[go: up one dir, main page]

DE699030C - noeser Stoffe - Google Patents

noeser Stoffe

Info

Publication number
DE699030C
DE699030C DE1939R0105783 DER0105783D DE699030C DE 699030 C DE699030 C DE 699030C DE 1939R0105783 DE1939R0105783 DE 1939R0105783 DE R0105783 D DER0105783 D DE R0105783D DE 699030 C DE699030 C DE 699030C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heating
smoldering
furnace
read
relative movement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1939R0105783
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Eugen Primus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall AG
Original Assignee
Rheinmetall Borsig AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinmetall Borsig AG filed Critical Rheinmetall Borsig AG
Priority to DE1939R0105783 priority Critical patent/DE699030C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE699030C publication Critical patent/DE699030C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B49/00Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

  • Lotrechter Schwelofen für die Verschwelung bituminöser Stoffe
    Die Erfindung betrifft einen st(--tin arbeiten-
    den lotrechten Schwelofen für :lie Verschwe-
    lung bituminöser Stoffe mit Heilflächen, denen
    gegenüber Leit- oder Rieselfliiclien für das
    Schwelgut angeordnet sind, wobei Riesel- und
    Heizfläche gegeneinander eine R@'lati\-be\@"e-
    gung ausführen.
    Bekannte, allerdings nur für den Durchsatz
    feinkörnigen Schwelguts 111 Clillr 1\OI-Iltlilg
    von etwa o bis 1 - 111111 geeignete Rundöfen
    dieser Bauart bestehen z. ß. aus cinciii sich
    drehenden, voll iiiiieil beheizten Rohr, <las von
    trichterförininen 1_citringen oder Kiesel-
    flächen für (las 5chwrlnut umeben ist. Das
    Schwelgut rieselt heim Schwelen durch c1('11
    zwischen Heizrohr 1l1111 l,,icselil;iclien nebil-
    deten schmalen `pafft voll et\\a -'O 111111 llach
    unten, wohei (las sich (ll"ehende lll'iziolir
    dafür sorgt, (1a13 dem `cll\\-('I;;ut durch
    ständige f@e\1'Cnt111n@1111p@ll@.e ail (1e1' äntiel"etl
    Mantelfläche des Rohres eine über den ganzen
    Umfang des Schwelspalts nleichinäßige Ab-
    wä rtsbewegtinn ermöglicht wird. Hierzu ist
    allerdings erforderlich, daß der schmale
    Schwelspalt an jeder Stelle die gleichen Ab-
    niessunnen besitzt. Dies ist jedoch aus her-
    stellungstechnischen Gründen praktisch nicht
    erreichbar, da das lange sich drehende Heiz-
    rOlir weder durch nahtloses Walzen noch rillt
    ililte elller Zusammensetzung aus einzelnen
    Schüssen über seine ganze Länge gleichmäßig
    ne fertigt werden kann. Abweichtiii-en i in
    Durchmesser bis zu 5 111111 müssen i11 ).Laut
    genommen werden. Der hierdurch im Betrieb
    auftretende Nolirschlan erschwert bei (leg
    schmalen @1>altweiten die nleiclu11ül@inc l'iese-
    hiii- t111(1 die Aufrechterhaltum; cilles (211l-
    \`: andlrelcll ( )fenbetrlebes, (la er 1111 Ofeil elllt
    lZeilie von Erscheinungen plivsikalischer und ,
    chemischer \< ttir hervorruft, die die Vor-
    aussetzungen für sein einwandfreies Arbeiten, z. B. Freihaltung des Schwelspalts und der Spalten zwischen den einzelnen Rieselflächen. unter Umständen beseitigen können. Auch sind diese Öfen empfindlich, wenn der Gehalt an Feinkorn unter z min einen bestimmten Prozentsatz übersteigt. Es tritt dann leicht das gefürchtete Schießen des Ofens auf, d. h. die Schwelgutsäule sackt zufolge des flüssigkeitsähnlichen Verhaltens des Staubes nach unten ab unter Aasschleudern von Schwelgut und gleichzeitigem Austrag von unausgegartem Koks über die Kieselflächen. Die hierdurch hervorgerufenen physikalischen und chemischen Begleiterscheinungen können über kurz oder lang ebenfalls zur Stillegung des Ofenbetriebes führen.
  • Eine Schwelung mit grobstückigem Gut ist bei diesen Öfen. infolge der dann auftretenden schlechten Wärmeübertragung weder beabsichtigt noch überhaupt möglich. Dasselbe gilt von jenen Öfen, bei denen das Heizrohr feststeht, während das Leitringsystein gedreht wird; sie besitzen außer den geschilderten Nachteilen der zuerst erwähnten Öfen auch noch andere aus dein Aufbau selbst sich ergebende 'Nachteile, die ihre Einführung in die Praxis nicht zulassen. Die in diese Gruppe noch gehörenden kammerartigen Ofen mit glatten, innen beheizten lotrechten Heizflächen und diesen gegenüberliegenden Kieselflächen zeigen keine 12elativbewegung zwischen den beiden. Systemen; sie seien jedoch der Vollständigkeit wegen hier erwähnt.
