungsmittelhohlraum38 ausgesetzt ist, der mit einem Steuerdurchlaß32 verbunden ist. Der Kolben35 ist normalerweise zu seiner zurückgezogenen Position, wie gezeigt, durch eine Rückstellfeder40 vorgespannt. Der Kolben35 ist vorzugsweise zylindrisch geformt, so daß die hydraulischen Oberflächen37 und39 ungefähr die gleiche Fläche haben. - Die Mittel um Brennstoff unter Druck zu setzen weisen auch einen Stößel
41 auf, der in einer Stößelbohrung42 positioniert ist. Der Stößel41 bewegt sich mit dem Verstärkerkolben35 zwischen einer zurückgezogenen Position, wie gezeigt, und einer unteren vorgeschobenen Position. Ein Teil der Stößelbohrung42 und des Stößels41 definieren eine Brennstoffdruckkammer43 , die strömungsmittelmäßig mit dem Düsenauslaß16 über einen Düsenversorgungsdurchlaß45 und eine Düsenkammer46 verbunden sind. Wenn der Stößel41 seinen oberen Rückhub zwischen den Anspritzereignissen durchläuft, wird frischer Brennstoff in den Brennstoffeinlaß15 und in die Brennstoffdruckkammer43 über ein Rückschlagventil44 gezogen. Wenn der Stößel41 seinen unteren Pumphub unterläuft, schließt sich das Rückschlagventil44 und der Brennstoffdruck steigt in der Brennstoffdruckkammer43 und in der Düsenkammer46 . Ein Nadelventilglied50 ist normalerweise in einer unteren geschlossenen Position, die die Düsenkammer 46 zum Düsenauslaß16 hin abblockt. Wenn jedoch der Brennstoffdruck, der auf die hydraulischen Hubflächen51 wirkt, ausreicht, um die Nadelvorspannfeder47 zu überwinden, bewegt sich das Nadelventilglied50 nach oben zu einer offenen Position, um den Düsenauslaß16 zu öffnen. - Mit zusätzlichem Bezug auf die
2 -5 weist das elektromagnetbetätigte Steuerventil12 erste und zweite gegenüberliegende Elektromagneten18 bzw.19 auf. Die Elektromagneten18 und19 sind betriebsmäßig mit einem Kolbenventilglied60 gekoppelt, welches sich zwischen einem ersten Anschlag70 (2 ) und einem zweiten Anschlag71 (5 ) bewegen kann. Um eine hydraulische Verriegelung zu verhindern werden die Enden des Kolbenventilgliedes 60 zum Niederdruckablauf14 über Endablaufdurchlässe26 und27 entlüftet. In diesem Ausführungsbei spiel definiert das Kolbenventilglied60 vorzugsweise einen internen Ablaufdurchlaß67 , der getrennt und isoliert von einem internen Hochdruckdurchlaß68 ist. Das Kolbenventilglied60 ist vorzugsweise hydraulisch ausgeglichen, so daß es in einer Position bleiben wird, wenn weder der Elektromagnet18 noch19 erregt sind. Vorzugsweise wird nur ein Elektromagnet zu irgend einem Zeitpunkt erregt. - Zwischen den Einspritzereignissen ist das Kolbenventilglied
60 in stationärem Kontakt mit dem ersten Anschlag70 positioniert, wie in2 gezeigt. Wenn es in dieser Position ist, ist der Arbeitsdurchlaß31 mit dem Betätigungsströmungsmittelablauf14 über einen Ablaufverbindungsring62 , einem internen Ablaufdurchlaß67 und dem Ablaufring66 verbunden. Zusätzlich ist der Steuerdurch-laß32 mit dem Arbeitsdurchlaß31 und dem Betätigungsströmungsmittelablauf14 über den Ablaufsteuerverbindungsring64 und dem internen Ablaufdurchlaß67 verbunden. Wenn das Steuerventilglied60 in dieser Position ist, kann die Rückstellfeder40 den Verstärkerkolben35 nach oben drücken, um Strömungsmittel aus dem Arbeitsdurchlaß31 in den Steuerdurchlaß32 und den Betätigungsströmungsmittelablauf14 zu verschieben. Es ist auch wichtig zu bemerken, daß wenn das Kolbenventilglied60 in seiner ersten Position ist, wie in2 gezeigt, der Hochdruckeinlaßdurchlaß30 blockiert ist, der mit dem Betätigungsströmungsmitteleinlaß13 verbunden ist. - Wenn es Zeit ist, ein Einspritzereignis einzuleiten, wird der Elektromagnet
