DE69905512T2 - Laufrolle mit Schutzflanschen für Möbel und verschiedene Geräte - Google Patents
Laufrolle mit Schutzflanschen für Möbel und verschiedene GeräteInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Laufrollen, die mit möbelartigen Gegenständen oder dergleichen wie etwa Sesseln, Tischen, Schränken, verschiedenen Geräten usw. verbindbar sind, um ihre Verlagerung auf einer gegebenen Oberfläche, sowohl dem Boden einer Wohnung, eines Arbeitsplatzes usw. als auch einem Boden im Freien, unabhängig von der Beschaffenheit dieses Bodens, beispielsweise auf Dielen, Teppich, Fließen, Erde, Kies usw., zu erleichtern.
- Tatsächlich werden, um ein Möbelstück leichter auf dem Boden verschieben zu können, seine Füße im allgemeinen mit Laufrollen versehen. Eine solche Laufrolle gemäß dem Stand der Technik umfaßt im wesentlichen ein Rad, das auf dem Boden rollen kann, eine Abdeckung, die im allgemeinen zwei Arme mit jeweils wenigstens einem Lager aufweist, und eine Drehwelle, um das Rad in den zwei Lagern drehbar anzubringen.
- Es ist jedoch bekannt, daß diese Laufrollen nach einer gewissen Nutzungszeit eine nicht vernachlässigbare Menge an Staub, Fasern, Filamenten oder dergleichen, was allgemein unter dem Begriff "Gespinst" zusammengefaßt wird, ansammeln. Dieses Gespinst wickelt sich um die Welle und verhindert ein einwandfreies Drehen der Laufrollen bis zu dem Punkt, an dem sie die Funktion, für die sie bestimmt sind, nicht mehr ausüben können.
- Um die Gefahr eines Aufwickeln des Gespinsts um die Welle zu beseitigen oder um dies möglichst lange hinauszuzögern, können die Laufrollen mit Wangen versehen sein, die auf dem technischen Gebiet der Laufrollen auch unter der Bezeichnung "Gespinstschutz" bekannt sind. Solche Laufrollen, die dem Oberbegriff von Anspruch 1 entsprechen, sind beispielsweise aus der DE-A-3 614 127 und/oder der US-A-5 593 461 und/oder der EP-A-0 123 298 bekannt.
- Jede Laufrolle ist dann mit zwei Wangen versehen. Jede Wange ist zwischen eine Seitenfläche des Rades und den entsprechenden Arm der Abdeckung eingefügt, wobei sie im wesentlichen auf die Achse der Drehwelle zentriert ist und sich an der Seitenfläche, der sie zugeordnet ist, und am Rand des entsprechenden Lagers abstützt, derart, daß der Abschnitt der Welle, der sich zwischen der Seitenfläche des Rades und dem dem Rad zugewandten Rand des Lagers befindet, maximal geschützt wird.
- Die Laufrollen, die diese Wangen enthalten, sind somit gegen das Eindringen von Gespinst und gegen das Aufwickeln dieses Gespinsts um die Drehwellen relativ gut geschützt.
- Dagegen stellt ihre Verwirklichung, d. h. der Zusammenbau ihrer Hauptbestandteile, nämlich: der Abdeckung, des Rades, der zwei Wangen und der Welle ein Problem dar, das nur durch Durchführung eines Zusammenbaus von Hand gelöst wurde.
- Selbstverständlich trägt ein solcher Zusammenbau zu einer wesentlichen Erhöhung der Gestehungskosten einer solchen Laufrolle bei.
- Die vorliegende Erfindung hat somit die Verwirklichung einer Laufrolle zum Ziel, die im wesentlichen eine Abdeckung, ein Rad, zwei Wangen und eine Drehwelle umfaßt, die den Nachteilen der Laufrollen des Standes der Technik begegnet und deren Zusammenbau automatisch, insbesondere durch Roboter oder dergleichen, ausgeführt werden kann.
