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Diese Erfindung betrifft ein Selbstbedienungsterminal
(SST), wie zum Beispiel einen Geldautomaten (ATM). Die vorliegende
Erfindung betrifft insbesondere ein SST, das die Kommunikation mit
einem Nutzer vereinfacht.
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Ein herkömmliches Selbstbedienungsterminal
(SST), wie z. B. ein Geldautomat (ATM), umfasst eine Nutzer-Tastatur,
die u. a. der Auswahl von Menüoptionen,
der Eingabe einer persönlichen
Identifizierungsnummer (PIN) und dgl. dient, und einen Bildschirm
zur Anzeige von Informationen, die durch den Nutzer gelesen werden
sollen, wie beispielsweise Instruktionen und Aufforderungen. SSTs,
die zur Ausführung
sicherheitssensitiver Operationen verwendet werden, wie z. B. ein
Geldautomat, der beim Ziehen von Geld von einem Bankkonto verwendet
wird, können
auch Mittel zur Unterstützung
beim Identifizieren eines Nutzers oder zur Verifizierung der Identität eines
Nutzers enthalten, wie z. B. einen Kartenleser, auf den über einen
Kartenleserschlitz zugegriffen wird.
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Während
derartige herkömmliche
Maschinen ohne Schwierigkeiten durch viele Personen benutzt werden
können,
gibt es einen entscheidenden Anteil der Bevölkerung, der beim Umgang mit
derartigen Maschinen Schwierigkeiten verspüren wird. Es werden insbesondere
Nutzerinstruktionen und -aufforderungen auf einem relativ kleinen
Kathodenstrahl- oder Flüssigkeitskristall-Display
angezeigt, und so können
es Personen mit Leseschwierigkeiten oder irgendwelchen Sehbehinderungen
schwierig, wenn nicht gar unmöglich
finden, eine Maschine zu bedienen. Zum Beispiel kann eine Person,
die weitsichtig ist und keine sichtkorrigierende Brille besitzt,
beim Lesen von Instruktionen und Aufforderungen von einem derartigen
Display Schwierigkeiten haben.
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Es gehört zu den Aufgaben der Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, diesen Nachteil zu umgehen oder zu vermeiden.
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GB 2 119 992 offenbart einen Geldautomaten,
der dazu eingerichtet ist, einem Nutzer selektiv visuelle und optional
hörbare
Verfahrensanweisungen in einer oder zwei verschiedenen Sprachen
zu geben.
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EP
0 860 772 offenbart ein Gerät zum Empfangen von Sprachanforderungen,
um eine Datenbasis von Anforderungs- und Zustimmungsinhalten aufzubauen,
auf die von einem bestehenden Computersystem leicht zugegriffen
werden kann.
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Erfindungsgemäß wird ein Selbstbedienungsterminal
(SST) bereitgestellt, das umfasst: Instruktionsmittel zur Erzeugung
von hörbaren
Terminalbetriebsinstruktionen für
den Nutzer; Schnittstellenmittel, um dem Nutzer zu erlauben, mit
dem Terminal in Reaktion auf die genannten Instruktionen in Wechselwirkung
zu treten; und Mittel zur Verarbeitung der Nutzerwechselwirkungen
mit dem Terminal, dadurch gekennzeichnet, dass das Terminal ferner
Mittel zur Spracherkennung umfasst derart, dass der Nutzer mit dem
Terminal unter Verwendung von gesprochenen Instruktionen und Aufforderungen
Wechselwirken kann.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Betrieb eines Selbstbedienungsterminals
(SST) bereitgestellt, wobei das Verfahren umfasst: Erzeugen von
hörbaren
Gerätebetriebsinstruktionen
für einen
Terminalnutzer; dem Nutzer ermöglichen,
mit dem Terminal in Reaktion auf die genannten Instruktionen in
Wechselwirkung zu treten; und Verarbeiten der Nutzerwechselwirkungen
mit dem Terminal, gekenn zeichnet durch den weiteren Schritt, dass
dem Nutzer ermöglicht
wird, Informationen in das Terminal unter Verwendung von Sprache
einzugeben.