  • Die vorliegende Erfindung geht nun von dem Gedanken aus, bei lotrechten Schwelöfen mit, beheizten Heizflächen und diesen gegenüberliegenden Kieselflächen für das Schwelgut, wobei die Heiz- und Kieselflächen gegeneinander eine Relativbewegung ausführen, die vorerwähnten Nachteile dadurch zu vermeiden, daß nur im unteren Teil des Schwelofens eine Relativbewegung zwischen Heiz- und Kieselflächen vorgesehen ist. Eine zweckmäßige Ausführungsform des Erfindungsgedankens ergibt sich z. B. dann, wenn der Schwelofen als Rundform ausgebildet und die lZelativbewegung zwischen dem unteren Teil der Heizfläche und dein zugehörigen Teil der Rieeltlächen eine 1)relibewegting ist. Aber auch die kammerartige Ausführung des Ofens gemäß der 1?rfindting ermöglicht die Ausnutzung allerVorteile der bekannten Ofenausführungen, ohne indessen finit deren Nachteilen belastet zti sein. Dadurch niiinlich, daß <las bewegte System nur iii den unteren Teil des Ofens gulegt ist und dcinzufolge auch nur eine verlüiltiüsmül@ig geringe Höhe besitzt, fällt z. ß. hei einer Ausführung als Rundofen ilie Bedeutung aller Herstellungsschwierigkeiten und -ftliler des Heizrohres fort, cla dieses nunmehr zumindest über den größten Teil seiner Länge feststeht und mit den Rieselflächen so in den Ofen eingebaut werden kann, da13 jede beliebige Schwelspaltabmessung mit praktisch ausreichender Genauigkeit einzuhalten ist. Die gleichmäßige Abwärtsbewegung des Schwelguts über den Umfang des Schwelspalts aber wird durch die im unteren Teil des Ofens vorgesehene Relativbewegung zwischen Heiz- und Kieselflächen zufolge des Umstandes, daß auch hier ein gleichmäßiger, vom Rohrschlag nicht beeinträchtigter Schwelspalt eingehalten werden kann, einwandfrei gewährleistet. Die Folge dieser Maßnahmen wird daher im wesentlichen ein gleichmäßiger Schwel- und Kieselvorgang im Ofen und damit ein von Zufälligkeiten befreiter, weitgehendst unempfindlicher Ofenbetrieb sein. Bei der kammerartigen Ausführung des Ofens fallen gleichfalls alle Herstellungs- und Betriebsschwierigkeiten fort, die durch die Bewegung des ganzen Heizflächen- oder Kieselsystems zwangsläufig entstehen müßten.
  • Offenbar wird bei %dein Ofen nach der Erfindung auch die Staubeinpfindllichkeit weitgeliendst herabgesetzt, indem die Abmessungen des Schwelspalts von oben nach unten jetzt genau nach der bei der Schwelung des betreffenden Stoffes sich einstellenden Volumenschrumpfung ausgeführt werden können. Eine weitere Herabsetzung der Staubempfindlichkeit des Ofens, insbesondere aber seine Eignung für den Durchsatz grobstiickigen Schwelguts, wird dadurch erreicht, daß die feststehenden Heiz- und ltieselflä cheii durch wärmeleitende, evtl. beheizte, vorzugsweise senkrecht von oben nach unten verlaufende Rippen miteinander verbunden sind. Dadurch wird niinilich die Heizfläche erheblich vergrößert, der Schwelvorgang somit beschleunigt bzw. intensiviert. Darüber hinaus macht die wärmeleitende Verbindung der Rieselflächeri mit den Heizflächen die Anordnung einer besonderen Reinigungsvorrichtung zur Freihaltung der Kieselspalte überflüssig; tla Kondensationserscheinungen an den heißen Flächen nicht mehr auftreten können.
  • Die ertindungsgeniiil3e Bauart des Schwelofens ermöglicht auch noch die Erzielung eines weiteren Vorteils. Es kann nämlich insbesondere bei der Verschwelung von grobstückigeni Gut das Bedürfnis eintreten, das Schwelgut ini unteren Teil des Ofens einer iiitensivcreii Spiilgasschwcltnig zu unterwerfen. Andererseits wird cs ininier vorteilhaft sein, den heilten Koks schon ini Ofen soweit wie möglich hertinterzukühlen. Beides wird auf einfache @`@ eise erreicht, wenn die Heizfläche iiri unteren Teil des Schwelofens durch ein Leitflä chensysteni ersetzt wird, wodurch das Schwelgut bzw. der Schwelrückstand mittels geeigneter Spülase bzw. -dämpfe beheizt. hehr oder weniger vergast oder auch gekühlt werden kann. Selbstverständlich kann, soweit erforderlich, der nach (lern Heizflächenverfahren arbeitende Ofenteil gasseitig von dem nach dem Spülgasverfahren arbeitenden Ofenteil ohne weiteres abgeschlossen werden.