- Genauer hat die vorliegende Erfindung eine Laufrolle zum Gegenstand, die mit einem möbelartigen Gegenstand oder dergleichen verbindbar ist, um seine Verlagerung auf einer gegebenen Oberfläche zu erleichtern, umfassend:
- - ein Rad, das um eine erste Achse rollen kann,
- - eine Abdeckung, die wenigstens einen Arm aufweist, der ein eine zweite Achse definierendes Lager aufweist,
- - eine Drehwelle, mit der das Rad in dem Lager drehbar angebracht werden kann,
- - wenigstens eine Wange, die zwischen eine Seitenfläche des Rades und den Arm eingefügt ist und im wesentlichen die allgemeine Form einer sphärischen Pfanne, die auf eine dritte Achse zentriert ist, besitzt, und
- dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem umfaßt:
- - Mittel zum Einhaken der Wange an dem Rad, derart, daß die erste Achse und die dritte Achse zusammenfallen,
- - Mittel, die wenigstens einen Punkt des Arms mit der Wange in der Weise verbinden, daß die zweite Achse und die dritte Achse zusammenfallen. Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Zuge der folgenden Beschreibung deutlich, die veranschaulichend, jedoch keinesfalls einschränkend mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung gegeben ist, worin:
- Fig. 1 eine schematische teilweise Schnittansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Laufrollenhälfte zeigt, wobei die Ansicht einer solchen Laufrollenhälfte, die eine Laufrolle zeigt, die durch eine zu ihrer Drehwelle senkrechte Symmetrieebene geschnitten ist, Fachleuten wohlbekannt ist, und
- die Fig. 2 bis 4 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Laufrolle mit Präferenz für industrielle Fertigung zeigen, wobei Fig. 2 einen Querschnitt der Laufrolle längs des in Fig. 3 mit II-II bezeichneten Schnitts ist, diese Fig. 3 eine Seitenansicht der Laufrolle ist und Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht einer Einzelheit von Fig. 2 ist.
- Die Anmelderin möchte präzisieren, daß diese Figuren nur zwei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gegenstands zeigen, jedoch weitere Ausführungsformen vorkommen können, die der Definition dieser Erfindung entsprechen.
- Sie präzisiert ferner, daß, wenn der Gegenstand der Erfindung gemäß der Definition der Erfindung "wenigstens ein" Element mit einer gegebenen Funktion umfaßt, die beschriebenen Ausführungsformen mehrere dieser Elemente umfassen können.
- Es sei außerdem präzisiert, daß, wenn die Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gegenstands, wie sie gezeigt sind, mehrere gleichartige Funktionselemente umfaßt und in der Beschreibung nicht spezifiziert worden ist, daß der Gegenstand gemäß dieser Erfindung zwangsläufig eine bestimmte Anzahl dieser Elemente umfassen muß, der Gegenstand der Erfindung so definiert sein könnte, daß er "wenigstens eines" dieser Elemente umfassen würde.
- Obwohl die Figuren zwei verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Laufrolle zeigen, sind dort lediglich zum Zwecke der Erleichterung des Verständnisses der vorliegenden Beschreibung die gleichartigen Funktionsmittel mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und zwar unabhängig von der Figur, in der diese Bezugszeichen erscheinen.
- Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer Laufrollenhälfte, die die strukturellen Merkmale der Erfindung deutlich werden läßt.
- Gemäß dieser in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform umfaßt die Laufrolle ein Rad 1, das um eine erste Drehachse 2 rollen kann, eine Abdeckung 3, die wenigstens einen Arm 4 aufweist, der ein eine zweite Drehachse 6 definierendes Lager 5 aufweist, eine Drehwelle 7, mit der das Rad 1 in dem Lager 5 drehbar angebracht werden kann, und eine Wange 8, die zwischen eine Seitenfläche 9 des Rades und den Arm 4 eingefügt ist, wobei die Wange im wesentlichen die allgemeine Form einer sphärischen Pfanne 34, die auf eine dritte Achse 35 zentriert ist, besitzt.
