DE69901685T2 - Verfahren zum betätigen eines helmvisiers - Google Patents
Verfahren zum betätigen eines helmvisiersInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die es ermöglicht, das Visier eines integralen Helms mittels eines beweglichen Teils des Gesichtes oder der Zunge zu betätigen.
- Der integrale Helm weist im allgemeinen ein Schutzelement für den unteren Teil des Gesichtes auf, das eine Öffnung begrenzt, die durch ein manuell verschiebbares Visier verschlossen werden kann.
- Diese Vorrichtung zwingt den Motorradfahrer, eine Hand vom Lenker des Motorrads zu nehmen und blind eine Markierung oder einen Anschlag dieses Visiers zu erkennen, um es hochzuschieben oder herunterzuziehen.
- Bekannte Lösungen bestehen aus motorisierten Systemen auf Zahnstangen oder dgl., die von einer Quelle gespeist werden und eine Verschiebung des Visiers erlauben. Diese Systeme werden durch Steuereinrichtungen betätigt, die entweder einen elektrischen Kontakt auf dem Helm selbst aufweisen, sodass es ebenfalls erforderlich ist, in gleicher Weise die Hand an den Helm zu führen, oder die einen Fernkontakt mit einem Draht aufweisen, oder einen Kontakt am Lenker mit einer Fernsteuerung aufweisen.
- Diese zuletzt genannte Lösung, die am besten geeignet ist, erfordert jedoch ein System außerhalb des Helms, das von einer weiteren Stromquelle gespeist wird.
- Es gibt auch bereits Steuereinrichtungen des Typs, wie er in US-A-5 297 297 beschrieben ist, die durch den Atem des Helmträgers betätigt werden und die einen elektrischen Unterbrecher umfassen, dessen erster Pol von einem festen Kontaktpunkt gebildet wird und dessen zweiter Pol aus einer elektrisch leitenden Platte besteht, die von dem freien Ende einer zylindrischen Schraubenfeder getragen wird.
- Die Platte ist hinter einem Lochgitter und senkrecht zu dem vom Helmträger abgegebenen Atomluftstrom angeordnet, der diese Öffnungen passieren kann.
- Der Druck, der aus dem Atem des Helmträgers resultiert, wird dazu verwendet, die Platte zu verschieben, die dann den Kontaktpunkt berührt, wodurch der elektrische Stromkreis geschlossen wird.
- Mit dieser Vorrichtung ist es jedoch nicht leicht, einen elektrischen Kontakt zwischen der Platte und dem Kontaktpunkt während einer Zeitspanne, die dem Hochschieben oder Herabziehen des Visiers entspricht, zu gewährleisten, da dies erfordert, das Blasen für eine ziemlich lange Zeitspanne durchzuführen.
- Außerdem muss das Blasen sehr genau durchgeführt werden, um es auf die Platte zu konzentrieren, und es muss ausreichend stark sein, um den Widerstand der Feder zu überwinden, wodurch außerdem eine beträchtliche physische Anstrengung von Seiten des Helmträgers erforderlich ist. Unter diesen Bedingungen ist die Zuverlässigkeit bzw. Betriebssicherheit dieser Steuerung sehr schlecht.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt es, diese technischen Probleme auf zufriedenstellende Weise zu lösen.
- Dieses Ziel wird erreicht mit einer Vorrichtung zum Betätigen eines Visiers eines integralen Helms, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie umfasst einerseits ein Motorisierungssystem, das von einer elektrischen Quelle gespeist wird und die Verschiebung des genannten Visiers zwischen einer geöffneten Position und einer geschlossenen Position erlaubt, und andererseits einen elektronischen Steuerstromkreis im Innern des Helms, der mit dem genannten Motorisierungssystem in Verbindung steht und der durch einen elektrischen Anschluss mit einem Teil des Gesichtes oder mit der Zunge mit mindestens einer Elektrode, die mit dem Stromkreis in Verbindung steht, aktiviert werden kann.
- Bei einer ersten Ausführungsform umfasst die Vorrichtung mindestens zwei Elektroden mit einer hohen Impedanz und einem geringen Strom, die durch direkten Kontakt mit der Zunge in einen Kurzschluss versetzt werden können.
- Vorzugsweise umfasst die Vorrichtung eine rechte Elektrode, eine linke Elektrode und eine mit der Gesamtheit des Stromkreises verbundene zentrale Elektrode.
- Bei einer anderen Ausführungsform umfasst die Vorrichtung mindestens eine freie Elektrode, die verbunden ist einerseits mit einem Kondensator des Steuerstromkreises und daran angeschlossen werden soll, und andererseits mit einem beweglichen Teil des Gesichtes oder mit der Zunge durch einen direkten elektrischen Kontakt oder durch einen elektrostatischen Einfluss, wodurch ein kapazitiver Effekt erzielt wird.
