DE69902301T2 - Elektrischer Verbindungsblock mit einem über ein Testpunkt zugänglichen Verbindungsstück und Verbindungsstück für solch einen Verbindungsblock - Google Patents
Elektrischer Verbindungsblock mit einem über ein Testpunkt zugänglichen Verbindungsstück und Verbindungsstück für solch einen VerbindungsblockInfo
- Publication number
- DE69902301T2 DE69902301T2 DE69902301T DE69902301T DE69902301T2 DE 69902301 T2 DE69902301 T2 DE 69902301T2 DE 69902301 T DE69902301 T DE 69902301T DE 69902301 T DE69902301 T DE 69902301T DE 69902301 T2 DE69902301 T2 DE 69902301T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tab
- channel
- connector
- line
- conductive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/22—Bases, e.g. strip, block, panel
- H01R9/24—Terminal blocks
- H01R9/26—Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
- H01R9/2625—Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting with built-in electrical component
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/48—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
- H01R4/4809—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
- H01R4/4846—Busbar details
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/48—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
- H01R4/4809—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
- H01R4/4811—Spring details
- H01R4/4816—Spring details the spring shape preventing insertion of the conductor end when the spring is unbiased
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/16—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for manufacturing contact members, e.g. by punching and by bending
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft ein Zwischenverbindungsstück für einen elektrischen Anschlussblock mit einer Prüfbuchse, vor allem für eine Reihenklemme oder einen Steckverbinder, wobei die Blöcke mit wenigstens einem solchen Zwischenverbindungsstück ausgestattet sind.
- Viele Anschlussblöcke, in Einzelblock- oder Modularkonstruktion, besonders nach Art von Reihenklemmen oder nach Art von Kontaktstiften und Kontakthülsen, umfassen ein oder mehrere elektrische Zwischenverbindungsstücke, von welchen jedes dazu bestimmt ist, einerseits mit einem komplementären Stück einer anderen elektrischen Einrichtung, so wie z. B. eines komplementären Steckverbinders, und andererseits direkt oder indirekt mit einem elektrischen Leiter der Erschließung der Einrichtung, z. B. ein Draht, zusammenzuarbeiten.
- Aus Sicherheitsgründen sind die Zwischenverbindungsstücke solcher Blöcke im Allgemeinen eingeschlossen, besonders wenn sie unter Spannung gesetzt werden, damit die Risiken eines nichtvorgesehenen elektrischen Kontakts mit einem Benutzer oder mit einem externen und fremden metallischen Teil maximal beseitigt werden.
- Jedenfalls ist es manchmal notwendig, überprüfen zu können, dass ein in einem Raum eingeschlossenes elektrisches Zwischenverbindungsstück tatsächlich unter Spannung steht, und es ist bekannt, auf Höhe des Gehäuses eine Prüfanordnung vorzusehen, um elektrisch mit dem Stück in Kontakt treten zu können, klassischerweise mittels eines externen und unabhängigen Stifts, der durch eine speziell für diesen Zweck vorgesehene Öffnung in das Gehäuse einführt wird.
- Die Prüfstifte haben im Allgemeinen einen zylindrischen Verlauf und es gibt gebräuchliche Modelle, die nicht exakt den gleichen Durchmesser haben, obwohl sie zu einer gleichen Reihe von Durchmessern gehören, die einem vorgegebenem Gebrauchstyp entsprechen. Der Gebrauch von Stiften mit einem Durchmesser, der größer ist als der der für sie auf einem vorgegebenen Gehäuse vorgesehenen Öffnung ist selbstverständlich nicht möglich, und der Gebrauch von Stiften mit einem kleineren Durchmesser als dem vorgesehenen lässt sich nicht unter guten Bedingungen durchführen, insofern als ein Stift von geringerem Durchmesser als dem vorgesehenen Durchmesser in einer Anordnung, die für einen dickeren Stift vorgesehen ist, oft schlecht gehalten wird.