19 erregt, und das Kolbenventilglied60 beginnt sich nach rechts in Richtung des zweiten Anschlages71 zu bewegen. Über einen Teil der Distanz zwischen dem Anschlag70 und71 bewegt sich das Kolbenventilglied60 über eine erste Zwischenposition (3 ), in der der Hochdruckeinlaß30 sich zum Arbeitsdurchlaß31 über den Einlaßring61 , den internen Durchlaß68 und den Hochdruckverbindungsring63 öffnet. Zum gleichen Zeitpunkt öffnet sich der Ablaufring69 zum Steuerdurchlaß32 , so daß sich der Kolben35 nach unten bewegen kann. Wenn der Hochdruckeinlaß30 mit dem Arbeitsdurchlaß31 verbunden ist, wirkt das Hochdruckbetätigungsströmungsmittel auf die primäre hydraulische Oberfläche37 des Kolbens35 und beginnt diesen und den Stößel41 nach unten zu bewegen, um Brennstoff in der Brennstoffdruckkammer43 unter Druck zu setzen. Der Brennstoffdruck steigt schnell auf ein Niveau an, um das Nadelventilglied50 zu öffnen und das Einsprühen von Brennstoff aus dem Düsenauslaß16 zu beginnen. - Wenn das Kolbenventilglied
60 sich weiter nach rechts bewegt, bewegt es sich über eine zweite Zwischenposition, in der der Ablaufring69 schließt und der Steuerring65 kurz zum Steuerdurchlaß32 offen ist. Wenn dies auftritt, wird die gegenüberliegende hydraulische Oberfläche39 auf der Unterseite des Kolbens35 plötzlich dem gleichen Hochdruckbetätigungsströmungsmittel ausgesetzt, welches auf seine obere hydraulische Oberfläche37 wirkt. Dies bewirkt, daß der Kolben35 hydraulisch ausgeglichen wird und auf seinem Abwärtshub zögert. Dies wiederum bewirkt eine kurze Verzögerung im Abwärtshub des Stößels41 , was einen kurzen Abfall des Brennstoffdruckes bewirkt. Abhängig davon, wie der Steuerdurchlaß32 und der Steuerring65 bemessen und angeordnet sind, kann die Länge dieses Teils des Einspritzereignisses derart sein, daß der Brennstoffdruck tief genug für eine ausreichende Zeitdauer abfällt, so daß das Nadelventilglied50 sich kurz schließt, um ein geteiltes Einspritzereignis zu erzeugen. Anderenfalls kann die Dauer kurz genug sein, so daß der Brennstoffdruck abfällt, sich das Nadelventilglied jedoch nicht vollständig schließt, so daß eine stiefel- bzw. schuhförmige oder stufenförmige Einspritzereignisratenspur erzeugt wird. Diese zweite Zwischenpositionierung des Kolbenventilgliedes60 ist in4 gezeigt. - Wenn das Kolbenventilglied
60 sich weiter nach rechts bewegt, kommt es schließlich in Kontakt mit dem Anschlag71 und stoppt bei diesem, wie in5 gezeigt. Wenn es in dieser Position ist, ist der Steuerring65 außer Kontakt mit dem Steuerdurchlaß32 , jedoch ist der Hochdruckeinlaß30 weiter in Strömungsmittelkontakt mit dem Arbeitsdurch-laß31 . Der Steuerdurchlaß32 öffnet sich erneut zu dem Niederdruckablauf14 über den Ablaufring66 . Dies richtet wieder den Fluß des Hochdruckströmungsmittels in dem Arbeitsdurchlaß31 ein, um die Abwärtsbewegung des Kolbens35 und des Stößels41 fortzusetzen. Wenn dies auftritt, beginnt das Haupteinspritzereignis. Es ist auch wichtig zu bemerken, daß wenn das Kolbenventilglied60 zu einer Ruheposition gegen den Anschlag71 kommt, der Elektromagnet19 entregt werden kann. Jedes Einspritzereignis wird beendet durch Erregung des Elektromagneten 18, um das Kolbenventilglied60 zurück zu der in2 gezeigten Position zu ziehen, was den Hochdruckeinlaß30 schließt, und was sowohl den Arbeitsdurchlaß31 als auch den Steuerdurchlaß32 mit dem Betätigungsströmungsmittelablauf14 wieder verbindet. - Industrielle Anwendbarkeit
- Der Fachmann wird erkennen, daß die vorliegende Erfindung eingestellt werden kann, um eine Vielzahl von wünschenswerten Brennstoffeinspritzratenspuren bzw. -formen zu erzeugen. Beispielsweise hat ein Ingenieur eine Vielzahl von Techniken, die verfügbar sind, mit denen die jeweilige Zeitdauer des Voreinspritzereignisses und die Zeit zwischen dem Vor- und Haupteinspritzereignis zu steuern sind. Beispielsweise kann die Bewegungsrate des Kolbenventilgliedes