- Die Laufrolle umfaßt ferner Mittel 10 zum Einhaken der Wange an dem Rad, derart, daß die erste Achse 2 und die dritte Achse 35 im wesentlichen zusammenfallen, und Mittel 30, die wenigstens einen Punkt des Arms 4 mit der Wange 8 in der Weise verbinden, daß die zweite Achse 6 und die dritte Achse 35 zusammenfallen.
- Wenn das Rad 1 eine Radachse 11, eine Lauffläche 12 und eine die Radachse 11 mit der Lauffläche 12 verbindende Verbindungswand 13 umfaßt, wobei die Radachse einen in bezug auf die Verbindungswand 13 vorstehenden Radachsenabschnitt 14 aufweist, umfassen die Mittel 10 zum Einhaken der Wange 8 an dem Rad 1 gemäß einer vorteilhaften Ausführung wenigstens zwei Ansätze 15, 16 für die Zentrierung der Wange an dem vorstehenden Radachsenabschnitt 14, Mittel zum Befestigen eines Endes jedes Zentrierungsansatzes an der Wange, beispielsweise eine Schweißnaht oder eine Fertigung durch Gießen der Wange und des Ansatzes als ein Teil, wie weiter unten beschrieben wird, sowie Mittel 17 zum Einrasten des freien Endes 18, 19 jedes Zentrierungsansatzes an dem vorstehenden Radachsenabschnitt.
- Vorzugsweise sind die Mittel 17 zum Einrasten des freien Endes 18, 19 jedes Zentrierungsansatzes 15, 16 an dem vorstehenden Radachsenabschnitt 14 durch wenigstens einen vorspringenden Nocken 20, 21, der an dem freien Ende angeordnet ist, und wenigstens eine Einkehlung 22, die in dem vorstehenden Radachsenabschnitt 14 verwirklicht ist, gebildet, so daß die vorspringenden Nocken 20, 21 in diese Einkehlung 22 einsinken können, wobei die Ansätze und/oder der vorspringende Radachsenabschnitt, in dem die Einkehlung ausgebildet ist, aus einem elastischen Werkstoff hergestellt sind, um bei einer Biegung eine elastische Verformung aufzuweisen. In den in den Figuren gezeigten Ausführungsformen weisen ausschließlich die Ansätze 15, 16 diese elastische Verformung unter Biegung auf.
- In der insbesondere in den Fig. 2 bis 4 gezeigten Ausführungsform umfaßt der vorspringende Radachsenabschnitt einen relativ massiven Umfangsabschnitt 60 und einen über einen Ring 62 geringer Dicke mit diesem Umfangsabschnitt gekoppelten Mittelabschnitt 61.
- In den gezeigten Ausführungsformen sind die Nocken 20, 21 vorspringend und können sich von der Achse 35 entfernen, während die Ansätze 16, 18 den vorstehenden Abschnitt 14 von außen umgeben. Jedoch ist diese Ausführung selbstverständlich zu jener, bei der die Ansätze den vorstehenden Abschnitt 14 von innen umgeben und die Nocken dann so gelenkt werden, daß sie sich von der Achse 35 entfernen, funktional gleichwertig. Diese letztere Ausführung ist nicht spezifisch gezeigt, da sie sehr leicht aus der in Fig. 1 gezeigten abzuleiten ist.
- Es sei ferner präzisiert, daß unter "Ansatz" sowohl ein Ansatz mit einer flachen Form als auch ein Ansatz, der durch eine kreisförmige Muffe oder dergleichen, wie sie in den Figuren gezeigt ist, oder durch mehrere miteinander parallel verbundenen Elementaransätze gebildet ist, verstanden wird.