- Die Erfindung schlägt folglich einen elektrischen Anschlussblock vor, der wenigstens ein Gehäuse umfasst, welches mit einer Prüfbuchse ausgestattet ist, die die Einfuhr eines leitfähigen externen Stifts in das Gehäuse mittels eines führenden Einführungskanals für eine elektrische Verbindung durch Kontakt mit einem leitfähigen Zwischenverbindungsstück, welches im Gehäuse festsitzt, erlaubt.
- Gemäß einem Kennzeichen der Erfindung umfasst das leitfähige Zwischenverbindungsstück eine Lasche, die ein Ende hat, welches elastisch auf der Bahn eines für die Verbindung mit dem Zwischenverbindungsstück in den Einführungskanal eingeführten Stifts positioniert ist, wobei dieses Ende in Abwesenheit des Stifts in Bezug auf diesen Kanal vorsteht, so dass es während des Einsetzens des Stifts in den Kanal seitlich zurückgedrückt wird.
- Die Erfindung schlägt auch ein Zwischenverbindungsstück für einen elektrischen Anschlussblock vor, der wenigstens ein Gehäuse umfasst, welches mit einer Prüfbuchse ausgestattet ist, die das Einführen eines externen leitfähigen Prüfstifts in das Gehäuse für das elektrische Verbinden durch Kontakt mittels eines führenden Einführungskanals erlaubt. Ein leitfähiges Zwischenverbindungsstück beziehungsweise ein elektrischer Anschlussblock, die die im Oberbegriff des Anspruchs 1 beziehungsweise des Anspruchs 8 beschriebenen Kennzeichen umfassen, sind im Dokument DE-C-44 38 800 beschrieben.
- Gemäß einem Kennzeichen der Erfindung besteht das Zwischenverbindungsstück aus einem leitfähigen Stück, das man durch Abschneiden und Knicken erhält, und das einen ebenen Bereich mit einem ersten Ende umfasst, an dem eine Lasche positioniert ist, die mit einem Ende ausgestattet ist, welches dazu bestimmt ist, mit einem Prüfstift in Kontakt zu treten, und an dem ein Ende eines Verbindungsstücks für eine Leitung positioniert wird, welches aus einer bügelformartigen Feder besteht, deren anderes bewegliches Ende von einem Öhr zum Durchgang der Leitung durchbohrt ist, durch welches ein Fortsatz hindurchverläuft, der sich an einem zweiten Ende des flachen Bereichs befindet.
- Die Erfindung, ihre Kennzeichen und ihre Vorteile sind in der folgenden Beschreibung ausgeführt in Verbindung mit den Figuren, auf die unten hingewiesen wird.
- Fig. 1 stellt ein Anordnungsbeispiel dar, das aus einem Anschlussblock gebildet ist, der mit einem erfindungsgemäßen Zwischenverbindungsstück ausgestattet ist, mit welchen ein Prüfwerkzeug mit einem Stift, Leitungen und ein einsteckbares externes leitfähiges Stück zusammenarbeiten.
- Fig. 2 stellt eine Draufsicht auf einen inneren Teil des Zwischenverbindungsstücks dar.
- Fig. 3 stellt ein Beispiel eines Zusammenbaus dar, der eine Vielzahl von den zu Fig. 1 analogen Anschlussblöcken darstellt.
- Fig. 4 stellt eine Ansicht von rechts bezüglich des ersten Anschlussblocks dar, der sich in Fig. 3 links befindet.
- Fig. 5 stellt eine perspektivische dreidimensionale Ansicht eines erfindungsgemäßen Zwischenverbindungsstücks dar, ein eben solches wie es in einem Block gemäß einer der Fig. 1, 3 und 4 montiert ist.
- Das Anordnungsbeispiel, welches aus einem Anschlussblock besteht, welcher in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 benannt ist, ist dafür vorgesehen, mit einem Prüfgerät 2 zusammenzuarbeiten, welches mit einem Stift 3 endet, der dazu bestimmt ist, mit einem Zwischenverbindungsstück 4 in Kontakt zu treten, welches in einem Gehäuse aus isolierendem Material 5 des Blocks mit einem Verbindungsstück 6 für eine Leitung untergebracht ist, hier als bügelförmige Feder angenommen.