  • Soll der Ofen für die Verschwelung von grobstückigem Gut gebaut werden, so kann seine Heizfläche auch noch dadurch vorteilhaft vergrößert werden, daß die feststehende Heizwand im Ouerschnitt wellenförmig ausgebildet ist. Eine solche Heizwand dürfte auch in der Form eines Heizrohres allen auftretenden Wärmebeanspruchungen besonders gut widerstehen. Eine besonders gute und schonende Beheizung der Heizwand bei Ofen gemäß der Erfindung wird ferner erzielt, wenn der obere Teil des für eine bessere Wärmeabgabe der Gase an die Heizwand vorgesehenenVerdrängerkörpers als Heizkammer ausgebildet ist, aus der die Heizgase durch längs ihres Umfanges strahlenförmig angeordnete Schlitze gegen die zu beheizende Wand strömen. Hierdurch wird trotz feststehender Heizwand in jedem Falle, also auch im Falle des Heizrohres, dessen gleichmäßige und schonende Beheizung gewährleistet. Aber auch eine Verbesserung des Wärrneverbratichs kann bei den Ofen nach der Erfindung ohne weiteres erreicht werden, wenn das nach Beheizung der Heizfläche zur Verfügung
    stehende Abgas ganz oder zum Teil, ge-
    gebenenfalls nach vorausgegangener Ruf-
    heizung, zur unmittelbaren Vorwä rrnung des
    Schwelguts im obersten Teil des Ofens ver-
    wendet wird. Dieser wärmewirtschaftliche
    Vorteil kann noch dadurch eine Steigerung
    erfahren, daß das nach der Vorwärmung des
    Schwelguts anfallende Abgas z\%-ecks Regelung
    der Heizgasterriperatur ganz oder zum Teil
    in den Verbrennungsraum zur Beheizung des
    Ofens geleitet und/oder vor seiner Verwen-
    dung zur unmittelbaren Vorwärmung, des
    Schwelguts im Spülverfahren in bei l@und-
    öfen bekannter Weise zur Beheizung des
    Außenmantels der Ofen benutzt wird.
    Bei manchen
    flach der
    Erfindung kann die Aufraue des Schwelguts
    nur einseitig erfolgen. Da jedoch dann zu-
    folge der im oberen ()fciiteil festsiehen(Icn
    Heiz- und Rieselflächen eine glciclini;il.iige
    Füllung des Ofens nicht ;;c@@;ihrlei@tet wäre,
    wird die Behebung dieses \achtcils (ladurch
    erreicht, (laß eine besondere .1uflrabevorrich-
    tung (las Schw(Igut gleiclllll<il.lig iiber (lull
    ganzen Schwelspalt verteilt.
    Die hrfin(hinri crini>glicht @chliel.ilicll eilte
    weitgehende 1?inschränktinri (1u, I:iseilhe(larfs
    für die Ofen, wenn vorzugsweise die feststehenden Heiz- und Rieselflächen aus keramischen Werkstoffen hergestellt sind.
  • Die Erfindung wird an Hand von drei schematisch gezeichneten Ausführungsbeispielen nachstehend erläutert.
  • Abb. i zeigt einen einfachen Rundofen mit mittelbarer Beheizung, Abb. 2 eine besondere Ausführungsform des Heizrohres im Schnitt, Abb. 3 einen Rundofen in Sonderausfiilirung, Abb. 4 einen Schwelofen gemäß der Erfindung in Kammerausführung und Abb. 5 eine besondere Ausführungsform des Heizflächenteiies im Schnitt.
  • In Abb. i ist das feststehende Heizrohr i auf dein Fundament 2 abgestützt, während die das Heizrohr umgebenden, gleichfalls feststehenden kegelförmigen Rieselflächen 3 entweder, wie g; zeichnet, durch wärmeleitende, gegebenenfalls beheizbare Rippen mit dem Heizrohr verbunden oder aber an dem Außenmantel s des Schwelofens abgestützt sein können. Der Außenmantel 5 ruht mit seinen Tragfüßen 6 ebenfalls auf dem Fundament 2. Im unteren Teil des Ofens sind erfindungsgemäß z. B. die Rieselflächen 7 über ein zylindrisches Endstück 8, (las an seinem unteren Ende mit einer mit Flüssigkeit gefüllten Dichtungstasse 9 verbunden ist, drehbar angeordnet, indem die Dichtungstasse auf Rollen oder Kugeln io läuft, die ihrerseits gegen eine ortsfeste Unterlage, z. B. das Fundament 2, abgestützt sind. Die Drehbewegung des RieselflächensYstenis 7 wird durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb bewirkt, dessen Kraftbedarf zufolge des Umstandes, daß nur ein kleiner Teil des Heizflächen- bzw. Rieselsvstems an der Drehbewegung teilnimmt, überaus gering ist. Die Abdichtung am unteren Ende des Ofens wird durch ein am feststehenden Ofenteil befestigtes Dichtungsmesser ii erzielt, (las in die Flüssigkeit der Dichtungstasse 9 eintaucht.