60 durch eine entsprechende Bemessung des Elektromagneten19 eingestellt werden. Zusätzlich können die Breiten und die Positionierung der verschiedenen Ringe, die auf der Außenfläche des Kolbenventilgliedes60 eingearbeitet sind, eingestellt werden, um ein erwünschtes Ratenformergebnis zu erzeugen. Weiterhin können unterschiedliche Einspritzratenspuren bzw. -formen erzeugt werden durch Veränderung der Rate, mit der sich das Kol-benventilglied60 zwischen seinen Anschlägen bei unterschiedlichen Motorbetriebszuständen bewegt. Beispielsweise könnte ein hoher Strom im Elektromagnet19 bewirken, daß sich das Kolbenventilglied60 schnell bewegt und eine Art einer Einspritzratenspur erzeugt, wie beispielsweise eine Stiefel- bzw. Schuhform. Und ein niedriger Strom für den Elektromagneten19 könnte bewirken, daß die Brennstoffeinspritzvorrichtung10 ein geteiltes Einspritzereignis erzeugt. - Die obige Beschreibung ist nur zu Veranschaulichungszwecken vorgesehen und soll nicht den Umfang der vorliegenden Erfindung in irgend einer Weise einschränken. Beispielsweise könnte eine weitere Veränderung der vorliegenden Erfindung einen einzelnen Elektromagneten und ein Kolbenventilglied aufweisen, welches in einer Richtung durch eine Druckfeder vorgespannt ist. Somit könnten verschiedene Modifikationen an dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel vorgenommen werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, die bezüglich der unten dargelegten Ansprüche definiert wird.
Claims (9)
- Eine hydraulisch betätigte Kraftstoffeinspritzvorrichtung (
10 ), die folgendes aufweist: einen Einspritzvorrichtungskörper (11 ) der einen Betätigungsströmungsmitteleinlass (13 ) definiert, ferner einen ersten Betätigungsströmungsmittelhohlraum (34 ), einen zweiten Betätigungsströmungsmittelhohlraum (38 ) und einen Düsenauslass (16 ); einen im Einspritzvorrichtungskörper (11 ) positionierten Kolben (35 ) beweglich zwischen einer zurückgezogenen Position und einer Vorschubposition zur Unterdrucksetzung des Kraftstoffes innerhalb der Brennstoffeinspritzvorrichtung (10 ), wobei der Kol-ben (35 ) eine primäre Hydraulikoberfläche (37 ) ausgesetzt gegenüber dem Strömungsmittel in dem ersten Betätigungsströmungsmittelhohlraum (34 ) aufweist und ferner mit einer entgegengesetzt liegenden hydraulischen Oberfläche (39 ) ausgesetzt gegenüber dem Strömungsmittel in dem zweiten Betätigungsströmungsmittelhohlraum (38 ); ein Steuerventil (12 ) mit einem Kolbenventilglied (60 ) beweglich über einen Abstand zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position; wobei der erste Betätigungsströmungsmittelhohlraum (34 ) gegenüber dem Betätigungsströmungsmitteleinlass (13 ) dann geschlossen ist, wenn das Kolbenventilglied (60 ) sich in der erwähnten ersten Position befindet; wobei der erste Betätigungsströmungsmittelhohlraum (34 ) offen ist aber der zweite Betätigungsströmungsmittelhohlraum (38 ) geschlossen ist gegenüber dem Betätigungsströmungsmitteleinlass (13 ) dann, wenn das Kolbenventilglied (60 ) sich durch einen ersten Teil des Abstandes bewegt und eine Betätigungsströmungsmittelkraft an die primäre Hydrau likoberfläche anlegt, um den Kraftstoff an in dem Düsenauslass (16 ) unter Druck zu setzen; wobei der erste Betätigungsströmungsmittelhohlraum (34 ) und der zweite Betätigungsströmungsmittelhohlraum (38 ) gegenüber dem Betätigungsströmungsmitteleinlass (13 ) dann offen sind, wenn das Kolbenventilglied (60 ) sich durch einen zweiten Teil des erwähnten Abstandes bewegt und eine Strömungsmittelkraft an die entgegengesetzt liegende Hydraulikoberfläche (39 ) anlegt, und den Kraftstoffdruck an dem Düsenauslass (16 ) ändert; und wobei der erste Betätigungsströmungsmittelhohlraum (34 ) gegenüber dem Betätigungsströmungsmitteleinlass (13 ) dann offen ist, wenn sich das Kolbenventilglied (60 ) in der zweiten Position befindet. - Hydraulisch betätigte Kraftstoffeinspritzvorrichtung (