- Der Anschlussblock 1 ist zum Beispiel eine Reihenklemme, die dafür bestimmt ist, mit weiteren identischen oder ähnlichen Blöcken zusammengeschlossen zu werden, zum Beispiel bei einer Montage auf einer Halteschiene, wie es dem Fachmann bekannt ist. Ein solcher Zusammenschluss ist als Beispiel in Fig. 3 dargestellt, er umfasst eine Vielzahl von Blöcken 1, die aneinander anschließen. Diese Verbindung wird zum Beispiel erreicht durch das Zusammenarbeiten einer Vielzahl von Steckstellen 7, die an einer Seite 8 des Gehäuses 5 jedes Blocks angebaut sind, um in die entsprechenden, nicht dargestellten Vertiefungen einzurasten, die sich gegenüber auf Höhe des Gehäuses 5 eines anderen Blocks öffnen, wobei jedes Gehäuse imstande ist, Steckstellen auf einer Seite 8 zu tragen und entsprechende Vertiefungen zu umfassen, die sich auf der gegenüberliegenden Seite 9 öffnen, um eine Verbindung zwischen den Gehäusen 5 der nebeneinander gesetzten Blöcke durch Einrasten zu ermöglichen gemäß einem Vorgang, der dem Fachmann gut bekannt ist. In einer üblichen Ausführungsform erscheint jedes Gehäuse 5 in Form einer Kassette, welche die Unterbringung von Elementen erlaubt, die dafür bestimmt sind, in diesem Gehäuse enthalten zu sein, wobei diese Kassette auf der Höhe einer großen Vorderseite, die sie umfasst, geöffnet ist, wobei diese Öffnung dafür bestimmt ist, entweder durch die Bodenwand eines anderen Gehäuses, das auf geeignete Weise angebaut ist, oder durch ein Element, das einen Deckel bildet, vor allem wenn der Block der Letzte einer Reihe ist, geschlossen zu sein.
- Der Anschlussblock 1 kann auch in Form eines einzelnen Blocks in Einzelblock- oder Modularkonstruktion entwickelt sein, in welchem im Allgemeinen meist identische Zwischenverbindungsstücke parallel und auf eventuell mehrstufige Weise in einem oder mehreren Gehäusen angebracht sind. Eine solche Anordnung wird zum Beispiel benutzt, um einen Vielstellensteckverbinder zu bilden.
- Das oder die Gehäuse 5 sind im Allgemeinen in isolierendem Material ausgeführt und umfasst/umfassen innere Reliefs, die auf eine an sich bekannte Weise vorgesehen sind, eine Positionierung und/oder ein Festhalten der Teile zu gewährleisten, wobei solche Reliefs hier dazu bestimmt sind, das Festhalten des Zwischenverbindungsstücks 4 und die Positionierung des Verbindungsstücks 6, welches aus einer bügelförmigen Feder besteht, zu gewährleisten, wobei diese Feder über eine gewisse Bewegungsfreiheit verfügen muss.
- Die Prüfgeräte sind geeignet, mehr oder weniger gemäß den ihnen zugeteilten Funktionen ausgearbeitet zu sein; jedes ist dazu bestimmt, einen leitfähigen Stift 3 zum Verbinden mit einem Stück zu umfassen, das elektrisch im Inneren eines Blocks 1 unter Spannung steht, während dieser Block in Betrieb ist. Dieser Stift 3 von gewöhnlich zylindrischem Verlauf wird von einem Körper aus isolierendem Material 10 getragen, der sich auf eine einfache Hülse reduzieren kann, welche zu einer Verbindung mit einer elektrischen isolierten Leitung 11 vorgesehen ist, wie im einfachsten Fall in Fig. 1 beschrieben, oder der aus einem Gehäuse bestehen kann, aus welchem der Stift 3 hervorsteht, besonders wenn dieses Gehäuse vorgesehen ist, einen ganzen oder einen Teil eines elektronischen Schaltkreises zu enthalten, wie zum Beispiel einen Testschaltkreis oder einen Messschaltkreis.