- Was die Mittel 30 zum Verbinden wenigstens eines Punkts des Arms 4 mit der Wange 8 in der Weise, daß die zweite Achse 6 und die dritte Achse 35 zusammenfallen, betrifft, sind diese vorteilhafterweise aus einer Einpassung 31 gebildet, die zwei komplementäre Teile, ein Steckteil 32 bzw. ein Buchsenteil 33, umfaßt, wobei das Steckteil 32 an einem der beiden Elemente Wange 8 und Arm 4 verwirklicht ist, während das Buchsenteil 33 am jeweils anderen Element verwirklicht ist. Vorzugsweise ist das Steck/Buchsen-Gehäuse 31 vom konischen Typ, wobei das Steckteil 32 der konischen Einpassung an dem Arm 4 dadurch verwirklicht ist, daß es auf die zweite Achse 6 im wesentlichen zentriert ist, während das Buchsenteil 33 der konischen Einpassung an der Wange 8 dadurch verwirklicht ist, daß es im wesentlichen auf die dritte Achse 35 zentriert ist.
- Oben wurde eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Laufrolle beschrieben. Jedoch kann es vorteilhaft sein, wenn die Laufrolle eine Struktur besitzt, wie sie insbesondere in den Fig. 2 bis 4 gezeigt ist.
- Obwohl sich die Ausführungsform der Laufrolle gemäß der Fig. 2 bis 4 von der in Fig. 1 gezeigten unterscheidet, weist die in diesen Fig. 2 bis 4 gezeigte Laufrolle alle oben in Gegenüberstellung mit Fig. 1 beschriebenen strukturellen Merkmale auf. Zur Erleichterung des Verständnisses der folgenden Beschreibung und zur Abstimmung mit dem in Gegenüberstellung mit Fig. 1 Beschriebenen tragen die Elemente, die im linken Teil der Fig. 2 bis 4 in bezug auf die Symmetrieebene der Laufrolle, die senkrecht zu deren Drehachse ist, gezeigt sind, dieselben Bezugszeichen wie die in Fig. 1 gezeigten Elemente, während zur Bezeichnung der Elemente des rechten Teils dieser Fig. 2 bis 4 in bezug auf die entsprechenden Elemente in dem linken Teil Bezugszeichen verwendet wurden, die erhalten wurden, indem den Bezugszeichen der Elemente des linken Teils hundert hinzugefügt wurde.
- Genauer, die Laufrolle gemäß der Fig. 2 bis 4 umfaßt ein Rad 1, das um eine erste Achse 2 rollen kann, wobei das Rad eine Radachse 11, eine Lauffläche 12 und eine die Radachse mit der Lauffläche verbindende Verbindungswand 13 umfaßt, wobei die Radachse zwei Radachsenabschnitte 14, 114 aufweist, die beiderseits der Verbindungswand 13 jeweils von den beiden Seitenflächen 9 und 109 des Rades 1 vorstehen.
- Die Laufrolle umfaßt ferner eine Abdeckung 3, die zwei Arme 4, 104 umfaßt, die jeweils ein Lager 5, 105 umfassen, wobei die beiden Lager dieselbe zweite Achse 6, 106 definieren, eine Welle 7 für die drehbare Anbringung des Rades in den beiden Lagern 5, 105 in der Weise, daß sie sich zwischen den beiden Armen befindet und daß die ersten und zweiten Achsen 2, 6, 106 zusammenfallen, zwei Wangen 8, 108, die zwischen die beiden Seitenflächen 9, 109 des Rades und die beiden Arme 4, 104 eingefügt sind, wobei die beiden Wangen 8, 108 im wesentlichen die allgemeine Form sphärischer Pfannen 34, 134 besitzen, die auf eine dritte Achse 35 bzw. eine vierte Achse 135 zentriert sind.
- Gemäß einem Merkmal der Erfindung umfaßt die Laufrolle Mittel 10, 110, die die beiden Wangen an dem Rad in der Weise einhaken, daß die erste Achse 2, die dritte Achse 35 und die vierte Achse 135 zusammenfallen, und Mittel 30, 130, die wenigstens einen Punkt jedes Arms 4, 104 mit einer Wange 8, 108 in der Weise verbinden, daß die zweiten, dritten und vierten Achsen 6, 106, 35, 135 zusammenfallen.
