DE69826499T2 - Schneidwerkzeug - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schneidwerkzeuganordnung in der Ausführung mit einem austauschbaren Schneidkopf.
- Stand der Technik
- Derartige Schneidwerkzeuganordnungen sind seit langem insbesondere in den Fällen bekannt, in denen der Schneidkopf durch Schraubenklemmung in oder auf einem Werkzeughalter lösbar gehalten wird. Bei den meisten dieser bekannten Anordnungen sind beim Ausbau oder Austausch des Schneidkopfes oft Schwierigkeiten in der Durchführung zu verzeichnen, die normalerweise das Lösen, Entfernen und Einsetzen der Klemmschraube unter gleichzeitigem Festhalten des Schneidkopfes beinhaltet. Darüber hinaus muss bei vielen Schneidwerkzeugausführungen die Klemmschraube in vielen Fällen einen beträchtlichen Teil der im Einsatz auf den Schneidkopf einwirkenden Verdrehungskraft aufnehmen.
- Besonders akut sind diese Probleme bei Miniatur-Schneidwerkzeugen. Solche Miniatur-Schneidwerkzeuge werden generell für Innen- und Außenbearbeitungen, beispielsweise beim Drehen, Fräsen, Nuten, Bohren usw., eingesetzt. Diese Werkzeuge weisen allgemein einen hohlen Schaft mit einem vorderen länglichen Schaftteil von relativ geringem Durchmesser (beispielsweise 6 bis 14 mm) auf.
- Allgemein ist der Schneidkopf mit einem vorderen Ende des vorderen Schaftabschnitts lösbar verschraubt. Ein derartiges Werkzeug ist beispielsweise in der Internationalen Anmeldung Nr. WO 94/23874 beschrieben.
- Bei einer derartigen Anordnung muss die Sicherungs- oder Klemmschraube der Verdrehungs- oder Torsionsbelastung standhalten können, die sich aus der bei der Schraubmontage des Schneidkopfes auf dem vorderen Schaftabschnitt entstehenden axialen Vorspannung ergibt. Weiter müssen mit zunehmender Verkleinerung des Schneidkopfes immer kleinere Sicherungsschrauben eingesetzt werden mit dem Risiko, dass die Schraube bei größeren Verdrehungs- oder Torsionskräften abschert. Außerdem erfordert der Einsatz derartig kleiner Schrauben gleich kleine Drehschlüssel. Es versteht sich, dass bei derart kleinen Schlüsseln die aufbringbare Anzugskraft sehr eingeschränkt ist. Auch sind so kleine Schlüssel leicht bruch- und verschleißanfällig.
- Beim Austausch und Einbau des Schneidkopfes muss mit der Schraube hantiert werden, die sehr klein sein sowie leicht herunterfallen und verloren gehen kann, was in gleicher Weise für die sehr kleinen Schneidköpfe und Festziehschlüssel gilt.
- In der
DE 34 02 547 wird die Herstellung eines Schneidwerkzeugs vorgeschlagen, bei dem der Schneidkopf auch weiterhin mit dem vorderen Werkzeugschaft über radial ausgebildete Rippen auf einer Unterseite des Schneidkopfes, die in entsprechend radial ausgebildete Nuten in der benachbarten Oberfläche des vorderen Schafts eingreifen, verschraubt wird und die Rippen-/Nutenanordnung die Verdrehungskräfte aufnimmt, was natürlich die auf die Sicherungsschraube einwirkende Spannung verringert. Nichtsdestoweniger sind beim Einsatz einer solchen Sicherungsschraube, insbesondere einer Schraube von geringer Größe, die vorbeschriebenen Nachteile gegeben. - Nach einer in der
DE 40 26 651 offenbarten alternativen Ausführungsform eines Schneidwerkzeugs ist der Schneidkopf über eine längliche Zugstange auf dem Werkzeughalter montiert, die sich durch den vorderen Schaftabschnitt in einen Hohlbereich im hinteren Schaftabschnitt erstreckt und wirksam gegen Ver drehung gegenüber dem Schaft verkeilt ist. Die Zugstange ist mit einem Greifmechanismus verbunden, der im hinteren Schaftabschnitt angeordnet und von diesem aus zugänglich ist, um den Schneidkopf gegen den vorderen Schaftabschnitt zu halten oder von diesem weg zu verschieben. Hier werden die Verdrehungskräfte von der relativ schmalen Zugstange neben dem vorderen Ende des Schafts aufgenommen, während die Halterung und das Freisetzen des Schneidkopfes über einen relativ komplizierten Greifmechanismus erfolgen. - Die
US 4836706 beschreibt ein Schneidwerkzeug, auf dem der Oberbegriff des Anspruchs 1 basiert. Die axiale Klemmung wird durch Drehen einer mit dem Werkzeughalter verschraubten bajonettartigen Stange bewirkt. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer neuen und verbesserten Schneidwerkzeuganordnung, bei der die vorerwähnten Probleme und Nachteile beim Befestigen des Schneidkopfes im Werkzeughalter und Lösen aus diesem wesentlich verringert sind.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Schneidwerkzeuganordnung mit einer Längsachse und einem lösbar in einem Werkzeughalter gehaltenen Schneidkopf mit einem Schneidbereich und einem einstückig mit diesem ausgebildeten Kupplungselement, wobei der Werkzeughalter ein mit dem Kupplungselement des Schneidkopfes zusammenwirkendes Kupplungselement aufweist, das Kupplungselement des Werkzeughalters mit mehreren radial verlaufenden Gegenflügeln versehen ist, und das Kupplungselement des Schneidkopfes einen entsprechenden Satz voneinander abgesetzter, peripher angeordneter und in radialer Richtung verlaufender Stützflügel aufweist, wobei eines der Kupplungselemente mit einer am Ende offenen Vertiefung versehen ist und wobei die Anordnung so aufgebaut ist, dass die haltende Kupplung des Schneidkopfes mit dem Werkzeughalter nach dem Einsetzen eines der Kupplungselemente in die Vertiefung des anderen Kupplungselements bewirkt wird, wobei die Gegenflügel zwischen aufeinanderfolgende Stützflügel gelangen, das eine Kupplungselement solange gedreht wird, bis die Gegenflügel mit den Stützflügeln fluchten und diese überlagern sowie anschließend eines der Kupplungselemente relativ zum anderen Kupplungselement axial verschoben wird, bis die Gegenflügel klemmend an den Stützflügeln zur Anlage kommen.
