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DE69829092T2 - Festwertspeicher - Google Patents

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DE69829092T2
DE69829092T2 DE69829092T DE69829092T DE69829092T2 DE 69829092 T2 DE69829092 T2 DE 69829092T2 DE 69829092 T DE69829092 T DE 69829092T DE 69829092 T DE69829092 T DE 69829092T DE 69829092 T2 DE69829092 T2 DE 69829092T2
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DE
Germany
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block
block selection
sub
lines
transistors
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DE69829092T
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Byung-Sun Paldal-ku Choi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Samsung Electronics Co Ltd
Original Assignee
Samsung Electronics Co Ltd
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Publication date
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Publication of DE69829092T2 publication Critical patent/DE69829092T2/de
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C13/00Digital stores characterised by the use of storage elements not covered by groups G11C11/00, G11C23/00, or G11C25/00
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C17/00Read-only memories programmable only once; Semi-permanent stores, e.g. manually-replaceable information cards
    • G11C17/08Read-only memories programmable only once; Semi-permanent stores, e.g. manually-replaceable information cards using semiconductor devices, e.g. bipolar elements
    • G11C17/10Read-only memories programmable only once; Semi-permanent stores, e.g. manually-replaceable information cards using semiconductor devices, e.g. bipolar elements in which contents are determined during manufacturing by a predetermined arrangement of coupling elements, e.g. mask-programmable ROM
    • G11C17/12Read-only memories programmable only once; Semi-permanent stores, e.g. manually-replaceable information cards using semiconductor devices, e.g. bipolar elements in which contents are determined during manufacturing by a predetermined arrangement of coupling elements, e.g. mask-programmable ROM using field-effect devices
    • G11C17/126Virtual ground arrays
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C7/00Arrangements for writing information into, or reading information out from, a digital store
    • G11C7/18Bit line organisation; Bit line lay-out

Landscapes

  • Read Only Memory (AREA)
  • Semiconductor Memories (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Festwertspeicher (ROMs, read only memories) und insbesondere ROMs vom NOR-Typ.
  • Ein allgemein verwendeter ROM (oder Masken-ROM) ist der ROM vom NOR-Typ mit Sources und Drains aus Speicherzellen, die mit leitfähigen Regionen vom N-Typ ausgebildet sind, wie Diffusionsregionen, und Wortleitungen, die senkrecht zu den leitfähigen Regionen vom N-Typ angeordnet sind. Ein Schaltungsmuster mit einer Matrix von Speicherzellen in leitfähigen Schichten vom N-Typ wurden in den US-Patenten Nr. 5,268,861 von Y. Hotta et al. und US-Patent .Nr. 5,349,563 von T. Iwase vorgeschlagen.
  • 1 zeigt die Schaltungskonfiguration von Hotta einer ROM-Speicherzellenanordnung mit Speicherzellen M11 bis M7n in jedem mehrerer Blöcke h, i, j. 2 zeigt eine Auslegung der selben Speicherzellenanordnung. Die folgende Beschreibung bezieht sich insbesondere auf Block i, der in den Figuren gezeigt ist, wobei entsprechende Merkmale in anderen Blöcken durch eine entsprechende Endung h, j, identifiziert sind.
  • In 1 weisen Bitleitungen Hauptbitleitungen MBL1-MBL4 und Unterbitleitungen SB1-SB8 auf. Jede der ungeradzahlig benummerten Hauptbitleitungen ist mit zwei ungeradzahlig benummerten Unterbitleitungen durch entsprechende ungerade Bankauswahltransistoren BSO1-BSO4 verbunden. Gates von BSO1 und BSO3 sind mit einer ersten ungeraden Bankauswahlleitung BO1 und Gates von BSO2 und BSO4 mit einer zweiten ungeraden Bankauswahlleitung BO2 gekoppelt.
  • Jede der geradzahlig benummerten Hauptbitleitungen ist mit zwei geradzahlig benummerten Unterbitleitungen durch entsprechende gerade Bankauswahltransistoren BSE1-BSE4 verbunden, in denen Gates von BSE1 und BSE3 mit einer ersten geraden Bankauswahlleitung BE1 und Gates von BSE2 und BSE4 mit einer zweiten geraden Bankauswahlleitung BE2 gekoppelt sind.
  • Die ungeradzahlig benummerten Hauptbitleitungen MBL1 und MBL3 sind entsprechend mit Leseverstärkern SA1 und SA3 gekoppelt. Die geradzahlig benummerten Hauptbitleitungen MBL2 und MBL4 sind jeweils mit einem Erdungspotential durch entsprechende Transistoren Q2 und Q4 verbunden, deren Gates mit einem Steuerungssignal VS verbunden sind.
  • Jede der Wortleitungen WL1-WLn, die die Bitleitungen kreuzen, ist mit Steuergates einer entsprechenden Reihe von Speicherzellen gekoppelt, während jede der Unterbitleitungen mit Paaren von benachbarten Speicherzellen in Spalten gekoppelt ist.
  • In der folgenden Beschreibung ist angenommen, dass jeder der verschiedenen Transistoren, auf die Bezug genommen wird, durch das Aufbringen eines hohen Potentials auf ihr Steuergate leitfähig gemacht wird.