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Der hier verwendete Begriff „Gerätebetriebsinstruktionen" soll Terminalausgaben,
wie z. B. Aufforderungen und Informationen umfassen, die sich auf
eine Transaktion oder Operation beziehen, die vom SST ausgeführt werden
sollen, und auch Informationen oder andere Dinge, die nicht direkt
für eine
laufende Transaktion oder Operation relevant sind, wie z. B. Informationen über andere
Dienste, die vom Gerätebetreiber
bereitgestellt werden, z. B. Informationen über Dienste, die von einer
Finanzinstitution bereitgestellt werden, oder eine Einladung, ein
Treffen mit einem Berater zu vereinbaren. Die vorliegende Erfindung
ermöglicht,
dass ein Selbstbedienungsterminal mit einem Nutzer durch natürliche Sprache
und andere Klänge
kommuniziert, und umgeht die Schwierigkeiten, die für den Nutzer
gegeben sind, der Gerätebetriebsinstruktionen
oder -hinweise von einem kleinen Bildschirm oder anderen Display
lesen muss.
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Vorzugsweise umfasst das Terminal
ferner Mittel zur Erkennung von natürlicher Sprache, so dass der Nutzer
mit dem Terminal unter Verwendung gesprochener Instruktionen und
Aufforderungen kommunizieren kann. Dies erlaubt es, dass der Nutzer
und das Terminal in Konversation treten: das Terminal wird Instruktionen in
natürlicher
Sprache abgeben; der Nutzer wird eine gesprochene Antwort geben;
und das Terminal wird auf die Nutzerantwort reagieren und diese
verarbeiten. Die gelieferten Instruktionen können darauf zugeschnitten sein,
eine Zahl von vorbestimmten Antworten, wie z. B. „Ja" oder „Nein", zu fördern, und
das Verarbeitungsmittel kann dafür
zugeschnitten sein, eine ausgewählte
der erwarteten Antworten zu erwarten und geeignet zu antworten.
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Des Weiteren ist das Instruktionsmittel
vorzugsweise in der Lage, eine ausgewählte Stimme von einer Vielzahl
von Stimmen während
einer Transaktion oder Operation zu erzeugen, z. B. eine weibliche
Stimme und eine männliche
Stimme. Die durch das Terminal erzeugte Stimme kann durch den Nutzer
vorgewählt
werden oder in Abhängigkeit
vom Alter oder Geschlecht des Nutzers vorgewählt sein, z. B. kann das Terminal
Instruktionen mit der Stimme eines jungen Menschen geben, wenn es
festgestellt hat, dass eine junge Person die Maschine benutzt. Außerdem kann
das Instruktionsmittel in der Lage sein, Instruktionen in einem
lokalen Akzent oder Dialekt zu geben, und, wenn das Terminal ein
Spracherkennungsmittel enthält,
kann dieses Mittel in der Lage sein, Instruktionen in einem lokalen
Akzent oder Dialekt zu empfangen und zu verstehen: z. B. werden
in bestimmten Teilen von Großbritannien
viele Personen das Wort „Aye" statt „Yes" verwenden, und Zahlen,
die beispielsweise eine persönliche
Identifizierungsnummer (PIN) oder eine Summe von Geldern, die von einem
ATM gezogen werden sollen, sein kann, werden oft in verschiedenen
geographischen Bereichen verschieden ausgesprochen.
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Das Terminal kann ferner Mittel zur
Identifizierung des Nutzers oder zur Verifizierung der Identität des Nutzers
umfassen. Derartige Mittel können
einen Kartenleser oder einen biometrischen Sensor umfassen, und es
kann auch vorgesehen sein, dass der Nutzer seine Identität durch
Eingabe einer persönlichen
Identifizierungsnummer (PIN) oder eines Codewortes verifizieren
muss.