    Die Beheizung des Ofens erfolgt bei diesem
    Ausführungsbeispiel mittels eines ain oberen
    Teil des Ofens clligcor(lneten Brenners 12, in
    dein (las Heizgas finit Verbrennungsluft ge-
    inischt und verbrannt wird. Die %'erbren-
    mingsgase durchstreichen darin (las Innere des
    I-Ieizrolires 1 und geben (furch Strahlung und
    Leitung an dessen Wand den größten Teil
    ihrer W@irnie ab; sie entweichen schließlich
    (furch eihell :@l)lllihallal 13, der ini unterstell
    "feil (res lleizi-olll-c, vorgesehen ist. Uin die
    @@';irmcal>al>e der (i:ise an (las Heizrohr zu
    verbessern, 1:;l1111 i111 fleizrohr ein oben ge-
    @c@llosseller, unten oll enor \-ci-di-üngerlcürper
    1.1 vorgesellell sein; die (aase werd(@n so ge-
    zwungen, durch Erhöhung ihrer Geschwindigkeit in dem schmalen Ringspalt 15 zwischen Verdrängerkörper und Heizrohr ihre Wärme an das Rohr schneller abzugeben. Die Wirkung des Verdrängerkörpers kann schließlich noch gesteigert werden, wenn das Heizrohr oder der Verdrängerkörper z. B. schneckenförmig verlaufende Rippen erhält. Die Heizgase gelangen auch hier aus dem Ringspalt 15 durch im Unterteil des Verdrängerkörpers angeordnete Schlitze 16 in den untersten Teil des Heizrohres, das sie, wie bereits erwähnt, durch den Kanal 13 verlassen.
  • Lm aber auch in der oberen Zone des Heizrohres dessen gleichmäßige Beheizung zu gewährleisten, empfiehlt es sich, den Verdrängerkörper so auszubilden, daß er, auch oben offen, bis an das z. B. oben verjüngte Heizrohr herangeführt und durch einen Zwischenboden in einen als Heizkammer dienenden oberen -Teil und einen als eigentlicher Verdrängen dienenden unteren Teil geteilt wird. Der obere Teil erhält dann, tangential verlaufende Schlitze, durch die die Verbrennungsgase in den Ringspalt 15 treten und an der Wand des Heizrohres in kreisender Bewegung nach unten ziehen (vgl. auch Abb. 2, untere Schnitthälfte); es ist also durch die erfindungsgemäßeAusbildung des Verdrängerkörpers bei feststehendem Heizrohr dieselbe gleichmäßige Beheizung ermöglicht, wie sie bei den bekannten Öfen durch die mit \ teilen erkaufte Drehung des ganzen Heizrohres erzielt wird.
  • Das Schwelgut gelangt über eine Aufgab°-vorrichtung 17 in den Schwelofen, wo es zwischen den Kieselflächen 3 und dem Heizrohr i, angeregt durch die dein Schwelgut im unteren Teil durch die Drehung des Rieselflächensy#stems 7 über den ganzen Schwelspalt gleichmäßig erteilten Impulse, entsprechend dem eingestellten Austrag gleichmäßig nach unten rutscht. Der Schwelrückstand füllt nämlich, nachdem er die I",ieselfliiclien7 durchlaufen hat, auf einen mit dem sich drehenden Rieselflächensysten1 7 verbundenen Austragteller 1S, von dein er durch einstellbare Schaufeln in in die Sammelrinne 2o und von dort mittels der aua Austragteller befestigten Kokskämme 21 in den Abführkanal 22 befördert wird. Die ausgetriebenen Schwelgase sammeln sich in dein zwischen den Kieselflächen 3 und 7 und dein Außenmantel 5 des Ofens gebildeten Schwelgasrauni und werden bei 23 abgezogen.