  • Während eines Lesevorgangs werden, unter der Annahme, dass M41 die auszuwählende und zu lesende Zelle ist, BO1 und BE2 auf ein hohes Potential gesetzt, während BO2 und BE1 auf einem niedrigen Potential gehalten werden. Die Wortleitung WL1 kommt auf einen hohen Wert und VS ist stark, was Q2 leitfähig macht. Deshalb ist der Stromweg zum Lesen vom Leseverstärker SA3 zur Erde durch MBL3, BSO3, SB5, M41, SB4, BSE2, MBL2 und Q2 ausgebildet.
  • Mit Bezug zu 2 sind Unterbitleitungen SB1-SB8 aus einer leitfähigen Schicht vom N-Typ gebildet, wie einer Diffusionsschicht, die auch zum Ausbilden von aktiven Regionen den Bankauswahltransistoren BSO, BSE verwendet wird. Die Breite der Unterbitleitungen bestimmt daher die Kanalbreite W der Bankauswahltransistoren wie es gezeigt ist. Die Breite W der Bankauswahltransistoren ist daher begrenzt, was zu einem relativ hohen Widerstand führt (ein Widerstand, den der Lesestrom erfährt, wenn er beim Lesen durch eine leitfähige Zelle fließt). Ein solcher Widerstand reduziert die Menge des zum Lesen der Zelle verfügbaren Lesestroms.
  • Es ist bekannt, dass der Stromweg zum Lesen zwei Regionen 3 und 4 aufweist, die vertikal aus einer Diffusionsschicht gebildet sind, die eine Unterbitleitung, eine Gateoxidschicht und eine Wortleitung bildet (in diesem Fall eine Bankauswahlleitung). Solche Strukturen führen unerwünschte Kapazität in den Lesestromweg ein, verursachen eine Reduzierung der Höhe der Lesespannung und mindern die Effizienz des Lesens.
  • Ferner ist jede Hauptbitleitung mit der aktiven Region des entsprechenden Bankauswahltransistors, in Region 1 der leitfähigen Schicht vom N-Typ durch einen Kontakt 7 verbunden (in 2 nur mit der Hauptbitleitung MBL1 gezeigt). Bei dieser Konstruktion können eine Anschlusskapazität zwischen der Hauptbitleitung und der Region 1 und eine Gatekapazität des Bankauswahltransistors BSO1 an jeder Unterbitleitung SB1 die Geschwindigkeit des Datenzugriffs nachteilig beeinflussen.
  • EP 580 467 offenbart eine Speichervorrichtung mit einer Mehrzahl von Speicherblöcken, wobei Blockauswahlteile zwischen benachbarten Speicherblöcken angeordnet sind.
  • Druckschrift US 5,621,697 , auf der der Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche beruht, offenbart eine Speichervorrichtung, die Speicherblock und Blockauswahltransistoren umfasst.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen ROM zur Verfügung zu stellen, der in der Lage ist, die Datenzugriffsgeschwindigkeit zu erhöhen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen ROM mit reduziertem Widerstand und Kapazität bei Lesevorgängen zur Verfügung zu stellen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Speichergerät zur Verfügung gestellt, das eine Mehrzahl von Speicherblöcken umfasst, die jeweils eine Mehrzahl von Speicherzellen enthalten und mit Hauptbitleitungen und Unterbitleitungen assoziiert sind; worin das Speichergerät einen zwischen benachbarten Blöcken angeordneten Blockauswahlteil umfasst;
    wenigstens eine erste Teilmenge der Unterbitleitungen zwischen wenigstens zwei benachbarten Blöcken verläuft;
    die erste Teilmenge der Unterbitleitungen selektiv mit entsprechenden der Hauptbitleitungen durch den Blockauswahlteil verbunden werden kann;
    der Blockauswahlteil eine Mehrzahl von Blockauswahltransistoren enthält, die die Aufgabe haben, die Unterbitleitungen selektiv mit entsprechenden der Hauptbitleitungen zu verbinden; und
    der Blockauswahlteil eine Mehrzahl von leitfähigen Blockauswahlleitungen aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass
    die Blockauswahltransistoren eine Kanalbreite haben, die durch eine Breite einer entsprechenden Blockauswahlleitung bestimmt wird und sich unter jeder Blockauswahlleitung eine Kanalsperrregion befindet, um eine unerwünschte Verbindung zu verhüten.
  • Bevorzugt wird der Blockauswahlteil gewöhnlich von benachbarten Blöcken verwendet.
  • Das Speichergerät umfasst bevorzugt ferner Leseverstärker zum Auslesen von in den Speicherzellen gespeicherten Informationen durch die Hauptbitleitungen.
  • Das erfindungsgemäße Speichergerät umfasst bevorzugt ferner ein Substrat, auf dem die Mehrzahl von Speicherblöcken definiert ist; und eine Mehrzahl von in dem Substrat ausgebildeten leitenden Schichten, die zur Verwendung als die Unterbitleitungen in einer Spaltenrichtung zu benachbarten Blöcken verlaufen.
