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DE69828757T2 - Kühlung der Anströmkante einer Gasturbinenschaufel - Google Patents

Kühlung der Anströmkante einer Gasturbinenschaufel Download PDF

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DE69828757T2
DE69828757T2 DE69828757T DE69828757T DE69828757T2 DE 69828757 T2 DE69828757 T2 DE 69828757T2 DE 69828757 T DE69828757 T DE 69828757T DE 69828757 T DE69828757 T DE 69828757T DE 69828757 T2 DE69828757 T2 DE 69828757T2
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stagnation
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James P. Jupiter Downs
Friedrich Tequesta Soechting
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    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
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Description

  • Die Erfindung betrifft gekühlte Rotorlaufschaufeln und/oder Statorleitschaufeln für Gasturbinenmaschinen generell und insbesondere Vorrichtungen und Verfahren zum Kühlen der Vorderkante und zum Schaffen von Filmkühlung entlang der Oberfläche der Rotorlaufschaufel oder der Statorleitschaufel.
  • In dem Turbinenabschnitt einer Gasturbinenmaschine bewegt sich Kerngas durch eine Mehrzahl von Statorleitschaufel- und Rotorlaufschaufelstufen. Jede Statorleitschaufel oder Rotorlaufschaufel hat ein Strömungsprofil mit einem oder mehreren inneren Hohlräumen, welche von einer äußeren Wand umgeben sind. Die Sogseite und die Druckseite der äußeren Wand verlaufen zwischen der Vorderkante und der Hinterkante des Strömungsprofils. Statorleitschaufel-Strömungsprofile erstrecken sich in Erstreckungsrichtung zwischen einer inneren und einer äußeren Plattform, und die Rotorlaufschaufel-Strömungsprofile erstrecken sich in Erstreckungsrichtung zwischen einer Plattform und einer Laufschaufelspitze.
  • Kerngas hoher Temperatur (welches Luft und Verbrennungsprodukte beinhaltet), welches auf die Vorderkante eines Strömungsprofils trifft, verzweigt sich um die Sog- und die Druckseite des Strömungsprofils oder trifft auf die Vorderkante. Der Punkt entlang der Vorderkante, bei dem die Geschwindigkeit der Kerngasströmung auf null geht (d.h. der Aufprallpunkt), wird als der Stagnationspunkt bezeichnet. Es gibt einen Stagnationspunkt an jeder Position in Erstreckungsrichtung entlang der Vorderkante des Strömungsprofils, und gemeinsam werden diese Punkte als die Stagnationslinie bezeichnet. Auf die Vorderkante des Strömungsprofils auftreffende Luft wird anschließend um eine der Seiten des Strömungsprofils herum umgelenkt.
  • Die präzise Position eines jeden Stagnationspunkts entlang der Länge der Vorderkante ist eine Funktion des Anströmwinkels des Kerngases relativ zur Profilsehne des Strömungsprofils sowohl bei Rotor- als auch Statorströmungspro filen. Zusätzlich zu dem Anströmwinkel ist der Stagnationspunkt eines Rotorströmungsprofils auch eine Funktion der Rotationsgeschwindigkeit des Strömungsprofils und der Geschwindigkeit des Kerngases. Kennt man die Krümmung der Vorderkante, die Richtung und die Geschwindigkeit des ankommenden Kerngases und die Rotationsgeschwindigkeit des Strömungsprofils (sofern es eine solche gibt), kann die Position der Stagnationspunkte entlang der Vorderkante einfach durch in dem Technikgebiet bekannte Maßnahmen ermittelt werden. In der Praxis ändern sich die Rotordrehzahl und die Kerngasgeschwindigkeiten abhängig von den Maschinenbetriebszuständen als eine Funktion von Zeit und Ort entlang der Erstreckung des Strömungsprofils. In der Folge bewegen sich die Stagnationspunkte (oder kollektiv die Stagnationslinie) entlang der Vorderkante eines Strömungsprofils relativ zur Vorderkante.
  • Zum Kühlen der Strömungsprofile wird Kühlluft verwendet, welche typischerweise von einer Verdichterstufe bei einer Temperatur abgezapft wird, die niedriger ist und bei einem Druck, der höher ist als das durch den Turbinenabschnitt strömende Kerngas. Die kühlere Verdichterluft liefert das Medium für einen Wärmeübertrag, und die Druckdifferenz liefert die erforderliche Energie zum Bewegen der Kühlluft durch die Stator- oder Rotorstufe.