10 ), nach Anspruch 1, wobei das Steuerventil (12 ) ein Paar von entgegengesetzt liegenden Elektromagneten (18 ,19 ) aufweist, die betätigbar mit dem Kol-benventilglied (60 ) gekuppelt sind. - Hydraulisch betätigte Kraftstoffeinspritzvorrichtung (
10 ), nach Anspruch 1, wobei das Kolbenventilglied (60 ) hydraulisch ausgeglichen ist. - Hydraulisch betätigte Kraftstoffeinspritzvorrichtung (
10 ), nach Anspruch 1, wobei der Einspritzvorrichtungskörper (11 ) auch einen Betätigungsströmungsmittelablauf (14 ) definiert; wobei der erste Betätigungsströmungsmittelhohlraum (34 ) zu dem Betätigungsströmungsmittelablauf (14 ) hin dann offen ist, wenn das Kolbenventilglied (60 ) sich in der ersten Position befindet; und wobei der zweite Betätigungströmungsmittelhohlraum (38 ) zu dem Betätigungsströmungsmittelabfluss (14 ) dann offen ist, wenn sich das Kolbenventilglied (60 ) in der erwähnten zweiten Position befindet. - Hydraulisch betätigte Kraftstoffeinspritzvorrichtung (
10 ), nach Anspruch 4, wobei der erste Betätigungsströmungsmittelhohlraum (34 ) und der zweite Betätigungsströmungsmittelhohlraum (38 ) gegenüber dem Betätigungsströmungsmittelablauf (14 ) geschlossen sind, wenn sich das Kolbenventilglied (60 ) durch den zweiten Teil des Abstandes bewegt. - Hydraulisch betätigte Kraftstoffeinspritzvorrichtung (
10 ), nach Anspruch 5, wobei der zweite Betätigungsströmungsmittelhohlraum (38 ) zu dem Betätigungsströmungsmittelablauf (14 ) hin offen ist, wenn das Kol-benventilglied (60 ) sich durch den ersten Teil des erwähnten Abstandes bewegt. - Eine hydraulisch betätigte Kraftstoffeinspritzvorrichtung (
10 ), nach Anspruch 1, wobei das Kolbenventilglied (60 ) mindestens zwei gesonderte interne Durchlässe (67 ,68 ) definiert. - Eine hydraulisch betätigte Kraftstoffeinspritzvorrichtung (
10 ), nach Anspruch 7, wobei das Kolbenventilglied (60 ) eine Außenoberfläche besitzt, die eine Vielzahl von Ringen (61 –66 ,69 ) bildet; und wobei unterschiedliche Ringe der erwähnten Vielzahl von Ringen (61 –66 ,69 ) strömungsmittelmäßig verbunden sind durch die gesonderten internen Durchlässe (67 ,68 ). - Verfahren zum Einspritzen von Kraftstoff, wobei folgende Schritte vorgesehen sind: Vorsehen einer hydraulisch betätigten Kraftstoffeinspritzvorrichtung (
10 ) mit einem Betätigungsströmungsmitteleinlass (13 ), einem Kolbenventilglied (60 ) und einem Kolben (35 ) beweglich angeordnet zwischen einer zurückgezogenen Position und einer Vorschubposition um Kraftstoff innerhalb der Kraftstoffeinspritzvorrichtung (10 ) unter Druck zu setzen, und zwar mit einer primären hydraulischen Oberfläche (36 ) ausgesetzt gegenüber dem Strömungsmittel in einem ersten Betätigungsströmungsmittelhohlraum (34 ) mit einer entgegengesetzt liegenden hydraulischen Oberfläche (39 ) ausgesetzt gegenüber Strömungsmittel in einem zweiten Betätigungsströmungsmittelhohlraum (38 ); Bewegen des Kolbenventilglieds (60 ) in eine erste Position in der der erste Betätigungsströmungsmittelhohlraum (34 ) gegenüber dem Betätigungsströmungsmitteleinlass (13 ) geschlossen ist; Bewegen des Kolbenventilglieds (60 ) in eine zweite Position in der der erste Betätigungsströmungsmittelhohlraum (34 ) gegenüber dem Betätigungsströmungsmitteleinlass (13 ) offen ist und Anlegen einer Betätigungsströmungsmittelkraft an die primäre hydraulische Oberfläche um den Kraftstoff in dem Düsenauslass (16 ) unter Druck zu setzen; Bewegen des Kolbenventilglieds (60 ) in eine dritte Position, in der der erste Betätigungsströmungsmittelhohlraum (34 ) und der zweite Betätigungsströmungsmitelhohlraum (38 ) gegenüber dem Betätigungsströmungsmitteleinlass (13 ) offen sind und Anlegen einer Strömungsmittelkraft an die entgegengesetzt liegende hydraulische Oberfläche (39 ) und Ändern des Kraftststoffdrucks an dem Düsenauslass (16 );
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