  • Die Blockauswahlleitungen sind bevorzugt in Reihenrichtung angeordnet und über den leitenden Schichten in einem Schnittmuster ausgebildet, wobei die Blockauswahlleitungen mit Steueranschlüssen der Blockauswahltransistoren verbunden sind; die in dem Blockauswahlteil ausgebildet sind; und eine Mehrzahl von leitenden Hauptbitleitungen über den Blockauswahlleitungen ausgebildet ist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das Speichergerät ferner eine Mehrzahl von leitenden zweiten Blockauswahlleitungen, die in der Reihenrichtung angeordnet und über den leitenden Schichten in einem Schnittmuster ausgebildet sind. Die zweiten Blockauswahlleitungen sind mit zweiten Blockauswahltransistoren verbunden, die in einem von benachbarten Blöcken gemeinsam genutzten zweiten Auswahlteil ausgebildet sind. Eine Mehrzahl von leitenden Hauptbitleitungen sind über den zweiten Blockauswahlleitungen ausgebildet und können mit einer zweiten Teilmenge der Unterbitleitungen durch die zweiten Blockauswahltransistoren selektiv verbunden werden.
  • Bevorzugt sind die Blockauswahltransistoren und/oder die zweiten Blockauswahltransistoren in einer leitenden Region ausgebildet und von Feldoxidregionen definiert.
  • Bevorzugt ist eine der leitenden Schichten von einer anderen leitenden Schicht durch eine Kanalsperrregion elektrisch getrennt.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Blockauswahltransistor in Serie mit einem assoziierten Verarmungstransistor geschaltet, der während eines Lesevorgangs leitend ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Verfügung gestellt zum Lesen einer ausgewählten Speicherzelle in einem Speicherblock eines Speichergeräts, wobei sich der Speicherblock zwischen dem ersten und dem zweiten benachbarten Block befindet, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    Aktivieren eines ersten Schaltelementes zum Verbinden einer ersten Hauptbitleitung mit einer ersten Unterbitleitung neben der gewählten Speicherzelle; und
    Aktivieren eines zweiten Schaltelementes zum Verbinden einer zweiten Hauptbitleitung mit einer zweiten Unterbitleitung neben der gewählten Speicherzelle; worin
    das Verbinden der ersten und/oder zweiten Unterbitleitung eine Verbindung einer entsprechenden Unterbitleitung in einem ersten oder zweiten benachbarten Block mit der entsprechenden Hauptbitleitung bewirkt; dadurch gekennzeichnet, dass
    das Verbinden der mindestens einen ersten und/oder zweiten Unterbitleitung mittels eines Blockauswahltransistors mit einer Kanalbreite erfolgt, die durch die Breite einer entsprechenden Blockauswahlleitung bestimmt wird, und sich unter jeder Blockauswahlleitung eine Kanalsperrregion befindet, um eine unerwünschte Verbindung zu verhüten.
  • Bestimmte Ausführungsformen der Erfindung werden nun nur als Beispiele mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein Schaltungsdiagramm einer herkömmlichen Zellenanordnung in einem ROM vom NOR-Typ zeigt;
  • 2 eine Auslegung entsprechend der Schaltung von 1 zeigt;
  • 3 ein Schaltungsdiagramm einer vorgeschlagenen Zellenanordnung in einem ROM gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 4 eine Auslegung entsprechend der Schaltung von 3 zeigt;
  • 5 ein Schaltungsdiagramm einer vorgeschlagenen Zellenanordnung in einem ROM gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
  • 6 eine Auslegung entsprechend der Schaltung von 5 zeigt;
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile, wobei geeignete Endungen Merkmale in verschiedenen Blöcken angeben. Die Endung * bezeichnet Hilfsbezugszeichen.
  • Die 3 und 4 stellen eine erste Ausführungsform der Erfindung dar. Mit Bezug zu 3 sind die Blöcke BLOCKg, BLOCKh, BLOCKi und BLOCKj in Richtung der Länge der Bitleitungen, das heißt in Spaltenrichtung, benachbart angeordnet.
  • Hauptbitleitungen MBL1-MBL4 sind über den Blöcken angeordnet, parallel zu Unterbitleitungen SB1-SB8. Die Hauptbitleitungen und die zugeordneten Unterbitleitungen sind durch Blockauswahltransistoren SBT* für die ungeraden Hauptbitleitungen und Erdauswahltransistoren SGT* für gerade Hauptbitleitungen verbunden. In den Blöcken ist jede der ungeradzahlig benummerten Hauptbitleitungen MBL1 und MBL3 (als virtuelle Bitleitungen bezeichnet) mit zwei benachbarten ungeradzahlig benummerten Unterbitleitungen SB1, SB3 und SB5, SB7 durch entspre chende Blockauswahltransistoren SBT* verbunden. Jede der geradzahlig benummerten Hauptbitleitungen MBL2 und MBL4 (als virtuelle Erdleitungen bezeichnet) sind mit zwei benachbarten geradzahlig benummerten Unterbitleitungen SB2, SB4, SB6, SB8 durch zwei der Erdauswahltransistoren SGT* verbunden. Die virtuellen Bitleitungen MBL1 und MBL3 sind mit Leseverstärkern SA1 bzw. SA3 verbunden, während die virtuellen Erdleitungen MBL2 und MBL4 mit der Erde durch entsprechende Transistoren Q102 und Q104 verbunden sind, deren Gates mit Steuersignal VS gekoppelt sind. Jeder der Blöcke g, h, i, j jeder der Wortleitungen WL1-WLn schneiden die Bitleitungen und sind mit Steuergates einer Reihe von Speicherzellen M gekoppelt. Jede der Unterbitleitungen SB1-SB8 ist mit Paaren benachbarter Speicherzellen in Spalten gekoppelt.