  • In vielen Fällen ist es wünschenswert, eine Filmkühlung entlang der Oberfläche des Stator- oder Rotorströmungsprofils zu etablieren. Ein Film von Kühlluft, welche sich entlang der Oberfläche des Strömungsprofils bewegt, überträgt Wärmeenergie weg von dem Strömungsprofil und erhöht die Gleichförmigkeit der Kühlung und isoliert das Strömungsprofil gegen das vorbeiströmende heiße Kerngas. Ein Fachmann wird jedoch erkennen, dass eine Filmkühlung in der turbulenten Umgebung einer Gasturbinenmaschine schwierig zu etablieren und zu halten ist. In den meisten Fällen lässt man Filmkühlluft aus Kühlöffnungen, welche sich durch die äußere Wand des Strömungsprofils erstrecken, ausbluten. Der Begriff "ausbluten" der widerspiegelt den kleinen Druckunterschied, der das Austreten der Kühlluft aus dem inneren Hohlraum des Strömungsprofils motiviert.
  • Eines der Probleme, die mit der Verwendung von Öffnungen zum Etablieren eines Kühlluftfilms einhergehen, ist die Empfindlichkeit des Films auf die Druckdifferenz über die Öffnungen. Ist eine Druckdifferenz über eine Öffnung zu groß, so bewirkt das ein Hinausspritzen der Luft in das vorbeiströmende Kerngas, statt einer Unterstützung bei der Ausbildung eines Films von Kühlluft. Ist der Druckunterschied zu gering, so führt das zu einer vernachlässigbaren Luftströmung durch die Öffnung oder einem Einströmen von heißem Kerngas. Beide Fälle beeinträchtigen negativ die Effektivität der Filmkühlung. Ein anderes Problem, welches mit der Verwendung von Öffnungen zum Etablieren einer Filmkühlung einhergeht, ist, dass Kühlluft von diskreten Punkten entlang der Erstreckung des Strömungsprofils und nicht entlang einer kontinuierlichen Linie abgegeben wird. Die Spalte zwischen den Öffnungen und die Bereiche unmittelbar strömungsabwärts von diesen Spalten sind weniger Kühlluft ausgesetzt als die Öffnungen und die Räume unmittelbar strömungsabwärts der Öffnungen und sind deshalb anfälliger für eine thermische Verschlechterung. Ein weiteres Problem, welches mit der Verwendung von Öffnungen zum Etablieren von Filmkühlung einhergeht, betrifft die Spannungskonzentrationen, die diese Öffnungen begleiten. Filmkühleffizienz nimmt generell zu, wenn die Öffnungen eng zusammengepackt sind und mit einem geringen Winkel relativ zu der äußeren Oberfläche des Strömungsprofils schräg sind. Schräge, eng gepackte Öffnungen erzeugen jedoch Spannungskonzentrationen.
  • Benötigt wird eine Vorrichtung, welche entlang der Vorderkante eines Strömungsprofils eine adäquate Kühlung liefert, eine, die eine Stagnationslinie variabler Position zulässt, eine, die einen gleichförmigen und dauerhaften Kühlluftfilm strömungsabwärts der Vorderkante an beiden Seiten des Strömungsprofils erzeugt, und eine, welche minimale Spannungskonzentrationen in der Wand des Strömungsprofils erzeugt.
  • GB-A-2 127 105, auf der der Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche basiert, beschreibt ein Strömungsprofil mit einer in seiner Vorderkante gebildeten Rinne, mit Kühlöffnungen, welche in die Rinne öffnen.