- In einer vorteilhaften Ausführung umfaßt die Laufrolle ferner wenigstens einen Abstandshalter 40, der eine Länge Lf besitzt, die größer als die Länge Le der Radachse 11 ist, wobei der Abstandshalter zwischen den beiden Wangen 8, 108 angeordnet ist, damit diese einen Abstand zueinander einhalten, der größer als Länge Le der Radachse ist. Dieser Abstandshalter ist vorteilhaft durch eine die Welle 7 umgebende Muffe 41 gebildet, wobei diese Muffe zwischen die Welle und die Radachse eingefügt ist.
- Vorzugsweise weist jede Wange 8, 108 ein mittiges Durchgangsloch 42, 142 auf, das auf die oben definierten Achsen 35 und 135 zentriert und so ausgebildet ist, daß die Welle 7 hindurchgehen kann. Dazu besitzt der Durchmesser dieser Durchgangslöcher einen Wert, der größer als jener des Durchmessers der Welle 7 ist.
- Vorzugsweise besitzt der Durchmesser dieser Durchgangslöcher jedoch einen Wert, der kleiner als jener des Außendurchmessers der Muffe 41 ist.
- In dieser Weise stützen sich die beiden Wangen unter Einklemmung auf Höhe der Ränder der Durchgangslöcher 42, 142 zwischen den Enden der Muffe 41 und den Rändern der Lager 5 und 105 an den beiden Enden der Muffe 41 ab.
- Da die Länge Lf der Muffe größer als die Länge Le der Radachse ist, ergibt sich außerdem zwischen den beiden Wangen 8, 108 und der Radachse 11 ein Spiel, das in Fig. 4 durch die Bezugszeichen 55 und 155 angedeutet ist, wodurch sich das Rad 1 ohne Reibung an diesen Wangen, die in den gezeigten Ausführungen in bezug auf die Abdeckung 3 fest sind, drehen kann.
- Die obenbeschriebene Struktur der Laufrolle erleichtert den Zusammenbau der verschiedenen Bauelemente dieser Laufrolle und ermöglicht auch dessen Durchführung in automatischer Weise durch beispielsweise Roboter oder dergleichen, ein Prozeß, der bei den Strukturen von Laufrollen des Standes der Technik, die dieselbe Anzahl von Hauptelementen, nämlich ein Rad, eine Abdeckung, zwei Wangen und eine Drehwelle umfassen, nicht möglich wäre.
- Tatsächlich ist es einfach, zuerst die beiden Wangen 8, 108 mit dem Rad 1 zu verbinden, indem die freien Enden 18, 118, 19, 119 der Zentrieransätze 15, 115, 16, 116 einfach in den vorstehenden Radachsenabschnitt eingesteckt werden und die Nocken 20, 120, 21, 121 in die Einkehlungen 22, 122 eingerastet werden. Die Wangen sind dann an dem Rad eingehakt, wobei die Achsen 2, 35 und 135 zusammenfallen.
- Die durch das Rad und die zwei Wangen gebildete Einheit wird dann zwischen die zwei Arme 4, 104 der Abdeckung 3 eingeführt. Es reicht aus, sie zwischen diese beiden Arme zu schieben und sie bis zur Zusammenwirkung der Steckteile 32, 132 und der Buchsenteile 33, 133 der beiden konischen Einpassungen vorzutreiben. Zuerst spreizen sich die relativ elastischen Arme aufgrund der Eigenschaft des Werkstoffs, aus dem sie hergestellt sind, und schließen sich dann bei der Bildung der konischen Einpassungen.
- Sämtliche Achsen 2, 6, 35, 106, 135 fallen dann zusammen, wobei sich die folgenden Elemente: das Rad, die beiden Wangen und die Abdeckung über ihre Arme gegenseitig halten.