  • Es ist anzumerken, dass mindestens einige der Unterbitleitungen von benachbarten Blöcken gemeinsam genutzt werden. In diesem Beispiel werden die geradzahlig benummerten Unterbitleitungen von BLOCKi mit dem benachbarten Block BLOCKj gemeinsam genutzt und die geradzahlig benummerten Unterbitleitungen von BLOCKh werden mit BLOCKg gemeinsam genutzt. Ein Blockauswahlteil SSGgh; SSGij zum selektiven Verbinden jedes der Blöcke mit den virtuellen Erdleitungen MBL2, MBL4 sind zwischen benachbarte Blöcke eingesetzt, in einem Intervall von zwei Blöcken, so dass die geteilten Unterbitleitungen zwischen den benachbarten Blöcken gemeinsam genutzt werden. In diesem Fall werden die geradzahlig benummerten Unterbitleitungen gemeinsam genutzt, was das Erdauswahlfeld ist. SSGgh liegt zwischen BLOCKg und BLOCKh; SSGij liegt zwischen BLOCKi und BLOCKj.
  • In SSGgh ist die Blockauswahlleitung SGLg mit Gates von Auswahltransistoren SGT1gh und SGT3gh gemeinsam genutzt, die entsprechend mit den virtuellen Erdleitungen MBL2 und MBL4 verbunden sind, und Blockauswahlleitung SGLh ist mit Gates der Auswahltransistoren SGT2gh und SGT4gh gekoppelt, die entsprechend mit MBL2 und MBL4 verbunden sind.
  • In SSGij ist die Blockauswahlleitung SGLi mit Gates von Auswahltransistoren SGT2ij und SGT4ij gekoppelt, die entsprechend mit den virtuellen Erdleitungen MBL2 und MBL4 verbunden sind und Blockauswahlleitung SGLj ist mit Gates von Auswahltransistoren SGT1ij und SGT3ij gekoppelt, die entsprechend mit MBL2 und MBL4 verbunden sind.
  • Jeder Block besitzt seinen eigenen Auswahlteil SBT*, SBL* zum Verbinden ungeteilter Unterbitleitungen (in diesem Beispiel die ungeradzahlig benummerten Unterbitleitungen, die das Bitleitungsauswahlfeld sind) mit den virtuellen Bitleitungen MBL1, MBL3 in Reaktion auf Auswahlleitungen SBLi1, SBLi2, SBLh1 und SBLh2.
  • In Bezug auf die Auswahlteile des in jedem Block enthaltenen Bitleitungsauswahlfelds wird in BLOCKi ein Auswahlsignal SBLi1 mit Gates von Auswahltransistoren SBT1i und SBT3i gekoppelt, die entsprechend mit den virtuellen Bitleitungen MBL1 und MBL3 verbunden sind, und das Auswahlsignal SBLi2 ist mit Auswahltransistoren SBT2i und SBT4i gekoppelt, die entsprechend mit MBL1 und MBL3 gekoppelt sind. Gleichermaßen ist in BLOCKh das Auswahlsignal SBLh1 mit Gates von Auswahltransistoren SBT1h und SBT3h gekoppelt, die entsprechend mit den virtuellen Bitleitungen MBL1 und MBL3 verbunden sind, und das Auswahlsignal SBLh2 ist mit Auswahltransistoren SBT2h und SBT4h gekoppelt, die entsprechend mit MBL1 und MBL3 gekoppelt sind. Die beschriebenen Anordnungen in den Auswahlschaltungsbereichen können in den anderen benachbarten Blöcken wiederholt sein.
  • Bei einem Lesevorgang der Speicherzelle M41 in BLOCKi, gehen SBLi1 und SGLi auf hohe Werte und SBLi2 und SGLj auf niedrige Werte. Der Stromweg zum Lesen wird über Auswahltransistor SBT3i, Unterbitlei tung SB5, die ausgewählte Speicherzelle M41, Unterbitleitung SB4, Auswahltransistor SGT2ij, die virtuelle Erdleitung MBL2 und Transistor Q102 vom Leseverstärker SA3 durch die virtuelle Bitleitung MBL3 zur Erde ausgebildet.
  • Mit Bezug zu 4 sind die Auswahltransistoren SBT* auf einer N+ leitfähigen Schicht 11 konstruiert, wie einer Diffusionsschicht. Jeder Auswahltransistor SBT* weist einen zugeordneten Verarmungstransistor mit einer dotierten (z. B. diffundierten) Kanalregion 15 auf, die an der Position ausgebildet ist, über der eine Bankauswahlleitung SBL* verläuft, die nicht die Bankauswahlleitung ist, die den fraglichen Transistor steuert.
  • Es sind Kontakte 14 und 16 vorgesehen, um jeweils MBL1 mit SBT1i (oder SBT1h) und SBT2i (oder SBT2h) und MBL3 mit SBT3i (oder SBT3h) und SBT4i (oder SBT4h) zu verbinden. Feldoxidregionen 13 isolieren die aktiven Regionen (die Teile der N+ leitfähigen Schicht 11 sind) der Blockauswahltransistoren SBT* voneinander. Auf diese Weise teilen sich die Paare SBT1i (h) und SBT2i (h) und SBT3i (h) und SBT4i (h) jeweils aktive Drainregionen, die mit MBL1 bzw. MBL3 in Kontakt stehen. Die leitfähigen (z. B. diffundierten) Schichten, die die ungeradzahlig benummerten Unterbitleitungen bilden, die in diesem Beispiel nicht mit einem benachbarten Block gemeinsam genutzt werden, sind leitend mit der N+ leitfähigen Schicht 11 verbunden.