- Vorzugsweise wird das Verschiebeelement über eine Schraube betätigt und mit dem Werkzeughalter verbunden, die auf das Kupplungselement einwirkt und durch ihre Drehung in entgegengesetzte Richtungen entgegengerichtete axiale Verschiebungen verursacht.
- In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt in einer erfindungsgemäßen Schneidwerkzeuganordnung mit einem Miniatur-Werkzeug das Letztere einstückig ausgebildete vordere und hintere hohle Schaftabschnitte, wobei der vordere Schaftabschnitt länglich ausgebildet ist und wesentlich kleinere radiale Abmessungen aufweist als der hintere Schaftabschnitt, wobei der Schneidkopf lösbar zentriert und relativ zum freien Ende des vorderen Schaftabschnitts verdrehsicher verkeilt ist, wobei eine durch den vorderen Schaftabschnitt verlaufende längliche Zugstange zum Kuppeln an einem ihrer Enden mit dem Schneidkopf und an ihrem anderen Ende fest mit einem Körper verbunden ist, der gleitend im hinteren Schaftabschnitt angeordnet ist und damit gleichsinnig mit der Zugstange in axialer Richtung des hinteren Schaftabschnitts verschoben werden kann, und wobei ein Stellschraubenmechanismus im hinteren Schaftabschnitt an dem verschiebbaren Körper anliegend so eingesetzt ist, dass die Drehung der Schraube in entgegengesetzte Richtungen das Verschieben des Körpers vom Schneidkopf weg bzw. auf diesen zu bewirkt und damit der Schneidkopf an den vorderen Schaftabschnitt angeklemmt bzw. von diesem gelöst werden kann.
- Vorzugsweise ist eine Federvorspannung vorgesehen, um den Körper zum Lösen des Schneidkopfes vom vorderen Schaftabschnitt in Richtung auf den Schneidkopf vorzuspannen, wobei der Stellschraubenmechanismus ein am Körper angreifendes inneres Ende aufweist, so dass eine Drehung der Schraube nach innen dem Körper eine Verschiebebewegung vom Schneidende weg und gegen die Federvorspannung mitgibt.
- In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der axial verschiebbare Körper eine quer verlaufende Vertiefung mit entgegengesetzt geneigten Nockenführungsflächen an in Querrichtung voneinander abgesetzten Stellen der Vertiefung auf, wobei der Stellschraubenmechanismus mit einem sich durch die Vertiefung erstreckenden länglichen Nockenelement versehen ist, das an in Querrichtung voneinander abgesetzten Stellen entgegengesetzt geneigte Nockenflächen in einem relativen Gleitverhältnis mit den Nockenführungsflächen aufweist, und wobei der Stellschraubenmechanismus in der Vertiefung nach innen und außen bewegbar ist, so dass relative Gleitbewegungen nebeneinander liegender Paare von Nockenflächen und Nockenführungsflächen und damit eine Verschiebung des Körpers vom Schneidkopf weg und auf diesen zu bewirkt werden.
- In der letztbeschriebenen Ausführungsform bilden die Nockenführungsflächen ein Paar in Querrichtung voneinander abgesetzter konischer Ausnehmungen in der Vertiefung, wobei die Nockenflächen von einem Paar in Querrichtung voneinander abgesetzter konischer Flächenabschnitte des Nockenelements gebildet werden.