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Das Terminal kann ferner Mittel zur
Erfassung, dass ein Nutzer das Terminal nutzen will, umfassen, wie
z. B. einen Näherungssensor,
der identifiziert, dass sich ein Nutzer dem Terminal genähert hat,
wobei bei Erfassung der Gegenwart des Nutzers das Instruktionsmittel
eine Anfangsinstruktion, eine Aufforderung oder einen Gruß abgeben
kann und das Nutzerwechselwirkungsmit tel dazu vorbereitet ist, eine
unter einer Vielzahl erwarteter Nutzereingaben oder -antworten zu
empfangen oder eine Nutzeridentifizierung oder einen Identitätsverifizierungsvorgang
zu starten. Falls in einem vorbestimmten Zeitintervall eine entsprechende
Nutzereingabe fehlt, kann das Terminal in einen Wartemodus zurückkehren,
in dem es bereit ist, den nächsten
Nutzer zu begrüßen.
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Diese und andere Gesichtspunkte der
vorliegenden Erfindung werden im Folgenden beispielhaft unter Bezug
auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
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1:
eine Diagrammdarstellung eines SST in Form eines Geldautomaten entsprechend
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; und
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2:
eine Blockdarstellung des Terminals gemäß 1.
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Es wird zunächst auf 1 der Zeichnungen Bezug genommen, die
ein SST entsprechend einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung in Gestalt eines Geldautomaten 10 illustriert.
Bei diesem Beispiel enthält
der Geldautomat 10 zahlreiche Merkmale eines herkömmlichen
Geldautomaten, nämlich
ein Schnittstellenmittel in Gestalt einer Nutzertafel 12 mit
einem Kartenleserschlitz 14 (der mit einem Mittel zum Identifizieren
des Nutzers in Form einer Identifizierungskarte 15, die
teilweise in diesen eingesetzt ist, gezeigt ist), eine Tastatur 16 zum
Eingeben von der persönlichen
Identifizierungsnummer (PIN) des Nutzers und von Transaktionseinzelheiten,
einen Bargeld-Ausgabeschlitz 18, durch den Banknoten an
den Nutzer ausgegeben werden, ein Anzeigeschirm 20 zur
Bereitstellung von Informationen für den Nutzer, zusätzliche
Tasten 21, die an gegenüberliegenden
Seiten des Schirms 20 angeordnet sind, um den Nutzer in
die Lage zu versetzen, voreingestellte Funktionen zu wählen, die
auf dem Schirm 20 angezeigt werden und mit den zusätzlichen
Tasten 21 ausgerichtet sind, und einen Quittungsdruckerschlitz 22,
durch den am Ende einer Transaktion eine Quittung für eine Transaktion
an den Nutzer ausgegeben werden kann.
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Zusätzlich enthält ein Geldautomat 10 gemäß der vorliegenden
Erfindung einen Lautsprecher 30 und ein Mikrophon 32,
die ermöglichen,
dass der Geldautomat 10 und der Nutzer in erster Linie
oder ausschließlich unter
Verwendung natürlicher
Sprache kommunizieren, wie unten beschrieben wird.
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Es wird nun auf 2 der Zeichnungen Bezug genommen, die
eine Blockdarstellung des Geldautomaten 10 gemäß 1 ist. 2 zeigt einen Nutzer-Schnittstellenmodulblock 40,
der den Lautsprecher 30, ein Spracherzeugungsmodul 31,
das Mikrophon 32 und ein Sprachverarbeitungs- und -erkennungsmodul 33 umfasst.
Der Block 40 enthält
auch die anderen Elemente, die in einer Nutzerschnittstelle eines
herkömmlichen Geldautomaten
vorkommen, d. h. ein Kartenlesermodul 42, die Tastatur 16,
die Anzeige 20 und das Quittungsdruckermodul 44.