  • Bei SSGij sind Kontakte 18, 20 vorgesehen, um MBL2, MBL4 mit zugeordneten leitfähigen (z. B. diffundierten) Regionen zu verbinden. Die zugeordneten leitfähigen Regionen sind zwischen benachbarte ungerade oder gerade Unterbitleitungen eingesetzt. Die Kontakte verbinden mit dem Zentrum der zugeordneten leitfähigen Regionen, die sich in jedem Blockauswahlteil SSG* parallel zu den Unterbitleitungen über eine ausreichende Länge erstrecken, so dass sie unter einer Auswahlleitung in jeder Richtung verlaufen. Über ihre Länge ersetzen die zugeordneten leitfähigen Regionen eine Länge einer entsprechenden geraden oder ungeraden Unterbitleitung. Blockauswahlleitungen SGL* verlaufen in einem Schnittmuster über diese zugeordneten leitfähigen Regionen und Unterbitleitungen, die aus leitfähigen Schichten gebildet sind. Wo eine Blockauswahlleitung SGL* über ein Intervall zwischen einer Unterbitleitung und einer einer virtuellen Erdungsleitung MBL2, MBL4 zugeordneten leitfähigen Region verläuft, ist ein Auswahltransistor SGT* ausgebildet.
  • Zur Verhinderung einer Verbindung einer virtuellen Erdleitung mit beiden benachbarten geradzahlig benummerten Unterbitleitungen, wenn eine Blockauswahlleitung SGL* aktiviert wird, ist eine Kanalsperrrungsregion 17 mit einer Schwellenspannung, die höher ist als die Energiezufuhrspannung, unter jeder Auswahlleitung SGL* eingesetzt, um unerwünschte Verbindungen zu verhindern. Es sind vier mögliche Erdauswahltransistoren SGT* vorgesehen: einer auf jeder Seite der virtuellen Erdungsleitung in Bezug auf jede Auswahlleitung SGL*, deshalb müssen zwei mögliche Transistoren außer Funktion gestellt werden. Die durch Hinzufügung der Kanalsperrregion 17 außer Funktion gestellten Transistoren sind diagonal gegenüberstehende. Die übrigen aktiven Transistoren SGT1ij, SGT2ij sind als einer pro Unterbitleitung und pro Auswahlleitung SGL* angeordnet. Die Regionen 17 können durch einen Implantierungsprozess nach Mustern der Unterbitleitungen augebildet werden.
  • Jeder der Auswahltransistoren SBT, wie in 4 gezeigt, weist eine Kanalbreite W* auf, die sich zwischen Feldoxidregionen 13 erstreckt. Diese Breite W* ist breiter als der Bankauswahltransistor in den 1 und 2 und ist nicht durch eine Breite der leitfähigen Schicht der entsprechenden Unterbitleitung SB5 beschränkt. Mit Vorteil kann die Ka nalbreite W* ungefähr dreimal höher sein als die leitfähige Schicht der Unterbitleitung.
  • Die gestaffelte und geteilte Anordnung mit den Erdauswahltransistoren SGT* und Unterbitleitungen SB* macht den Stromweg zum Lesen direkter und mit weniger Widerstand, weil zum Beispiel der Stromweg zum Auslesen der Speicherzelle M41 drei Transistorregionen umfasst, das heißt, SBT3i, die Kanalregion des Verarmungstransistors, die seriell mit SBT3i verbunden ist und ein Steuergate von SBLi2 und SGT2ij aufweist (siehe die vier Transistorregionen für den äquivalenten Leseweg in den 1 und 2). Ferner reduziert die gemeinsame Verwendung der Hälfte der Unterbitleitungen zwischen benachbarten Blöcken die erforderliche Oberfläche in der Zellenanordnungsregion der Speichervorrichtung.
  • Die 5 und 6 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Insbesondere erreicht diese zweite Ausführungsform geteilte Nutzung aller Auswahltransistoren und Unterbitleitungen zwischen benachbarten Blöcken.
  • Mit Bezug zu 5 weist eine Speicherschaltung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung die ungeradzahlig und geradzahlig benummerten Hauptbitleitungen, MBL1 und MBL3 und MBL2 und MBL4 auf, die als virtuelle Bitleitungen und virtuelle Erdungsleitungen bezeichnet werden und benachbarte Speicherblöcke BLKh, BLCKi und BLCKj. Die Hauptbitleitungen MBL1-MBL4 erstrecken sich in Spaltenrichtung, parallel zu den Unterbitleitungen SB1-SB8. Die Hauptbitleitungen und Unterbitleitungen sind durch Auswahltransistoren STE* (um virtuelle Erdleitungen und geradzahlig benummerte Unterbitleitungen zu verbinden) und STO* (um virtuelle Bitleitungen und ungeradzahlig benummerte Unterbitleitungen zu verbinden) verbunden.