- Im Falle eines erfindungsgemäßen Miniatur-Schneidwerkzeugs bedeutet das Verkeilen des Schneidkopfes mit dem vorderen Schaftabschnitt, dass alle Verdrehungskräfte von diesem vorderen Schaftabschnitt und nicht von irgendeiner dazwischenliegenden Verschraubung aufgenommen werden. Weiter befindet sich der gesamte Mechanismus für das wirksame Klemmen des Schneid kopfes und das Lösen desselben vom vorderen Schaftabschnitt an einer leicht zugänglichen Stelle im hinteren Schaftabschnitt und wird durch einfaches Drehen der Schraube in eine Richtung eine wirksame Klemmung des Schneidkopfes gegen den vorderen Schaftabschnitt erreicht, während eine Drehung der Schraube in die entgegengesetzte Richtung das Lösen des Schneidkopfes vom vorderen Schaftabschnitt entweder durch Einwirkung einer Druckfeder oder über eine relative Bewegung eines Nockens auf einer Nockenfläche bewirkt wird. Aufgrund der Tatsache, dass die Festlegung des Schneidkopfes an die Zugstange durch eine bajonettartige Kupplung erfolgt, wird das Lösen des Schneidkopfes von der Zugstange durch eine einfache Drehbewegung ohne die beim Lösen und Sichern einer Schraube von geringer Größe anstehenden Probleme bewerkstelligt.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
- Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und zur Darstellung ihrer Umsetzung in der Praxis folgt nunmehr lediglich als Beispiel eine Beschreibung eines erfindungsgemäßen Miniatur-Schneidwerkzeugs mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen.
- Es zeigen:
-
1 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Schneidwerkzeuganordnung in Form eines zusammengebauten Miniatur-Schneidwerkzeugs in einer ersten Ausführungsform; -
2 eine teilweise im Längsschnitt dargestellte Perspektivansicht der Anordnung gemäß1 ; -
3 eine Explosionsdarstellung der Anordnung gemäß1 und2 ; -
4 eine Perspektivansicht eines Schafts der in den vorstehenden Figuren dargestellten Werkzeuganordnung; -
5 eine Perspektivansicht eines in der Werkzeuganordnung gemäß1 bis3 enthaltenen Schneidkopfes von unten; -
6 eine im Längsschnitt dargestellte Perspektivansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen Schneidwerkzeuganordnung in Form eines Miniatur-Schneidwerkzeugs in einer abgewandelten erfindungsgemäßen Ausführungsform; -
7 eine im Längsschnitt dargestellte Seitenansicht des in6 dargestellten Teils eines Schneidwerkzeugs; -
8 eine der Ansicht gemäß7 entsprechende Ansicht eines in dieser Figur nach rechts verschobenen axial verschiebbaren Körpers; -
9 eine im Längsschnitt dargestellte Ansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen Schneidwerkzeuganordnung in Form eines Schneidwerkzeugs in einer weiter abgewandelten Ausführungsform; und -
10 eine teilweise im Längsschnitt und auseinandergezogen dargestellte Seitenansicht der Schneidwerkzeuganordnung gemäß6 . - Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
- Wie aus
1 ,2 und3 der Zeichnung ersichtlich, weist eine beispielsweise für Innenbearbeitung konzipierte Miniatur-Schneidwerkzeuganordnung einen entlang einer Längsachse A angeordneten Werkzeughalter60 und Schneidkopf2 auf. Der Werkzeughalter60 besteht aus einem Schaft1 mit einem rohrförmigen Schaftabschnitt1A , der einstückig mit einem hohlzylindrischen hinteren Schaftabschnitt1B ausgebildet ist, wobei der vordere Schaftabschnitt1A wesentlich geringere radiale Abmessungen besitzt als der hintere Schaftabschnitt1B . - Aus den
2 ,3 ,4 und5 der Zeichnung geht klar hervor, dass der Schneidkopf2 mit einer radial verlaufenden Schneide3 und einer Grundfläche mit drei radial verteilten domartigen Verkeilvorsprüngen4 versehen ist. Die Vorsprünge4 sind für den Eingriff in radial verteilte entsprechend ausgebildete domartige Ausnehmungen5 in einer Stirnkante des vor deren Schaftabschnitts1A konzipiert dergestalt, dass bei Anordnung des Schneidkopfes2 gegen die Stirnkante des vorderen Schaftabschnitts1A dieser relativ zum vorderen Schaftabschnitt1A zentriert und relativ zu diesem verdrehsicher verkeilt wird. - Der Schneidkopf
2 weist zusätzlich zur Schneide3 und den Verkeilvorsprüngen4 einen im Wesentlichen zylindrischen Körper6 mit einer am Ende offenen Vertiefung6A auf, in deren Innenwand mehrere peripher im Abstand voneinander angeordnete sowie radial nach innen gerichtete Stützflügel7 vorgesehen sind. Diese Anzahl von Stützflügeln7 bilden ein Kupplungselement62 des Schneidkopfes2 . - Eine ein Kupplungsteil des Werkzeughalters