  • In Abb. 2 ist in der unteren Schnitthälfte der Querschnitt durch (las Heiz- und Rieselflächensvstem nach Abb. i dargestellt. Hier ist die bei clean Ofen g(!ni;iß der @rfin(fun:; erzielbare und insbesondere für den Durchsatz von grobstiicl;igem Gut äußerst bedeutungsvolle Heiztlächenvergrößerung ersichtlich. Durch die das Heizrohr 1 mit den Rieselfiächen 3 verbindenden Rippen .l ist das Schwelgut in dem ringförmigen Schwelspalt in eine t@nzahl schmaler Säulen aufgelöst, die allseitig von wärmeleitenden und w,:irmeabgebenden Heizflächen umgeben sind. Eine hohe Durchsatzleistung auch bei stückigem Gut ist die Folge dieser Maßnahme. Die Wirkung wird noch erhöht, wenn diese Rippen, wie in der oberen Schnitthälfte von Abb. 2, ganz oder zum Teil beheizbar sind. Dies führt schließlich zu einer im Querschnitt wellenartigen Ausbildung des Heizrohres. Die Schlitze 24. des gleichzeitig als Verbrennungskaminen ausgebildeten Verdrängerkörpers 14 sind hier zweckmäßig nicht wie im Falle des glatten Heizrohres gemäß der unteren Schnitthälfte tangential, sondern radial angeordnet, weil der Heizgasweg durch die beheizbaren Rippen nun in viele schmale Kanäle unterteilt ist. Doch ist ohne weiteres ersichtlich, daß auch bei dieser Ausführung eine gleichmäßige Beheizung des ganzen Heizrohres gewährleistet ist, abgesehen davon, daß das längsgewellte Heizrohr gegen alle Wärmebeanspruchungen besonders widerstandsfähig ist. Selbstverständlich kann das Heizrohr auch beliebig anders im Querschnitt geformt sein, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung überschritten werden könnte. Auch ist es nach der vorliegenden Erfindung ohne weiteres möglich, die Drehbewegung im unteren Teil des Ofens nach Abb. T statt vom I,,ieselflächensy-stein 7 vom unteren Teil des Heizrohres ausführen zu lassen. Die Abdichtung des drehenden Heizrohrteiles gegen den feststehenden kann dann z. B. mittels einer Sandtassendichtung erfolgen; im übrigen sind die durch diese Anordnung etwa bedingten :Änderungen im Ofenaufbau lediglich konstruktive Maßnahmen, die jeder Fachmann ini Bedarfsfalle ohne Schwierigkeiten treffen kann.
  • Der in Abb. 3 dargestellte Rundofen gemäß der Erfindung stellt insofern eine Sonderausführung dar, als er neben der mittelbar beheizten Hauptschwelzone auch von Spülgasen oder Dlnipfen durchströmte, unmittelbar beheizte Zonen im obersten und untersten Ofenteil besitzt, deren Einschaitung durch den Grundgedanken der Erfindung, nämlich die in den unteren Teil des Ofens verlegt-- Relativbewegung zwischen I-Ieizfliiclien-und Rieselflächensvstein, überhaupt erst ermöglicht wurde.
  • l)as feststehende, unten abheschlossene Heizrohr 2j, ((essen unterster Teil durch ein in Drehung versetztes Rieselflächensystein 26 ersetzt ist, ist über (las gleichfalls feststehende, ganz oder zum Teil durch Rippen mit dein Heizrohr verbundene äußere 1Zieselfläcliensystem 27 auf (lern Außenmantel -,8 des Ofens abgestützt. Tni oberen Ofenteil sind die beiden Rieselflächensysteme 29 und 3o angeordnet und entweder am Heizrohr 25 oder gleichfalls a111 Außenmantel 2S abgestützt. Zwecks Erzielung einer über den ganzen Schwelspalt des Ofens gleichmäßigen Beschickung mit (lern Schwelgut ist in das obere Ofenende eine außen angetriebene, 111t Wassertassen abgedichtete, sich drehende trichterförmige Beschickungsvorrichtung 31 angeordnet, deren sonstige Ausgestaltung und Wirkungsweise aus der Zeichnung ohne weiteres erkennbar ist. Ebenso verständlich ist die Lagerung und Abdichtung des sich drehenden unteren Rieselflächensvstems 26 sowie die Ausbildung des unteren Ofenteiles, so daß es hier keiner besonderen Erläuterung bedarf. Der Ofen ist oben wieder durch den Brenner 32 beheizt; die Beschickung erfolgt durch die Schurre 33.
    Das im Brenner 32 erzeugte und an dessen
    Ende zur Entzündung gebrachte Heizgas-
    Luft-Gemisch brennt in der unterhalb des
    Brenners im Heizrohr 25 angeordneten Heiz-
    kammer 34, an die sich unten der Verdränger-
    körper 34Q anschließt, mit guter Flammenbil-
    dung aus. Die heißen Verbrennungsgase
    strömen dann aus der Heizkammer 34 durch
    zweckmäßig ausgebildete Schlitze 35 in den
    zwischen Heizrohr i und Verdrängerkörper
    3=1Q gebildeten Ringspalt 36, geben auf ihrem
    Weg nach unten ihre Wärme an das Heiz-
    rohr i und damit auch an die dieses mit den
    Rieselflächen 2; wärmeleitend verbindenden
    Rippen weitest gehend ab, uni, unten angelangt,
    den Ringspa-It 36 durch schlitzartige, nach
    dem beheizbaren Aulieninantel führende
    Kanäle 35Q zu verlassen und, im hohlen Außen-
    mantel aufwärts steigend, diesen ebenfalls zu
    beheizen. Die Abgase -,verderi schließlich von
    einem Gebläse durch den Stutzen 37 abge-
    saugt und teils in den Schornstein, teils durch
    den Stutzen 41 zwecks weiterer Ausnutzung
    ihrer Wärme in den vorn Schwelgasraum 38
    durch eine Trennwand 39 abgeschlossenen
    Ringraum Ao gedrückt. Von liier aus dUrCh-
    dringen sie das zwischen den festen Riesel-
    systeinen 29 und 3o rutschende Schwelgut, er-
    wärmen dieses und strömen schließlich durch
    die Schlitze 42 in clic @'crl)relnnnrgskamnier
    34 zurück, von der sie, lnit (1e11 V erl)rennul@gs-
    (Fasen aufgeheizt und vermischt, ihren Kreis-
    lauf von neuem ;illtl-etcll. Sclbstver,t;inc.llicli
    ist es nicht nötig, 01a1.; alle die l@ohlr be-
    spülenden Abgase in 01i0 l@rclitll:alllmcr zu-
    rückgeführt werden; viclln@llr l;;11111 0.i11 "feil
    der Abgase z. B. über ,üllitz:liti", durch die
    IZleseIsy'stelile 29, 30 lliliclurcllgcfüllrtc I@an;ile
    ohne weiteres abgeführt u11(1 in; I@ rcic:tlhc-
    la,sen werden.