- Selbstverständlich ist der erzielte Halt nur ein provisorischer Halt, jedoch reicht er aus, um den obenbeschriebenen Zusammenbau zu ermöglichen. Um diesen Zusammenbau abzuschließen und die in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigte endgültige Konfiguration zu erhalten, wird die Welle 7 ohne Schwierigkeit in die Lager 5, 105, die Durchgangslöcher 42, 142 und die Radachse 11 eingeführt.
- Gemäß einer in Fig. 4 gezeigten möglichen Ausführung kann die Welle 7 durch eine mit einer Mutter 51 abgeschlossenen Schraube 50 gebildet sein.
- Selbstverständlich werden die Wangen 8, 108 einschließlich der Buchsenteile 33, 133 der konischen Einpassungen 31, 131, der Ansätze 15, 16, 115, 116 und der Nocken 20, 21, 120, 121 ebenso wie die Abdeckung 3 mit ihren Armen 4, 104 und die Steckteile 32, 132 derselben Einpassungen 31, 131, beispielsweise durch Gießen in Kunststoff, einteilig gefertigt.
- Dagegen werden die Schraube 50 und die Mutter 51 vorteilhaft aus einem metallischen Werkstoff wie Stahl oder dergleichen gefertigt.
Claims (9)
1. Laufrolle, die mit einem möbelartigen Gegenstand oder dergleichen
verbindbar ist, um seine Verlagerung auf einer gegebenen Oberfläche zu
erleichtern, umfassend:
- ein Rad (1), das um eine erste Achse (2) rollen kann,
- eine Abdeckung (3), die wenigstens einen Arm (4) aufweist, der ein
eine zweite Achse (6) definierendes Lager (5) aufweist,
- eine Welle (7), mit der das Rad (1) in dem Lager (5) drehbar
angebracht werden kann,
- eine Wange (8), die zwischen eine Seitenfläche (9) des Rades und
den Arm eingefügt ist und im wesentlichen die allgemeine Form einer sphärischen
Pfanne (34), die auf eine dritte Achse (35) zentriert ist, besitzt, und
- Mittel (10) zum Einhaken der Wange an dem Rad, derart, daß die
erste Achse (2) und die dritte Achse (35) zusammenfallen,
dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem umfaßt:
- Mittel (30), die wenigstens einen Punkt des Arms (4) mit der Wange
(8) in der Weise verbinden, daß die zweite Achse (6) und die dritte Achse (35)
zusammenfallen.
2. Laufrolle nach Anspruch 1, bei der das Rad eine Radachse (11), eine
Lauffläche (12) und eine die Radachse (11) mit der Lauffläche (12) verbindende
Verbindungswand (13) umfaßt, wobei die Radachse einen in bezug auf die
Verbindungswand (13) vorstehenden Radachsenabschnitt (14) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel (10) zum Einhaken der Wange (8) an dem Rad (1)
wenigstens zwei Ansätze (15, 16) für die Zentrierung der Wange an dem
vorstehenden Radachsenabschnitt (14), Mittel zum Befestigen eines Endes jedes
Zentrierungsansatzes an der Wange sowie Mittel (17) zum Einrasten des freien Endes
(18, 19) jedes Zentrierungsansatzes an dem vorstehenden Radachsenabschnitt
umfassen.
3. Laufrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
(17) zum Einrasten des freien Endes jedes Zentrierungsansatzes (15, 16) an dem
vorstehenden Radachsenabschnitt (14) durch wenigstens einen vorspringenden
Nocken (20, 21), der an dem freien Ende (18, 19) angeordnet ist, und wenigstens
eine Einkehlung (22), die in dem vorstehenden Radachsenabschnitt (14)
verwirklicht ist, gebildet sind, so daß die vorspringenden Nocken (20, 21) in die
Einkehlung einsinken können, wobei das eine und/oder das andere der zwei Elemente
"Ansatz" und "vorspringender Radachsenabschnitt, in dem die Einkehlung
ausgebildet ist", bei einer Biegung eine radiale Verformungselastizität aufweist.
4. Laufrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel (30) zum Verbinden wenigstens eines Punkts des
Arms (4) mit der Wange (8) in der Weise, daß die zweite Achse (6) und die dritte
Achse (35) zusammenfallen, aus einer Einpassung (31) gebildet sind, die zwei
komplementäre Teile, ein Steckteil (32) bzw. ein Buchsenteil (33), umfaßt, wobei
das Steckteil (32) an einem (4) der beiden Elemente Wange (8) und Arm (4)
verwirklicht ist, während das Buchsenteil (33) am jeweils anderen Element (8)
verwirklicht ist.
5. Laufrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steck/Buchsen-Gehäuse (31) vom konischen Typ ist.
6. Laufrolle nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steckteil (32) der Einpassung an dem Arm (4) dadurch verwirklicht
ist, daß es auf die zweite Achse (6) im wesentlichen zentriert ist, während das
Buchsenteil (33) der Einpassung an der Wange (8) dadurch verwirklicht ist, daß es
im wesentlichen auf die dritte Achse (35) zentriert ist.
7. Laufrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rolle
einem möbelartigen Gegenstand oder dergleichen zugeordnet werden kann, um
seine Verlagerung auf einer gegebenen Oberfläche zu erleichtern, dadurch
gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
- ein Rad (1), das um eine erste Achse (2) rollen kann und eine
Radachse (11), eine Lauffläche (12) und eine die Radachse mit der Lauffläche
verbindende Verbindungswand (13) umfaßt, wobei die Radachse zwei
Radachsenabschnitte (14, 114) aufweist, die beiderseits der Verbindungswand (13)
vorstehen,
- eine Abdeckung (3), die zwei Arme (4, 104) umfaßt, die jeweils ein
Lager (5, 105) umfassen, wobei die beiden Lager dieselbe zweite Achse (6, 106)
definieren,
- eine Welle (7) für die drehbare Anbringung des Rades in den beiden
Lagern in der Weise, daß sie sich zwischen den beiden Armen befindet und daß
die ersten und zweiten Achsen (2, 6, 106) zusammenfallen,
- zwei Wangen (8, 108), die zwischen die beiden Seitenflächen (9, 109)
des Rades und die beiden Arme (4, 104) eingefügt sind, wobei die beiden Wangen
(8, 108) im wesentlichen die allgemeine Form sphärischer Pfannen (34, 134)
besitzen, die auf eine dritte Achse (35) bzw. eine vierte Achse (135) zentriert sind,
- Mittel (10, 110), die die beiden Wangen an dem Rad in der Weise
einhaken, daß die erste Achse (2), die dritte Achse (35) und die vierte Achse (135)
zusammenfallen, und
- Mittel (30, 130), die wenigstens einen Punkt jedes Arms (4, 104) mit
einer Wange (8, 108) in der Weise verbinden, daß die zweiten, dritten und vierten
Achsen (6, 106, 35, 135) zusammenfallen.
8. Laufrollen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie
außerdem wenigstens einen Abstandshalter (40) umfaßt, der eine Länge Lf besitzt, die
größer als die Länge Le der Radachse (11) ist, wobei der Abstandshalter zwischen
den beiden Wangen (8, 108) angeordnet ist.
9. Laufrolle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstandshalter durch eine die Welle (7) umgebende Muffe (41) gebildet ist, wobei
diese Muffe zwischen die Welle und die Radachse eingefügt ist, jede Wange (8,
108) ein mittiges Durchgangsloch (42, 142) aufweist und der Durchmesser dieser
Durchgangslöcher einen Wert besitzt, der größer als jener des Durchmessers der
Welle (7) und kleiner als jener des Außendurchmessers der Muffe (41) ist.
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Family Applications (1)
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DE8707763U1 (de) * | 1987-05-30 | 1987-07-16 | Hentsch, Karl Heinz, 6053 Obertshausen | Fahrrolle für insbesondere Lastentransportfahrzeuge |
US5390393A (en) * | 1993-01-22 | 1995-02-21 | Metro Industries, Inc. | Caster with a fouling-resistant bearing cup feature |
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8364 | No opposition during term of opposition |