  • In jedem der Blöcke ist jede der virtuellen Bitleitungen MBL1 und MBL3 mit zwei benachbarten ungeradzahlig benummerten Unterbitleitungen SB1, SB3 und SB5, SB7 durch zwei Blockauswahltransistoren STO* verbunden. Jede der virtuellen Erdleitungen MBL2 und MBL4 ist mit zwei benachbarten geradzahlig benummerten Unterbitleitungen SB2, SB4 und SB6, SB8 durch zwei Erdauswahltransistoren STE* verbunden. MBL1 und MBL3 sind mit Leseverstärkern SA1 bzw. SA3 verbunden, während MBL2 und MBL4 mit der Erde durch entsprechende Transistoren Q102 und Q104 verbunden sind, deren Gates mit Steuersignal VS gekoppelt ist. In jedem der Blöcke ist jede der Wortleitungen WL1-WLn, die die Bitleitungen kreuzt, mit Steuergates einer Reihe von Speicherzellen gekoppelt, während jede der Unterbitleitungen mit Paaren benachbarter Speicherzellen gekoppelt ist, die in Spalten angeordnet sind.
  • Diese zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform (in 3 gezeigt) mindestens dadurch, dass alle Unterbitleitungen in einem Block mit benachbarten Blöcken gemeinsam genutzt werden. In diesem Beispiel werden die ungeradzahlig benummerten Unterbitleitungen von BLKi mit BLKh geteilt und die geradzahlig benummerten Unterbitleitungen von BLKi werden mit BLKj geteilt. Blockauswahlteile SSBgh, SSBhi, SSBij und SSBjk zum Verbinden jedes der Blöcke mit den virtuellen Bit- und Erdleitungen, sind zwischen benachbarten Blöcken in einem Intervall von einem Block eingesetzt, um die geteilten Unterbitleitungen selektiv zu aktivieren. SSBgh liegt zwischen BLKg und BLKh, SSBhi liegt zwischen BLKh und BLKi, SSGij liegt zwischen BLKi und BLKj.
  • In SSBgh ist die Blockauswahlleitung BLEg mit Gates von Auswahltransistoren STE2gh und STE4gh gekoppelt, die entsprechend mit MBL2 und MBL4 gekoppelt sind, und Blockauswahlleitung BLEh ist mit Gates von Auswahltransistoren STE1gh und STE3gh gekoppelt, die auch entsprechend mit MBL2 und MBL4 gekoppelt sind. In SSBhi ist die Block auswahlleitung BLOh mit Gates der Auswahltransistoren STO2hi und STO4hi gekoppelt, die entsprechend mit MBL1 nd MBL3 verbunden sind, und Blockauswahlleitung BLOi ist mit Gates der Auswahltransistoren STO1hi und STO3hi gekoppelt, die auch entsprechend mit MBL1 und MBL3 verbunden sind. In SSBij ist die Blockauswahlleitung BLEi mit Gates der Auswahltransistoren STE2ij und STE4ij gekoppelt, die entsprechend mit MBL2 und MBL4 verbunden sind, und Blockauswahlleitung BLEj ist mit Gates der Auswahltransistoren STE1ij und STE3ij gekoppelt, die entsprechend mit MBL2 und MBL4 verbunden sind. In SSBjk ist Blockauswahlleitung BLOj mit Gates von Auswahltransistoren STO2jk und STO4jk gekoppelt, die entsprechend mit MBL1 und MBL3 verbunden sind, und Blockauswahlleitung BLOk ist mit Gates von Auswahltransistoren STO1jk und STO3jk gekoppelt, die auch entsprechend mit MBL1 und MBL3 verbunden sind. In der Schaltungsanordnung werden die Auswahltransistoren STO* zum Verbinden einer virtuellen Bitleitung mit einer benachbarten ungeradzahlig benummerten Unterbitleitung verwendet, während die Auswahltransistoren STE* zum Verbinden einer virtuellen Erdleitung mit einer benachbarten geradzahlig benummerten Unterbitleitung verwendet werden.
  • Wenn die Speicherzelle M41 von BLKi zum Auslesen ausgewählt ist, kommen BLOi und BLEi auf hohe Werte, während BLOh und BLEj auf niedrige Werte gehen. Zu diesem Zeitpunkt ist das Steuersignal VS stark, so dass Q102 eingeschaltet wird. Der Stromweg zum Lesen wird vom Leseverstärker SA3 durch die virtuelle Bitleitung MBL3 zur Erde ausgebildet, über Auswahltransistor STO3hi, Unterbitleitung SB5, die ausgewählte Speicherzelle M41, Unterbitleitung SB4, Auswahltransistor STE2ij, die virtuelle Erdleitung MBL2 und Transistor Q102.
  • Die Auslegung von 6 entspricht der Schaltung von 5. Ähnlich der Auslegung, die in den gemeinsam genutzten Erdauswahlteilen von 4 gezeigt ist, sind Kontakte vorgesehen, um Hauptbitleitungen MBL* mit zugeordneten leitfähigen (z. B. diffundierten) Regionen zu verbinden. Die zugeordneten leitfähigen Regionen sind zwischen benachbarte ungerade oder gerade Unterbitleitungen eingesetzt. Die Kontakte verbinden mit dem Zentrum der zugeordneten leitfähigen Regionen, die sich in jedem Blockauswahlteil SSB* parallel zu den Unterbitleitungen erstrecken, auf eine Länge die ausreicht, um unter einer Auswahlleitung in jeder Richtung durchzuführen. Über ihre Länge ersetzen die zugeordneten leitfähigen Regionen eine Länge einer entsprechenden geraden oder ungeraden Unterbitleitung.