    Das im oberen Teil vorgewärmte, 1111 mittleren 1-Ieizflüclienteil weitgehend geschwelte Gut kann im unteren Ofenteil in einem Spülgasstrom einer lachgarung oder aber einer hiililung unterworfen werden, Wird der kalte oder heiße Spülgasstrom z. B. in das Innere cles Rieselsystelns 26 von unten bei 43 eingeführt, so kann er nach Durchspülung des Schwelguts entweder dem im Schwelgasraum 38 aus dein Heizflächenteil anfallenden Schwelgas zugeführt oder aber bei entsprechender Abschließung des Scliwelgasraurnes 38 etwa in Höhe des unteren Heizrohrendes für sich getrennt abgezogen werden. Im ersteren Fall wird der Taupunkt der Schweldämpfe wesentlich herabgesetzt, so daß sich dieses Verfahren insbesondere mit einer Kühlung des Schwelrückstandes vorteilhaft verbinden läßt. Das unten bei 43 eingeführte kalte Spülgas erwärmt sich unter gleichzeitiger Kühlung des heißen Schwelrückstandes und kann so dem Schwelgas im Schwelgasraum ohne weiteres unmittelbar beigemischt «=erden. Selbstverständlich ist auch eine Umkehrung des Spülgasströines möglich; in diesem Fall muß jedoch der Schwelgasraum stets, wie bereits geschildert, nach unten zu abgeschlossen werden. Das bei der Schwelung anfallende Schwelgas wird durch den Stutzen 44 abgeführt; entteert kann es zur Beheizung des Heizflächenteiles bzw. zur Aufheizung des Spülgasstromes verwendet werden.
    In Abb. 4. ist der Erfindungsgedanke auf
    eine kammerartige Ausführung des Ofens
    übertragen. Bei dieser Bauweise wird der Be-
    griff der innen beheizten Heizflächebelanglos.
    Es steht ganz im Belieben des Ofenbauers, die
    Ofenbatterie entweder mit einer Heizfläche
    oder mit einem iZieselflächensystein abschließen
    zu lassen; an der Wirkungsweise der Ofen-
    batterie kann dadurch nichts geändert werden.
    In der Abb. 4 ist beispielsweise die zuerst ge-
    nannte Ausführung mit zwei hintereinander-
    geschalteten Üfen dargestellt. Jeder Ofen be-
    steht aus zwei Heizflächen 45, 46 und zwei
    diesen gegenüberstehenden Rieselflächen-
    systeniel1 4;, 48, deren untere Teile 49, 5o
    gegenüber den Heizflächen eine hin und her
    gehende Bewrgung ausführen. Wie diese Be-
    wegung durchgeführt wird, ist für die Erfin-
    dung ()111e Belang, da diese Maßnahme von
    jedem Fachmann ohne Schwierigkeiten gelöst
    werden kann. laue Möglichkeit besteht
    1,3. darlll. die 1Zleselsy'stelne 4i), 50 rlilt-
    cinanclcr zu verl)inden 1111c1 ;111f 1,01101i r11
    labern, die auf durch (101i Ofell dnrchgeführ-
    tcii, evtl. gegen c1011 licillrll Koks abgeschil,lll-
    t(,ii hl;igel-11 auflie-en. Die Rieselsystenle sind
    ;111 (1c-11 Stirii>cit(,ll finit einer Platte kasten-
    artiri @ll)c,illl@)@@lll. 1)1e Platte Ist 1111t (,UM,
    den Ofen durchdringenden Stange verbunden, an deren Enden ein Teller angeordnet ist. Zwischen Teller und Ofenstirnwand ist eine Pederptifferung geschaltet, so daß die hin und her gehende Bewegung durch einen \ockenantrieb leicht bewerkstelligt werden kann.