- Vorzugsweise umfasst die Vorrichtung zwei freie Elektroden, die jeweils dem Hochschieben und dem Herabziehen des Visiers entsprechen.
- Bei einer vorteilhaften Charakteristik steht der Steuerstromkreis mit dem Motorisierungssystem in Verbindung über Wechsler CMOS, in Reihe geschaltete Verstärker und Transistoren, die in einer Brücke angebracht sind.
- Bei einer vorteilhaften Charakteristik ist die elektrische Quelle in das Auskleidungsmaterial des Helms integriert.
- Bei einer weiteren Charakteristik ist die genannte Elektrode in dem Schutzelement gegenüber dem Mund angeordnet.
- Die Steuerung erfolgt somit durch einen beweglichen Teil des Gesichtes oder durch die Zunge. So wird beispielsweise, ohne dass die Erfindung darauf beschränkt ist, die Steuerung durch zwei rechte und linke Elektroden mit hoher Impedanz und geringem Strom betätigt, die in einen Kurzschluss versetzt werden zum Öffnen und zum Schließen des Visiers, oder durch zwei rechte und linke Elektroden mit einem kapazitiven Effekt, um das Visier zu öffnen oder zu schließen.
- So kann beispielsweise der elektronische Stromkreis, ohne dass die Erfindung darauf beschränkt ist, am Eingang der CMOS-Wechsler, der in Reihe geschalteten Verstärker oder des einen oder anderen der beiden in einer Brücke montierten Transistoren angeordnet sein.
- Die Gesamtheit der die elektrische Quelle bildenden Zellen oder Batterien ist in den Schaum des Helms eingebettet.
- Die Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, wobei zeigen:
- - Fig. 1 eine horizontale Schnittansicht im Bereich des Kinn-Schutzelements eines integralen Helms, der mit einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattet ist;
- - Fig. 2 eine horizontale Schnittansicht im Bereich des Kinn-Schutzelements eines integralen Helms, der mit einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattet ist;
- - Fig. 3 einen elektronischen Steuerstromkreis wie er für die erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden kann; und
- - Fig. 4A und 4B zwei Varianten eines Teils eines elektronischen Steuerstromkreises, der für die zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden kann.
- Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Helm ist ein integraler Helm, der vorne mit einem Schutzelement 1 für den unteren Teil des Gesichtes und insbesondere für das Kinn ausgestattet ist.
- Das Schutzelement 1 besteht aus einem gekrümmten Profil, das im allgemeinen in einem geringen Abstand zum Mund angeordnet ist und nach unten eine Öffnung oder ein Fenster begrenzt, die (das) durch ein Visier (nicht dargestellt) verschlossen werden kann.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient dazu, dieses Visier zu betätigen.
- Zu diesem Zweck umfasst es ein Motorisierungssystem M, das durch eine elektrische Quelle (Batterie, Zellen) B gespeicht wird (vgl. Fig. 3), die eine Verschiebung des Visiers zwischen einer oberen geöffneten Position und einer unteren verschlossenen Position des Fensters erlaubt.
- Das Motorisierungssystem M und die elektrische Quelle B sind in das Auskleidungsmaterial (Schaum ...) der starren Schale, welche die Struktur des Helms bildet, integriert und sie sind somit nicht sichtbar, wodurch das ästhetische Aussehen der Gesamtheit bewahrt wird.
- Das Motorisierungssystem M ist mit einem elektronischen Steuerstromkreis C gekoppelt, der seinerseits ebenfalls im Innern der Auskleidung des Helms befestigt ist.
- Der Steuerstromkreis C wird durch einen elektrischen Anschluss durch einen beweglichen Teil des Gesichtes (Kinn, Lippen ...) oder durch die Zunge mit mindestens einer Elektrode 2 aktiviert, die mit dem Stromkreis in Verbindung steht und in dem Schutzelement 1 angeordnet ist, das sich gegenüber dem Mund befindet.
- Bei der Ausführungsform der Fig. 1 umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung drei Elektroden 2a, 2b, 2c mit einer hohen Impedanz und einem geringen Strom. Die äußeren Elektroden 2a, 2c können somit durch direkten Kontakt beispielsweise mit der Zunge L des Helmträgers zum Kurzschluss gebracht werden, während die zentrale Elektrode 2b mit der Gesamtheit des Stromkreises verbunden ist.
- Diese drei Elektroden stehen in elektrischer Verbindung mit einem elektronischen Stromkreis C des Typs, wie er in der Fig. 3 dargestellt ist, bei dem der Anschluss an das Motorisierungssystem M über Wechsler CMOS, in Reihe geschaltete Verstärker A und Transistoren T, die in einer Brücke angeordnet sind, erfolgt.
- Das Schließen des Stromkreises C hat zur Folge, dass das Motorisierungssystem M gespeist wird und das Visier verschoben wird, indem man durch die Gewebe der Zunge einen sehr geringen kontinuierlichen elektrischen Strom fließen lässt.
- Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform umfasst die Vorrichtung mindestens eine und hier zwei freie Elektroden 2a, 2b, die jeweils verbunden sind einerseits mit einem Kondensator K des Steuerstromkreises C und die daran angeschlossen werden sollen, und andererseits mit einem beweglichen Teil des Gesichtes oder mit der Zunge L durch einen direkten elektrischen Kontakt oder einen elektrostatischen Einfluss, wobei ein kapazitiver Effekt erzeugt wird. Die beiden Elektroden 2a, 2b entsprechen jeweils dem Hochschieben und dem Herabziehen des Helmvisiers.
- In diesem Fall befindet sich die Elektrode "an der Luft" und der Kondensator K liefert keinen Strom in Abwesenheit irgendeiner elektrischen Kopplung der Elektrode mit einem anderen Leiterelement.
- Jede isolierte elektrisch leitende Masse wie z. B. der menschliche Körper, kann als ein Elektronenreservoir angesehen werden, das durch Kontakt mit einer Elektrode, die sich an der Luft befindet, und selbst durch einen einfachen "elektrostatischen Einfluss" einen Stromverlust durch den Kondensator, mit dem diese Masse verbunden ist, gewährleisten kann.
- Wenn der Kondensator mit Wechselstrom (etwa 100 kHz für die geläufigen Anwendungen) gespeist wird, kann man diesen Strom durch Gleichrichten in einen Gleichstrom umwandeln und so die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung funktionieren lassen.
- Die Fig. 4A und 4B stellen zwei Varianten von elektronischen Schaltungen dar, die dazu bestimmt sind, in einem Steuerstromkreis im kapazitiven Modus verwendet zu werden.
- In diesen Schaltungen wird ein Stromdurchfluss durch einen Kondensator K angewendet und sie erzeugen ein kontinuierliches Signal S. das sich in einem Stromverlust äußert. Dieses Signal S wird anschließend mit einer komplementären elektronischen Schaltung, die derjenigen der Fig. 3 entspricht, behandelt.
- Die Schaltung der Fig. 4B wendet das Prinzip einer kritischen Fehlanpassung eines oszillierenden Stromkreises an.
- Die Auslösung des Motorisierungssystems M erfolgt durch Dämpfung einer Oszillation, die auf eine Frequenzänderung des Wechselstroms zurückzuführen ist.
- Diese Frequenzänderung wird im allgemeinen hervorgerufen durch Verbinden mit einer ergänzenden elektronischen Kapazität, die hier durch den menschlichen Körper gebildet wird, mit dem oszillierenden Stromkreis.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Betätigen eines integrierten Helmvisiers, die ein Schutzelement (1)
für den unteren Teil des Gesichts aufweist, das aus einem im Allgemeinen in einem geringen
Abstand zum Mund angeordneten gekrümmten Profil gebildet ist, und die nach unten eine
zum Schließen durch das Visier geeignete Öffnung abgrenzt, und einerseits ein
Motorisierungssystem (M) enthält, das von einer elektrischen Quelle (B) gespeist wird und
die Verstellung des Visiers zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Position
erlaubt, dadurch gekennzeichnet, dass sie andererseits innen im Helm einen elektronischen
Steuerstromkreis (C) umfasst, der mit dem Motorisierungssystem gekoppelt und dazu
geeignet ist, durch einen elektrischen Anschluss von einem Teil des Gesichts oder von der
Zunge (L) mit zumindest einer mit dem Stromkreis (C) verbundenen Elektrode (2) aktiviert
zu werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest zwei
Elektroden (2) von großer Impedanz und geringem Strom umfasst, die durch direkten
Kontakt mit der Zunge (L) in einen Kurzschluss versetzt werden können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine rechte
Elektrode (2a), eine linke Elektrode (2c) und eine mittlere Elektrode (2b) umfasst, die mit
der Gesamtheit des Stromkreises (C) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest eine freie
Elektrode (2) umfasst, die einerseits mit einem Kondensator (K) des Steuerstromkreises (C)
verbunden ist und andererseits durch direkten elektrischen Kontakt oder elektrostatische
Einwirkung zum Anschließen an einen beweglichen Teil des Gesichts oder an die Zunge (L)
bestimmt ist, wobei eine kapazitive Wirkung erzeugt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei freie
Elektroden (2a, 2b) umfasst, die mit dem Aufziehen bzw. Hinunterziehen des Visiers
korrespondieren.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Steuerstromkreis (C) über Wechsler CMOS, in Serie geschaltete Verstärker (A) und
in einer Brücke angebrachte Transistoren (T) mit dem Motorisierungssystem (M) verbunden
ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die elektrische Quelle (B) im Material der Helmauskleidung integriert ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Elektrode (2) im Schutzelement (1) gegenüber dem Mund angeordnet ist.
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