DE69908375T2 - Nimesulide-haltige topische arzneimittel - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung hat eine Vorrichtung für eine angelenkte Befestigung eines Schuhs an einem Sportgerät zum Gegenstand, insbesondere eines Gleitsports, wie z. B. Schlittschuhlaufen, Rollschuhlaufen, Langlaufskifahren etc.
- Aus der FR 2 659 534 ist es schon bekannt, eine angelenkte Verbindung eines Schuhs an einem Sportartikel, wie z. B. einem Rollschuh, einen Schlittschuh aufzuweisen, um das Stoßmoment während dem Ausüben des Sports zu erhöhen. Das Dokument sieht vor entweder eine Anlenkung des Schuhs an dem Sportartikel auf Höhe der Anordnung des großen Zehs in dem Schuh in einer Weise, um eine maximale Drehung des Schuhs zu erlauben, oder eine Anlenkung auf Höhe der metatarsophalangischen Anlenkung des Fußes in einer Weise, um ein gutes Abrollen des Fußes zu erlauben.
- In dem ersten Fall erlaubt die maximale Drehung des Schuhs das Stoßmoment des Beines während der Antriebsphase zu maximieren jedoch erfolgt dies zum Nachteil der Präzision und der Führung des Schuhs, insbesondere mit einer nachgiebigen Sohle, die notwendig ist für ein gutes Abrollen des Fußes.
- In dem zweiten Fall erlaubt es die Anlenkung auf Höhe der Achse einer metatarsophalangischen Anlenkung, die Führung zu verbessern jedoch zum Nachteil des Abrollens des Fußes und eines Stoßmomentes.
- Die WO 96/37269 beabsichtigt die gleichen Probleme zu lösen, d. h. die Abstoßkraft oder das Stoßmoment während dem Ausüben des Sports zu maximieren durch Vorschlagen einer Konstruktion mit einem multiplen Chassis, in welchem die Chassis geeignet sind zu schwenken und im Verhältnis zueinander sich translatorisch zu bewegen.
- Die bevorzugten Ausführungsformen dieser WO 96/37269 umfassen mindestens vier Schwingarme, welche angelenkt sind und zueinander translatorisch bewegbar sind. Es folgt hieraus eine extrem komplizierte, schwere, kostenintensive, schwer umzusetzende anfällige Konstruktion, insbesondere wenn der Sport in einer aggressiven Umgebung ausgeübt werden muss (Kälte, Schnee, Staub... etc.).
- Die WO 96/37269 schlägt ebenso eine andere Konstruktion vor, die Zahnräder einsetzt und demnach ebenso extrem kompliziert und kostenintensiv zu realisieren ist und außerdem sehr anfällig gegen Verschmutzungen, Kälte, Schnee, etc. ist.
- Außerdem kann jede der Konstruktionen der WO 96/37269 lediglich sehr begrenzt Ausfederungen des Schuhs erlauben, enthalten zwischen 20° und 48°, wobei diese schwachen Ausfederungen schädlich für einen gute Ausübung der Aktivität sind.
- Das Dokument
EP 890 379 - Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die zuvorigen Nachteile zu vermeiden und eine verbesserte Befestigungsvorrichtung bereitzustellen, welche insbesondere erlaubt das Stoßmoment, welches durch das Bein übertragen wird, zu maximieren, wobei sie kompatibel mit einer guten Führung des Schuhs ist, einer großen Ausfederung und einer guten Präzision der Bewegung.
- Eine andere Aufgabe ist es auch eine Befestigungsvorrichtung bzw. Bindung bereitzustellen, welche aus einer einfachen Konstruktion besteht, wenig teuer ist und wenig raumeinnehmend, und welche wenig anfällig gegenüber äußeren Bedingungen und insbesondere gegen Kälte und Schnee ist.
- Diese Aufgabe wird durch die Befestigungsvonichtung eines Schuhs an einem Sportartikel gemäß der Erfindung gelöst durch die Tatsache, dass sie eine Basis aufweist, die dafür bestimmt ist, auf dem Sportartikel befestigt zu sein, ein Verbindungsmittel an dem Schuh und einen Schwingarm einer Verbindung des Verbindungsmittels mit der Basis, wobei der Schwingarm einerseits an der Basis angelenkt ist und andererseits an dem Verbindungsmittel, und insbesondere dadurch, dass das Verbindungsmittel auf der Vorderseite eine gekrümmte Abstützrampe aufweist, die geeignet ist, mit der Basis während dem Schwenken des Verbindungsmittels zusammenzuwirken.