  • Im oberen Ofenteit sind je zwei feststehend Rieselsvsteme 51, ;2 und 53, 54 angeordnet, während der Ofenabschluß als Bunker 55 ausgebildet ist. Der zwischen den Riesels%'steinen 47 bis 3o liegende Schwelgasraum ist oben gegen die Rieselsvsteme 51 bis 54. abge= schlossen. Das Schwelgas entweicht bei 56 aus dem Schwelgasraum. während der Koks unten in einen Trichter ;7 fällt, aus dem er mittels einer Austragwalze 58 z. B. in einen Trogkettenförderer ausgetragen wird. Die Beheizung erfolgt bei diesen Ofen mit Hilfe einer unter den Ofen angeordneten Brennkammer 59, in der die Heizgase unter Luftzufuhr verbrannt werden: sie steigen dann in den Verteilerkanal 6o und strömen von dort durch zweckmäßig angeordnete Schlitze 61 in die von den beiden Heizflächen 45 und 46 gebildete Heizkammer. deren Wände sie beheizen. Im oberen Teil der Heizkammer kann zwecks Verbesserung des Wärmeüberganges eine als Verdrängerkörper oder auch als Wärmespeicher wirkende Wand 62 angeordnet sein. Die aus der Heizkammer austretenden Abgase durchströmen das zwischen den Rieselsvstemen 51, ;2 und 53, 54. nach unten rutschende Schwelgut, das sie vor--wärmen, und werden schließlich durch einen über dem Schwelgasraum angeordneten Kanal 63, der mit Schlitzen 64. versehen ist, abgesaugt. Ein Teil dieser abgesaugten Abgase kann zwecks Regelung der Beheizungstemperaturen wieder der Verbrennungskammer zugeführt «-erden. Selbstverständlich kann auch bei dieser Ausführung des Ofens der untere Heizflächenteil durch eire Rieselflächensystein, ähnlich wie bei dem Ofen nach Abb.3, ersetzt werden. Die hierzu erforderlichen baulichen 'Maßnahmen sind. jedem Konstrukteur geläufig, deren Erörterung ist also hier nicht erforderlich. Die übrige Wirkungsweise des Ofens ist nach dein bei Abb. I und 3 Gesagten ohne weiteres verständlich.
  • In Abb. 5 ist noch (leg Schnitt durch ein besonders auzgeliil(letc#s IIciztl:icliensN'steni der Schwelzone bei Kaniiiierüren gemiiß der Erfindung gezeigt. 65 ist die finit beliebig geformten Rinnen 66 versehene lleiztläche, 6; (las ihr gegenüb^rlicg@n(IeRieseltlüchens@#@tem, (las durch Rippen 68 finit der IIeizfläche verbunden sein kann. Die Minnen 66 der Heizflüche können natürlich auch als der 1)clici-r.-bare "feil (leg Rippen VS aufgefaßt wer(len. In jedem Falle wird. (las Schwelgut auf (licse Weise in schmale, allseitig gut beheizte Säulen aufgelöst, wodurch eine gute und schnelle Ausschwelung gewährleistet ist. Das Heizrolir 63 kann auch nach der 11eizgasseite zti mit entsprechenden Rippen versehen sein.
  • Es liegt irrt Wesen der vorliegenden Erfindung begründet, (laß sie eine kombinierte Sehwelung nach dem Heizflächen- und Spülgasverfahren ermöglicht, wobei der Anwendung des letzteren, insbesondere die Vorwärinung, die restlose Ausgarung sowie evtl. die Kühlung des Kokses vorbehalten bleibt. Grundsätzlich soll also mit mittelbarer Beheizung geschwelt ,%erden. Dieses Verfahren wird vor allem den Erfordernissen der Steinkohlenschwelung gerecht, indem es einerseits die restlose Ausschwelung von stiickigem Gut und damit auch die Gewinnung eines harten Kokses ermöglicht, andererseits aber: auch zufolge der Heizflächenschwelung einen unter Umständen ohne besondere Aufarbeitung als Heizöl verwendbaren oder doch wenigstens mit Vorteil auf 1-Ieizöl zu verarbeitenden Teer liefert. '

Claims (1)

  1. PATrl\TTANSPRÜCIir: I. Lotrechter Schwelofen für die Verschwelung bituminöser Stoffe mit Heizflächen und diesen gegenüberliegenden Rieselflächen für (las Schwelgut und Relativbewegung zwischen Heizflächen und Rieselflächen, dadurch gekennzeichnet, daß nur iin unteren Teil des Schwelofens eine Relativbewegung zwischen Heizfläche und Rieselfläche vorgesehen ist. Lotrechter Schwelofen nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwelofen als Rundofen ausgebildet und dieRelativbewegung zwischen dem unteren Teil der Heizfläche und dem zugehörigen Teil (leg Rieselfläche eine Drehbewegung ist. 3. Lotrechter Schwelofen nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Heiz- und Rieselflächen durch wiirineleitende, gegebenenfalls beheizbare, vorzugsweise senkrecht c-on oben nach unten verlaufende Rippen miteinander verbunden sind. .4. Lotrechter Schwelofen nach den Ansprüchen I his 3, d'ad'urch gelcentizeichnet, daß die Heizfläche im unteren Teil des Schwelofens durch ein Leitflächens@'stein ersetzt ist, wodurch (las Schwelgut bzw. der Schwelrückstand mittels geeigneter Spüll;a.e bzw. -dämpfe bclleizt und ;oder gekühlt oder auch vergast werden kann. . ;. Ilcizfl;iche ziint lotrechten Schwelofen nach den .-Ansprüchen r bis .1, dadurch -ekeiinzeichnet, (1(ili die feststelien(le Heizwand 11n Querschnitt \@'Cllitlt(>1'tlll ausgebildet ist. . 6. Lotrechter -Schwelofen nach den An- sprüchen 1 bis unter Verwendung eines Verdrängerlcörpers zur besseren Wärme- abgabe der Gase an die f-Ieizwand, da-
    durch gekennzeichnet, daß nur der obere Teil des Verdrällgerl<örpers als Heiz- bzw. Verbrennungskammer ausgebildet ist, aus der die Heizgase durch längs ihres L Fanges angeordnete Schlitze gegen die zu 6e ' encle Wand strömen.