  • GB-A-435 906 beschreibt eine Laufschaufel mit mehreren Schlitzen in ihrer Vorderkante.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein hohles Strömungsprofil vorgesehen, wie in Anspruch 1 beansprucht. Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Kühlen eines Strömungsprofils geschaffen, wie in Anspruch 7 beansprucht.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass eine gleichförmige und dauerhafte Filmkühlung strömungsabwärts der Vorderkante an beiden Seiten des Strömungsprofils geschaffen ist. Die Kühlluft blutet aus der Rinne an beiden Seiten aus und erzeugt eine kontinuierliche Filmkühlung strömungsabwärts der Vorderkante. Die Rinne minimiert Kühlverluste, welche für Kühlöffnungen charakteristisch sind, und liefert so mehr Kühlluft für das Ausbilden und Halten des Films.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass Spannungen entlang der Vorderkante und Bereichen unmittelbar strömungsabwärts von der Vorderkante minimiert sind. Die Rinne von Kühlluft, die kontinuierlich entlang der Vorderkante verläuft, minimiert thermisch induzierte Spannungen durch Eliminieren der diskreten Kühlpunkte, welche durch ungekühlte Bereiche getrennt sind, die für konventionelle Kühlschemata charakteristisch sind. Der gleichförmige Film von Kühlluft, der von beiden Seiten der Rinne abgeht, minimiert auch thermisch induzierte Spannungen durch das Eliminieren ungekühlter Zonen zwischen und strömungsabwärts von Kühlöffnungen, welche für konventionelle Kühlschemata charakteristisch sind.
  • Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Vorderkantenkühlvorrichtung eine Mehrzahl von Stagnationslinien zulässt. In der bevorzugtesten Ausführungsform ist die Rinne vorzugsweise an der Stagnationslinie zentriert, die mit dem Betriebszustand der größten Hitzebelastung bei einer vorgegebenen Anwendung zusammenfällt, und die Breite der Rinne ist groß genug, so dass die Stagnationslinie sich bei allen anderen Betriebszuständen nicht außerhalb der Seitenwände der Rinne bewegen wird. Im Ergebnis liefert die vor liegende Erfindung eine verbesserte Vorderkantenkühlung und Kühlluftfilmausbildung, verglichen mit konventionellen Kühlschemata.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun nur beispielhaft mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, für die gilt:
  • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer Turbinenrotorlaufschaufel für eine Gasturbinenmaschine.
  • 2 ist eine Teilschnittansicht des Strömungsprofilbereichs der in 1 gezeigten Rotorlaufschaufel, aufweisend Kerngasströmungslinien zum Illustrieren der Relativposition der Rinne und des Stagnationspunktes des Strömungsprofils. Die Teilschnittansicht des in dieser Figur gezeigten Strömungsprofils repräsentiert auch das Strömungsprofil einer Statorleitschaufel.
  • 3 ist eine schematische Schnittansicht einer in der Vorderkante eines Strömungsprofils angeordneten Rinne.
  • Es wird auf 1 Bezug genommen. Eine Gasturbinenmaschinen-Turbinenrotorlaufschaufel 10 weist einen Wurzelbereich 12, eine Plattform 14, ein Strömungsprofil 16, eine in dem Strömungsprofil 16 angeordnete Rinne 18 und eine Laufschaufelspitze 20 auf. Das Strömungsprofil 16 weist einen oder mehrere innere Hohlräume 22 (siehe 2) auf, die von einer äußeren Wand 24 umgeben sind, wobei mindestens einer von diesen in der Nähe der Vorderkante 26 des Strömungsprofils 16 ist. Die Sogseite 28 und die Druckseite 30 der äußeren Wand 24 erstrecken sich in Profilsehnenrichtung zwischen der Vorderkante 26 und der Hinterkante 32 des Strömungsprofils 16 und in Erstreckungsrichtung zwischen der Plattform 14 und der Laufschaufelspitze 20. Die Vorderkante 26 hat eine glatt gerundete Kontur, welche in die Sogseite 28 und die Druckseite 30 des Strömungsprofils 16 übergeht.
  • Es wird auf 2 Bezug genommen. Die Rinne 18 weist eine Basis 34 und ein Paar von Seitenwänden 36 auf, die in der äußeren Wand 24 entlang der Vorderkante 26 angeordnet sind und sich vorzugsweise im wesentlichen über die gesamte Erstreckung 36 (siehe 1) des Strömungsprofils erstrecken. Eine Mehrzahl von Kühlöffnungen 38 schafft Passagen zwischen der Rinne 18 und dem am weitesten vorne liegenden inneren Hohlraum 22 für Kühlluft. Die Gestalt der Kühlöffnungen 38 und deren Position in der Rinne 18 ändert sich abhängig von der Anwendung. 2 weist Strömungslinien 40 auf, welche Kerngas in dem Kerngasweg repräsentieren, um die Richtung des Kerngases relativ zu dem Strömungsprofil 16 zu illustrieren.