60 bildende längliche Zugstange8 ist an ihrem einen Ende mit einem Kupplungselement versehen, das einen entsprechenden Satz voneinander abgesetzter und radial verlaufender Stützflügel9 aufweist, die auf einem Kreis geringeren Durchmessers als der Innendurchmesser der im Körper6 ausgebildeten zylindrischen Vertiefung liegen, wobei jeder Flügel einen so konzipierten Umfangsbereich besitzt, dass ein einfaches Einbringen zwischen die Stützflügel7 möglich ist. - Die längliche Zugstange
8 besteht aus einem ersten Abschnitt10 von im Wesentlichen zylindrischer Form neben den Stützflügeln9 , einem zentralen länglichen Gewindeabschnitt11 und einem Endabschnitt12 von im Wesentlichen polygonalem Querschnitt. - Ein axial verschiebbarer länglicher Körper
15 ist mit einer durchgehenden Gewindebohrung16 , in welche die Zugstange8 eingeschraubt werden kann, und mit einem Paar gegenüberliegender rundzylindrischer Flächen17 sowie einem gegenüberliegenden Paar im Wesentlichen planarer Seitenflächen19 versehen. - In der vorderen Stirnfläche
20 des Körpers15 befindet sich eine radial verlaufende Nut21 . Die Nut21 hat zweckmäßi gerweise einen V-förmigen Querschnitt mit einer im Wesentlichen glatten oder sonstigen Grundfläche. Diese Form ist besonders geeignet, ein unerwünschtes Lockern der Schraube beim Schneiden zu verhindern. - Der Schaft
1 ist mit einem Zwischenabschnitt22 versehen, welcher den vorderen Schaftabschnitt1A vom hinteren Schaftabschnitt1B trennt, wobei in diesem Zwischenabschnitt22 eine Gewindebohrung22A ausgebildet ist, in die eine Stellschraube23 eingeschraubt werden kann. - Die Anordnung ist weiter mit einer am Endabschnitt
12 der Zugstange8 angreifenden Druckfeder24 und einer Widerlagerung versehen, die in dieser Ausführungsform als über eine Öffnung26 in den hinteren Schaftabschnitt1B einsetzbare Schelle25 versehen, welche die Feder im zusammengedrückten Zustand halten soll. - Wie aus
3 ersichtlich, läuft der anfängliche Zusammenbau des Schneidwerkzeugs wie folgt ab: - Es wird die Zugstange
8 mit ihrem Endabschnitt12 durch das offene Ende des vorderen Schaftabschnitts1A in den Schaft1 eingeführt. Der Körper15 wird mit seinem offenen Ende in den hinteren Schaftabschnitt1B eingebracht. Die Zugstange wird anschließend soweit in die Gewindebohrung16 des Körpers eingeschraubt, bis ihr Endabschnitt12 von diesem vorspringt. Gleichzeitig wird die Schraube23 in die Bohrung22A eingesetzt, bis ihre Spitze in die Nut21 eingreift und somit die Drehbewegung und die Verschiebbarkeit des Körpers15 in Richtung auf die Endkante des vorderen Schaftabschnitts1A begrenzt. Die Feder24 wird in den hinteren Schaftabschnitt1B eingesetzt und zusammengedrückt gehalten und es wird sodann die Schelle25 über die Öffnung26 in den hinteren Schaftabschnitt1B eingebracht und mit dem Endabschnitt12 der Zugstange8 verrastet, so dass die Feder24 im zusammengedrückten Zustand verbleibt. Vorzugsweise werden das Drehen des Körpers15 in eine Position, in welcher sich die Nut21 gegenüber der Bohrung22A befindet, und das Zusammenpressen der Feder24 vor dem Einsetzen der Schelle25 mittels eines dedizierten zinkenartigen Schlüssels (engl. prong-like key) (nicht dargestellt) vorgenommen. - In diesem Zustand, in dem der Körper
15 und die Zugstange8 durch die Druckfeder24 nach außen vorgespannt sind, springen die radialen Gegenflügel9 leicht über die Endkante des vorderen Schaftabschnitts1a vor. Der Schneidkopf2 kann jetzt eingesetzt werden, wobei das Kupplungsende9A der Zugstange8 durch die Vertiefung6A und die Gegenflügel9 zwischen die benachbarten Stützflügel7 verbracht werden. Der Schneidkopf2 wird sodann gedreht, bis die verkeilenden Vorsprünge4 in die verkeilenden Ausnehmungen5 eingreifen, wobei in diesem Zustand der Schneidkopf2 durch den bajonettartigen Eingriff der Gegenflügel9 über die Stützflügel7 gegen eine Rückwärtsbewegung gesichert ist. - Wird nunmehr die Schraube
23 nach innen gegen die Oberfläche der Nut21 des Körpers15 gedreht, so wird der Letztere gegen die von der Druckfeder24 ausgeübte Vorspannung vom Schneidkopf2 weg bewegt, wobei die gleichsinnig verschiebbare Zugstange8 nach innen gezogen wird und den Schneidkopf2 wirksam gegen die Endkante des vorderen Schaftabschnitts1A verklemmt, wobei durch den Eingriff der Vorsprünge4 des Schneidkopfes2 in die Nuten5 des vorderen Schaftabschnitts1A der Schneidkopf2 verdrehsicher verkeilt wird. Aufgrund des bajonettartigen Eingriffs der Gegenflügel über die Stützflügel werden durch Ziehen der Zugstange8 nach innen die Gegenflügel axial verschoben, so dass sie klemmend an den mit dem Schneidkopf2 verbundenen Stützflügeln anliegen. - Auf diese Weise wird praktisch keine der beim Schneidvorgang auf den Schneidkopf