DE1939R0105783 1939-08-05 1939-08-05 noeser Stoffe Expired DE699030C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1939R0105783 DE699030C (de) 1939-08-05 1939-08-05 noeser Stoffe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1939R0105783 DE699030C (de) 1939-08-05 1939-08-05 noeser Stoffe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE699030C true DE699030C (de) 1940-11-21

Family

ID=7421239

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1939R0105783 Expired DE699030C (de) 1939-08-05 1939-08-05 noeser Stoffe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE699030C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767474C (de) * 1942-05-19 1952-09-08 Land Wuerttemberg Anlage zum Schwelen von OElschiefern und aehnlichen aschenreichen Brennstoffen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767474C (de) * 1942-05-19 1952-09-08 Land Wuerttemberg Anlage zum Schwelen von OElschiefern und aehnlichen aschenreichen Brennstoffen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1483089B1 (de) Von oben beschickter Schachtofen zum Brennen von waermeempfindlichem Material,insbesondere Kalk,mit einer Vorwaermzone,einer Brennzone und einer Kuehlzone
DE699030C (de) noeser Stoffe
DE2315821A1 (de) Durchsink-vorerhitzer
DE878625C (de) Vorrichtung zur Behandlung von Schuettgut mit Gas, insbesondere zum Kuehlen von Zementklinkern
DE573416C (de) Vorrichtung zur Durchfuehrung eines Waermeaustausches zwischen Gasen und festem bis fluessigem Gut
DE466298C (de) Verfahren zum Brennen von Zement mit Granulierung des Rohstoffs vor dem Brennen
DE1938541A1 (de) Verfahren und Ofen zum Brennen,insbesondere zum Sintern von Dolomit oder Magnesia,bei hoher Temperatur
DE2411519A1 (de) Verfahren und einrichtung zur herstellung von keramikgegenstaenden aus beta-tonerde
DE1165477B (de) Schachtofen zur Herstellung von poroesen Zuschlagstoffen aus blaehfaehigem Gut
DE641787C (de) Vorrichtung zum Brennen von Zement
AT150626B (de) Ofen zur Destillation von Brennstoffen.
AT208558B (de) Kombinierte Rost- und Schachtfeuerung für gußeiserne Zentralheizungs - Gliederkessel
DE685548C (de) Verfahren und Drehrohrofen zum Erhitzen von Kohle
DE659827C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schwelen oder Verkoken fester Brennstoffe
DE1751727A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Waerme- oder/und Stoffuebertragung
DE548663C (de) Schachtofen zum Brennen von Zement, dem das Gut und der Brennstoff gemischt aufgegeben werden
DE615467C (de) Schwelverfahren fuer bituminoese und aehnliche Ieichtbackende Brennstoffe im Drehrohrofen
DE1906231A1 (de) Waermebehandlungsanlage
CH273900A (de) Verfahren und Einrichtung zur Verteilung flüssiger Stoffe.
DE910632C (de) Ofen fuer die Behandlung von mineralischen oder emtallhaltigen Stoffen
AT221407B (de) Verfahren zum kontinuierlichen Brennen von Zement, Kalk, Dolomit u. dgl. in einem Schachtofen und Schachtofen zur Durchführung dieses Verfahrens
DE729403C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Rundtiefofens
DE597108C (de) Hochleistungsschwelofen zum Schwelen von Feinkohle (Braunkohle, Torf, Saegespaene usw.)
DE621971C (de) Vorrichtung zum Vorbehandeln zu brennenden Gutes, vorzugsweise Zementrohgutes
DE3034669A1 (de) Heizungskessel zum verbrennen von insbesondere gepressten strohballen