- Das Zwischenverbindungsstück 4 ist hier mutmaßlich dazu bestimmt, ein Verbindungsstück 6 für eine elektrische isolierte und externe Leitung 12, mit dem es elektrisch in Verbindung ist, und ein externes leitfähiges Stück 13, welches hier als männliches Stück angenommen wird, und von dem nur ein einsteckbares leitfähiges Ende in Fig. 1 dargestellt ist, zu verbinden.
- Ein solches Zwischenverbindungsstück 4 ist in Fig. 5 dargestellt, es ist mutmaßlich aus gut leitfähigem Metall ausgeführt und es umfasst hier eine Gabel mit zwei Armen 14, die eine gewisse Elastizität aufweisen, so dass sie ein einsteckbares Ende eines externen leitfähigen Stücks 13 einklemmen können, wenn ein solches Ende zwischen diese Arme geschoben wird. Das Stück 13 ist möglicherweise einer der Kontaktstifte eines komplementären Steckverbinders eines Blocks 1; wobei letzterer dann dazu bestimmt ist, ein Modul eines komplementären Steckverbinders des Steckverbinders, zu dem das Stück 13 gehört, zu bilden oder zu sein.
- Das einsteckbare Ende des Stücks 13 ist geeigneterweise ein flacher Schaft; jedenfalls wird dieses Ende in der hier dargestellten Ausführung zylindrisch angenommen und von einem Durchmesser angenommen, der dem einer Öffnung 24 entspricht, die vorgesehen ist, es in einem Gehäuse 5 des Blocks aufzunehmen, wie in Fig. 3 gezeigt.
- Es ist alternativ denkbar, ein schaftartiges männliches Ende durch die Gabel mit Armen 14 am Ende des Zwischenverbindungsstücks 4 zu ersetzen, wenn das externe Stück 13 dazu vorgesehen ist, mit einem Ende weiblicher Art ausgestattet zu sein.
- In der dargestellten Ausführungsform wird ein Zwischenverbindungsstück 4 mutmaßlich ausgeführt durch Abschneiden und Knicken eines ebenen Plättchens und das Zwischenverbindungsstück 4 ist dafür vorgesehen, mit einem Verbindungsstück 6 in Form einer bügelartigen Feder zusammenzuarbeiten. Ein Beispiel eines Verbindungsstücks in Form einer bügelförmigen Feder ist vor allem im Dokument DE-A-27 06 482 vorgestellt.
- Das hier dargestellte Verbindungsstück 6 besteht aus einer Feder, die durch Knicken eines kleinen Abschnitts eines elastischen metallischen Bands ausgeführt wird, von dem ein erstes der Enden, welches wenigstens annähernd eben ist, von einem Öhr durchbohrt ist, das dafür vorgesehen ist, wenigstens den Durchgang der leitfähigen Ader einer elektrischen Leitung zu erlauben, so wie die, die das Bezugszeichen 12 in Fig. 1 hat. Das zweite der Enden des Abschnitts metallischen Bandes, welche das Verbindungsstück 6 bilden, begrenzt einen wenigstens annähernd ebenen Teil, es wird wegen der Knicktätigkeit, die zu der Bügelform dieses Verbindungsstücks 6 führt, in der Nähe des Öhrs positioniert.
- In der dargestellten Ausführung kann das Verbindungsstück 6 aus einer kontraktierten Stellung, in der der Bügel teilweise eingedrückt ist, durch eine Tätigkeit zurückgeholt werden, die klassischerweise mit Hilfe eines Druckmittels außerhalb des Blocks, wo dieses Stück untergebracht ist, ausgeführt wird, das Öhr ist dann vollständig freigelegt. Es kommt von selbst wieder in eine natürliche entlastete oder wenigstens teilweise entlastete Stellung der Feder zurück, für die das Öhr wenigstens teilweise versperrt ist und die Feder dann wenig oder gar nicht eingedrückt ist.