  • Wie vorangehend angemerkt, bewegt sich der Stagnationspunkt 42 (oder kollektiv die Stagnationslinie) an jeder speziellen Position entlang der Erstreckung abhängig von dem vorliegenden Maschinenbetriebszustand. Die Rinne 18 ist vorzugsweise an den Stagnationspunkten 42 zentriert, welche mit dem Betriebszustand der größten Hitzebelastung für eine vorgegebene Anwendung zusammenfallen, und die Breite 44 der Rinne 18 ist groß genug, so dass sich die Stagnationslinie 42 unter sämtlichen Betriebszuständen nicht außerhalb der Seitenwände 36 der Rinne 18 bewegen wird. Wenn es jedoch nicht möglich ist, eine genügend breite Rinne 18 zum Aufnehmen sämtlicher möglicher Positionen der Stagnationslinie 42 bereitzustellen, dann sind die Breite 44 und die Position der Rinne 18 so gewählt, dass sie die größte Anzahl von Stagnationslinien 42 aufnehmen, welche mit den Betriebszuständen der höchsten Hitzelast zusammenfallen. Die passendste Rinnenbreite 44 und -tiefe 46 für eine vorgegebene Anwendung kann durch empirische Untersuchung festgelegt werden. Es wird beispielsweise auf 3 Bezug genommen. Empirische Studien zeigen, dass eine Rinne 18 für ein Rotorströmungsprofil 16 mit einer Tiefe 46, die im wesentlichen gleich einem (1) Durchmesser ("D") einer Kühlöffnung 38 ist, und einer Breite 44, die im wesentlichen gleich drei (3) Durchmesser (3D") einer Kühlöffnung 38 ist, wobei die Kühlöffnung 38 diejenige ist, die in der Rinne 18 angeordnet ist, günstige Kühlung der Vorderkante 26 und Ausbildung eines strömungsabwärtigen Kühlluftfilms liefert.
  • Bei Betrieb der Erfindung wird die typischerweise von einer Verdichterstufe (nicht gezeigt) abgezapfte Kühlluft in das Strömungsprofil 16 der Rotorlaufschaufel 10 (oder Statorleitschaufel) mit in dem Technikgebiet bekannten Mitteln geführt. In dem inneren Hohlraum 22 in der Nähe der Vorderkante 26 des Strömungsprofils 16 angeordnete Kühlluft befindet sich bei einer niedrigeren Temperatur und einem höheren Druck als das an der äußeren Wand 24 des Strömungsprofils 16 vorbeiströmende Kerngas. Der Druckunterschied über die äußere Wand 24 des Strömungsprofils zwingt die innere Kühlluft in die Kühlöffnungen 38 und anschließend in die in der äußeren Wand 24 entlang der Vorderkante 26 angeordnete Rinne 18. Die aus den Kühlöffnungen 38 austretende Kühlluft diffundiert in die bereits in der Rinne 18 befindliche Luft und verteilt sich in der Rinne 18. Die Kühlluft verlässt anschließend die Rinne 18 in einer im wesentlichen gleichförmigen Weise über die Seitenwände 36 der Rinne 18. Die austretende Strömung bildet einen Film von Kühlluft an beiden Seiten der Rinne 18, der sich strömungsabwärts erstreckt.