Das Kartenlesermodul 42 und das Quittungsdruckermodul 44 sind
mit den entsprechenden Schlitzen 14 und 22 der
Nutzertafel 12 des Geldautomaten 10 verbunden. 2 zeigt auch ein Bargeldausgabemodul 46,
das mit dem Bargeldausgabeschlitz 18 verbunden ist.
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Der Geldautomat 10 umfasst
ferner Verarbeitungsmittel in Gestalt einer Steuerungseinheit 50,
die mit Komponenten des Nutzer-Schnittstellenmodulblocks 40,
mit einer Operatortafel 52, die im Inneren des Geldautomaten 10 angebracht
ist, und mit dem Bargeldausgabemodul 46 kommuniziert.
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Die Operatortafel 52 enthält eine
Schaltung, um einem autorisierten Operator zu ermöglichen,
mit dem Geldautomaten 10 in Wechselwirkung zu treten. Standard-Operatortafeln 52 werden
in herkömmlich
verfügbaren
Geldautomaten verwendet und sind in der Technik gut bekannt. Entsprechend
wird das Bargeldausgabemodul 46 hier nicht beschrieben,
da es ein Standardmerkmal eines herkömmlichen Geldautomaten ist.
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Die Steuerungseinheit 50 enthält eine
Prozessoreinheit 54 und einen nicht-flüchtigen Speicher 56.
Die Prozessoreinheit 54 und der Speicher 56 können durch
einen Mikrocomputer implementiert werden, der einen nicht-flüchtigen
RAM enthält;
geeignete Computer und Speicher sind kommerziell verfügbar.
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Im Gebrauch führt der Nutzer seine Karte
15 in
den Kartenleserschlitz ein, und die Identifizierungsdaten, die auf
der Karte kodiert sind (typischerweise in einem magnetischen Streifen,
der auf einer Seite der Karte angeordnet ist), werden durch das
Kartenlesermodul
42 gelesen. Durch diese Handlung nimmt
der Nutzer eine Identität
in Anspruch. Um dieses Beispiel eines Geldautomaten
10 zu
nutzen, wird der Nutzer vorher einen Wunsch für die Art identifiziert haben,
in der der Nutzer mit Geldautomaten
10 kommuniziert: in
herkömmlicher Weise über die
Schirmanzeige
20 und die Tastatur
16 und die Tasten
21;
oder, wenn verfügbar,
durch natürliche
Sprache über
die Lautsprecher
30 und das Mikrophon
32. Im letzteren
Fall wird durch geeignete Betätigung
des Spracherzeugungsmoduls
31 und des Lautsprechers
30 vom
Nutzer gefordert, seine Identifizierungsnummer (PIN) oder ein Codewort
zu nennen, um die beanspruchte Identität zu verifizieren, d. h. um
zu verifizieren, dass die Person, in deren Besitz die Karte
15 ist,
der autorisierte Karteneigentümer
ist. Der Nutzer spricht dann in das Mikrophon
32, wobei
das Spracherkennungsmodul
33 den Sprachklang verarbeitet.
Wenn die Identität
des Nutzers verifiziert ist, in dem die richtige PIN oder das richtige
Codewort aufgesagt wurden, wird dem Nutzer ermöglicht, auf die in dem Geldautomaten
10 bereitgestellten Möglichkeiten
zuzugreifen, und ein Menü der
verschiedenen, verfügbaren
Transaktionen wird dem Nutzer mit dem Lautsprecher
30 beschrieben:
das Spracherzeugungsmodul
31 kann so gesteuert werden,
dass es durch eine Folge von Optionen läuft und zu einer speziellen
Antwort auffordert, falls eine spezielle Option ausgewählt werden
soll, z. B.:
Geldautomat: | „Falls
sie wünschen,
Bargeld zu ziehen, sagen sie bitte „Eins" in das Mikrophon, oder falls sie wünschen,
ihren Kontostand zu hören,
sagen sie bitte „Zwei". |
Nutzer: | „Eins". |
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Diese „Unterhaltung" setzt sich fort,
bis die Transaktion vervollständigt
oder unterbrochen worden ist.
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Es wird dem Fachmann ersichtlich
sein, dass der oben beschriebene Geldautomat 10 ohne Probleme durch
Nutzer mit Leseschwierigkeiten und Nutzer benutzt werden kann, die
sehbehindert sind. Ferner ist vorherzusehen, dass viele andere Nutzer
bevorzugen würden,
sich mit einem Terminal zu unterhalten, insbesondere da das Stimmerzeugungsmodul 31 so
konfiguriert werden kann, dass Instruktionen mit einer speziellen Stimme,
einem Akzent oder einem Dialekt ausgegeben werden. Zum Beispiel
kann sich der Geldautomat 10 mit einem Nutzer mit einer
Frauenstimme mit einem lokalen Akzent oder in einem lokalen Dialekt
unterhalten. Andere Nutzer können
andere Stimmen wählen,
oder die Stimme kann durch den Geldautomaten-Operator gewählt werden:
ein Nutzer, dessen Konto überzogen
ist, kann mit einer strengen männlichen
Stimme beraten werden, unverzüglich
mit der zugehörigen
Finanzinstitution Kontakt aufzunehmen. Des Weiteren kann die Stimme
während
einer Transaktion variiert werden, z. B. kann eine Stimme verwendet
werden, um Weisungen und Aufforde rungen auszugeben, und eine andere
Stimme kann verwendet werden, um andere Dienste zu beschreiben,
die nicht mit der laufenden Transaktion in Beziehung stehen.
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In ähnlicher Weise kann das Spracherkennungsmodul 33 so
konfiguriert werden, dass Weisungen und Aufforderungen vom Nutzer
in verschiedenen Sprachen, Akzenten und Dialekten erwartet werden.
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Nutzer können zögerlich sein, mit einem Terminal
in Hörweite
von anderen Personen in Konversation zu treten, insbesondere wenn
sicherheitssensitive Informationen, wie z. B. ein PIN oder Codewort
an das Terminal übertragen
werden. Entsprechend können
erfindungsgemäße Terminals
umschlossen, teilweise umschlossen oder anderweitig angeordnet sein,
um die Möglichkeit
zu minimieren, dass die Konversation zwischen dem Terminal und dem
Nutzer durch Dritte mitgehört
wird. Alternativ oder zusätzlich
kann das Terminal mit Sensoren zur Bestimmung der Position des Nutzers
und Richtlautsprechern und -mikrophonen ausgestattet sein, so dass
das Sprachvolumen auf einem relativ niedrigen Niveau gehalten werden
kann und die Beseitigung von Hintergrundgeräuschen unterstützt wird.
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Um die Anforderung zu umgehen, dass
der Nutzer eine Identifizierungsnummer (PIN) oder dgl. nennt, können erfindungsgemäße Terminals
biometrische Sensormittel zur Identifizierung oder Verifizierung
der Identität
des Nutzers verwenden. Derartige biometrische Sensormittel sind
bekannt und können
eine oder mehrere einer Vielzahl biometrischer Muster, einschließlich Irismuster,
Fingerabdrücke,
Handabdrücke,
Stimmmuster, Fingergeometrie oder andere physikalische Merkmale
oder Charakteristiken, verwenden.
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Die oben beschriebene Ausführungsform
enthält
viele der Merkmale eines herkömmlichen
Geldautomaten, es ist jedoch natürlich möglich, ein
erfindungsgemäßes Terminal
bereitzustellen, bei dem z. B. die Tastatur 16, der Anzeigeschirm 20 und
die Tasten 21 fortgelassen sind, wobei entsprechend Kosten
gespart werden und eine größere Flexibilität in der
Gestaltung und Konfiguration des Terminals bereitgestellt wird.
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In anderen Ausführungsformen kann das SST eine
von der illustrierten und beschriebenen Form abweichende Form besitzen
und z. B. ein Stand zur Ausgabe von Flugtickets sein.