- In der vorgeschlagenen Ausführung positioniert sich das Verbindungsstück 6 so, dass sich der ebene Teil, der das zweite Ende bildet, gegen einen ebenen Bereich 15 drückt, den das Zwischenverbindungsstück 4 hinter der Gabel mit Armen 14 umfasst. Ein Fortsatz 16 dieses ebenen Bereichs durchquert dann das Öhr des Verbindungsstücks, um dann unbeweglich in einer entsprechenden Aufnahme 17 des Gehäuses zu verbleiben, um zum Festhalten des Zwischenverbindungstücks 4 in diesem Gehäuse beizutragen. In der dargestellten Ausführung ist das Verbindungsstück 6 auf einem ebenen Teil 15 positioniert, der bezüglich der Gabel mit Armen 14 bezüglich der Richtung, zu der er parallel ist, erhöht ausgeführt ist. Ein Durchgangskanal für eine externe Leitung 12 wird somit zwischen zwei parallelen Wänden 18 angebracht, von denen jede einen der Arme 14 trägt und die zu beiden Seiten des ebenen Teils 15 auf einer selben Seite dieses Teils ausgeführt sind. Das Öhr des Verbindungsstücks 6 legt einen Eingang des Durchgangskanals für die externe Leitung des Zwischenverbindungsstücks 4 frei, während der Bügel, den das Verbindungsstück 6 bildet, eingedrückt ist, wobei dieser Bügel um ein Positionierungsrelief 19 herum angebracht ist, das für ihn im Gehäuse, auf der bezüglich der Wände 18 anderen Seite des ebenen Teils 15, die die Leitung einfassen, vorgesehen ist. ·
- Das Gehäuse umfasst einen Führungskanal zum Einführen 20, der dafür vorgesehen ist, die Einfuhr einer Leitung 12 durch das Öhr und durch den Durchgangskanal des Zwischenverbindungsstücks 4 zu erlauben. Es umfasst auch einen Betätigungskanal 21, der das Eindringen eines Druckmittels erlaubt, zum Beispiel einer Art Druckstange oder einer Art Vorschubstange, um teilweise den Bügel des Verbindungsstücks 6 aus der Stellung einzudrücken, in der dieser Bügel wenig oder überhaupt nicht eingedrückt ist oder in der das Öhr wenigstens teilweise versperrt ist, bis zu der Stellung, in der der Bügel genügend eingedrückt ist, so dass das Öhr den Eingang des Leitungsdurchgangskanals des Zwischenverbindungsstücks 4 freigelegt lässt. Eine Leitung 12 kann dann in den Durchgangskanal durch das Öhr und an den ebenen Teil 15 eingreifen, die Lockerung des Druckmittels beim Entlasten des Bügels führt somit durch einen Rand des Öhrs die Verklemmung der Leitung 12 gegen den ebenen Teil 15 herbei.
- Das Ende des Durchgangskanals für eine externe Leitung des Zwischenverbindungsstücks 4 wird durch einen Abschnitt der Lasche 22 verschlossen, die von dem ebenen Teil 15 gegenüber dem Fortsatz 16 getragen wird. Dieser Abschnitt der Lasche 22 ist bezüglich des ebenen Teils 15 mehr oder weniger orthogonal angewinkelt, so dass er zwischen den Armen 14 positioniert werden kann, er wird verlängert durch einen Abschnitt des Endes der U- förmigen Lasche 23, wobei dieses Ende auf der Bahn positioniert wird, der ein Stift durch einen Einführungskanal 25 zum Verbinden in ein Gehäuse folgt.