  • Einer der Vorteile des Verteilens der Kühlluft in der Rinne 18 ist, dass die Probleme des Druckunterschieds, die für konventionelle Kühlöffnungen (nicht gezeigt) charakteristisch sind, minimiert sind. Beispielsweise ist der Unterschied beim Druck über eine Kühlöffnung 38 eine Funktion des lokalen Drucks des inneren Hohlraums 22 und des lokalen Kerngasdrucks in der Nähe der Öffnung 38. Diese beiden Drücke ändern sich als eine Funktion der Zeit. Wenn der Kerngasdruck hoch ist und der Druck im inneren Hohlraum einer speziellen Kühlöffnung bei einem konventionellen Schema (nicht gezeigt) niedrig ist, kann es zu einem unerwünschten Einströmen von heißem Kerngas kommen. Die vorliegende Erfindung minimiert die Gelegenheit für dieses unerwünschte Einströmen, weil sich die Kühlluft von allen Öffnungen 38 verteilt und die Gleichförmigkeit in der Rinne 18 erhöht und so die Gelegenheit für das Auftreten jeglicher Niedrigdruckzonen verringert. Ebenso vermeidet die Verteilung der Kühlluft in der Rinne 18 auch Kühlluftdruckspitzen, die bei einem konventionellen Schema Kühlluft in das Kerngas spritzen lassen würden, statt diese dem Kühlluftfilm strömungsabwärts hinzuzufügen.
  • Aus dem Vorangegangenen erkennt man, dass hier ein Strömungsprofil mit einer verbesserten Kühlung entlang der Vorderkante mit einer Vorderkantenkühlvorrichtung beschrieben ist, die eine Mehrzahl von Stagnationslinien zulässt, die eine gleichförmige und dauerhafte Filmkühlung strömungsabwärts der Vorderkante von beiden Seiten des Strömungsprofils herstellt und die minimale Spannungskonzentrationen in der Strömungsprofilwand erzeugt.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezugnahme auf detaillierte Ausführungsformen davon gezeigt und beschrieben wurde, werden Fachleute verstehen, dass verschiedene Änderungen in deren Form und Detail vorgenommen werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung, wie durch die Ansprüche definiert, abzuweichen. Beispielsweise zeigt 2 eine Teilschnittansicht eines Strömungsprofils 16. Das Strömungsprofil 16 kann das einer Statorleitschaufel oder einer Rotorlaufschaufel sein.

Claims (11)

  1. Strömungsprofil (10), aufweisend: einen Körper mit einer äußeren Wand, welche einen inneren Hohlraum (22) umgibt, und einer sich in Erstreckungsrichtung erstreckenden Vorderkante (26); eine Rinne (18), die in der äußeren Wand entlang der Vorderkante (26) angeordnet ist und in Erstreckungsrichtung verläuft, wobei die Rinne mit einer entlang der Vorderkante (26) verlaufenden Stagnationslinie (42) ausgerichtet ist; und eine Mehrzahl von Kühlöffnungen (38), die in der Rinne (18) angeordnet sind und sich durch die äußere Wand erstrecken und so eine Kühlluftpassage zwischen dem inneren Hohlraum (22) und der Rinne (18) schaffen, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne (18) derart konfiguriert und positioniert ist, dass bei Verwendung Stagnationslinien, die zu sämtlichen Betriebszuständen des Strömungsprofils gehören, in der Rinne angeordnet sind.
  2. Strömungsprofil nach Anspruch 1, wobei die Rinne aufweist: eine erste Seitenwand (36); eine zweite Seitenwand (36); eine Basis (34), die sich zwischen der ersten und der zweiten Seitenwand erstreckt; wobei die Stagnationslinien (42) zwischen der ersten und der zweiten Seitenwand (36) angeordnet sind.
  3. Strömungsprofil nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Rinne (18) an der Stagnationslinie zentriert ist, die zu dem Betriebszustand der größten Hitzebelastung für das Strömungsprofil gehört.
  4. Strömungsprofil nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das hohle Strömungsprofil (10) Teil einer Statorleitschaufel ist.
  5. Strömungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das hohle Strömungsprofil (10) Teil einer Rotorlaufschaufel ist.
  6. Strömungsprofil nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei jede Kühlöffnung (38) einen Durchmesser (D) hat und wobei die Rinne (18) eine Tiefe (46) hat, die im wesentlichen gleich dem Durchmesser (D) ist, und eine Breite (44) hat, die im wesentlichen gleich drei dieser Durchmesser (D) ist.
  7. Verfahren zum Kühlen eines Strömungsprofils, welches Kerngas in einer Gasturbinenmaschine ausgesetzt ist, wobei das Strömungsprofil (10) einen Körper hat, der eine äußere Wand, welche einen inneren Hohlraum (22) umgibt, und eine in Erstreckungsrichtung verlaufende Vorderkante (26) aufweist, aufweisend die folgenden Schritte: Vorsehen einer Rinne (18) in der äußeren Wand entlang der Vorderkante (26), welche mit einer Stagnationslinie (42) ausgerichtet ist; Vorsehen einer Mehrzahl von Kühlöffnungen (38), die in der Rinne (18) angeordnet sind und sich zu dem inneren Hohlraum (22) hindurch erstrecken; und Bereitstellen von Kühlluft bei einer Temperatur, die niedriger ist als die des Kerngases in dem inneren Hohlraum (22), und einem Druck, der höher ist als der des Kerngases in dem inneren Hohlraum (22); wobei die Kühlluft mit dem höheren Druck den inneren Hohlraum (22) durch die Kühlöffnungen (38) verlässt und in die Rinne (18) gelangt und anschließend die Rinne (18) verlässt, um einen Film von Kühlluft strömungsabwärts der Rinne (18) zu bilden, gekennzeichnet durch Vorsehen der Rinne (18) mit einer genügend großen Breite, so dass die Stagnationslinie (42) bei allen Strömungsprofil-Betriebszuständen in der Rinne (18) bleibt.
  8. Verfahren zum Kühlen eines Strömungsprofils nach Anspruch 7, wobei die Rinne eine erste Seitenwand (36), eine zweite Seitenwand (36) und eine Basis (34), die sich zwischen der ersten und der zweiten Seitenwand (36) erstreckt, aufweist.
  9. Verfahren zum Kühlen eines Strömungsprofils nach Anspruch 7 oder 8, ferner aufweisend die folgenden Schritte: Bestimmen der Stagnationslinie (42), die mit der größten Hitzebelastungsfähigkeit für eine vorgegebene Anwendung zusammenfällt; im wesentlichen Zentrieren der Rinne (18) an der Stagnationslinie, welche mit der größten Hitzebelastungsfähigkeit für eine vorgegebene Anwendung zusammenfällt.
  10. Verfahren zum Herstellen eines kühlbaren Gasturbinenmaschinen-Strömungsprofils (10) mit einem Körper, der eine äußere Wand, welche einen inneren Hohlraum (22) umgibt, und eine in Erstreckungsrichtung verlaufende Vorderkante (26) aufweist, aufweisend die folgenden Schritte: Bestimmen einer Stagnationslinie (42) für jeden aus einer Mehrzahl von ausgewählten Strömungsprofil-Betriebszuständen; Vorsehen einer Rinne (18), die in der äußeren Wand entlang der Vorderkante (26) angeordnet ist, mit einer sich lateral erstreckenden Breite und einer Tiefe; wobei die Rinne (18) mit den Stagnationslinien ausgerichtet ist; und Vorsehen einer Mehrzahl von Kühlöffnungen (38), die in der Rinne (18) angeordnet sind und sich zu dem inneren Hohlraum (22) hindurch erstrecken, wobei die Kühlöffnungen (38) eine Passage für das Fließen von Kühlluft zwischen dem inneren Hohlraum (22) und der Rinne (18) schaffen, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Bestimmen einer ersten lateralen Grenze und einer zweiten lateralen Grenze für die Stagnationslinien (42) für die Mehrzahl von ausgewählten Strömungsprofil-Betriebszuständen, wobei die Stagnationslinien zwischen der ersten und der zweiten lateralen Grenze liegen; Vorsehen der Rinne (18) mit einem Paar von Seitenwänden (36), wobei die Breite sich zwischen den Seitenwänden erstreckt; und Anordnen der Rinnen-Seitenwände (36) in der äußeren Wand lateral außerhalb von oder in der Nähe der ersten und der zweiten lateralen Grenze und so Beibehalten aller Stagnationslinien zwischen den Rinnen-Seitenwänden (36).
  11. Verfahren zum Herstellen eines kühlbaren Gasturbinenmaschinen-Strömungsprofils nach Anspruch 10, ferner aufweisend die folgenden Schritte: Bestimmen der Stagnationslinie (42), die mit dem Betriebszustand der größten Hitzebelastung, für eine vorgegebene Strömungsprofilanwendung zusammenfällt; und Zentrieren der Rinne (18) an der Stagnationslinie, die mit dem Betriebszustand der größten Hitzebelastung zusammenfällt.
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