2 ausgeübten Verdrehungskräfte auf die Zugstange8 übertragen, sondern von dem viel massiveren vorderen Schaftabschnitt1A aufgenommen. - Soll der Schneidkopf
2 einmal ausgetauscht werden, so ist lediglich die Schraube23 leicht zu lockern, wodurch der Körper15 für eine geringe Verschiebung unter Einwirkung der Druckfeder24 in Richtung auf den Schneidkopf2 gelöst wird, wobei der Schneidkopf2 vom genuteten Ende des vorderen Schaftabschnitts1A weg verschoben wird und durch eine einfache Drehbewegung einfach gelöst und von der Zugstange8 abgenommen werden kann. Dieser Austausch des Schneidkopfes lässt sich mit nur einer Hand und ohne die Notwendigkeit eines Entfernens der Schraube23 vom Schaft bewerkstelligen. Dies ist im Vergleich zu konventionellen Schneidwerkzeugen, bei denen beide Hände benutzt werden müssen und Sicherheitsvorkehrungen gegen den Verlust der vollständig entfernten kleinen Sicherungsschraube zu treffen sind, eindeutig von Vorteil. - Das Ausbilden eines Paars gegenüberliegender im Wesentlichen planer Seitenflächen
19 an dem verschiebbaren Körper15 ermöglicht den Durchfluss von Kühlflüssigkeit durch den hinteren Schaftabschnitt1B in den Bereichen zwischen den planen Seitenflächen19 und der Innenfläche des hinteren Schaftabschnitts1B . Die Kühlflüssigkeit strömt weiter durch den vorderen Schaftabschnitt1A zum Schneidkopf2 . - In den Ausführungsformen gemäß
6 bis10 der Zeichnung weist das Schneidwerkzeug einen Schaft31 mit einem einstückig und koaxial mit einem hohlzylindrischen hinteren Schaftabschnitt31B ausgebildeten rohrförmigen vorderen Schaftabschnitt31A auf, wobei der vordere Schaftabschnitt31A beträchtlich geringere radiale Abmessungen als der hintere Schaftabschnitt31B besitzt. Durch diametral entgegengesetzte Abschnitte der zylindrischen Wand der hinteren Schaftabschnitte31B verlaufend sind Bohrungen32A und32B ausgebildet, die mit dem inneren zylindrischen hohlen Bereich33 des hinteren Schaftabschnitts31B in Verbindung stehen. Die Bohrung32A ist mit Innengewinde versehen. - Ein im Wesentlichen zylindrischer länglicher Körper
34 ist in dem Bereich33 innerhalb des Schafts31 axial verschiebbar und an seinem dem vorderen Schaftabschnitt31A am nächsten gelegenen Ende einstückig mit einer länglichen Zugstange35 verbunden, die in Form und Funktion der mit Bezug auf die vorausgehenden Zeichnungen beschriebenen Zugstange8 entspricht. - Eine quer gerichtete Durchgangsbohrung
36 ist in dem Körper34 mit einem Paar gegenüberliegender abgeschrägter Nockenführungsflächen37A und37B , die Teil der die Durchgangsbohrung36 bildenden Oberflächen sind, ausgebildet. - Wie beispielsweise am besten aus
10 der Zeichnung ersichtlich, weist die Durchgangsbohrung36 im Wesentlichen einen zentralen Abschnitt36A sowie obere und untere pseudokonische Abschnitte36B bzw.36C auf, die zum zentralen Abschnitt36A im Wesentlichen asymmetrisch angeordnet sind, wobei die Oberflächen37A und37B zum Teil die pseudokonischen Ausnehmungen36B und36C bilden. - Der Stellschraubenmechanismus
38 weist einen zylindrischen zentralen Verbindungsabschnitt39 mit einem oberen Gewindebereich40 , der über einen konischen Abschnitt41 einstückig mit dem zentralen Abschnitt39 verbunden ist, sowie einen unteren zylindrischen Bereich42 mit einem konischen Abschnitt43 auf. - Wie am besten aus
6 bis10 der Zeichnung ersichtlich, befindet sich der Stellschraubenmechanismus38 im hinteren Schaftabschnitt31B , wobei der obere Gewindeabschnitt40 in die Durchgangsbohrung32A eingeschraubt und der untere zylindrische Abschnitt42 gleitend in der Bohrung32B angeordnet ist. Der zentrale Abschnitt39 befindet sich in dem zentralen Abschnitt36A der Durchgangsbohrung36 , wobei die konische Fläche des (eine Nockenfläche bildenden) konisch verlaufenden Abschnitts41 an der abgeschrägten Nockenführungsfläche37A und die konische Oberfläche des (eine Nockenfläche bildenden) konisch verlaufenden Abschnitts43 an der abgeschrägten Nockenführungsfläche37B anliegen. - Beim Drehen des Stellschraubenmechanismus
38 nach außen in die in7 der Zeichnung dargestellte Position liegt die Nockenführungsfläche des konisch verlaufenden Abschnitts43 an der Nockenfläche37B an und wird eine nach links gerichtete Bewegung des Körpers34 und daraus resultierend eine Verschiebung des Schneidkopfes2 von der benachbarten Oberfläche des vorderen Schaftabschnitts1A (in der Figur nicht dargestellt) bewirkt. - Wird jedoch die Stellschraube nach innen in die in
8 dargestellte Position gedreht, so liegt die Nockenführungsfläche des konisch verlaufenden Abschnitts41 an der abgeschrägten Nockenfläche37A an, wodurch eine Bewegung des Körpers34 nach rechts und daraus resultierend eine nach rechts gerichtete Bewegung der Zugstange35 bewirkt werden, was wiederum zu einer wirksamen Klemmung des Schneidkopfs gegen die benachbarte Oberfläche des vorderen Schaftabschnitts1A führt. - In einer alternativen Ausführungsform gemäß
9 der Zeichnung ist die Grundkonstruktion eines axial verschiebbaren Körpers44 und einer Stellschraube45 die gleiche wie bereits mit Bezug auf6 ,7 ,8 und10 beschrieben, doch sind in diesem Falle sowohl eine Querbohrung46 im verschiebbaren Körper44 als auch die Stellschraube45 unter einem spitzen Winkel zur Längsachse des Werkzeugs angeordnet, wobei der Vorteil hier in einem einfacheren Zugang zur Stellschraube45 für das Drehen derselben und daraus resultierend für ein Verschieben des Körpers44 liegt. Weiter wird bei dieser Ausführungsform durch die Stellschraube45 eine größere Axialkraft auf den Körper44 ausgeübt und eine größere axiale Verschiebung desselben bewirkt. - Zum Zwecke einer detaillierteren Beschreibung der konstruktiven Gestaltung, des Zusammenbaus und des Einsetzens der Stellschraube
38 in den hinteren Schaftabschnitt31B im Allgemeinen und durch den Körper34 hindurch im Besonderen wird nochmals auf10 verwiesen. - Wie aus
10 ersichtlich, weist der Stellschraubenmechanismus38 im Wesentlichen zwei separate Teile38A und38B auf, wobei der erste Bestandteil38A aus einem oberen Gewindeabschnitt40 , einem konisch verlaufenden Abschnitt41 und einem zentralen Abschnitt39 besteht und wobei vom Letzteren ein einstückig ausgebildeter geteilter Stift51 mit oberen und unteren Abschnitten51A bzw.51B nach unten vorsteht und der untere Abschnitt51B leicht größere radiale Abmessungen als der obere Abschnitt51A aufweist und über eine Schulter51C mit diesem verbunden ist. - Der zweite Teil
38B besteht aus einem unteren zylindrischen Abschnitt42 und einem konischen Abschnitt43 mit einer zentralen Bohrung52 mit oberen und unteren Bereichen52A bzw.52B , wobei der untere Bereich52B größere radiale Abmessungen aufweist als der Bereich52A und der axiale Verlauf des Bereichs52A nicht größer ist als der axiale Verlauf des Abschnitts51A des Kupplungsstifts51 . - Zum Zusammenbau wird der axial verschiebbare Körper
34 in den Bereich33 (siehe6 ) des hinteren Schaftabschnitts31B eingesetzt, wobei eine Durchgangsbohrung36 gegenüber den diametral gegenüberliegenden Bohrungen32A und32B im hinteren Schaftabschnitt31B vorgesehen ist. Teil38A der Stellschraube wird über die Bohrung32A in den hinteren Schaftabschnitt31B eingebracht und durch die Querbohrung36 geführt, und es wird der Kupplungsstift51 in den zweiten Teil38B des Stellschraubenmechanismus eingerastet. Es ist jedoch klar, dass auch andere gleichwertige Elemente für den Aufbau des Stellschraubenmechanismus38 benutzt werden können. - Die zuletzt mit Bezug auf
6 bis10 der Zeichnung beschriebenen Elemente sind für eine selektive Verschiebung des Schneidkopfes in eine bzw. aus einer Klemmverbindung mit einer benachbarten Fläche eines vorderen Schaftabschnitts unabhängig von der Art und Weise, in welcher der Schneidkopf an der zugehörigen Zugstange befestigt ist, einsetzbar. - Die vorstehend exemplarisch mit besonderem Bezug auf die dargestellten Ausführungsformen beschriebene Erfindung lässt sich gleich gut auf Miniatur-Schneidwerkzeuge für sowohl Innen- als auch Außenbearbeitung anwenden.
- Die exemplarisch vorbeschriebenen Schneidwerkzeuganordnungen sind sämtlichst durch Verschiebemechanismen gekennzeichnet, die nicht nur hinsichtlich einer wirksamen lösbaren Kupplung und Klemmung eines Schneidkopfes in einem Werkzeughalter von Bedeutung sind, sondern auch auf einfache Weise zur Verwendung beispielsweise in anderen Werkzeugen für eine kontrollierte begrenzte Verschiebung von Werkzeugkomponenten angepasst werden können.
Claims (15)
- Schneidwerkzeuganordnung mit einer Längsachse und einem lösbar in einem Werkzeughalter (
60 ) gehaltenen Schneidkopf (2 ) mit einem Schneidbereich (3 ) sowie einem Kupplungselement, wobei der Werkzeughalter mit einem Kupplungselement versehen ist, welches mit dem Kupplungselement des Schneidkopfes zusammenwirkt, wobei das Kupplungselement des Schneidkopfes eine am Ende offene Vertiefung aufweist, das Kupplungselement des Werkzeughalters mehrere radial verlaufende Gegenflügel (9 ) aufweist, und das Kupplungselement des Schneidkopfes einen entsprechenden Satz voneinander abgesetzter, peripher angeordneter, und in radialer Richtung verlaufender Stützflügel (7 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidbereich und das Kupplungselement des Schneidkopfes einstückig ausgebildet sind, und ihre Anordnung so gewählt ist, dass die haftende Kupplung des Schneidkopfes (2 ) mit dem Werkzeughalter (60 ) nach dem Einsatz des Kupplungselements des Werkzeughalters in die Vertiefung (6A ) des Schneidkopfes bewirkt wird, wobei die Gegenflügel (9 ) zwischen die aufeinanderfolgenden Stützflügel (7 ) gelangen, der Schneidkopf solange gedreht wird, bis die Gegenflügel mit den Stützflügeln fluchten und diese überlagern sowie anschließend das Kupplungselement des Werkzeughalters relativ zum Schneidkopf in Richtung auf den Werkzeughalter axial verschoben wird, bis die Gegenflügel klemmend an den Stützflügeln zur Anlage kommen. - Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, wobei das Kupplungselement des Werkzeughalters (
60 ) relativ zum Werkzeughalter axial verschiebbar angeordnet ist, und die haltende Kupplung des Schneidkopfes (2 ) im Werkzeughalter als Ergebnis einer nach innen gerichteten axialen Verschiebung des Kupplungselements des Werkzeughalters bewirkt wird, und wobei weiterhin ein Verschiebeelement (23 ,38 ) zum axialen Verschieben des Kupplungselements des Werkzeughalters nach innen und außen vorgesehen ist. - Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei die in radialer Richtung verlaufenden Stützflügel (
7 ) auf einer Innenwand der am Ende offenen Vertiefung (6A ) des Schneidkopfes ausgebildet sind. - Schneidwerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Verschiebeelement eine in den Werkzeughalter eingesetzte Schraube (
23 ,38 ) aufweist, die auf das Kupplungselement des Werkzeughalters einwirkt und durch ihre Drehung in entgegengesetzte Richtungen entgegengerichtete axiale Verschiebungen des Kupplungselements des Werkzeughalters verursacht. - Schneidwerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche mit einstückig ausgebildeten vorderen und hinteren hohlen Schaftabschnitten, wobei der vordere Schaftabschnitt (
1A ) länglich ausgebildet ist und eine kleinere radiale Abmessung aufweist als der hintere Schaftabschnitt (1B ), wobei der Schneidkopf lösbar zentriert und relativ zum freien Ende des vorderen Schaftabschnitts verdrehsicher verkeilt ist, wobei das Kupplungselement des Werkzeughalters eine durch den vorderen Schaftabschnitt verlaufende längliche Zugstange (8 ) zur bajonettartigen Kupplung an einem Ende desselben aufweist, so dass die Gegenflügel klemmend an den Stützflügeln angreifen, wobei der Zugstab an seinem anderen Ende fest mit einem verschiebbaren Körper verbunden ist, der gleitbar im hinteren Schaftabschnitt angeordnet ist und damit gleichsinnig mit der Zugstange in axialer Richtung des hinteren Schaftabschnitts verschoben werden kann, wobei das Verschiebeelement eine Schraube aufweist, die in einen hinter dem Schaftabschnitt befindlichen Bereich der Schneidwerkzeuge an dem verschiebbaren Körper anliegend eingesetzt ist dergestalt, dass die Drehung der Schraube in entgegengesetzte Richtungen das Verschieben des verschiebbaren Körpers vom Schneidkopf weg bzw. auf diesen zu bewirkt und damit der Schneidkopf an den vorderen Schaftabschnitt angeklemmt bzw. von diesem gelöst werden kann. - Schneidwerkzeug nach Anspruch 5, wobei die Schraube in einen Zwischenbereich (
22 ) des Schneidwerkzeugs eingesetzt und eine Federvorspannung (24 ) vorgesehen ist, um den verschiebbaren Körper in Richtung auf den Schneidkopf vorzuspannen und vom vorderen Schaftabschnitt zu lösen, und wobei die Schraube ein an dem verschiebbaren Körper angreifendes inneres Ende aufweist, so dass eine Drehung der Schraube nach innen dem verschiebbaren Körper eine Verschiebebewegung vom Schneidkopf weg und gegen die Federvorspannung mitgibt. - Schneidwerkzeug nach Anspruch 6, wobei ein mit Nuten versehener Bereich (
21 ) am vorderen Ende des verschiebbaren Körpers ausgebildet ist, und das innere Ende der Schraube in den Nutenbereich eingreift. - Schneidwerkzeug nach Anspruch 6 oder 7, wobei der verschiebbare Körper mit der Zugstange verschraubt ist und ein Teil der Zugstange über den verschiebbaren Körper vorspringt, und wobei die Anordnung weiterhin eine Druckfeder (
24 ) aufweist, die auf dem über den verschiebbaren Körper hinausragenden Teil der Zugstange (8 ) angeordnet ist, und wobei ein erstes Ende der Druckfeder an dem verschiebbaren Körper und ein zweites Ende der Druckfeder an einem relativ zum hinteren Schaftabschnitt festen Widerlagerelement angreift. - Schneidwerkzeug nach Anspruch 8, wobei das Widerlagerelement eine Schelle (
25 ) aufweist, die in den hinteren Schaftabschnitt transvers so einsetzbar ist, dass sie mit dem über den verschiebbarem Körper hinausragenden Teil der Zugstange in Eingriff gelangt. - Schneidwerkzeug nach Anspruch 5, wobei der verschiebbare Körper eine quer verlaufende Vertiefung mit geneigten Nockenführungsflächen (
37A ,37B ) an in Querrichtung voneinander abgesetzten Stellen der Vertiefung aufweist, wobei die Schraube im hinteren Schaftabschnitt angeordnet und mit einem sich durch die Vertiefung erstreckenden länglichen Nockenelement versehen ist, das an in Querrichtung voneinander abgesetzten Stellen entgegengesetzt geneigte Nockenflächen in einem relativen Gleitverhältnis mit den Nockenführungsflächen aufweist, und wobei die Schraube in der Vertiefung nach innen und außen bewegbar ist, so dass relative Gleitbewegungen nebeneinander liegender Paare von Nockenflächen und Nockenführungsflächen und damit eine Verschiebung des verschiebbaren Körpers vom Schneidkopf weg und auf diesen zu bewirkt werden. - Schneidwerkzeug nach Anspruch 10, wobei die Nockenführungsflächen ein Paar in Querrichtung voneinander abgesetzter konischer Ausnehmungen in der Vertiefung bilden und wobei die Nockenflächen ein Paar in Querrichtung voneinander abgesetzter konischer Flächenabschnitte (
41 ,43 ) aufweisen. - Schneidwerkzeug nach Anspruch 10 oder 11, wobei sich einer der konischen Flächenabschnitte (
41 ,43 ) auf einem abnehmbaren Nockenelemententeil befindet, der lösbar mit dem übrigen Teil des Nockenelements verbunden ist. - Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 10, 11 oder 12, wobei ein Endabschnitt des Nockenelements mit einem Schraubgewinde (
40 ) zur Schraubverbindung mit einer ein Innengewinde aufweisenden Bohrung (32A ) des rückwärtigen Schaftabschnitts ausgebildet ist. - Schneidwerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche 5 bis 13, wobei benachbarte Oberflächen des Schneidkopfes und des vorderen Schaftabschnitts mit zusammenwirkenden Ausnehmungen (
5 ) und Vorsprüngen (4 ) ausgebildet sind, die sicherstellen, dass der Schneidkopf lösbar zentriert und relativ zum freien Ende des vorderen Schaftabschnitts verdrehsicher verkeilt ist. - Verfahren für den Zusammenbau eines Schneidwerkzeugs mit den Schritten: Bereitstellen eines Werkzeughalters (
60 ) mit einer Längsachse und einem mit mehreren radial verlaufenden Gegenflügel (9 ) versehenen ersten Kupplungselement; Bereitstellen eines Schneidkopfes (2 ) mit einem Schneidbereich und einem einstückig mit diesem ausgebildeten zweiten Kupplungselement, das eine Vertiefung (6A ) und einen Satz voneinander abgesetzter, umfangsmäßig angeordneter und in Radialrichtung verlaufender Stützflügel (7 ) in der Vertiefung aufweist, wobei die in Radialrichtung verlaufenden Gegenflügel umfangsmäßig so ausgebildet sind, dass sie zwischen die in Radialrichtung verlaufenden Stützflügel gelangen können, wenn die ersten und zweiten Kupplungselemente entlang ihrer Längsachse aufeinander zu bewegt werden; Anordnen des Werkzeughalters und Schneidkopfes im Abstand voneinander entlang der Längsachse; Bewegen mindestens entweder des Werkzeughalters oder des Schneidkopfes zum jeweils anderen dieser Elemente hin entlang der Längsachse, bis die Gegenflügel zwischen die Stützflügel gelangen; Drehen entweder des Werkzeughalters oder des Schneidbereichs bis in der Längsachse gesehen sich die Gegen- und Stützflügel überlagern; sowie anschließend Bewegen des ersten Kupplungselements entlang der Längsachse bis die Gegenflügel zur klemmenden Anlage an die Stützflügel gelangen und den Schneidkopf im Werkzeughalter fixieren.
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