- Das Ende der Lasche 23 steht möglicherweise zum Rand der Leitung durch eine Wand, durch die es durchläuft, vor, in der dargestellten Ausführung ist es auf eine andere Weise unterhalb dieses Kanals positioniert und teilweise vor seiner Öffnung im Inneren des Gehäuses, während das Zwischenverbindungsstück 4, welches es umfasst, in Bereitschaft ist und während der Kanal 25 nicht benutzt wird. Dieser Kanal 25 hat einen Innendurchmesser, der dem Außendurchmesser des dicksten Prüfstifts, den das Gehäuse aufzunehmen kann, entspricht. Wenn ein in den Kanal 25 eingeführter Prüfstift den größten vorgesehenen Durchmesser hat, drückt er das Ende der Lasche 23 bezüglich des Kanals 25 seitlich zurück, indem er auf dieses Ende drückt, mit dem er dann elektrisch in Kontakt ist. Wenn ein Prüfstift mit einem geringeren als dem maximal vorgesehenen Durchmesser eingeführt ist, obwohl er größer ist als der kleinste festgelegte Wert, dann drückt er gegen das Ende der Lasche 23, das er zurückdrückt und entlang welchem er sich so positioniert, dass dieses Ende ihn im Kanal 25 des Gehäuses elastisch in Stellung hält; indem er sich auf es stützt. Ein elektrischer Kontakt wird dann gleichzeitig hergestellt zwischen dem Zwischenverbindungstück 4 und dem Stift 3 mittels des Endes der Lasche 23. Es ist dann beispielsweise möglich, mittels eines Stifts 3, der mit einer Lasche 22 mit einem Ende 23 dieser Lasche in Kontakt kommt, zu überprüfen, dass das Zwischenverbindungsstück 4 unter Spannung steht, während es mittels einer externen Leitung 12 gespeist wird, die in das Öhr eines Verbindungsstücks 6, welches auf dem Zwischenverbindungstück 4 angebracht ist, eingeführt ist und die durch dieses Öhr gegen den ebenen Bereich 15 dieses Teils gedrückt wird, und dass somit ein leitfähiges Stück gespeist wird, das mit einem leitfähigen Ende 13 ausgestattet ist, das zwischen den Armen 14 des Verbindungstücks 4 eingesteckt ist.
Claims (15)
1. Leitfähiges Zwischenverbindungsstück für einen einen ebenen Bereich (15)
umfassenden elektrischen Anschlussblock, welches aufweist:
- an einem Ende einerseits erste Verbindungsmittel (14) für ein
externes leitfähiges Stück (13) und andererseits elastisch
deformierbare zweite Verbindungsmittel (22), welche ein Kontaktende
für einen leitfähigen Stift (3) aufweisen,
- und an einem gegenüberliegenden Ende dritte
Verbindungsmittel (6, 16, 18) für eine elektrische externe Leitung (12),
dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verbindungsmittel (22) von einer
Verbindungslasche (22) gebildet sind.
2. Leitfähiges Zwischenverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die elastisch deformierbare Lasche eine "U"-Form aufweist.
3. Leitfähiges Stück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
sich die Lasche (22) im Wesentlichen orthogonal zum ebenen Bereich (15)
erstreckt.
4. Leitfähiges Stück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel für eine externe elektrische Leitung (12)
eine bügelförmige Feder (6) umfassen, deren eines Ende gegen den ebenen
Bereich (15) gedrückt ist, während das andere bewegliche Ende ein Öhr für
den Durchgang der Leitung (12) aufweist, welches auf einem Fortsatz (16)
des ebenen Bereichs (15) eingreift.
5. Leitfähiges Stück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Verbindungsmittel für die externe elektrische Leitung zwei parallele Wände
(18) umfassen, die sich ab dem ebenen Bereich erstrecken, um einen Kanal zu
bilden, welcher sich in der Flucht des Öhrs befindet.
6. Leitfähiges Stück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Lasche (22) das dem Öhr gegenüberliegende Ende des Kanals abschließt.
7. Leitfähiges Stück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel für ein externes leitfähiges Stück eine
Gabel mit elastischen Armen (14) umfassen, wobei jeder der Arme von einer
der parallelen Wände (18) getragen wird, und dass sich die Lasche (22)
wenigstens teilweise zwischen diesen beiden Armen (14) befindet.