  • Bei SSBhi sind Kontakte vorgesehen, um MBL1, MBL3 mit zugeordneten leitfähigen (z. B. diffundierten) Regionen zu verbinden. Blockauswahlleitungen BLO* verlaufen in einem Schnittmuster über diese zugeordneten leitfähigen Regionen und Unterbitleitungen, die aus leitfähigen Schichten gebildet sind. Wo eine Blockauswahlleitung BLO* über ein Intervall zwischen einer Unterbitleitung und einer leitfähigen Region verläuft, die einer virtuellen Bitleitung MBL1, MBL3 zugeordnet ist, wird ein Auswahltransistor STO* ausgebildet.
  • Zur Verhinderung einer Verbindung einer virtuellen Bitleitung mit beiden benachbarten ungeradzahlig benummerten Unterbitleitungen, wenn eine Blockauswahlleitung BLO* aktiviert wird, ist eine Kanalsperrregion 22 mit einer Schwellenspannung, die höher ist als die Energiezufuhrspannung unter jeder Auswahlleitung BLO* eingesetzt, um unerwünschte Verbindungen zu verhindern. Es sind vier mögliche Erdauswahltransistoren STO* vorgesehen: einer auf jeder Seite der virtuellen Erdleitung in Bezug auf jede Auswahlleitung BLO*, deshalb müssen zwei mögliche Transistoren außer Funktion gestellt werden. Die durch Hinzufügung der Kanalsperrregion 22 außer Funktion gestellten Transistoren sind diagonal gegenüberstehende. Die übrigen aktiven Transistoren STO3hi, STO4hi sind als einer pro Unterbitleitung und pro Auswahlleitung BLO* angeordnet. Die Regionen 22 können durch einen Implantationsprozess nach Mustern der Unterbitleitungen ausgebildet werden.
  • In dieser zweiten Ausführungsform weist jeder der Auswahltransistoren STO*, STE* eine Kanalbreite auf, die durch die Breite einer entsprechenden Auswahlleitung BLO*, BLE* bestimmt ist.
  • Die gestaffelte und geteilte Anordnung mit den Auswahltransistoren und Unterbitleitungen macht den Stromweg zum Lesen einfacher und mit weniger Widerstand, weil zum Beispiel der zuvor genannte Stromweg für die Speicherzelle M41 nur zwei Auswahltransistorregionen aufweist, das heißt, STO3hi und STE2ij (im Gegensatz zu den vier Transistorregionen, die für den äquivalenten Leseweg in den 1 und 2 erforderlich ist). Die gemeinsame Nutzung aller Unterbitleitungen mit benachbarten Blöcken reduziert ferner die erforderliche Oberfläche in der Zellenanordnungsregion der Speichervorrichtung. Diese zweite Ausführungsform reduziert ferner auch unerwünschte Kapazität, was schnellere Auslesezeiten ermöglicht.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug zu bestimmten besonderen Ausführungsformen beschrieben wurde, sind verschiedene Modifikationen an der Vorrichtung und dem Verfahren möglich. Die beschriebenen Transistoren können durch irgendein geeignetes Schaltelement ersetzt sein. Die leitfähige Schicht 11 und die leitfähigen Schichten, die als Unterbitleitungen verwendet werden, und die leitfähigen Regionen, die den Hauptbitleitungen zugeordnet sind, können durch Implantation oder Diffusion eines geeigneten Dotierungsmittels in das Substrat ausgebildet sein oder durch irgendein anderes geeignetes Verfahren. Die Kanalblockierungsregionen 17, 22 können gleichermaßen durch Implantation oder Diffusion oder auf andere Weise, entweder vor, nach oder zu einem Zeitpunkt zwischen der Bildung von Feldoxid 13, Unterbitleitungen, Hauptbitleitungen und leitfähiger Region 11 ausgebildet werden. Die Er findung kann auf Speichergeräte angewendet werden, die aus Transistoren vom P-Typ konstruiert sind und leitfähige Schichten vom P-Typ verwenden, mit geeigneten Modifikationen an den Polaritäten der Steuerung und den Energiezufuhrspannungen. Mindestens einige der Vorteile der Erfindung können durch Anwenden der Erfindung bei Speichervorrichtungen erreicht werden, die nicht in einem Halbleitersubstrat ausgebildet sind. Die Erfindung kann, zum Beispiel, auf optische Vorrichtungen angewendet werden.
  • Die Vorrichtung der Erfindung vermeidet mit Vorteil das Einbringen von kapazitiven Strukturen wie sie als 3, 4 in 2 gezeigt sind.
  • Wie mit Bezug zu den spezifischen Ausführungsformen beschrieben ist, stellt die vorliegende Erfindung eine Möglichkeit für hohe Integrationsdichte, erhöhte Geschwindigkeit beim Auslesen von Daten aus einer ausgewählten Speicherzelle durch Reduzieren der Kapazität auf dem Leseweg zur Verfügung und erreicht Effizienz bei Belegung der Konstruktionsoberfläche zur Auslegung einer Zellenanordnung.

Claims (10)

  1. Speichergerät, das eine Mehrzahl von Speicherblöcken (h, i, j) umfasst, die jeweils eine Mehrzahl von Speicherzellen (M11-M7n) enthalten und mit Hauptbitleitungen (MBL) und Unterbitleitungen (SB) assoziiert sind; wobei das Speichergerät einen zwischen benachbarten Blöcken angeordneten Blockauswahlteil (SSB; SSG) umfasst; wenigstens eine erste Teilmenge der Unterbitleitungen zwischen wenigstens zwei benachbarten Blöcken verläuft; die erste Teilmenge der Unterbitleitungen selektiv mit entsprechenden der Hauptbitleitungen durch den Blockauswahlteil verbunden werden kann; der Blockauswahlteil eine Mehrzahl von Blockauswahltransistoren (STO; STE; SGT) enthält, die die Aufgabe haben, die Unterbitleitungen selektiv mit entsprechenden der Hauptbitleitungen zu verbinden; der Blockauswahlteil eine Mehrzahl von Blockauswahlleitungen (SGL; BLE; BLO) aufweist; und die Blockauswahltransistoren eine Kanalbreite haben, die durch eine Breite einer entsprechenden Blockauswahlleitung bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass sich unter jeder Blockauswahlleitung eine Kanalsperrregion (17; 22) befindet, um eine unerwünschte Verbindung zu verhüten.
  2. Speichergerät nach Anspruch 1, wobei ein Blockauswahlteil (SSBhi) gewöhnlich von benachbarten Blöcken (h, l) verwendet wird.
  3. Speichergerät nach Anspruch 1 oder 2, das ferner Leseverstärker (SA) zum Empfangen von in den Speicherzellen gespeicherten Informationen durch die Hauptbitleitungen umfasst.
  4. Speichergerät nach einem der vorherigen Ansprüche, das ferner Folgendes umfasst: ein Substrat, auf dem die Mehrzahl von Speicherblöcken definiert ist; und eine Mehrzahl von in dem Substrat ausgebildeten leitenden Schichten, die zur Verwendung als die Unterbitleitungen (SB) in einer Spaltenrichtung zu benachbarten Blöcken verlaufen.
  5. Speichergerät nach Anspruch 4, wobei die Blockauswahlleitungen in einer Reihenrichtung angeordnet und über den leitenden Schichten in einem Schnittmuster ausgebildet sind, wobei die Blockauswahlleitungen mit Steueranschlüssen der Blockauswahltransistoren (STO; SGT; STE) verbunden sind; die in dem Blockauswahlteil ausgebildet sind; und eine Mehrzahl von leitenden Hauptbitleitungen (MBL) über den Blockauswahlleitungen ausgebildet ist.
  6. Speichergerät nach Anspruch 5, das ferner Folgendes umfasst: eine Mehrzahl von leitenden zweiten Blockauswahlleitungen (BLO), die in der Reihenrichtung angeordnet und über den leitenden Schichten in einem Schnittmuster ausgebildet sind, wobei die zweiten Blockauswahlleitungen mit zweiten Blockauswahltransistoren (STO) verbunden sind, die in einem von benachbarten Blöcken (h, i) gemeinsam genutzten zweiten Auswahlteil (SSBhi) ausgebildet sind; und eine Mehrzahl von leitenden Hauptbitleitungen (MBL), die über den zweiten Blockauswahlleitungen ausgebildet sind und mit einer zweiten Teilmenge der Unterbitleitungen durch die zweiten Blockauswahltransistoren selektiv verbunden werden können.
  7. Speichergerät nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Blockauswahltransistoren (SGT; STE) und/oder die zweiten Blockauswahltransistoren (STO) in einer leitenden Region ausgebildet sind und von Feldoxidregionen gebildet werden.
  8. Speichergerät nach Anspruch 4 oder 5, wobei eine der leitenden Schichten von einer anderen leitenden Schicht durch eine Kanalsperrregion (17, 22) elektrisch getrennt ist.
  9. Speichergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei ein Blockauswahltransistor in Serie mit einem assoziierten Verarmungstransistor geschaltet ist, der während eines Lesevorgangs leitend ist.
  10. Verfahren zum Lesen einer ausgewählten Speicherzelle (M41) in einem Speicherblock (i) eines Speichergeräts, wobei sich der Speicherblock zwischen dem ersten und dem zweiten benachbarten Block (h, j) befindet, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Aktivieren eines ersten Schaltelementes (SGTij); STE2ij) zum Verbinden einer ersten Hauptbitleitung (MBL2) mit einer ersten Unterbitleitung (SB4) neben der gewählten Speicherzelle; und Aktivieren eines zweiten Schaltelementes (SBT3j); STO3hi) zum Verbinden einer zweiten Hauptbitleitung (MBL3) mit einer zweiten Unterbitleitung (SB5) neben der gewählten Speicherzelle; wobei das Verbinden der ersten und/oder zweiten Unterbitleitung eine Verbindung einer entsprechenden Unterbitleitung (SB4j; SB5h) in einem ersten oder zweiten benachbarten Block mit der entsprechenden Hauptbitleitung (MBL2; MBL3) bewirkt; das Verbinden der ersten und/oder zweiten Unterbitleitung mittels eines Blockauswahltransistors (STO; STE; SGT) mit einer Kanalbreite erfolgt, die durch die Breite einer entsprechenden Blockauswahlleitung (SGL; BLE; BLO) bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass sich unter jeder Blockauswahlleitung eine Kanalsperrregion (17; 22) befindet, um eine unerwünschte Verbindung zu verhüten.
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