- Das Verbindungsmittel, welches auf einer vorderen Zone des Schuhs befestigt ist, versteift diese tatsächlich und erlaubt somit die Präzision der gewünschten Bewegung zu bewahren, wobei eine Konstruktion mit einem einzigen Schwingarm einfach, minimal wenig raumeinnehmend und wenig kostenintensiv ist.
- Außerdem ist eine derartige Konstruktion wenig anfällig gegenüber Kälte und Schnee.
- Auf alle Fälle wird die Erfindung besser verstanden werden und andere Merkmale derselbigen offensichtlich werden unter zur Hilfenahme der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die schematischen beigefügten Zeichnungen, welche beispielhaft und nicht beschränkend mehrere bevorzugte Ausführungsformen darstellen, und in welchen:
-
1 eine Seitenansicht der Befestigungsvonichtung gemäß der Erfindung in einer angehobenen Position ist, wobei der Schuh mit gepunktet gestrichelten Linien dargestellt ist; -
2 eine perspektivische Ansicht von hinten der Befestigungsvorrichtung aus1 ist; -
3 eine ähnliche Ansicht zu der2 in einer unteren Position ist; -
4 eine ähnliche Ansicht zu1 in unterer Position ist. -
1 zeigt die Befestigungsvorrichtung10 gemäß der Erfindung, welche die Verbindung eines Schuhs2 und eines Sportartikels1 sicherstellt. - Die Vorrichtung einer Befestigung ist aus einer Basis
11 gebildet, welche auf der oberen Fläche des Sportartikels1 befestigt ist, einem Schwingarm20 , der an der Basis11 um eine transversale Achse21 angelenkt ist, einem Verbindungsmittel30 , welches gemäß einer transversalen Achse31 an dem Schwingarm20 angelenkt ist und ein elastisches Rückholmittel40 , das im vorliegenden Fall aus einem Band aus elastischem Material, wie z. B. Kautschuk oder Pebax besteht. - Wie es noch genauer die
2 zeigt, stellt sich das Verbindungsmittel30 in Form eines Trägers dar, der aus zwei Schwingarmen32 gebildet wird, die verstrebt bzw. versteift werden einerseits auf der Vorderseite durch eine transversale Anlenkungsachse31 an dem Schwingarm20 und andererseits durch eine Achse33 , welche an der Hinterseite der zwei Schwingarme angeordnet ist. Diese Achsen31 ,33 dienen ebenso als Verankerungsmittel auf einem Schuh und sind dazu bestimmt, mit den komplementären Mitteln der Sohle oder des Schaftes des Schuhs (nicht wiedergegeben in den Zeichnungen) zusammenzuwirken. Andere Verankerungsmittel können selbstverständlich in Betracht gezogen werden und insbesondere kann der Träger30 in der Sohle des Schuhs integriert sein, z. B. durch Umgießen während der Herstellung oder er kann an dieser durch Schrauben, Nieten, ... etc. befestigt sein. - Lösbare Verankerungsmittel, d. h. welche die ein schnelles Herausnehmen des Schuhs erlauben, können ebenso vorgesehen sein.
- Das Verbindungsmittel
30 kann ebenso in unterschiedlicher Art realisiert sein und kann insbesondere aus einem Träger in einem einzigen Stück, einem gebogenen Blech oder einem anderen synthetischen Material... etc. gebildet sein. - Der Träger, welcher durch das Verbindungsmittel
30 definiert wird, hat vorzugsweise eine Länge entsprechend zu derjenigen der vorderen Zone, die sich ausgehend von dem vorderen Ende bis zu der metatarsophalangischen Anlenkungszone erstreckt, also in etwa das Drittel der Länge eines Schuhs. - Dieser Träger
30 hat nicht nur als Aufgabe, die Verbindung des Schuhs mit dem Sportartikel zu realisieren sondern auch den Schuh in einer Weise zu versteifen, dass eine verbesserte Führung und Übertragung von Kräften während dem Anheben von diesem während dem Ausüben der Sportart ermöglicht wird. - Selbstverständlich kann der Träger
30 ebenso eine ganz andere Form aufweisen und insbesondere länger und kürzer sein. - Der vordere Teil von jedem der Schwingarme
32 weist ein gekrümmtes Profil34 in Form einer Rampe auf, durch welche jeder dieser Schwingarme32 in Abstützung auf der Basis11 ist. Diese gekrümmte Rampe34 wirkt mit der Basis11 während dem Schwenkens des Schuhs in einer Weise zusammen um eine Drehbewegung und Translationsbewegung entsprechend zu der Bewegung eines Abrollens des Fußes auf Höhe der großen Zehen nachzubilden. - Diese Konstruktion ermöglicht eine Abrollbewegung des Fußes nachzubilden als wenn die Anlenkungsachse des Schuhs an dem vorderen Ende von diesem befestigt sei bei einem Beibehalten der Präzision einer steifen Sohle, da die Sohle tatsächlich durch den Träger
30 versteift wird und dies bis an die Spitze der Zehen, d. h. unter Bieten eines maximalen Stoßmoments. Die Konstruktion gemäß der Erfindung ermöglicht demnach eine maximale Führung und Präzision in der Bewegung mit einer ebenfalls maximalen Übertragung der Kraft zu vereinbaren. - Ein Kautschukband
40 ist in41 und42 befestigt, z. B. durch Schrauben, an der Basis11 an der Vorderseite und an der Hinterseite des Trägers30 und beiderseits von seiner Abstützzone auf dem Sportartikel. Dieses Band40 geht darüber hinaus oberhalb einer Achse35 oder Strebe hindurch, die transversal zwischen den zwei Schwingarmen32 auf der Hinterseite der Rampe34 angeordnet ist. - So angeordnet, übt das Kautschukband
40 auf Höhe der Achse35 auf den Träger30 und somit an dem Schuh2 , der mit ihm verbunden ist, eine permanente Kraft F eines elastischen Zurückholens in Richtung zu der oberen Oberfläche1 des Sportartikels aus. Diese Konstruktion hilft einem Zurückbringen des Sportartikels gegen die Sohle des Schuhs während dem Ende der Abstoßphase und vermeidet jede gegenseitige Behinderung von diesem mit der Oberfläche, auf welcher die Sportart ausgeübt wird. - In diesem Zusammenhang ist es bevorzugt, dass der Punkt
35 einer Anlenkung der Kraft F auf der Hinterseite der Rampe34 angeordnet ist jedoch auf der Vorderseite der Anlenkungsachse21 des Schwingarms20 , um eine Gleichgewichtsposition des Schuhs, welcher in Bezug auf den Sportartikel1 angehoben ist, bei Nichtvorhandensein von Belastungen seitens des Benutzers zu vermeiden. - Gemäß dem Fall und dem Typ einer ausgeübten Sportart kann eine Position weiter nach vorne von diesem Anlenkungspunkt
35 der Kraft F ebenso in Betracht gezogen werden. Das elastische Band40 kann ersetzt werden durch jedes andere elastische Rückholmittel und insbesondere eine Feder, welche die gleiche Wirkung herstellt. - Der Schwingarm
20 stellt sich in Form eines Monoblockteils dar dessen Enden aus zwei Armen22 gebildet sind, die verstrebt sind einerseits mit der Schwenkachse31 des Trägers30 und andererseits durch die Anlenkungsachse21 des Schwingarms auf der Basis11 , wobei jede dieser Achsen21 ,31 an jedem der Enden des Schwingarms20 angeordnet ist, wobei die Achse21 an der Hinterseite der Achse31 angeordnet ist. Selbstverständlich kann der Schwingarm20 ebenso aus mehreren Teilen gebildet sein. - Die Länge des Schwingarms
20 , d. h. der Abstand zwischen den Anlenkungsachsen21 ,31 von diesem, bestimmt den Schwenkwinkel auf der Rampe34 . - Die Funktionsweise dieser Befestigungsvorrichtung ist sehr einfach. Bei Fehlen einer jeden Kraft seitens des Benutzers wird der Träger
30 gegen die Basis11 unter der Wirkung der elastischen Rückholmittel40 angelegt (siehe3 und4 ). - Während dem Abrollen des Fußes üben der Träger
30 und der Schwingarm20 simultan eine Drehung im Urzeigersinn (Pfeile R) um ihre jeweiligen Achsen31 ,21 herum aus, wobei der Träger30 darüber hinaus auf der Basis11 gemäß einer Abfolge von Abstützungen schwenkt, welche genauso viele, momentane Achsen bilden und sich entlang der gekrümmten Rampe34 verschieben. - Das Schwenken des Trägers
30 auf der Basis11 gemäß einer gekrümmten Rampe34 ermöglicht eine Drehbewegung und eine Translationsbewegung nachzubilden, welche der Bewegung eines natürlichen Abrollens des Fußes auf Höhe der großen Zehen von diesem entspricht und ermöglicht demnach die Vorteile eines maximalen Stoßmomentes und des Beibehaltens von natürlichen Empfindungen eines Berührens mit den Charakteristiken einer Führung und einer Präzision einer steifen Sohle zu vereinen. - Wie dies die
1 und2 zeigen, ermöglicht diese Konstruktion ebenso eine maximale Drehung mit einem Winkel α von der Größenordnung von 60° und mehr zwischen dem Träger30 und der Basis11 , welche demnach ein vollständiges Abrollen des Fußes bis zu dem Ende des großen Zehs nachbildet. Tatsächlich kann dieser Drehwinkel α sogar größer als 60° sein gemäß der gewünschten Ausfüh rungsform. Der Wert des Winkels α wird abhängen von den elastischen Mitteln40 und von der Form der gekrümmten Rampe34 . - Ein derartiger Drehwinkel, weit größer als die Verschiebungswinkel, welche durch bekannten Konstruktionen erlaubt werden, ist insbesondere in der Mehrzahl von betrachteten Sportarten vorteilhaft und insbesondere beim Langlaufskifahren sei es bei einer Technik genannt Klassisch, einer Technik genannt Skaten oder eines Gleitschritts.
- Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die beispielhaft und nicht beschränkende, zuvor beschriebene Ausführungsform beschränkt und umfasst alle Ausführungsarten, welche definiert sind durch die Gegenstände der angefügten Ansprüche.
- Sie wendet sich ebenso auf jede Sportart an, für welche ähnliche oder äquivalente Probleme gelöst werden müssen.
Claims (11)
- Vorrichtung für eine Befestigung eines Schuhs (
2 ) an einem Sportartikel (1 ), von dem Typ, welcher aufweist eine Basis (11 ), die dafür bestimmt ist, auf dem Sportartikel (1 ) befestigt zu sein, ein Verbindungsmittel (30 ) an dem Schuh (2 ) und einen Schwingarm (20 ) einer Verbindung des Verbindungsmittels (30 ) mit der Basis (11 ), wobei der Schwingarm (20 ) einerseits an der Basis (11 ) angelenkt ist und andererseits an dem Verbindungsmittel (30 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel auf der Vorderseite eine gekrümmte Abstützrampe (34 ) aufweist, die geeignet ist, mit der Basis (11 ) während dem Schwenken des Verbindungsmittels (30 ) zusammenzuwirken, und dass die Anlenkungsachse (21 ) des Schwingarms auf der Basis auf der Hinterseite von der Anlenkungsachse (31 ) des Verbindungsmittels (30 ) an dem Schwingarm (20 ) angeordnet ist. - Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel Verankerungsmittel (
31 ,33 ) auf einer vorderen Zone des Schuhs (2 ) aufweist. - Befestigungsvorrichtung gemäß einem der zuvorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmte Abstützrampe (
34 ) eine Form aufweist im Wesentlichen entsprechend zu dem äußeren Umfang des großen Zehs eines Benutzers. - Befestigungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie elastische Rückholmittel (
40 ) des Verbindungsmittels (30 ) in Richtung der Basis (11 ) aufweist. - Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Angriffspunkt (
35 ) der Kraft (F) der elastischen Rückholmittel (40 ) hinter der gekrümmte Abstützrampe (34 ) angeordnet ist. - Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Angriffspunkt (
35 ) der Kraft (F) der elastischen Rückholmittel (40 ) vor der Anlenkungsachse (21 ) des Schwingarms auf der Basis angeordnet ist. - Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Rückholmittel (
40 ) aus einem Blatt aus Kautschuk gebildet sind, welches auf der Basis (11 ) beiderseits der Abstützzone des Verbindungsmittels verankert ist. - Befestigungsvorrichtung gemäß irgendeinem der zuvorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (
30 ) sich im Wesentlichen von dem vorderen Ende des Schuhs bis auf Höhe der metatarsophalangischen Anlenkungszone desselbigen erstreckt. - Befestigungsvorrichtung gemäß irgendeinem der zuvorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) eines maximalen Schwenkens des Verbindungsmittels (
30 ) im Wesentlichen gleich zu 60° ist. - Befestigungsvorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) eines maximalen Schwenkens des Verbindungsmittels (
30 ) größer als 60° ist. - Befestigungsvorrichtung nach irgendeinem der zuvorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während dem Schwenken des Verbindungsmittels (
30 ), das Verbindungsmittel (30 ) und der Schwingarm (20 ) simultan in der gleichen Richtung schwenken.
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