8. Elektrischer Anschlussblock, umfassend wenigstens ein Gehäuse (5),
sowie:
- eine Durchgangsöffnung (24) für ein externes leitfähiges Stück
(13),
- einen Führungskanal (20) zum Einführen einer externen
elekrischen Leitung (12),
- einen Einführungskanal (25) für den Durchgang eines
leitfähigen Stifts (3), und
- ein leitfähiges Zwischenverbindungsstück (4), das im Inneren
des Gehäuses (5) angebracht ist, und das einen flachen Bereich
(15) umfasst, und welches aufweist:
* an einem Ende einerseits erste Verbindungsmittel (14)
für das externe leitfähige Stück (13), die in Bezug auf die
Durchgangsöffnung (24) angeordnet sind, und
andererseits elastisch deformierbare zweite Verbindungsmittel
(22), die ein Kontaktende aufweisen, das im Wesentlichen
in der Flucht des Einführungskanals (25) für den
leitfähigen Stift (3) gelegen ist, und
* an dem gegenüberliegenden Ende dritte
Verbindungsmittel (6) für die externen leitfähige Leitung (12), die in
Bezug auf den Einführungskanal (20) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verbindungsmittel (22) von einer
Verbindungslasche (22) gebildet sind.
9. Elektrischer Anschlussblock nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die elastisch deformierbare Lasche eine "U"-Form aufweist.
10. Elektrischer Anschlussblock nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (24) und der Einführungskanal (25) im
Wesentlichen orthogonal zueinander sind, und dass die Lasche (22) sich im
Wesentlichen orthogonal zum ebenen Bereich (15) erstreckt.
11. Anschlussblock nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass bei Abwesenheit des Stifts (3) das Kontaktende der Lasche
(22) in den Einführungskanal (25) schräg in Bezug auf den Einführungskanal
(25) vorsteht, so dass es seitlich zurückgedrückt wird, während der Stift (3)
in den Kanal (25) eingebracht wird.
12. Anschlussblock nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel für eine externe elektrische Leitung (12)
eine bügelförmige Feder (6) umfassen, deren eines Ende gegen den ebenen
Bereich (15) gedrückt ist, während das andere bewegliche Ende ein Öhr für
den Durchgang der Leitung (12) aufweist, welches auf einem Fortsatz (16)
des ebenen Bereichs (15) eingreift.
13. Anschlussblock nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die
Verbindungsmittel für die externe elektrische Leitung zwei parallele Wände
(18) umfassen, die sich ab dem ebenen Bereich erstrecken, um einen Kanal zu
bilden, der sich in der Flucht des Öhrs befindet.
14. Anschlussblock nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die
Lasche (22) das dem Öhr gegenüberliegende Ende des Kanals abschließt.
15. Anschlussblock gemäß einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel für ein externes leitfähiges Stück eine
Gabel mit elastischen Armen (14) umfasst, wobei jeder der Arme von einer
der parallelen Wände (18) getragen wird, und dass sich die Lasche (22)
wenigstens teilweise zwischen diesen beiden Armen (14) befindet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9800612A FR2773914B1 (fr) | 1998-01-21 | 1998-01-21 | Bloc de raccordement electrique a piece d'interconnexion accessible par une prise de test et piece d'interconnexion pour un tel bloc |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69902301D1 DE69902301D1 (de) | 2002-09-05 |
DE69902301T2 true DE69902301T2 (de) | 2003-05-22 |
Family
ID=9521994
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69902301T Expired - Fee Related DE69902301T2 (de) | 1998-01-21 | 1999-01-20 | Elektrischer Verbindungsblock mit einem über ein Testpunkt zugänglichen Verbindungsstück und Verbindungsstück für solch einen Verbindungsblock |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0932222B1 (de) |
DE (1) | DE69902301T2 (de) |
ES (1) | ES2180261T3 (de) |
FR (1) | FR2773914B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202017106533U1 (de) | 2017-10-27 | 2019-01-30 | Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh | Elektrische Reihenklemme |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9415076U1 (de) * | 1994-09-16 | 1995-10-12 | Siemens AG, 80333 München | Elektronisches Gerät, insbesondere Automatisierungsgerät |
DE4438800C1 (de) * | 1994-10-31 | 1996-01-18 | Weidmueller Interface | Anschlußklemmenblock mit Elektronikmodul |
FR2732518B1 (fr) * | 1995-03-29 | 1997-04-30 | Entrelec Sa | Agencement de connexion pour fils conducteurs electriques et module, notamment de type bloc de jonction, equipe d'un tel agencement |
FR2733360B1 (fr) * | 1995-04-19 | 1997-05-30 | Schneider Electric Sa | Bloc de jonction electrique et cavalier d'interconnexion associe |
DE29606347U1 (de) * | 1996-04-01 | 1997-10-23 | Wieland Electric GmbH, 96052 Bamberg | Elektrischer Steckverbinder, insbesondere für Leiterplatten |
-
1998
- 1998-01-21 FR FR9800612A patent/FR2773914B1/fr not_active Expired - Fee Related
-
1999
- 1999-01-20 ES ES99420016T patent/ES2180261T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1999-01-20 EP EP99420016A patent/EP0932222B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-01-20 DE DE69902301T patent/DE69902301T2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202017106533U1 (de) | 2017-10-27 | 2019-01-30 | Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh | Elektrische Reihenklemme |
DE102018122570A1 (de) | 2017-10-27 | 2019-05-02 | WAGO Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung | Elektrische Reihenklemme |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2773914A1 (fr) | 1999-07-23 |
FR2773914B1 (fr) | 2000-04-21 |
ES2180261T3 (es) | 2003-02-01 |
EP0932222A1 (de) | 1999-07-28 |
DE69902301D1 (de) | 2002-09-05 |
EP0932222B1 (de) | 2002-07-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69521580T2 (de) | Elektrischer Verbinder mit Kontaktlagesicherungsvorrichtung welche das vollständige Einsetzen der Kontakte erleichtert | |
EP1816706B1 (de) | Elektrische Anschlußklemme | |
DE69427945T2 (de) | Inspektionseinrichtung für Steckverbinder | |
DE102009022094B4 (de) | Stapelverbinder | |
EP1794463B1 (de) | Vorrichtung zum verriegeln von elektrogeräten, insbesondere von elektrowerkzeugen, mit batteriepacks zur stromversorgung | |
DE60027611T2 (de) | Kabelverbinder mit gesteuerter Impedanz | |
DE69105824T2 (de) | Verbesserter elektrischer Auswurfverbinder. | |
DE19838008A1 (de) | Elektrische Anschlußklemme, insbesondere für den Einsatz auf Leiterplatten | |
DE19916865A1 (de) | Elektrisches Steckerbuchsenanschlußstück | |
DE69619467T2 (de) | Elektrischer Verbinder mit Kontaktlagesicherungsvorrichtung welche das vollständige Einsetzen der Kontakte erleichtert | |
DE69505450T2 (de) | Stecker | |
DE3318137C2 (de) | Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung | |
DE60024005T2 (de) | Elektrischer Kontakt, Steckverbindergehäuse und Stecker welcher beide enthält | |
DE102015119484A1 (de) | Steckkontakt | |
WO2019201390A1 (de) | Geschirmtes steckverbindermodul für einen modularen industriesteckverbinder | |
DE202014010621U1 (de) | Steckverbinder | |
DE102004044889A1 (de) | Elektrische Stockwerksklemme | |
DE69906227T2 (de) | Flachbau-Filterverbinder mit Ferrit | |
DE4019524A1 (de) | Elektrischer steckverbinder | |
AT501539B1 (de) | Anschlussverbindungseinheit | |
DE29821211U1 (de) | Steckverbinderkontakt mit Schneidanschluß | |
WO2019144987A1 (de) | Steckverbinder mit federkontakt | |
DE10003265C2 (de) | Stromkreisunterbrechereinrichtung | |
DE69902301T2 (de) | Elektrischer Verbindungsblock mit einem über ein Testpunkt zugänglichen Verbindungsstück und Verbindungsstück für solch einen Verbindungsblock | |
DE60006734T2 (de) | Unterbrecher |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8332 | No legal effect for de | ||
8370 | Indication related to discontinuation of the patent is to be deleted | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |